Sebastian Fitzek
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Der Augenjäger
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Dr. Suker ist einer der besten Augenchirurgen der Welt. Und Psychopath. Tagsüber führt er die kompliziertesten Operationen am menschlichen Auge durch. Nachts widmet er sich besonderen Patientinnen: Frauen, denen er im wahrsten Sinne des Wortes die Augen öffnet. Denn bevor er sie vergewaltigt, entfernt er ihnen sorgfältig die Augenlider. Bisher haben alle Opfer kurz danach Selbstmord begangen.Aus Mangel an Zeugen und Beweisen bittet die Polizei Alina Gregoriev um Mithilfe. Die blinde Physiotherapeutin, die seit dem Fall des Augensammlers als Medium gilt, soll Hinweise auf Sukers nächste Pa...
Dr. Suker ist einer der besten Augenchirurgen der Welt. Und Psychopath. Tagsüber führt er die kompliziertesten Operationen am menschlichen Auge durch. Nachts widmet er sich besonderen Patientinnen: Frauen, denen er im wahrsten Sinne des Wortes die Augen öffnet. Denn bevor er sie vergewaltigt, entfernt er ihnen sorgfältig die Augenlider. Bisher haben alle Opfer kurz danach Selbstmord begangen.
Aus Mangel an Zeugen und Beweisen bittet die Polizei Alina Gregoriev um Mithilfe. Die blinde Physiotherapeutin, die seit dem Fall des Augensammlers als Medium gilt, soll Hinweise auf Sukers nächste Patientin geben. Zögernd lässt sich Alina darauf ein und wird von dieser Sekunde an in einen Strudel aus Wahn und Gewalt gerissen ...
Aus Mangel an Zeugen und Beweisen bittet die Polizei Alina Gregoriev um Mithilfe. Die blinde Physiotherapeutin, die seit dem Fall des Augensammlers als Medium gilt, soll Hinweise auf Sukers nächste Patientin geben. Zögernd lässt sich Alina darauf ein und wird von dieser Sekunde an in einen Strudel aus Wahn und Gewalt gerissen ...
Sebastian Fitzek, geboren 1971 in Berlin, ist einer der erfolgreichsten Autoren Deutschlands. Er studierte Jura, promovierte im Urheberrecht und arbeitete als Programmdirektor für verschiedene Radiostationen in Deutschland. Seit 2006 schreibt Fitzek Psychothriller, die allesamt zu Bestsellern wurden. Sein erster Roman "Die Therapie" eroberte innerhalb kürzester Zeit die Bestsellerliste und wurde als bestes Krimidebüt für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert. Fitzeks Bücher wurden bisher in 36 Sprachen übersetzt und weltweit über 20 Millionen Mal verkauft. Viele davon sind inzwischen erfolgreich verfilmt - so wurde "Die Therapie" als sechsteilige Miniserie für Prime Video produziert und stieg sofort auf Platz 1 der meistgesehenen deutschsprachigen Sendungen ein. Zudem ist Sebastian Fitzek für seine spektakulären Buchvorstellungen bekannt, die er als Shows inszeniert - im Herbst 2024 brach er mit der "Größten Thriller Tour der Welt" alle Zuschauerrekorde. Sebastian Fitzek wurde als erster deutscher Autor mit dem Europäischen Preis für Kriminalliteratur ausgezeichnet. Er ist Preisstifter des Viktor Crime Awards und engagiert sich als Schirmherr für den Bundesverband "Das frühgeborene Kind" e.V. Er lebt mit seiner Familie in Berlin. www.sebastianfitzek.de www.facebook.de/sebastianfitzek.de Insta @sebastianfitzek

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Produktdetails
- Alina Gregoriev und Alexander Zorbach 2
- Verlag: Droemer/Knaur
- Artikelnr. des Verlages: 3003570
- 18. Aufl.
- Seitenzahl: 432
- Erscheinungstermin: 2. November 2012
- Deutsch
- Abmessung: 189mm x 125mm x 35mm
- Gewicht: 376g
- ISBN-13: 9783426503737
- ISBN-10: 3426503735
- Artikelnr.: 35676438
Herstellerkennzeichnung
Knaur Taschenbuch
Maria-Luiko-Straße 54
80636 München
service@holtzbrinckverlage.de
"Packend geschrieben, gutes Ende." Oberösterreichische Nachrichten 20130126
Die Fortsetzung zu: Der Augensammler
Beschreibung:
Für die Polizei besteht kein Zweifel, dass Dr. Zarin Suker, erfolgreicher und bekannter Augenarzt, Patientinnen im Keller seiner Klinik die Augenlider entfernt und sie danach vergewaltigt. Doch die Tatwaffe, ein nach ihm benanntes …
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Die Fortsetzung zu: Der Augensammler
Beschreibung:
Für die Polizei besteht kein Zweifel, dass Dr. Zarin Suker, erfolgreicher und bekannter Augenarzt, Patientinnen im Keller seiner Klinik die Augenlider entfernt und sie danach vergewaltigt. Doch die Tatwaffe, ein nach ihm benanntes Skalpell, kann nicht gefunden werden. Und auch gibt es keine Zeugenaussage, da alle Opfer kurze Zeit später Selbstmord begangen haben. Die letzte Chance, Dr. Suker nicht wieder entlassen zu müssen, sieht die Polizei in Alina Gregoriev, die schon den Augensammler überführte.
Und auch Alexander Zorbach ist ein wichtiger Teil in dieser Geschichte. Denn er ist hinter dem Mörder seines Sohnes Julian her.
Meine Meinung:
Dieser Teil hat mir um Längen besser gefallen, als der Vorgänger. Nachdem ich den Klappentext gelesen habe, war ich zunächst nicht ganz davon überzeugt. Denn ein Buch, im welchem der Täter von vornherein klar ist, verspricht im ersten Moment nicht allzu viel Spannung. Doch weit gefehlt. Sebastian Fitzek hat mich in seinen Bann gezogen. Die wechselnden Sichten von Alina zu Alexander und umgekehrt, haben enorm viel Spannung aufgebaut. Gerade die letzten 70 Seiten haben mich sehr berührt und überrascht.
Gut gefallen hat es mir, dass Herr Fitzek direkt zu Beginn darauf aufmerksam gemacht hat, dass es sich hierbei um eine Fortsetzung handelt, die aber auch ohne Probleme eigenständig gelesen werden kann.
Die Protagonisten Alexander und Alina haben sich sehr gut weiter entwickelt. Gerade Alexander, welcher am Ende des vorherigen Buches erfahren musste, dass sich sein Sohn in den Fängen des Augensammlers befindet, erlebt zur Zeit seine persönliche Hölle. Seine physischen und psychischen Reaktionen werden sehr gut dargestellt, sodass der Leser mit ihm mitleidet.
Sebastian Fitzek ist hier definitiv ein Meisterwerk gelungen. Er versteht es Fährten zu legen, den Leser in den Bann zu ziehen und am Ende eine so plausible Auflösung zu liefern, dass man sich wirklich fragt, wieso man sich so an der Nase hat vorbeiführen lassen. Einfach grandios.
Fazit:
Dieses Buch sollte man unbedingt gelesen haben. Ich bin wirklich froh, dass ich die Fortsetzung gelesen habe. "Der Augenjäger" habe ich gerade zu verschlungen, da ich es vor Spannung nicht mehr aus der Hand legen konnte. 5 Sterne.
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In einem Strudel aus Wahn und Gewalt
Dr. Suker ist einer der besten Augenchirurgen der Welt. Und Psychopath. Tagsüber führt er die kompliziertesten Operationen am menschlichen Auge durch. Nachts widmet er sich besonderen Patientinnen: Frauen, denen er im wahrsten Sinne des Wortes die …
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In einem Strudel aus Wahn und Gewalt
Dr. Suker ist einer der besten Augenchirurgen der Welt. Und Psychopath. Tagsüber führt er die kompliziertesten Operationen am menschlichen Auge durch. Nachts widmet er sich besonderen Patientinnen: Frauen, denen er im wahrsten Sinne des Wortes die Augen öffnet. Denn bevor er sie vergewaltigt, entfernt er ihnen sorgfältig die Augenlider. Bisher haben alle Opfer kurz danach Selbstmord begangen.
Aus Mangel an Zeugen und Beweisen bittet die Polizei Alina Gregoriev um Mithilfe. Die blinde Physiotherapeutin soll Hinweise auf Sukers nächste „Patientin“ finden. Zögernd lässt sich Alina darauf ein – und wird in einen Strudel aus Wahn und Gewalt gerissen ...
Prädikat: Hoch spannend
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Man kann dieses Buch auf jeden Fall auch sehr gut lesen, wenn man den Augensammler nicht gelesen hat oder es schon länger her ist. Für manche "Stimmungen" ist es allerdings schon von Vorteil, wenn man beide Bücher liest.
Das Buch ist wie alle Bücher, die ich von …
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Man kann dieses Buch auf jeden Fall auch sehr gut lesen, wenn man den Augensammler nicht gelesen hat oder es schon länger her ist. Für manche "Stimmungen" ist es allerdings schon von Vorteil, wenn man beide Bücher liest.
Das Buch ist wie alle Bücher, die ich von Sebastian Fitzek bis jetzt gelesen habe, spannend von der ersten bis zur letzten Seite.
Mir ist es dieses Mal aber leider etwas zu viel an Verwirrungen. Kaum hat sich ein Teil der Geschichte gelöst passt wieder etwas nicht, entkommt man wieder nicht, hat man wieder den falschen verdächtigt, usw.
Es ist wie gesagt spannend und man kann es kaum weglegen, aber, auch wenn ich nicht genau erklären kann warum, kommt es mir dieses Mal so vor, als ob der Autor 1000 Ideen hatte um die Geschichte so verwirrend wie möglich zu machen und das Buch wirkt gegen Mitte bis Ende irgendwie überladen und ich habe mir gegen Ende dann tatsächlich irgendwann das Ende herbeigewünscht, damit es endlich vorbei ist.
Andererseits finde ich das Ende nach den ganzen Verwirrungen dann auch wieder zu kurz und zu plötzlich. Entweder gibt oder plant er noch eine Fortsetzung oder es soll dem Leser überlassen werden, wie es "ausgehen" könnte. Für diesen Fall hätte ich mir nicht nur einen "ein paar Wochen später"-Ausblick gewünscht, sondern vielleicht noch einen "ein Jahr später"-Ausblick.
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Die beiden Hauptcharaktere werden in den Vordergrund des Buches gerückt. Dabei sind beide ausgesprochen außergewöhnliche Charaktere.
Alina wird mit fast schon übersinnlichen Fähigkeiten beschrieben und ihre einnehmende Persönlichkeit macht ihre Reaktionen in der …
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Die beiden Hauptcharaktere werden in den Vordergrund des Buches gerückt. Dabei sind beide ausgesprochen außergewöhnliche Charaktere.
Alina wird mit fast schon übersinnlichen Fähigkeiten beschrieben und ihre einnehmende Persönlichkeit macht ihre Reaktionen in der Handlung gut nachvollziehbar.
Fragwürdig (daher auch nur 4 Sterne) ist für mich folgende Tatsache: Alexander Zorbach schießt sich in den Kopf und geht Monate später wieder auf Verbrecherjagd.
Der Täter agiert als Bösewicht nebenher, wird aber erschreckend als interessantes Genie beschrieben, leider ist er letztendlich ein wahnsinniger Psychopath.
Einige Fährten zum Täter führen den Leser in die Irre und wenn der Irrtum bemerkt ist, geht die Handlung wieder in die entgegengesetzte Richtung.
Das baut eine fesselnde Spannung auf.
Schon auf dem Cover steht eine eindeutige Aussage: PSYCHOTHRILLER.
Das will ich wohl meinen!
Solche abartigen Gruseltaten und brutalen Ideen lassen dem Leser kaum Luft zum Atmen. Die Fahrt in der Achterbahn der Angst und Ungewißheit saust ungebremst durch das Buch. Einzig das Ende überzeugte mich nicht wirklich, daher für mich volle 4 Sterne!
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Der erfolgreiche Augenchirurg Dr. Suker hat ein grausames „Hobby“. Erst entführt er Frauen, dann macht er sie zu seinen unfreiwilligen Patientinnen und entfernt ihnen in seinen Operationen die Augenlider. Weil ihm dies nicht genug ist, werden seine Opfer danach brutal vergewaltigt. …
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Der erfolgreiche Augenchirurg Dr. Suker hat ein grausames „Hobby“. Erst entführt er Frauen, dann macht er sie zu seinen unfreiwilligen Patientinnen und entfernt ihnen in seinen Operationen die Augenlider. Weil ihm dies nicht genug ist, werden seine Opfer danach brutal vergewaltigt. Dass die Frauen nach diesem grausamen Ereignis Selbstmord begehen, schein wenig verwunderlich. Allerdings hat die Polizei nun eine (noch lebende) Zeugin für die Anklage gefunden, nur scheint diese kaum noch ansprechbar zu sein.
Doch die Kriminalpolizei wähnt einen zweiten Joker gegen den brutalen Mörder zu haben, die blinde Physiotherapeutin Alina Gregoriev.
Können sie neue Beweise gegen Dr. Suker finden, oder kann dieser, auf Grund einer mangelnden Beweislage, zurück in die Freiheit entlassen werden?
Die Bücher von Sebastian Fitzek, die ich kenne, sind alle unheimlich gut. So viel sei schon einmal vorweg geschrieben. Nach dem ich vom „Augensammler“ schon begeistert war, habe ich „Der Augenjäger“ nun verschlungen. Und es gab keine Chance, diesen spannenden Thriller kurz zur Seite zu legen.
Die Geschichte beginnt ca. dort, wo „Der Augensammler“ endet, stellt aber für Quereinsteiger, die den Vorgänger nicht kennen, kein Problem dar. Ich selber freute mich natürlich auf die Charaktere, die ich schon kannte und wurde beim Lesen nicht enttäuscht.
Auch wenn ich fand, dass es am Ende des 1. Drittels einen kleinen Hänger gab, erholte die Geschichte sich dann aber recht schnell wieder und das Spannungsbarometer ging rasant in die Höhe.
Ich selber liebe ja diese ganzen Verwirrungen, die Sebastian Fitzek für seine Leser(innen) einbaut. Immer wenn ich mich darin wähnte, endlich zu wissen was passieren könnte, schlug die Geschichte eine schnelle Kurve und ich stand wieder vor einer neuen Wendung. Super! So etwas kann mich beim Lesen ehrlich begeistern!
Nie kann man sich sicher sein, ob alles gut ausgeht, oder ob der nächste Schritt so verläuft, wie man denkt. Es gibt Überraschungen und unglaublich spannende Momente.
Und wenn ich spannend schreibe, dann meine ich so spannend, dass mir selbst das Vogelgezwitscher im Garten zu laut war, weil ich in eiskalte Schockstarre geraten bin.
Was mir auch noch sehr gut gefallen hat, war die kleine Warnung, die der Autor direkt zu Beginn an seine Leser richtet. Dort werden wir aufgeklärt, dass es sich um eine Fortsetzung handelt, die aber auch selbständig zu lesen ist. Diese Warnung war aber so locker verfasst und brachte mich einfach gut ins Buch hinein.
Ich wünschte andere Autoren könnten so etwas auch machen. Dann hätte so manches Mal nicht mit einem falschen Teil begonnen.
Und das letzte Kapitel fand ich auch genial und sehr ehrlich! Ich möchte nicht weiter darauf eingehen, aber ich weiß es zu schätzen, dass es im Buch so geschrieben steht!
Mein Fazit:
„Der Augenjäger“ ist ein würdiger Nachfolger vom „Augensammler“. Auch für Neueinsteiger bietet dieses Buch viele Spannungsmomente. Ich selber empfehle aber den Vorgänger zu kennen. Und für Thriller-Fans wird dieses Buch sowieso sehr spannende Lesestunden bereiten! Einfach klasse
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Der bekannte Augenchirurg Dr. Zarin Suker wird aus der Untersuchungshaft entlassen, obwohl die Berliner Polizei überzeugt davon ist, dass er als Arzt zuerst Frauen die Augenlider operativ entfernte und sie anschließend vergewaltigte. Die einzige Kronzeugin ist spurlos verschwunden und die …
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Der bekannte Augenchirurg Dr. Zarin Suker wird aus der Untersuchungshaft entlassen, obwohl die Berliner Polizei überzeugt davon ist, dass er als Arzt zuerst Frauen die Augenlider operativ entfernte und sie anschließend vergewaltigte. Die einzige Kronzeugin ist spurlos verschwunden und die anderen Frauen haben sich nach langem Martyrium selbst das Leben genommen. Die Polizei erhofft sich Hilfe von der blinden Physiotherapeutin Alina, doch sie ahnt nicht, wie sehr sie in diesen Fall hinein gezogen wird.
Zu Beginn des Thrillers warnt Sebastian Fitzek davor, dieses Buch vor dem „Augensammler“ zu lesen. Der Augenjäger hat zwar eine eigene Handlung, doch es gibt immer wieder Bezüge zum Augensammler und auch ein nicht abgeschlossener Fall wird im Augenjäger geklärt, sodass dieser Hinweis durchaus sinnvoll ist.
Sebastian Fitzek hat eine ganz besondere Schreibweise, sehr spannend aber auch teilweise sehr brutal. Der Thriller ist nichts für schwache Nerven. Mehrere Handlungsstränge, immer wieder wechselnde Perspektiven und neue Spuren sorgen dafür, dass man das Buch nicht aus der Hand legen kann.
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„Der Augenjäger“ ist die Fortsetzung von „Der Augensammler“.
Ich bin der Meinung, man sollte den ersten Band vorher gelesen haben, muss man zwar nicht, aber ist doch besser.
Ich war sehr begeistert vom Roman „Der Augensammler“ und musste natürlich …
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„Der Augenjäger“ ist die Fortsetzung von „Der Augensammler“.
Ich bin der Meinung, man sollte den ersten Band vorher gelesen haben, muss man zwar nicht, aber ist doch besser.
Ich war sehr begeistert vom Roman „Der Augensammler“ und musste natürlich wissen, wie es weitergeht mit Alexander und Alina und was jetzt mit Julian passiert ist.
Die Handlung ist wieder spannend geschildert und der Schreibstil flüssig zu lesen.
Wir erfahren, was am Schluss von „Der Augensammler“ noch passiert ist und wie es weiterging mit Alexander Zorbach.
Alina Gregoriev soll inzwischen der Polizei weiterhelfen im Fall „Dr. Suker“. Der Polizei fehlen die Beweise und die Opfer haben bisher Selbstmord begangen, bis auf eine Frau.
Auch die Jagd nach dem Augensammler geht weiter.
Es gibt auch ein paar überraschende Wendungen.
Ich fand den Thriller durchgehend spannend und war vom Ende sehr überrascht.
Fazit:
„Der Augenjäger“ ist eine spannende und gelungene Fortsetzung des „Augensammlers“.
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Wer den "Augensammler" mochte wird den "Augenjäger" lieben. Eine wirklich tolle Fortsetzung mit allem, was einen Fitzek so ausmacht. Es ist spannend, es ist schnell, es ist verwirrend. Tolles Buch - absolut lesenswert.
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