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"Marc Raabe gelingt es meisterhaft, immer ganz dicht an seinen Figuren zu bleiben." Volker KutscherIn der Kuppel des Berliner Doms hängt eine grausam zugerichtete Tote mit schwarzen Flügeln: Es ist die prominente Dompfarrerin Dr. Brigitte Riss. Um den Hals trägt sie einen Schlüssel. In den Griff ist die Zahl 17 geritzt. Tom Babylon vom LKA will diesen Fall um jeden Preis. Denn mit diesem Schlüssel verschwand vor vielen Jahren seine kleine Schwester Viola. Doch Tom bekommt eine unliebsame Partnerin für die Ermittlungen. Die Psychologin Sita Johanns fragt sich schon bald, wer in diesem Fal...
"Marc Raabe gelingt es meisterhaft, immer ganz dicht an seinen Figuren zu bleiben." Volker Kutscher
In der Kuppel des Berliner Doms hängt eine grausam zugerichtete Tote mit schwarzen Flügeln: Es ist die prominente Dompfarrerin Dr. Brigitte Riss. Um den Hals trägt sie einen Schlüssel. In den Griff ist die Zahl 17 geritzt. Tom Babylon vom LKA will diesen Fall um jeden Preis. Denn mit diesem Schlüssel verschwand vor vielen Jahren seine kleine Schwester Viola. Doch Tom bekommt eine unliebsame Partnerin für die Ermittlungen. Die Psychologin Sita Johanns fragt sich schon bald, wer in diesem Fall mehr zu verbergen hat: Tom oder der Mörder, der sie beide erbarmungslos vor sich hertreibt.
Der erste Fall für Tom Babylon!
"Süchtig machendes Kopfkino." Kölner Stadt Anzeiger über Heimweh
In der Kuppel des Berliner Doms hängt eine grausam zugerichtete Tote mit schwarzen Flügeln: Es ist die prominente Dompfarrerin Dr. Brigitte Riss. Um den Hals trägt sie einen Schlüssel. In den Griff ist die Zahl 17 geritzt. Tom Babylon vom LKA will diesen Fall um jeden Preis. Denn mit diesem Schlüssel verschwand vor vielen Jahren seine kleine Schwester Viola. Doch Tom bekommt eine unliebsame Partnerin für die Ermittlungen. Die Psychologin Sita Johanns fragt sich schon bald, wer in diesem Fall mehr zu verbergen hat: Tom oder der Mörder, der sie beide erbarmungslos vor sich hertreibt.
Der erste Fall für Tom Babylon!
"Süchtig machendes Kopfkino." Kölner Stadt Anzeiger über Heimweh
Raabe, Marc
Marc Raabe, 1968 geboren, ist Geschäftsführer und Gesellschafter einer TV- und Medienproduktion. Schlüssel 17, Auftakt der Thriller-Serie mit Kommissar Tom Babylon, war monatelang in den Top-Ten der LITERATUR SPIEGEL Paperback-Bestsellerliste. Raabes Romane sind in über zehn Sprachen übersetzt. Er lebt mit seiner Familie in Köln.
Marc Raabe, 1968 geboren, ist Geschäftsführer und Gesellschafter einer TV- und Medienproduktion. Schlüssel 17, Auftakt der Thriller-Serie mit Kommissar Tom Babylon, war monatelang in den Top-Ten der LITERATUR SPIEGEL Paperback-Bestsellerliste. Raabes Romane sind in über zehn Sprachen übersetzt. Er lebt mit seiner Familie in Köln.

© Gerald von Foris
Produktdetails
- Ullstein Taschenbuch Bd.28913
- Verlag: Ullstein TB
- 3. Aufl.
- Seitenzahl: 512
- Erscheinungstermin: 5. Februar 2018
- Deutsch
- Abmessung: 206mm x 136mm x 43mm
- Gewicht: 610g
- ISBN-13: 9783548289137
- ISBN-10: 3548289134
- Artikelnr.: 48219228
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"Thriller-Unterhaltung vom Feinsten", Westfalenpost, Andreas Thiemann, 31.07.2018
"Die Gegenwart ist schwer zu ertragen für jene, die viel Vergangenes mit sich herumschleppen." (Ernst Ferstl)
Berlin 1998: An einem schönen Sommertag trifft sich an einer stillgelegten Eisenbahnbrücke, eine Clique aus 5 Freunden. Als einer der Freunde von dort in den …
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"Die Gegenwart ist schwer zu ertragen für jene, die viel Vergangenes mit sich herumschleppen." (Ernst Ferstl)
Berlin 1998: An einem schönen Sommertag trifft sich an einer stillgelegten Eisenbahnbrücke, eine Clique aus 5 Freunden. Als einer der Freunde von dort in den Teltowkanal springt, entdeckt er am Grunde des Wassers einen Toten. Kurz darauf tauchen sie noch einmal, um nachzusehen und entdecken bei dem Toten einen silbernen Schlüssel mit grauer Kappe in der die 17 eingeritzt ist. Doch als sie am nächsten Tag zu Polizei gehen und diese nach sieht, fehlt von dem Toten jede Spur.
Berlin 2017: In der Kuppe vom Berliner Dom findet man die grausam zugerichtete Leiche der Dompfarrerin Dr. Brigitte Riss und kurz darauf einen weiteren Toten. Tom Babylon vom MK 7 wird zum Tatort gerufen, bei der er die tote Frau wiedererkennt. Als er ihren Leichnam herablässt, entdeckt er den Schlüssel mit der Zahl 17 um ihren Hals. Genau so ein Schlüssel wie jener, den er damals im Teltowkanal bei dem Toten gefunden hatte und mit dem seine Schwester Viola (Vi) vor knapp 20 Jahren verschwunden ist. Tom Babylon möchte diesen Fall um jeden Preis, den der könnte eine neue Spur zu Vi sein, die es schon seit Jahren sucht. Als Partnerin bekommt er die Psychologin Sita Johanns zu Seite, die recht schnell merkt, das Tom ihr irgendwas verschweigt. Als die Freunde seiner ehemaligen Clique weitere Schlüssel erhalten, vermutet Tom das der Tod von Brigitte Riss mit dem Erlebnis von damals zusammenhängt.
Meine Meinung:
Dies ist nach "Heimweh" das zweite Buch, das ich von dem Autor gelesen habe. Doch entgegen dem letzten hat mich dieser Thriller von Anfang an gepackt. Schon das schöne Cover mit den erhobenen Buchstaben und der Feder in Silber, gefällt mir gut. Der Schreibstil ist sehr gut und geht mit verschiedenen Handlungssträngen einher. Die Charaktere waren mir sehr sympathisch, alle voran Tom Babylon und Psychologin Sina Johanns. Wobei man Tom Babylon näher kennenlernt wie die Psychologin Johanns, bei der am Ende noch einige Fragen offen blieben und hoffentlich in den weiteren Folgen beantwortet werden. Der Plot aus Gegenwart und Vergangenheit, hat mich sehr fasziniert und gefesselt, so das ich das Buch nicht mehr weglegen konnte. Es geht in diesem Thriller auch um die Vergangenheit der damaligen DDR und den Machenschaften der Stasi. Genau deshalb haben mich die Rückblenden in das Jahr 1998 sehr fasziniert, auch wen manche Dinge inzwischen bekannt sind. Trotzdem das Buch mit über 500 Seiten recht umfangreich ist, hatte ich nie den Eindruck der Langeweile, im Gegenteil der Roman ist spannend von Anfang bis Ende. Da am Schluss des Buches der Fall nicht ganz gelöst ist, wird Toms Suche nach seiner Schwester sicher in den Folgebänden weiter gehen. Ich jedenfalls fiebere schon dem nächsten Band von Tom Babylon entgegen, kann dieses Buch nur wärmstens weiterempfehlen und gebe 5 von 5 Sternen.
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Im Berliner Dom hängt eine Tote. Um ihren Hals ein Schlüssel. Dieser taucht noch mehrere Male auf und verweist den Kommissar Tom Babylon auf ein „Schlüssel“-Erlebnis seiner Kindheit. Seit er damals diesen Schlüssel gefunden hat, ist seine Schwester verschwunden. Ist …
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Im Berliner Dom hängt eine Tote. Um ihren Hals ein Schlüssel. Dieser taucht noch mehrere Male auf und verweist den Kommissar Tom Babylon auf ein „Schlüssel“-Erlebnis seiner Kindheit. Seit er damals diesen Schlüssel gefunden hat, ist seine Schwester verschwunden. Ist die geheimnisvolle Klara, die in der Psychiatrie einsitzt vielleicht die Verschwundene?
Ein durchwegs spannender Thriller, der mich sehr gefesselt hat. Von Anfang an hält Raabe die Spannung sehr hoch und mit seinem bizarren Mordfall im Berliner Dom bringt er den Leser zum Miträtseln. Was hat es mit diesem Schüssel auf sich? Zudem den auch der Organist zu kennen scheint.
Ein Geheimnis aus der Vergangenheit taucht wieder auf und in Rückblenden erzählt Raabe die Geschehnisse von damals. Mir haben beide Handlungsstränge sehr gut gefallen.
Mit Tom Babylon ist Raabe ein guter Charakter gelungen. Einzig seine Wahnvorstellungen (denn anders kann man es kaum nennen) von seiner Schwester haben teilweise ein bisschen genervt. Auch wenn Babylon etwas eigenwillig ermittelt, letztendlich tut er dann doch das Richtige. In Gefahr begibt er sich natürlich trotzdem. Wer ihn da rettet, bleibt aber ein Geheimnis.
Am Ende bleiben dann zudem noch ein paar kleine Fragen ungeklärt.
Schlüssel 17 ist der Auftakt zu einer neuen Reihe und ich bin gespannt, was Tom Babylon und seine Kollegen im nächsten Band widerfährt und ob man noch mehr von Juri und seinen Hintermännern erfahren wird.
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Ein Satz würde eigentlich reichen: 512 Seiten von Gestern auf Heute gelesen. Sowas mache ich bestimmt nicht, wenn das Buch nichts ist.
Gut gefallen hat mir der Hauptprotagonist Tom Babylon, der neben seinem Job beim LKA, seit Jahrzehnten seine Schwester sucht. Sie verschwand spurlos, wurde …
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Ein Satz würde eigentlich reichen: 512 Seiten von Gestern auf Heute gelesen. Sowas mache ich bestimmt nicht, wenn das Buch nichts ist.
Gut gefallen hat mir der Hauptprotagonist Tom Babylon, der neben seinem Job beim LKA, seit Jahrzehnten seine Schwester sucht. Sie verschwand spurlos, wurde aber später tot aufgefunden, doch Tom will dies nicht wahr haben und sucht und sucht und sucht. Dieses schwere Päckchen hat er immerzu auf seinen Schultern und nun wird Tom noch in einen Fall verwickelt, der ihn genau wieder an den Ausgangspunkt des Verschwindens führt. Rabiat und schonungslos wird beschrieben, wie Leichen gefunden werden und was vorher mit ihnen passiert ist. Nichts für zarte Seelchen, die nachts noch gut schlafen wollen. Bei den Leichen werden Schlüssel gefunden, die eine 17 eingeritzt haben und genau so einen Schlüssel mit dieser Zahl haben Tom und seine Clique im Sommer 1998 gefunden und zwar als sie eine schreckliche Entdeckung machten. Wer kam den Teenagern Jahre später auf die Schliche und vor allem, wer ist diese Person, die so spät nach Rache üben will? Es kommt, wie es kommen muss, nachdem klar wird das Tom privat in den Fall verstrickt ist. Er wird aus dem Team genommen, doch das er das nicht so einfach mit sich machen lässt ist klar. Doch so wird es immer enger, brisanter und brenzlicher für Tom, der zum Glück, nach anfänglichen Schwierigkeiten, mit der Psychologin Sita eine verlässliche Partnerin an seiner Seite hat.
Ein super Thriller, der ohne Langweile daherkommt und mit Wendungen aufwartet, wo man bis zum Ende nicht auf den Täter schließen kann.
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Sowohl das Cover als auch der Titel haben mich aufmerksam auf das Buch werden lassen. Die war mein erstes Buch von dem Autor, aber mit Sicherheit nicht mein letztes.
Der Schreibstil ist dermaßen packend und spannend, dass man sein Umfeld um sich herum vergisst und am liebsten nicht mehr zu …
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Sowohl das Cover als auch der Titel haben mich aufmerksam auf das Buch werden lassen. Die war mein erstes Buch von dem Autor, aber mit Sicherheit nicht mein letztes.
Der Schreibstil ist dermaßen packend und spannend, dass man sein Umfeld um sich herum vergisst und am liebsten nicht mehr zu lesen aufhören möchte, bis das Buch beendet ist.
Die einzelnen Charaktere sind vortrefflich gewählt und man fühlt sich sofort zu ihnen hingezogen, um mit ihnen mit zu fiebern.
Zur Geschichte, unter der Kuppel des Kölner Doms hängt eine übel zugerichtete Leiche. Sie hat einen Schlüssel mit der Nummer 17 um den Hals. Ermittler Tom Babylon möchte diesen Fall unbedingt übernehmen, da seine Schwester vor vielen Jahren mit dem entsprechenden Schlüssel verschwunden ist. Doch wie hängt letztendlich alles zusammen.
Ein wirklich sehr spannendes Buch, das ich regelrecht verschlungen habe. Eins ist gewiss, Marc Raabe hat sich bei mir einen Platz als Lieblingsautor erworben. Ich kann das Buch mit bestem Gewissen weiterempfehlen, ein wirkliches Leseschmankerl.
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Spannender Serienauftakt!
Im Berliner Dom wird die grausam zugerichtete Leiche der Dompfarrerin gefunden. Sie hängt in der Kuppel und trägt einen Schlüssel um den Hals, in dem die Zahl 17 eingraviert ist. Tom Babylon vom LKA trifft als einer der ersten Ermittler vor Ort ein. Er …
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Spannender Serienauftakt!
Im Berliner Dom wird die grausam zugerichtete Leiche der Dompfarrerin gefunden. Sie hängt in der Kuppel und trägt einen Schlüssel um den Hals, in dem die Zahl 17 eingraviert ist. Tom Babylon vom LKA trifft als einer der ersten Ermittler vor Ort ein. Er glaubt seinen Augen nicht zu trauen, als er den Schlüssel entdeckt. Denn mit so einem Schlüssel verschwand vor vielen Jahren seine kleine Schwester Viola und wurde nie mehr gesehen. Tom Babylon will diesen Fall um jeden Preis. Doch ein unliebsamer Kollege leitet die Ermittlungen und Tom bekommt die Psychologin Sita Johanns an die Seite gestellt, die ihn, und seine Ermittlungen, genau im Auge behalten soll. Schon bald überschlagen sich die Ereignisse, denn der Täter schlägt erneut zu und es hat den Anschein, dass er auf einem Rachefeldzug ist.....
"Schlüssel 17" ist der Auftaktband zu einer neuen Reihe um den Ermittler Tom Babylon. Ohne langatmiges Vorgeplänkel befindet man sich, durch einen spannenden Prolog, sofort mitten im Geschehen. Das Interesse wird dadurch sofort geweckt, sodass man bereits früh in den Sog der Handlung gerät.
Erzählt wird in zwei Zeitebenen. Im Zentrum der Handlung stehen natürlich die aktuellen Ermittlungen in der Gegenwart. Doch es gibt auch immer wieder Rückblicke in Tom Babylons Vergangenheit, sodass sich diese beiden Handlungsstränge nach und nach miteinander verknüpfen. Beide Stränge sind durchgehend interessant. Dem Autor gelingt es hervorragend, immer nur ein wenig preis zu geben, sodass man fast bis zum Schluss im Dunkeln tappt und bei den eigenen Ermittlungen, die man beim Lesen anstellt, oft neu ansetzen und die erhaltenen Informationen nochmals sortieren muss. Wer hier zu den Guten oder den Bösen gehört, ist nämlich gar nicht so leicht zu durchschauen. Beim Lesen ist man deshalb hin- und hergerissen und weiß nicht, was man glauben soll. Da man dem Ganzen aber auf den Grund gehen möchte, macht das den besonderen Reiz dieses Thrillers aus. Man klebt förmlich an den Seiten und mag das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Die Charaktere sind vielschichtig und interessant. Besonders Tom Babylon und die Psychologin Sita Johanns wirken sehr sympathisch. Man kann sich gut mit den beiden identifizieren und verfolgt deshalb gespannt die Jagd nach dem Killer. Der Schreibstil ist außerdem sehr flüssig und angenehm lesbar. Man kann sich die beschriebenen Szenen mühelos vorstellen und deshalb problemlos in das spannende Geschehen eintauchen. Hochspannung und Nervenkitzel sind bei diesem Thriller garantiert. Das Ende überzeugt mit einem rasanten Showdown und lässt auf ein baldiges Wiedersehen mit dem sympathischen Tom Babylon hoffen.
Thriller sind ja meine absoluten Favoriten. Bei diesem Exemplar habe ich mich besonders gut und spannend unterhalten gefühlt. Denn, einmal angefangen, geriet ich förmlich in den Sog der Handlung und mochte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Spannung und Nervenkitzel waren für mich allgegenwärtig, sodass ich den Thriller beinahe in einem Rutsch durchgelesen habe. Auf meiner persönlichen Bewertungsskala vergebe ich deshalb alle fünf Sternchen und eine ganz klare Leseempfehlung.
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Klasse Auftakt um Tom Babylon
Die prominente Dompfarrerin von Berlin hängt ermordet in der Kuppel des Berliner Doms. Sie ist grausam zugerichtet mit schwarzen Flügeln und um den Hals hat sie einen Schlüssel hängen, in dessen Griff die Zahl 17 geritzt ist. Tom Babylon vom LKA …
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Klasse Auftakt um Tom Babylon
Die prominente Dompfarrerin von Berlin hängt ermordet in der Kuppel des Berliner Doms. Sie ist grausam zugerichtet mit schwarzen Flügeln und um den Hals hat sie einen Schlüssel hängen, in dessen Griff die Zahl 17 geritzt ist. Tom Babylon vom LKA ermittelt in diesem Fall, der ihn auch persönlich berührt, denn mit diesem Schlüssel verschwand vor vielen Jahren seine kleine Schwester Viola. Seine Partnerin, die Psychologin Sita Johanns, fragt sich aber schon bald, wer mehr zu verbergen hat: Tom oder der Mörder.
Bereits der Klappentext hat mich neugierig gemacht auf das Buch und ich wurde nicht enttäuscht. Der Auftakt um den LKA-Ermittler Tom Babylon ist spannend von der ersten bis zur letzten Seite und auch dank des flüssigen Schreibstils konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen. Die handelnden Personen sind gut beschrieben und ich konnte mir alle, ebenso wie die Handlungsorte, sehr gut vorstellen.
Für mich ein sehr gelungener Auftakt um Tom Babylon und ich freue mich schon sehr auf den nächsten Fall mit ihm.
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Wieder einmal ist Marc Raabe ein spannender Krimi gelungen.
Zum Inhalt:
Im Berliner Dom wird eine grausam zugerichtete Leiche mit Flügeln in der Kuppel aufgehängt, um den Hals trägt sie einen Schlüssel mit einer siebzehn. Es handelt sich um die Dompredigerin Brigitte Riss, …
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Wieder einmal ist Marc Raabe ein spannender Krimi gelungen.
Zum Inhalt:
Im Berliner Dom wird eine grausam zugerichtete Leiche mit Flügeln in der Kuppel aufgehängt, um den Hals trägt sie einen Schlüssel mit einer siebzehn. Es handelt sich um die Dompredigerin Brigitte Riss, doch Ermittler Tom Babylon sieht nur den Schlüssel, der gleiche mit dem seine kleine Schwester Viola vor über zwanzig Jahren verschwand.
Marc Raabe schafft es mal wieder einen von Anfang an so zu fesseln, dass man das Buch einfach nicht zur Seite legen kann. Tom Babylon ist kein konventioneller Ermittler des LKA, er hält sich nicht unbedingt an Regeln um seinem Ziel näher zu kommen. Seine Schwester spukt nach wie vor in seinem Kopf herum und man merkt schnell, dass er zu allem bereit ist. Hilfe findet er in seiner Partnerin, der Psychologin Sita Johanns. Während die Zusammenarbeit anfangs etwas schleppend verläuft hat man von Seite zu Seite immer mehr das Gefühl, dass sie zu einem guten Team zusammenwachsen.
Der Schreibstil des Buches ist durchweg flüssig. Raabe wechselt von der Gegenwart zur Vergangenheit. So erfahren wir zwischendurch immer wieder unter welchen Umständen Viola damals verschwunden ist.
Ein Stern Abzug gibt es von mir dafür, dass die Geschichte zum Schluss noch viele Fragen aufwirft, so etwas mag ich nicht. Ich denke es läuft auf einen zweiten Teil hinaus.
Aber trotzdem eine klare Leseempfehlung meinerseits.
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Tom Babylon ermittelt in seinem ersten Fall. An seiner Seite ist Sita Johanns, eine Psychologin. Typisch für Marc Raabe ist, dass alle Figuren eine Vergangenheit haben, die eine wichtige Rolle spielt. Der Fall an sich ist abgeschlossen, aber natürlich bleiben noch ein paar persönliche …
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Tom Babylon ermittelt in seinem ersten Fall. An seiner Seite ist Sita Johanns, eine Psychologin. Typisch für Marc Raabe ist, dass alle Figuren eine Vergangenheit haben, die eine wichtige Rolle spielt. Der Fall an sich ist abgeschlossen, aber natürlich bleiben noch ein paar persönliche Fragen übrig für die nächsten Bände. Nach und nach erfährt man immer mehr um das Verschwinden von Toms Schwester damals. Das Buch ist gut konstruiert und sehr spannend, die sich ab der Hälfte noch steigert und ich es kaum noch aus der Hand legen konnte. Tom und Sita sind sympathische Hauptpersonen mit denen man richtig mitfiebert. Die Auflösung war schlüssig und kaum vorhersehbar. Dazu muss ich sagen, dass meine Erwartungen an das Buch hoch waren, da ich bereits mehrere Bücher des Autors kenne. Sie wurden nicht enttäuscht. Selten habe ich ein 512 Seiten starkes Buch so schnell durch und warte nun auf den nächsten band um Tom Babylon. Somit eine klare Leseempfehlun
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1998: Tom und seine Clique wollen an einem Berliner Kanal eine Mutprobe ausführen. Als einer von ihnen von einer Brücke ins Wasser springt, findet er eine Leiche. Ertränkt, in Maschendraht eingewickelt, mit einem Schlüssel um den Hals. Den Schlüssel nehmen die Jugendlichen …
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1998: Tom und seine Clique wollen an einem Berliner Kanal eine Mutprobe ausführen. Als einer von ihnen von einer Brücke ins Wasser springt, findet er eine Leiche. Ertränkt, in Maschendraht eingewickelt, mit einem Schlüssel um den Hals. Den Schlüssel nehmen die Jugendlichen mit, als sie jedoch am nächsten Tag die Polizei informieren, ist die Leiche verschwunden. Ebenso wie Toms Schwester Viola, der er den Schlüssel gab.
2017: Im Berliner Dom wird die Bischöfin brutal ermordet aufgefunde. Um den Hals trägt sie einen Schlüssel. Tom, mittlerweile Ermittler, erkennt in ihm sofort den Schlüssel aus dem Jahr 1998. Es soll nicht bei diesem einen Schlüssel bleiben - jeder aus der damaligen Clique erhält solch einen Schlüssel per Post. Tom beginnt mit der fieberhaften Suche nach dem Mörder - und seiner Schwester Viola.
Mit "Schlüssel 17" beginnt eine neue Serie aus der Feder von Marc Raabe. Und sie ist mit Band 1 schon sehr spannend gestartet. Durch den Wechsel in die verschiedenen Zeitebenen bleibt die Spannung permanent erhalten und ich fieberten schon immer dem nächsten Zeitsprung entgegen. Die Charaktere sind richtig gut beschrieben. Etwas, ich sage einmal seltsam, empfand ich die Dialoge zwischen Tom und Viola. Das war schon sehr gewöhnungsbedürftig. Vom Schreibstil her ist der Krimi angenehm zu lesen, auch die Schriftgröße und die Griffigkeit der Seiten haben mir sehr gefallen.
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Im Berliner Dom wird eine Leiche gefunden, in der Kuppel hängend wie ein schwarzer Engel, übel zugerichtet, mit einem Schlüssel um den Hals. Tom Babylon lässt sich nicht abschütteln, muss diesen Fall um jeden Preis haben. Mit diesem Schlüssel verschwand vor 19 Jahren …
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Im Berliner Dom wird eine Leiche gefunden, in der Kuppel hängend wie ein schwarzer Engel, übel zugerichtet, mit einem Schlüssel um den Hals. Tom Babylon lässt sich nicht abschütteln, muss diesen Fall um jeden Preis haben. Mit diesem Schlüssel verschwand vor 19 Jahren seine kleine Schwester spurlos. Seither sucht er nach ihr, spricht sogar mit ihr weil er ihre Anwesenheit spürt (und sieht).
Tom Babylon, zweitbester Absolvent der Polizeischule, jüngster Kommissar-Anwärter beim LKA, jüngster Kommissar, Oberkommissar … und - Kommissar mit den meisten Dienstaufsichtsbeschwerden. Da sind Schwierigkeiten vorprogrammiert. Er bekommt die Psychologin Sita Johanns zur Seite, auch eine Außenseiterin. Was sich aber als Glücksgriff erweist, den bei der Polizei wird er schnell zum Hauptverdächtigen und kann niemanden mehr vertrauen.
Ich hatte bisher noch kein Werk von Marc Raabe gelesen. Dieser Thriller hat mich aber definitiv auf diesen Schriftsteller aufmerksam gemacht. Sein Schreibstil ist temporeich, spannend und mit häufigen Wendungen. Die Figuren sehr gut beschrieben, mit all ihren Ecken und Kanten, teils sympathisch, teils psychotisch. Mir wurde nie Langweilig, habe das Buch nahezu in einem Rutsch durch gelesen. Daher klare Kaufempfehlung!
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