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13 Kundenbewertungen

Night Vale, ein Städtchen in der Wüste. Irgendwo in der Weite des amerikanischen Südwestens. Geister, Engel, Aliens oder ein Haus, das nachdenkt, gehören hier zum Alltag. Night Vale ist völlig anders als alle anderen Städte, die Sie kennen - und doch seltsam vertraut.
Jackie Fierro betreibt schon lange das örtliche Pfandhaus in Night Vale. Eines Tages verpfändet ein Fremder einen Zettel, auf dem in Bleistift die zwei Worte »King City« geschrieben stehen. Jackie hat sofort ein merkwürdiges Gefühl. Kaum ist er in Richtung Wüste verschwunden, erinnert sich niemand an ihn - aber Jackie kann das…mehr

Produktbeschreibung
Night Vale, ein Städtchen in der Wüste. Irgendwo in der Weite des amerikanischen Südwestens. Geister, Engel, Aliens oder ein Haus, das nachdenkt, gehören hier zum Alltag. Night Vale ist völlig anders als alle anderen Städte, die Sie kennen - und doch seltsam vertraut.

Jackie Fierro betreibt schon lange das örtliche Pfandhaus in Night Vale. Eines Tages verpfändet ein Fremder einen Zettel, auf dem in Bleistift die zwei Worte »King City« geschrieben stehen. Jackie hat sofort ein merkwürdiges Gefühl. Kaum ist er in Richtung Wüste verschwunden, erinnert sich niemand an ihn - aber Jackie kann das Papier nicht mehr aus der Hand legen. Zusammen mit der alleinerziehenden Mutter eines jugendlichen Gestaltwandlers geht Jackie daran, das Rätsel von »King City« zu lösen. Ihr Weg führt die beiden in die Bibliothek von Night Vale, die allerdings noch kaum jemand wieder lebend verlassen hat ...

»Möglicherweise das beste Buch, das ich in den letzten Jahren gelesen habe.« Patrick Rothfuss
Autorenporträt
Fink, JosephJoseph Fink und Jeffrey Cranor, die Autoren des Kult-Podcasts "Welcome to Night Vale" und der gleichnamigen Live-Tour, arbeiten schon seit Jahren erfolgreich zusammen. Fink, der Erfinder der Story, gründete bereits in jungen Jahren einen Kleinverlag. Cranor, der Theatermann, legte ihm die Idee zu einem Stück über eine Zeitreise vor - sie erarbeiteten es gemeinsam und führten die Zwei-Mann-Show 2011 (im New Yorker East Village) auf. Night Vale, Finks neues Projekt, reifte in beider Zusammenarbeit heran, und die erste von inzwischen über 40 Folgen "Welcome to Night Vale" entstand.
Joseph Fink stammt ursprünglich aus Kalifornien, lebt heute jedoch woanders.
Rezensionen
»Night Vale ist der Schoß alles Ungewöhnlichen. Wann immer man etwas Vertrautes auszumachen scheint, wird es schnell seine bizarre Seite offenbaren.« Thomas Klingenmaier, Stuttgarter Zeitung, 18.5.2016 »Würden H.P. Lovecraft und David Lynch einen kollaborativen Podcast machen - er würde so klingen.« Hendrik Efert, Deutschlandradio Kultur Kompressor, 12.5.2016 »Randvoll mit den skurrilsten Szenarien, absurdesten Einfällen und schrägsten Typen, die mir je zwischen zwei Buchdeckeln begegnet sind - das ist der Ausnahmeroman "Willkommen in Night Vale".« Denis Scheck, ARD Druckfrisch, 4.4.2016 »Wer noch nie in seinem Leben halluzinogene Drogen konsumiert hat, bekommt durch dieses Buch eine knappe Ahnung davon, wie sich das ungefähr anfühlt ... dieses Buch nimmt einen mit auf ein Abenteuer, das man so schnell nicht wieder vergessen wird.« Annika List, Lauterbacher Anzeiger, 11.02.2017 »Das Schönste an "Willkommen in Night Vale" ist nämlich, dass es keinerlei tiefere Moral besitzt, dass es nicht belehren will. Es will einfach unterhalten. Und uns auf selten amüsante Weise das Fürchten lehren.« Björn Springorum, ez-online, 02.06.2016 »Ein Roman wie ein Wirbelstum!« Ralph Strnad, Tageblatt. Zeitung für Luxemburg, 27.5.2016 »Suchtfaktor 10. Die Skala endet da.« Gitta List, schnüss. Das Bonner Stadtmagazin, Juni 2016 »Bizarr, skurril und absolut widersprüchlich vielleicht, aber dennoch manchmal näher an der Wirklichkeit als einem lieb ist... Gegen Nicht Vale wirkt Twin Peaks wie ein beschauliches verschlafenes Nest...Was grausam und gefährlich sein müsste, wird allerdings durch den schrägen Humor und die völlig unterwarteten Wendungen der Handlung entschärft und weniger drastisch. Man liest mit ungläubigem Staunen... Lasst euch ein auf die Reise in eine Welt, in der man sich für die Absurdität der Zeit entschuldigt, in der die große Weltverschwörung bloß ein Streit unter Idioten ist und Ursula K. Le Guin als die ideale Lektüre empfohlen wird - dem ist nichts mehr hinzuzufügen!« Birgit Schwenger, Corona Magzine, März 2016 »Was den Roman "Willkommen in Night Vale" auszeichnet, ist eine poetische Kraft des Absurden, die sich in Sätzen von herzzerreißender Wahrheit und Klarheit äußert.« Denis Scheck, BuchSZENE, 11.3.2016 »Der Roman ist abwechslungsreich und spannend, er ist witzig und schräg und er steckt voller phantastischer Einfälle ... wer immer Lust hat, sich auf einen Genre-Mix einzulassen, ist hier bestens versorgt.« Klaus N. Frick, perry-rhodan.net, 01.02.2017 »Für mich ist dieses Buch eine unglaubliche Überraschung und seit langem das beste Buch, das ich gelesen habe, sodass ich es einfach nur an jeden - auch wenn man nach der Beschreibung etwas skeptisch sein sollte - weiterempfehlen kann.« Jana Bruns, warmersommerregen.wordpress.com, 17.7.2016 »Das Grandiose an diesem Buch ist immer der nächste Satz, die nächste absurde Situation.« Julia Regis, mephisto976, 25.7.2016 »Eine absurd, unterhaltsame Geschichte voller verrückter Ideen.« Reginald Hanicke, literaturweltblog.wordpress.com, 30.6.2016 »Night Vale ist anders. Einerseits passiert nichts. Andererseits passiert alles.« Anabelle Stehl, stehlblueten.de, 12.5.2016 »Ich sollte euch warnen, denn niemand verlässt Night Vale.« Saskia Weyel, whoiskafka.de, 11.5.2016 »"Willkommen in Night Vale" hat sich ein Credo gesetzt - und wird diesem Anspruch über den kompletten Umfang gerecht. Erwartungshaltungen laufen in diesem schrägen Fantasyroman ins Leere, dessen oberstes Leitmotiv das Darstellen des Absurden unter der scheinbar bekannten Oberfläche ist. Schlicht ein experimentelles Meisterwerk.« Lutz Ganert, Multimania, Februar/März 2016 »Joseph Fink und Jeffrey Cranor ist es wunderbar gelungen, aus einer schieren Masse an verrückten Ideen eine stimmige und unterhaltsame Geschichte zu spinnen, die anfangs verwirrrt, aber mit jeder Seite mehr begeistert.« Judith Madera, literatopia.de, 16.4.2016…mehr