
Catherine Shepherd
Broschiertes Buch
Stummes Opfer: Thriller
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Der Tod ist manchmal näher, als du glaubst ...Gegenwart: Als Kommissar Oliver Bergmann zu einem neuen Tatort gerufen wird, traut er seinen Augen nicht. Das Opfer wurde in eine Säule einbetoniert. Doch niemand will den Neubau in letzter Zeit betreten haben. Bei dem ermordeten Teenager findet Oliver ein geheimnisvolles Siegel. Die Inschrift verheißt nichts Gutes und tatsächlich stößt Oliver kurz darauf auf ein weiteres Todesopfer: die Schwester des jungen Mannes. Schon bald sieht er sich einem eiskalten Serienkiller gegenüber, der glaubt, die Welt vor dem Bösen zu bewahren ...Zons 1502: ...
Der Tod ist manchmal näher, als du glaubst ...
Gegenwart: Als Kommissar Oliver Bergmann zu einem neuen Tatort gerufen wird, traut er seinen Augen nicht. Das Opfer wurde in eine Säule einbetoniert. Doch niemand will den Neubau in letzter Zeit betreten haben. Bei dem ermordeten Teenager findet Oliver ein geheimnisvolles Siegel. Die Inschrift verheißt nichts Gutes und tatsächlich stößt Oliver kurz darauf auf ein weiteres Todesopfer: die Schwester des jungen Mannes. Schon bald sieht er sich einem eiskalten Serienkiller gegenüber, der glaubt, die Welt vor dem Bösen zu bewahren ...
Zons 1502: Die Mutter zweier Kinder verschwindet spurlos. Stadtsoldat Bastian Mühlenberg setzt Himmel und Hölle in Bewegung, um die bettelarme Gertrude zu finden. Doch nicht nur sie, auch andere Bettlerinnen sind plötzlich wie vom Erdboden verschluckt. Erst als eine der Frauen tot in den Tiefen des Waldes gefunden wird, erkennt Bastian die schreckliche Wahrheit. Ein Serienmörder treibt sein Unwesen, und Bastian weiß nicht, ob er ihn noch aufhalten kann ...
Gegenwart: Als Kommissar Oliver Bergmann zu einem neuen Tatort gerufen wird, traut er seinen Augen nicht. Das Opfer wurde in eine Säule einbetoniert. Doch niemand will den Neubau in letzter Zeit betreten haben. Bei dem ermordeten Teenager findet Oliver ein geheimnisvolles Siegel. Die Inschrift verheißt nichts Gutes und tatsächlich stößt Oliver kurz darauf auf ein weiteres Todesopfer: die Schwester des jungen Mannes. Schon bald sieht er sich einem eiskalten Serienkiller gegenüber, der glaubt, die Welt vor dem Bösen zu bewahren ...
Zons 1502: Die Mutter zweier Kinder verschwindet spurlos. Stadtsoldat Bastian Mühlenberg setzt Himmel und Hölle in Bewegung, um die bettelarme Gertrude zu finden. Doch nicht nur sie, auch andere Bettlerinnen sind plötzlich wie vom Erdboden verschluckt. Erst als eine der Frauen tot in den Tiefen des Waldes gefunden wird, erkennt Bastian die schreckliche Wahrheit. Ein Serienmörder treibt sein Unwesen, und Bastian weiß nicht, ob er ihn noch aufhalten kann ...
Produktdetails
- Verlag: Kafel Verlag
- Seitenzahl: 321
- Erscheinungstermin: 26. März 2021
- Deutsch
- Abmessung: 203mm x 134mm x 30mm
- Gewicht: 400g
- ISBN-13: 9783944676296
- ISBN-10: 3944676297
- Artikelnr.: 61296688
Herstellerkennzeichnung
Kafel Verlag
Märchenallee 13
41541 Dormagen
info@kafel-verlag.de
sehr spannend
Gegenwart: Bei der Einweihung des neuen Archivs wird die Leiche eines jungen Mannes in einer Säule gefunden. Kriminalkommissar Oliver Bergmann findet bei ihm die Hälfte eines sehr alten Siegels, kurz darauf wird die andere Hälfte bei seiner toten Schwester gefunden. …
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sehr spannend
Gegenwart: Bei der Einweihung des neuen Archivs wird die Leiche eines jungen Mannes in einer Säule gefunden. Kriminalkommissar Oliver Bergmann findet bei ihm die Hälfte eines sehr alten Siegels, kurz darauf wird die andere Hälfte bei seiner toten Schwester gefunden. Wer hat die beiden ermordet, warum wurden sie in einer Säule einbetoniert und was hat das Siegel zu bedeuten?
Vergangenheit: In Zons verschwinden Bettlerinnen. Bastian Mühlberg vermisst die arme Gertrude, doch alles was er von ihr finden kann ist ihr Amulett. Doch ohne dieses würde Gertrude nicht verschwinden. Doch wer steckt hinter dem verschwinden der alten armen Frauen?
Das Buch hat mir wieder sehr gut gefallen. Es war sehr spannend und flüssig geschrieben. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und war viel zu schnell mit dem Buch fertig. Was haben die ermordeten in der Gegenwart mit den alten Bettelweibern in der Vergangenheit zu tun? So ganz war mir das nicht klar, doch diese Frage wurde im laufe des Buches natürlich beantwortet. Oliver und Bastian hatten jeder in seiner Zeit ihre eigenen Schwierigkeiten, den seltsamen Vorgängen Einhalt zu gebieten und die Rätsel zu lösen. In jeder Zeit hatte ich so meine Probleme wer für mich jetzt der richtige Täter ist und was ihn dazu antreibt. Auf jeden Fall ist dieses Buch zu empfehlen. 5 von 5*.
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Klapptext:
Der Tod ist manchmal näher, als du glaubst …
Gegenwart: Die Einweihungsfeier eines außergewöhnlichen Bauwerks wird schlagartig zu einem Albtraum. Die Leiche eines jungen Mannes wird in der Empfangshalle entdeckt – einbetoniert in eine …
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Klapptext:
Der Tod ist manchmal näher, als du glaubst …
Gegenwart: Die Einweihungsfeier eines außergewöhnlichen Bauwerks wird schlagartig zu einem Albtraum. Die Leiche eines jungen Mannes wird in der Empfangshalle entdeckt – einbetoniert in eine Säule.
Kriminalkommissar Oliver Bergmann findet die Hälfte eines uralten Siegels bei dem Toten. Die Inschrift verheißt nichts Gutes und tatsächlich stößt Oliver kurz darauf auf ein weiteres Todesopfer: die Schwester des jungen Mannes. Sie hält das passende Gegenstück des Siegels in der Hand. Obwohl alle Spuren auf eine Beziehungstat hindeuten, ahnt Oliver, dass mehr hinter den Morden steckt. Schon bald sieht er sich einem eiskalten Serienkiller gegenüber, der bereits sein nächstes Opfer im Visier hat …
Zons 1502: Bastian Mühlenberg wirft der armen Gertrude ein paar Münzen zu. Wenig später ist sie spurlos verschwunden. Das Amulett, das sie stets bei sich trug, liegt noch dort, wo Bastian die Alte zuletzt gesehen hatte. Niemals hätte sie es freiwillig abgelegt. Doch nicht nur sie, auch andere Bettlerinnen sind plötzlich wie vom Erdboden verschluckt. Bastian kann sich keinen Reim darauf machen. Schließlich gibt es bei den Bettelweibern nichts zu holen. Erst als eine der Frauen tot in den Tiefen des Waldes gefunden wird, erkennt Bastian die schreckliche Wahrheit. Ein Serienmörder treibt sein Unwesen, und Bastian weiß nicht, ob er ihn noch aufhalten kann …
Meine Meinung:
Dies ist der 11.Teil der Thriller-Zons-Reihe von Catherine Shepherd.Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse der Vorgänger gelesen werden.Jedes Buch hat seine eigene Handlung und ist in sich abgeschlossen.Ich kannte alle vorhergehenden Teile schon und war total begeistert.Deshalb hatte ich auch große Erwartungen an diesen Teil.Und wieder hat mich die Autorin völlig überzeugt.
Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.
Es gab wieder zwei unterschiedliche Handlungsstränge.Ich wurde in die Vergangenheit in das Jahr 1502 und in die Gegenwart entführt und erlebte dabei viele aufregende Momente.
Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Die beiden Ermittler Bastian Mühlenberg und Oliver Bergmann fand ich besonders sympatisch und habe sie gleich in mein Herz geschlossen.
Catherine Shepherd hat hier wieder einen faszinierenden Thriller geschrieben.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich meist mitten im Geschehen dabei.Die ständigen Wechsel von Gegenwart und Vergangenheit fand ich einfach toll.Durch die fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Es gab so viele aufregende und rätselhafte Ereignisse und ich durfte hautnah dabei sein.Mysteriös und immer total atemberaubend blieb es von Anfang bis zum Ende.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Ich habe einfach nur mitgelitten,mitgebangt und mitgefühlt.Was den Täter anbelangt wurde ich immer wieder auf eine falsche Spur geführt.Und so habe ich bis zum Schluss mitgerätselt wer es denn nun sein könnte.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angekommen.
Auch das Cover finde ich sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Werk ab.
Wieder einmal hatte ich sehr lesenswerte und spannende Stunden mit dieser Lektüre.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne und freue mich schon auf einen weiteren Fall.
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Ich habe bereits mehrere Bücher der Zons-Reihe gelesen und war deswegen schon auf dieses gespannt. Man muss die Vorgängerbände nicht kennen, um dieses Buch zu lesen. Doch ist das Lesevergnügen etwas höher, wenn man bereits die Fälle um Bastian Mühlenfeld und …
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Ich habe bereits mehrere Bücher der Zons-Reihe gelesen und war deswegen schon auf dieses gespannt. Man muss die Vorgängerbände nicht kennen, um dieses Buch zu lesen. Doch ist das Lesevergnügen etwas höher, wenn man bereits die Fälle um Bastian Mühlenfeld und Kommissar Oliver Bergmann kennt.
„Stummes Opfer“ ist ein weiterer Band aus der Zons-Reihe der Autorin Catherine Shepherd. Wie bereits gewohnt, gibt es zwei Erzählstränge, die abwechselnd erzählt werden. Einen, der in Zons um 1500 spielt und in der Bastian Mühlenberg von der Zonser Stadtwache für Recht und Ordnung sorgt. Dort verschwindet die Bettlerin Gertrude, die ihre Kinder niemals zurücklassen würde. Doch sie ist nicht die einzige, die plötzlich wie vom Erdboden verschluckt zu sein scheint. Bastian tut sein Möglichstes, um Licht ins Dunkle zu bringen, als eine Tote gefunden wird. Doch kann er den Mörder aufhalten?
Die mittelalterliche Welt von Zons ist von der Autorin gut beschrieben und es war spannend, die Geschehnisse und Ermittlungen zu verfolgen. Bastian ist sympathisch und ich habe mit ihm mitgefiebert.
Der andere Erzählstrang spielt in der Gegenwart, ebenfalls in Zons. Kommissar Oliver Bergmann wird zu einem Tatort gerufen. Und was er dort findet, verheißt nichts Gutes. Was hat es mit dem geheimnisvollen Gegenstand auf sich? Und wie kann er den vermeintlichen Serientäter stellen, als kurz drauf die Schwester des Toten gefunden wird?
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und locker, sodass man sich sehr schnell auf die Story einlassen kann.
Der Thriller beginnt spannend und diese Spannung wird gehalten. Mir hat die Abwechslung zwischen den beiden Zeitebenen und deren Verknüpfung gut gefallen, wobei ich den Erzählstrang um Bastian Mühlenfeld fast besser fand, als den um Oliver Bergmann. Es gab auch einige Wendungen und Überraschungen, und das Ende habe ich so nicht kommen sehen. Das war gut gemacht.
Die Charaktere sind von der Autorin authentisch gezeichnet worden.
Fazit:
Ein spannender und kurzweiliger Thriller, den ich absolut empfehlen kann!
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Zons 1502: Bastian Mühlenberger arbeitet bei der Stadtwache und sorgt für den Schutz in Zons. Er findet eine Kette von Getrude. Von ihr selber fehlt jede Spur. Kurz vorher hat er der Bettlerin noch ein paar Münzen geschenkt. Auch weitere Bettelweiber sind verschwunden. Dann wird eine …
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Zons 1502: Bastian Mühlenberger arbeitet bei der Stadtwache und sorgt für den Schutz in Zons. Er findet eine Kette von Getrude. Von ihr selber fehlt jede Spur. Kurz vorher hat er der Bettlerin noch ein paar Münzen geschenkt. Auch weitere Bettelweiber sind verschwunden. Dann wird eine tote Frau gefunden. Gleichzeitig stürzt immer wieder die neu errichtete Mauer an der Kirche ein, trotz der sehr guten Handwerker.
Wird es Sebastian gelingen, die Bettelweiber zu finden und was hat es mit der Mauer auf sich?
Gegenwart: Die Eröffnung des Stadtarchives hat sich erst durch Risse im Boden verzögert und bei der Einweihungsfeier bröckelt der Putz an den Säulen herab. Darunter finden sich zwei einbetonierte Leichen. Kriminalkommissar Oliver Bergmann und sein Partner Klaus ermitteln, aber es gestaltet sich schwierig. Weitere Toten werden aufgefunden und eine erste Spur führt zu den Pfadfindern.
Was dabei geschieht, müsst ihr unbedingt selbst lesen.
Dies ist der 11. Teil der Zonsreihe. Schon der Prolog war äußerst spannend und wurde im weiteren Verlauf stetig erhöht.
Wie in allen Zons Bücher wird zum einen in der Vergangenheit geschrieben.
Bastian Mühlenberger hat im Mittelalter mit vermissten Bettelweibern zu tun und dann mit Leichenfunden. Hier bringt die Autoren das Leben im Mittelalter sehr gut zur Geltung. Armut scheint vorherrschend zu sein. Schwere körperliche Arbeit ist an der Tagesordnung und kleinste Verfehlungen werden hart bestraft. Bastians Träume mit einer fremden Person geben dem Ganzen auch etwas mystisches.
In der Gegenwart hat es Oliver Bergmann mit einer perfiden Mordgeschichte zu tun.
Durch die wechselnden Kapitel, die Cliffhanger und die vielen Übereinstimmungen in den verschiedenen Zeitebenen wird die Spannung oben gehalten. Bei beiden Geschichten erfährt man erst zum Ende wer der Täter ist. Das gefiel mir sehr gut.
Der flüssige Schreibstil und die kurzen Kapitel halten das Tempo hoch.
Fazit: Die Autorin versteht es zwei Bücher in einem zu vereinen. Dieses mit Spannung und Thrill zu versetzen und dabei den Leser zu fesseln.
Im Nachwort nimmt sie noch Bezug auf Hitobashira, das ein grausames Ritual war.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne
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Stummes Opfer ist der elfte Band der Zons-Thriller von Catherine Shepherd. Die Reihe spielt in dem Städtchen Zons in zwei Zeitebenen. Einmal in der Gegenwart, in der wir den Kriminalkommissar Oliver Bergmann bei seinen Ermittlungen begleiten und einmal im Jahr 1502, wo wir erfahren, wie Bastian …
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Stummes Opfer ist der elfte Band der Zons-Thriller von Catherine Shepherd. Die Reihe spielt in dem Städtchen Zons in zwei Zeitebenen. Einmal in der Gegenwart, in der wir den Kriminalkommissar Oliver Bergmann bei seinen Ermittlungen begleiten und einmal im Jahr 1502, wo wir erfahren, wie Bastian Mühlenberg für Recht und Ordnung sorgt.
"Faszinierend" denke ich, während ich noch einmal den Prolog für die Erstellung meiner Rezension lese. Der Schreibstil und die Wortwahl der Autorin sorgen dafür, dass ich ganz flach atme, um dem schlechten Atem des Täters zu entgehen, dem das vermeintliche Opfer ausgesetzt ist.
In welcher Zeit dieser Prolog spielt, erfahre ich erst im Verlauf der Geschichte.
In beiden Zeitebenen spielt der Bau eines bedeutenden Gebäudes in Zons eine Rolle. Die Arbeiten müssen immer wieder abgebrochen werden. Während vor mehr als 500 Jahren Bettlerinnen verschwinden, wird in der Gegenwart die Leiche eines jungen Mannes gefunden.
Die Geschichte ist sehr eindrücklich erzählt und ich kann mir das Geschehen bildlich vorstellen. Etwas auf der Strecke bleiben leider die Charaktere. Diese kann ich anhand ihrer Namen und Zeitebenen auseinanderhalten, aber so richtig warm werde ich weder mit Oliver Bergmann noch mit Bastian Mühlenberg. Beide sind sehr engagiert dem Täter auf der Spur und das Geschehen ist spannend zu verfolgen. Nur der Funke will bei mir nicht überspringen. Die Nebencharaktere Anna, Emilys Freundin, und Nele, eine der Schülerinnen, hingegen lassen ihre Gefühle und Gedanken recht deutlich zu und bei beiden Charakteren bin ich am Daumen drücken.
Dem Fortgang der Geschichte kann ich sehr gut folgen, auch wenn es für mich der erste Band dieser Reihe ist. Ich könnte mir gut vorstellen, dass ich bei den Charakteren anders empfinden würde, wenn ich die ersten Bände bereits gelesen und die Entwicklung verfolgt hätte. Das tut aber der Spannung in dem Buch keinen Abbruch. Toll sind auch die Lockerungen, die ich zwischendurch beim Lesen erfahre, denn der Spannungsbogen wird die ganze Zeit über gehalten.
"Hat Ihr Nachbar sich denn in letzter Zeit ungewöhnlich verhalten?", hakte Oliver nach.
"Eigentlich nicht. Er ist genauso schwierig und aggressiv wie sonst auch." - Seite 26
Die Kapitel haben eine ideale Länge und enden oft mit einem Cliffhanger, so dass ich einerseits enttäuscht bin, da es im nächsten Kapitel in der anderen Zeitebene weitergeht, andererseits bin ich froh, dass ich endlich erfahre, was sich dort zuträgt.
Wer kein Problem mit dem Wechsel in den Zeitebenen hat, erfährt einen hochspannenden Lesefluss. Einmal das Buch zur Hand genommen, fällt es mir schwer, es aus der Hand zu legen. Begünstigend ist in diesem Fall, dass ich in der Zeitebene, in dem das Kapitel endet, gerade eh nicht weiterkomme, da ein Wechsel ansteht. - Sonst hätte ich das Buch wohl in eins durchlesen wollen.
Fazit
Dieser Thriller ist für alle, die einem stetigen Wechsel zwischen zwei verschiedenen Zeitebenen gewachsen sind und die Spannung eines Cliffhangers aushalten können.
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Das neue Kreisarchiv von Zons ist ein sehr moderner Bau, der nicht nur Begeisterung auslöst. Nach einigen Problemen ist er nun endlich fertig. Doch bei der Einweihungsfeier wird eine einbetonierte Leiche in einer Säule entdeckt. Der Tote hat ein Siegel bei sich. Doch dann findet …
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Das neue Kreisarchiv von Zons ist ein sehr moderner Bau, der nicht nur Begeisterung auslöst. Nach einigen Problemen ist er nun endlich fertig. Doch bei der Einweihungsfeier wird eine einbetonierte Leiche in einer Säule entdeckt. Der Tote hat ein Siegel bei sich. Doch dann findet Kriminalkommissar Oliver Bergmann in einer anderen Säule ein weiteres Opfer. Es bleibt aber nicht bei diesen beiden Toten.
Auch 1502 passiert in Zons Schreckliches. Die Mauer der Kirche wird unterspült und bricht zusammen. Auch bei der Reparatur gibt es Probleme, denn immer wieder stürzt die Mauer ein. Bastian Mühlenberg geht dem Verschwinden von Gertrude, einer Bettlerin, nach. Wer aber sollte ein Interesse daran haben, ausgerechnet diese arme Frau verschwinden zu lassen. Bastian ist ratlos. Doch dann sind weitere Frauen verschwunden.
Wie schon in den Vorgängerbänder verknüpft Catherine Shepherd geschickt Gegenwart und Vergangenheit. Ich mag diese Reihe und finde beide Handlungsstränge spannend.
Oliver Bergmann ist ein guter Polizist, doch dieses Mal bereitet ihm nicht nur der mysteriöse Fall Probleme, sondern auch noch das öffentliche Interesse an dem neuen Bauwerk. Im Umfeld der Toten gibt es eine ganze Reihe von Leuten, die verdächtig erscheinen.
Bastian Mühlenberg ist für die Sicherheit von Zons verantwortlich und er nimmt seine Arbeit sehr ernst. Dabei hat er aber auch Mitgefühl für die Menschen, denen es nicht so gut geht. Daher hilft er auch dem jungen Kaspar, der auf der Baustelle als Windenknecht arbeitet und viel zu schwach für diese harte Arbeit ist. Es ist erschreckend, wie brutal dort mit den Arbeitern umgegangen wird.
Es gibt viele Verdächtige in diesen Fällen und eine Reihe von Wendungen sorgen auch dafür, dass der Spannungsbogen bis zum Schluss hoch bleibt. Das Ende bringt dann noch Überraschungen, ist aber schlüssig.
Mich hat dieser unterhaltsame und spannende Thriller wieder gut unterhalten.
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Bei den Thrillern von Catherine Shepherd ist Gänsehautfeeling schon vorprogrammiert. Das ist auch bei Stummes Opfer dem neunten Zonser Thriller nicht anders. Diese finde ich sowieso immer besonders spannend, weil sie auf zwei verschiedenen Zeitebenen spielen. Einmal in der Gegenwart und einmal …
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Bei den Thrillern von Catherine Shepherd ist Gänsehautfeeling schon vorprogrammiert. Das ist auch bei Stummes Opfer dem neunten Zonser Thriller nicht anders. Diese finde ich sowieso immer besonders spannend, weil sie auf zwei verschiedenen Zeitebenen spielen. Einmal in der Gegenwart und einmal im Zons 1502. Zu Beginn gibt es wieder wie immer einen Lageplan von der Stadt Zons und im Abschluss einiges Wissenwertes über die Stadt Zons am Rhein.
In der Gegenwart finden sich dieses Mal einbetonierte Leichen in einem aussergewöhnlichen Bauwerk und in der Vergangenheit verschwinden plötzlich Bettlerinnen. Beide Zeitebebenen habe etwas gemeinsam, nämlich einen Serienmörder, der sein Unwesen treibt.
Geschickt wie immer verstrickt Catherine Shepherd beide Zeitebenen, lässt einem an allem lebhaft teilhaben. Man fühlt das blanke Entsetzen, ermittelt verzweifelt mit, wird oftmals in die Irre geführt, bekommt immer wieder neue potenzielle eventuelle Mörder gestellt und ist am Ende total überrascht bezüglich der Auflösungen. Der kröhnende Abschluss ist jedes Mal eine volle Überraschung. Der Schreibstil liest sich leicht und vor allem rasant weg, die Spannung wird auf den 309 Seiten bis zum Show Down sehr hoch gehalten und super ist das nicht zu kleine Schriftbild.
Wieder ein lohnenswerter Thrillerausflug nach Zons.
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"Stummes Opfer" ist der elfte Band aus der Zons - Reihe von Catherine Shepherd, ein Thriller, welcher auch ohne Vorkenntnisse gelesen werden kann. Das Besondere an dieser Reihe ist, dass parallel sowohl in der Gegenwart als auch in der mittelalterlichen Vergangenheit Fälle in dem …
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"Stummes Opfer" ist der elfte Band aus der Zons - Reihe von Catherine Shepherd, ein Thriller, welcher auch ohne Vorkenntnisse gelesen werden kann. Das Besondere an dieser Reihe ist, dass parallel sowohl in der Gegenwart als auch in der mittelalterlichen Vergangenheit Fälle in dem kleinen Städtchen Zons aufgeklärt werden.
Während Bastian Mühlenberg dem Verschwinden mehrerer Bettelweiber auf der Spur ist und schließlich eine davon tot im Wald auffindet, ermittelt Oliver Bergmann in der Gegenwart in dem Fall eines einbetonierten Jungen und seiner Schwester. Ebenso steht auch der Bau eines besonderen Bauwerks im Mittelpunkt, der in beiden Fällen nicht so wirklich fertig werden will....
Der Schreibstil der Autorin liest sich flüssig, die Spannung baut sich steigernd auf. Auch die abwechselnden Perspektiven sorgen für einen spannenden Effekt. Zu keiner Zeit konnte ich hundertprozentig sagen, wer der Täter ist. Gegenwart und Mittelalter weisen einige Parallelen auf. Was mir allerdings irgendwie gefehlt hat, war ein prägnanter roter Faden, wie ich es aus den anderen Thrillern der Autorin kenne, was möglicherweise mit der gesplitteten Timeline zu tun hat. Die Charaktere waren gut vorstellbar, erreichten jedoch keine Tiefe.
Insgesamt hat mir der Thriller sehr gut gefallen, er war sehr spannend und interessant und konnte durch mittelalterliche Einblicke überzeugen.
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Eine tolle Ergänzung der Zons-Reihe
Gegenwart: Die Einweihungsfeier eines außergewöhnlichen Bauwerks wird schlagartig zu einem Albtraum. Die Leiche eines jungen Mannes wird in der Empfangshalle entdeckt – einbetoniert in eine Säule und tatsächlich stößt …
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Eine tolle Ergänzung der Zons-Reihe
Gegenwart: Die Einweihungsfeier eines außergewöhnlichen Bauwerks wird schlagartig zu einem Albtraum. Die Leiche eines jungen Mannes wird in der Empfangshalle entdeckt – einbetoniert in eine Säule und tatsächlich stößt Kriminalkommissar Oliver Bergmann kurz darauf auf ein weiteres Todesopfer: die Schwester des jungen Mannes. Obwohl alle Spuren auf eine Beziehungstat hindeuten, ahnt Oliver, dass mehr hinter den Morden steckt.
Zons 1502: Bastian Mühlenberg wirft der armen Gertrude ein paar Münzen zu. Wenig später ist sie spurlos verschwunden. Das Amulett, das sie stets bei sich trug, liegt noch dort, wo Bastian die Alte zuletzt gesehen hatte. Doch nicht nur sie, auch andere Bettlerinnen sind plötzlich wie vom Erdboden verschluckt. Erst als eine der Frauen tot in den Tiefen des Waldes gefunden wird, erkennt Bastian die schreckliche Wahrheit.
„Stummes Opfer“ von Catherine Shepherd ist mittlerweile der zehnte Teil der Zons-Reihe um Kriminalhauptkommissar Oliver Bergmann und Bastian Mühlenberg von der Zonser Stadtwache.
Wie auch die anderen Bände der Reihe spielt das Buch in der Vergangenheit und in der Gegenwart. In beiden Ebenen passieren schreckliche Morde und sowohl Oliver als auch Bastian versuchen mit allen möglichen Mitteln diese Fälle aufzuklären.
Wer die Reihe kennt begegnet vielen bekannten Figuren. Das gefällt mir persönlich sehr gut.
Die Ermittlungen sind wieder richtig spannend und verworren. Bei Oliver und auch bei Bastian gibt es viele Verdächtige und nur wenig Spuren. Es bleibt auf jeden Fall spannend bis zum Schluss.
Super gelungen ist auch wieder die Verbindung zwischen den Ereignissen. Die Morde in der Gegenwart ähneln sehr denen in der Vergangenheit und auch weitere Parallelen hat die Autorin geschickt eingefädelt, die dem Leser erst nach und nach auffallen.
Ich bin und bleibe ein großer Fan der Reihe.
Wer Lust auf richtig gute Krimis mit dem besonderen Etwas hat, ist hier auf jeden Fall richtig.
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Der Tod ist manchmal näher, als du
glaubst …
Der 11. Zons-Thriller "Stummes Opfer" von Catherine Shepherd und dem Kafel-Verlag ist am 26. März 2021 erschienen und bietet wieder wie gewohnt spannende Lesestunden. Die Zons-Thriller bieten direkt zwei …
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Der Tod ist manchmal näher, als du
glaubst …
Der 11. Zons-Thriller "Stummes Opfer" von Catherine Shepherd und dem Kafel-Verlag ist am 26. März 2021 erschienen und bietet wieder wie gewohnt spannende Lesestunden. Die Zons-Thriller bieten direkt zwei spannende Thriller in einem Buch. Aus der Gegenwart und der Vergangenheit aus dem Mittelalter gibt es immer eine unterhaltsame Geschichte, dessen Fälle sich in Zons am Niederrhein abspielen. Hier wechselt die Handlung immer zwischen dem Zons der Gegenwart und der Vergangenheit hin und her, dessen Fälle die Autorin geschickt miteinander verbindet. In diesem Thriller sorgen die Hauptprotagonisten Bastian Mühlberg aus dem Mittelalter und Oliver Bergmann aus der Gegenwart wieder für eine Menge Nervenkitzel.
In der Gegenwart wird die Einweihungsfeier eines außergewöhnlichen Bauwerks schlagartig zu einem Albtraum. Die Leiche eines jungen Mannes wird in der Empfangshalle entdeckt, einbetoniert in eine Säule. Kriminalkommissar Oliver Bergmann findet die Hälfte eines uralten Siegels bei dem Toten. Die Inschrift verheißt nichts Gutes und tatsächlich stößt Oliver kurz darauf auf ein weiteres Todesopfer: die Schwester des jungen Mannes. Sie hält das passende Gegenstück des Siegels in der Hand. Obwohl alle Spuren auf eine Beziehungstat hindeuten, ahnt Oliver, dass mehr hinter den Morden steckt. Schon bald sieht er sich einem eiskalten Serienkiller gegenüber, der bereits sein nächstes Opfer im Visier hat.
Zons im Jahre 1502 hält ebenfalls eine mysteriöse Handlung parat, denn Bastian Mühlenberg wirft der armen Gertrude ein paar Münzen zu. Wenig später ist sie spurlos verschwunden. Das Amulett, das sie stets bei sich trug, liegt noch dort, wo Bastian die Alte zuletzt gesehen hatte. Niemals hätte sie es freiwillig abgelegt. Doch nicht nur sie, auch andere Bettlerinnen sind plötzlich, wie vom Erdboden verschluckt. Bastian kann sich keinen Reim darauf machen. Schließlich gibt es bei den Bettelweibern nichts zu holen. Erst als eine der Frauen tot in den Tiefen des Waldes gefunden wird, erkennt Bastian die schreckliche Wahrheit. Ein Serienmörder treibt sein Unwesen, und Bastian weiß nicht, ob er ihn noch aufhalten kann.
Beide Handlungsstränge sind von Anfang an spannend und mysteriös. Ich als Leserin wurde wieder fleißig zum Miträtseln angeregt und ich wurde ständig mit neuen Wendungen überrascht.
Auf die Täter kam ich in beiden Zeiten nicht von alleine darauf, obwohl ich mir ständig das Hirn zermartert habe. Grausame Morde, die mit hinterlassenen Siegeln zu tun haben und plötzlich verschwundene Bettelweiber enthalten rasante und nervenaufreibende Handlungen. Überwiegend liest man aus der Sicht von Bastian Mühlberg und Oliver Bergmann. Aber auch Nebencharaktere kommen zu Wort, was die Spannung erhöht und man automatisch ständig über das Warum miträtselt. Die geschickt platzierten Cliffhanger am Ende der Kapitel wecken die Neugier und somit fiel es mir auch hier wieder sehr schwer, das Buch an die Seite zu legen. Schauplätze werden bildlich super beschrieben und sorgen für klare Bilder, die Charaktere der Protagonisten kommen sehr lebendig, sympathisch und menschlich rüber. Der flüssige und angenehme Schreibstil sorgt obendrein für einen schnellen Lesefluss.
Architektur spielt in "Stummes Opfer" eine große Rolle, dessen Geschichten der Opfer weit in die Vergangenheit zurückreicht. Dieser interessante Plot enthält auch historische und kulturelle Details parat. Die geschilderten Schwierigkeiten mit dem neuen Kreisarchiv in Zons entsprechen der Realität. Die meisten Orte, die im Thriller beschrieben werden, existieren wirklich. Das macht die Handlungen besonders authentisch und noch interessanter. Am Anfang des Buches findet man eine handgezeichnete Karte, die den historischen Stadtkern von Zons darstellt.
Insgesamt ist der 11. Zons-Thriller wieder ein rundum gelungenes Werk.
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