Arno Strobel
Broschiertes Buch
Sharing - Willst du wirklich alles teilen?
Psychothriller Gewinner des Krimi-Publikumspreises MIMI 2023
Du glaubst an die Idee der gemeinsamen Nutzung. Aber was, wenn du gezwungen wirst, den Menschen zu »teilen«, der dir am nächsten steht?Der neue Psycho-Thriller von Nr.1-Bestseller-Autor Arno Strobel, Gewinner des Krimi-Publikumspreises MIMI 2023Markus und seine Frau Bettina fanden den Gedanken, dass man nicht alles besitzen muss, um es zu nutzen, schon immer gut. Diese Philosophie liegt auch ihrem Sharing-Unternehmen zugrunde. Möglichst viele sollen Autos und Wohnungen teilen und so für mehr Nachhaltigkeit sorgen.Bis Bettina in die Hand eines Unbekannten gerät, im Darknet öffentlich mis...
Du glaubst an die Idee der gemeinsamen Nutzung. Aber was, wenn du gezwungen wirst, den Menschen zu »teilen«, der dir am nächsten steht?
Der neue Psycho-Thriller von Nr.1-Bestseller-Autor Arno Strobel, Gewinner des Krimi-Publikumspreises MIMI 2023
Markus und seine Frau Bettina fanden den Gedanken, dass man nicht alles besitzen muss, um es zu nutzen, schon immer gut. Diese Philosophie liegt auch ihrem Sharing-Unternehmen zugrunde. Möglichst viele sollen Autos und Wohnungen teilen und so für mehr Nachhaltigkeit sorgen.
Bis Bettina in die Hand eines Unbekannten gerät, im Darknet öffentlich misshandelt wird und das Teilen plötzlich eine andere Dimension annimmt. Wenn Markus seine Frau lebend wiedersehen will, muss er tun, was Bettinas Peiniger sagt. Ausnahmslos, bedingungslos. Und ein Spiel mitspielen, das er nicht gewinnen kann. Auch wenn er bereit ist, alles auf eine Karte zu setzen.
»Bei Arno Strobels Thrillern brauchen Sie kein Lesezeichen, man kann sie sowieso nicht aus der Hand legen. Packend und nervenzerreißend!« Sebastian Fitzek
Der neue Psycho-Thriller von Nr.1-Bestseller-Autor Arno Strobel, Gewinner des Krimi-Publikumspreises MIMI 2023
Markus und seine Frau Bettina fanden den Gedanken, dass man nicht alles besitzen muss, um es zu nutzen, schon immer gut. Diese Philosophie liegt auch ihrem Sharing-Unternehmen zugrunde. Möglichst viele sollen Autos und Wohnungen teilen und so für mehr Nachhaltigkeit sorgen.
Bis Bettina in die Hand eines Unbekannten gerät, im Darknet öffentlich misshandelt wird und das Teilen plötzlich eine andere Dimension annimmt. Wenn Markus seine Frau lebend wiedersehen will, muss er tun, was Bettinas Peiniger sagt. Ausnahmslos, bedingungslos. Und ein Spiel mitspielen, das er nicht gewinnen kann. Auch wenn er bereit ist, alles auf eine Karte zu setzen.
»Bei Arno Strobels Thrillern brauchen Sie kein Lesezeichen, man kann sie sowieso nicht aus der Hand legen. Packend und nervenzerreißend!« Sebastian Fitzek
Arno Strobel liebt Grenzerfahrungen und teilt sie gern mit seinen Leserinnen und Lesern. Deshalb sind seine Thriller wie spannende Entdeckungsreisen zu den dunklen Winkeln der menschlichen Seele und machen auch vor den größten Urängsten nicht Halt. Seine Themen spürt er dabei meist im Alltag auf und erst, wenn ihn eine Idee nicht mehr loslässt und er den Hintergründen sofort mit Hilfe seines Netzwerks aus Experten auf den Grund gehen will, weiß er, dass der Grundstein für seinen nächsten Roman gelegt ist. Alle seine bisherigen Thriller waren Bestseller. Arno Strobel lebt als freier Autor in der Nähe von Trier.

© HP Merten Fotodesign
Produktbeschreibung
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- Artikelnr. des Verlages: 1025682
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 368
- Erscheinungstermin: 29. September 2021
- Deutsch
- Abmessung: 211mm x 131mm x 34mm
- Gewicht: 447g
- ISBN-13: 9783596700530
- ISBN-10: 3596700531
- Artikelnr.: 61533368
Herstellerkennzeichnung
GPSR
Hedderichstr. 114
60596 Frankfurt
produktsicherheit@fischerverlage.de
Der Roman hat mich total gefesselt, ich konnte ihn nicht aus der Hand legen. Irina Quick Märkische Oderzeitung 20220116
Bettina und Markus Kern führen ein erfolgreiches Sharing-Unternehmen. Doch dann wird Bettina entführt. Sie wird in einer "Show" im Darknet misshandelt. Plötzlich erhält das Teilen für Markus eine vollkommen neue, grausame Bedeutung. Um seine Frau wiederzusehen, …
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Bettina und Markus Kern führen ein erfolgreiches Sharing-Unternehmen. Doch dann wird Bettina entführt. Sie wird in einer "Show" im Darknet misshandelt. Plötzlich erhält das Teilen für Markus eine vollkommen neue, grausame Bedeutung. Um seine Frau wiederzusehen, muss sich Markus auf das Spiel des Entführers einlassen. Ein Spiel, das er nicht gewinnen kann und das schon bald eine weitere, perfide Wendung nimmt...
Auch dieser neue Strobel hat wieder einen aktuellen Hintergrund und startet ohne langatmiges Vorgeplänkel. Man ist sofort mitten im Geschehen und beobachtet gespannt, wie sich das Leben von Bettina und Markus Kern von einem Moment auf den anderen verändert. Handlungsorte und Protagonisten werden so beschrieben, dass man sich alles mühelos vorstellen und damit ganz auf das Geschehen einlassen kann.
Im Zentrum der Ereignisse steht Markus. Gemeinsam mit ihm versucht man herauszufinden, was und wer hinter Bettinas Entführung steckt. Die bereits früh aufgebaute Spannung kann nicht nur durchgehend gehalten werden, sondern sich sogar, von Seite zu Seite, steigern. Man gerät förmlich in den Sog der Ereignisse. Man weiß man schon bald nicht mehr, wem man vertrauen kann. Das geht sogar so weit, dass man nichts mehr ausschließen kann. Das perfide Spiel, das der Entführer mit Markus treibt, ist gnadenlos und nicht verhandelbar. Einmal angefangen, kann man das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Denn die Handlung ist kaum vorhersehbar und übt deshalb einen ganz besonders spannenden Reiz aus.
Ein Pageturner, den man beinahe atemlos verschlingt!
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Als seine Frau entführt und im Darknet öffentlich mißhandelt wird, bricht für Markus eine Welt zusammen. Doch natürlich kommt es noch schlimmer und eine Hetzjagd beginnt, bei der jede Minute zählt.
Mit jedem Buch das ich von Arno Strobel lese, werde ich mehr Fan von …
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Als seine Frau entführt und im Darknet öffentlich mißhandelt wird, bricht für Markus eine Welt zusammen. Doch natürlich kommt es noch schlimmer und eine Hetzjagd beginnt, bei der jede Minute zählt.
Mit jedem Buch das ich von Arno Strobel lese, werde ich mehr Fan von ihm. Mit dieser Story hat er für mich einen Höhepunkt erreicht. Von Anfang bis Ende ein temporeicher Thriller, dem es nicht an Spannung mangelt. Ein Pageturner, den man nicht mehr aus der Hand legen möchte und bei dem man sich lange nicht sicher sein kann, wer hier der „Gute“ und wer der „Böse“ ist. Mehr möchte ich dazu gar nicht schreiben, weil ich keinesfalls spoilern möchte. Immer wieder habe ich in meiner Meinung zu den einzelnen Protagonisten geschwankt. Bis zum Schluß war ich nicht sicher, wer letztendlich die Fäden zieht. Es war einfach alles möglich!
Das Buch ließ sich, wieder einmal, flüssig und schnell lesen. Was zum einen natürlich dem Schreibstil geschuldet war, aber auch der Spannung, wie das Ganze wohl zu Ende geht.
Die Protagonisten haben mir sehr gut gefallen. Sie waren recht realitätsnah, da sie nicht nur schwarz-weiß gezeichnet waren. Dabei waren sie aber auch nicht sonderlich tiefgründig, was dem Tempo in dieser Geschichte geschadet hätte. So war für mich einfach alles stimmig.
Die Handlung war mitunter recht brutal und eindeutig, das ist sicherlich nicht jedermanns Sache. Besonders die Szenen mit den Mißhandlungen sind kein leichter Stoff. Trotzdem hatte ich nicht den Eindruck, dass sich die Story durch Brutalität definiert, was mir beim Lesen sehr wichtig ist. Das Hauptaugenmerk lag dann doch eher auf der Hetzjagd durch die Nacht. Ich möchte an dieser Stelle betonen, dass ich selber eine Frau bin und keineswegs voyeuristisch. Ich habe in einigen anderen Rezensionen gelesen, so etwas könnte nur Männern mit abartigen Fantasien gefallen. Dem stimme ich so absolut nicht zu. Es handelt sich hier um ein Buch. Natürlich sind die Taten schrecklich. Aber das sollte man dennoch unterscheiden können. Wie gesagt, es ist nicht jedermanns Sache. Aber nur weil mir das Buch gefällt, „geile“ ich mich nicht daran auf, wie es mir als Leserin in anderen Rezensionen vorgeworfen wird. Aber ich will hier jetzt auch keine Diskussion darüber lostreten.
Gerne würde ich mehr auf den Inhalt eingehen, aber die Gefahr wäre zu groß, die anderen Leser dann doch noch auf die ein oder andere Spur zu führen und das möchte ich auf jeden Fall vermeiden. Mit „Sharing“ habe ich endlich mal wieder einen Thriller gelesen, wie er mir gefällt und dieses Lesevergnügen möchte ich den anderen Lesern nicht vorenthalten. Mag das ein oder andere Klischee dabei gewesen sein, aber das Ende war für mich nicht vorhersehbar. Deshalb halte ich mich in dieser Rezension ausnahmsweise mal etwas bedeckter als üblich.
Ich bin schwer angetan und für mich ist dieses Buch definitiv eins der Besten von Arno Strobel, zumindest von den Büchern, die ich bisher von ihm gelesen habe.
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Markus betreibt mit seiner Frau Bettina ein Sharing-Unternehmen für Autos und Wohnungen. Ihr Lebensmotto ist, daß man nicht alles selbst besitzen muß, sondern teilen soll. Eines Abends kommt Bettina nicht aus dem Fitness-Studio zurück. Markus erhält einen Link ins Darknet …
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Markus betreibt mit seiner Frau Bettina ein Sharing-Unternehmen für Autos und Wohnungen. Ihr Lebensmotto ist, daß man nicht alles selbst besitzen muß, sondern teilen soll. Eines Abends kommt Bettina nicht aus dem Fitness-Studio zurück. Markus erhält einen Link ins Darknet und erfährt, daß Bettina dort öffentlich mißhandelt wird, will er sie lebend wiedersehen, darf er niemanden einweihen. Dies ist der Beginn eines perfiden Spieles...
Arno Strobel hat es wieder geschafft. "Sharing - Willst du wirklich alles teilen" hat mich dermaßen begeistert, daß ich das Buch richtig verschlungen habe. Er hat die Charaktere so geschaffen, daß man eigentlich denkt, sie zu kennen. Doch im Laufe der Handlung wird der erste Eindruck immer fragwürdiger und man zweifelt an jedem. Hinterher habe ich hier niemandem mehr getraut - noch nicht einmal Markus. Jeder scheint hier ein Geheimnis zu haben und ein falsches Spiel zu spielen. Die Handlung ist extrem spannend. Die Erlebnisse von Markus und das Geschehen im ihn herum sind einfach gelungen. Man bekommt es mit einer rasanten Fahrt von einem Ziel zum nächsten zu tun und fühlt seine Verzweiflung und die aufkommenden Zweifel an sich selbst überdeutlich. Die eingestreuten Kapitel, die die Erlebnisse der Opfer schildern, erzeugen Gänsehaut. Hier fließen Angst und Verzweiflung aus jedem Satz und es wird wirklich psychologisch gut gearbeitet! Arno Strobel schreibt auch hier wieder - wie von ihm gewohnt - sehr leicht und unterhaltsam. Er fesselt schon durch seinen gekonnten Stil, der es gar nicht nötig hat mit Effekthascherei zu arbeiten.
Ich kann dieses Buch wirklich empfehlen - es bereitet spannende Lesestunden!
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+++Der neue Psycho-Thriller von Nr.1-Bestseller-Autor Arno Strobel+++
Markus und seine Frau Bettina fanden den Gedanken, dass man nicht alles besitzen muss, um es zu nutzen, schon immer gut. Diese Philosophie liegt auch ihrem Sharing-Unternehmen zugrunde. Möglichst viele sollen Autos und …
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+++Der neue Psycho-Thriller von Nr.1-Bestseller-Autor Arno Strobel+++
Markus und seine Frau Bettina fanden den Gedanken, dass man nicht alles besitzen muss, um es zu nutzen, schon immer gut. Diese Philosophie liegt auch ihrem Sharing-Unternehmen zugrunde. Möglichst viele sollen Autos und Wohnungen teilen und so für mehr Nachhaltigkeit sorgen.
Bis Bettina in die Hand eines Unbekannten gerät, im Darknet öffentlich misshandelt wird und das Teilen plötzlich eine andere Dimension annimmt. Wenn Markus seine Frau lebend wiedersehen will, muss er tun, was Bettinas Peiniger sagt. Ausnahmslos, bedingungslos. Und ein Spiel mitspielen, das er nicht gewinnen kann. Auch wenn er bereit ist, alles auf eine Karte zu setzen.
»Bei Arno Strobels Thrillern brauchen Sie kein Lesezeichen, man kann sie sowieso nicht aus der Hand legen. Packend und nervenzerreißend!« Sebastian Fitzek
Arno Strobel liebt Grenzerfahrungen und teilt sie gern mit seinen Leserinnen und Lesern. Deshalb sind seine Thriller wie spannende Entdeckungsreisen zu den dunklen Winkeln der menschlichen Seele und machen auch vor den größten Urängsten nicht Halt.
Seine Themen spürt er dabei meist im Alltag auf und erst, wenn ihn eine Idee nicht mehr loslässt und er den Hintergründen sofort mit Hilfe seines Netzwerks aus Experten auf den Grund gehen will, weiß er, dass der Grundstein für seinen nächsten Roman gelegt ist. Alle seine bisherigen Thriller waren Bestseller.
Arno Strobel lebt als freier Autor in der Nähe von Trier.
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Atemberaubend spannend, bis zur letzten Seite
Markus und seine Frau Bettina betreiben erfolgreich eine Car-Sharing-Firma. Als Markus eines Abends auf seine Frau wartet, wartet er vergeblich. Bis er einen Anruf bekommt, der sein Leben augenblicklich in einen wahren Albtraum verwandelt.
Arno …
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Atemberaubend spannend, bis zur letzten Seite
Markus und seine Frau Bettina betreiben erfolgreich eine Car-Sharing-Firma. Als Markus eines Abends auf seine Frau wartet, wartet er vergeblich. Bis er einen Anruf bekommt, der sein Leben augenblicklich in einen wahren Albtraum verwandelt.
Arno Strobel schafft eine düstere Atmosphäre in einer kalten, dunklen Nacht. Er lässt einen ganz dicht an Markus ran und so erlebt man seine Ängste, Zweifel, Beklemmungen und Befürchtungen hautnah mit. Das Schlimmste ist ja immer, wenn man bei Psychothrillern das Gefühl hat, so könnte es vielleicht wirklich sein und bei einigen Stellen bekam ich dieses Gefühl. Gleichzeitig setzt bei mir dann das Gedankenspiel ein, was würde ich tun und hoffentlich komme ich nie in so eine ähnliche Situation.
Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen, da kommt man flott vorwärts, die kurzen Kapitel tun dann ihr übriges und man gerät förmlich in einen Lesesog.
Die ganze Art und Weise hat mich unglaublich an das Buch gefesselt und ich musste es in einem Rutsch durchlesen, so gibt es von mir volle 5 Sterne!
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In Sharing greift Strobel wieder etwas Technisches auf. Markus Kern erlebt die schwierigsten Tage seines Lebens: erst wird seine Frau entführt, und dann auch noch seine Tochter. Über Whatsapp erhält er einen Link ins DarkNet und muss beobachten, wie die Frauen misshandelt werden. Eine …
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In Sharing greift Strobel wieder etwas Technisches auf. Markus Kern erlebt die schwierigsten Tage seines Lebens: erst wird seine Frau entführt, und dann auch noch seine Tochter. Über Whatsapp erhält er einen Link ins DarkNet und muss beobachten, wie die Frauen misshandelt werden. Eine fieberhafte Jagd beginnt und Markus hofft, dass er rechtzeitig zur Stelle ist, um sein Liebstes zu retten.
Strobel macht nicht viel Aufhebens und startet sofort spannend mit der Handlung. Durch Einschübe in Kursivschrift, die das Leiden der Frauen beinhaltet, wird der Thriller noch authentischer und grausamer. Wobei Strobel nicht zu sehr ins Detail geht und so der Phantasie des Lesers noch mehr Raum gibt.
Die Rätsel des Entführers waren relativ einfach, so dass ich schnell vermutet habe, dass der Täter Markus in eine Falle locken will. Zudem legt der Autor falsche Fährten, so dass ich stellenweise auch versucht war, mich in die Fallstricke des Täters verwickeln zu lassen. Perfide ist der Plan aufgebaut und es ist lange offen, wie Markus denn nun noch einen Ausweg finden soll.
Ich konnte das Buch wieder nicht zur Seite legen, bis ich es – viel zu schnell – durchhatte. Ich habe mit gerätselt, mit gefiebert und mit gebangt. Den Plot konnte man nicht erraten, was die Handlung noch viel spannender gemacht hat. Durch die relativ kurzen Kapitel wurde das Buch rasant und ich dachte immer „nur noch ein Kapitel“ und vergaß so die Welt um mich herum und hoffte, dass mich keiner ansprechen würde.
Fazit: Strobels Technikthriller begeistern genauso wie seine Mörderfinder-Reihe.
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Bettina und Markus betreiben ihr Kern & Kern Carsharing. Teilen anstatt zu besitzen, das ist ihre Devise, ihr sehr einträgliches Geschäft. Nach dem Fitnessstudio noch einen Plausch mit der besten Freundin und dann wollte Bettina nach Hause, aber sie kommt nicht. „Ruf die Website …
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Bettina und Markus betreiben ihr Kern & Kern Carsharing. Teilen anstatt zu besitzen, das ist ihre Devise, ihr sehr einträgliches Geschäft. Nach dem Fitnessstudio noch einen Plausch mit der besten Freundin und dann wollte Bettina nach Hause, aber sie kommt nicht. „Ruf die Website auf. Und Beeil dich. Die Bettina-Show hat schon angefangen.“ Diese Nachricht verändert alles, ein Wettlauf mit der Zeit beginnt.
Arno Strobel bürgt wieder mal für atemlose Spannung. Natürlich musste ich „Sharing“ lesen und konnte, kaum angefangen, das Buch nicht mehr weglegen. „Du willst wirklich alles teilen?“ Diese Frage wäre, bezogen auf ihre Firma, ganz leicht zu beantworten. Hier aber geht es um sie, um Markus´ Frau. Er soll sich ins Darknet einloggen und spätestens jetzt weiß er, was die unter „teilen“ verstehen. Bettina sitzt da, gefesselt, die Beine gespreizt. Männer mit schwarzen Masken kommen ins Bild. Markus´ Bildschirm wird schwarz, während über zwanzigtausend zahlende Nutzer gleich sehen werden, wie es zur Sache geht. Am nächsten Tag bekommt Markus sie zurück – benutzt…
Nervenaufreibend geht es weiter, die Spannung wird gesteigert. Wer steckt hinter dieser hinterhältigen Aktion, warum hören sie nicht auf? Sie nehmen sich, was richtig weh tut. Melden sich, treiben ihr hässliches Spiel immer weiter. Was hat Markus getan, wem hat er so viel Schaden zugefügt, dass diese sich auf so fürchterliche Weise rächen? Man fiebert mit, ist oftmals entsetzt ob der Dreistigkeit, hofft und bangt, dass alles ein Ende mit Schrecken, aber doch ein Ende finden mag.
Arno Strobel peitscht seine Leser direkt durch die Seiten. Das Ende? Ich empfehle „Sharing“ selber lesen.
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Zum Inhalt:
Nicht alles zu besitzen was man benutzen will. Der Gedanke ist doch gut. Und genau das betreibt Markus in seinem Sharing Unternehmen. Möglichst viele sollen sich Wohnungen und Autos teilen. Doch dann wird die Frau von Markus entführt und im Darknet öffentlich geteilt, …
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Zum Inhalt:
Nicht alles zu besitzen was man benutzen will. Der Gedanke ist doch gut. Und genau das betreibt Markus in seinem Sharing Unternehmen. Möglichst viele sollen sich Wohnungen und Autos teilen. Doch dann wird die Frau von Markus entführt und im Darknet öffentlich geteilt, sprich von vielen vergewaltigt und gegen Gebühr kann man auch noch zusehen. Wenn Markus seine Frau retten will, muss er tun, was der Peiniger will.
Meine Meinung:
Das Buch ist ganz schön heftig, denn es wird schon sehr deutlich, was Mut dem Opfer passiert, da auch ihre Sicht geschildert wird und das ist nicht immer gut zu ertragen. Das Buch macht es nicht leicht, es beiseite zu legen, denn es ist in Strobel-Manier sehr spannend geschrieben, so dass man förmlich durch das Buch fliegt. Die Story ist zwar auch etwas unrealistisch, aber das möchte bei der hohen Spannung nichts.
Fazit:
Sehr spannend
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Ein Psychothriller, der dir die Abgründe der Menschheit aufzeigt
Worum geht’s?
Markus und seine Frau Bettina führen ein erfolgreiches Car- und Wohnungssharingunternehmen. Möchten damit Gutes tun. Für die Menschen und die Umwelt. Doch als Markus‘ Familie …
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Ein Psychothriller, der dir die Abgründe der Menschheit aufzeigt
Worum geht’s?
Markus und seine Frau Bettina führen ein erfolgreiches Car- und Wohnungssharingunternehmen. Möchten damit Gutes tun. Für die Menschen und die Umwelt. Doch als Markus‘ Familie entführt wird und der Entführer ihm einen Spiegel vorhält, bekommt das Wort „Sharing“ plötzlich eine ganz andere Bedeutung und für Markus beginnt ein Wettlauf mit der Zeit.
Meine Meinung:
„Sharing – willst du wirklich alles teilen“ (S. Fischer Verlag, 09/2021) ist mein erstes Buch von Arno Strobel. Ich habe bislang von dem Autor nur Gutes gehört und diese Empfehlungen wurden bei Weitem noch übertroffen! Dieses Buch ist ein Psycho-Thriller, den man zu keinem Zeitpunkt aus der Hand legen möchte. Allein die Sprache des Autors: Er hatte mich von der ersten Seite an. Ich habe die Personen, die Szenen vor mir gesehen. Ich konnte die Angst spüren. Und der Autor hat es geschafft, allein durch Worte alles immer schneller werden zu lassen, sodass man als LeserIn diesen Wettlauf mit der Zeit gespürt hat, außer Atem war und doch immer weitermachen musste.
Die Charaktere waren einfach genial. Wem konnte man vertrauen und wem nicht? Markus, der liebevolle Familienvater und erfolgreiche Unternehmer. Er war mir sympathisch. Aber konnte er das wirklich sein oder war dieses Gefühl trügerisch? Sein Begleiter Juss, ein scheinbarer Unterstützer in der Not. Sein Kollege Phillip, ist er wirklich ein Freund? Auch die Kommissare Mantzke und Bauer sind absolut authentisch. Sie reagieren so, wie wir das von Ermittlern erwarten, jedoch nicht erhoffen. Allesamt Protagonisten, die man besser nicht hätte zum Leben erschaffen können!
Dann die Story selbst! Es fängt spannend an. Und dem Autor gelingt es, dass ich im Laufe des Ganzen mehrmals an mir selbst gezweifelt habe. Das nenne ich Psycho-Thriller, wenn man sich nicht mehr sicher sein kann, wer gut ist und wer böse. Und die Jagd selbst. Es hat mich fast schon ein bisschen an einen Escape-Room erinnert. Man konnte als LeserIn miträtseln. Mitfiebern. Die Spannung riss wirklich zu keinem Zeitpunkt ab. Und jedes Mal, wenn ich dachte, jetzt stehen wir kurz vor der Lösung oder wenn ich glaubte, etwas in der Hand zu haben, bei dem ich mir sicher sein konnte, hat der Autor nochmal eins draufgesetzt. Der Ausflug ins Darknet, über das man immer so viel hört und das doch irgendwo auch ein Mysterium ist, hat mir besonders gut gefallen. Und mich gleichermaßen erschreckt. Wie viele Menschen sind bereit, für Grausamkeiten zu bezahlen!?! Auch das Ende war genial, passend und auch ein bisschen unerwartet. Im Kapitel über den Autor steht, dass dieser Grenzerfahrungen liebt und gerne an seine LeserInnen weitergibt. Und ja: Dieses Buch ist definitiv eine Grenzerfahrung!
Fazit:
„Sharing – willst du wirklich alles teilen“ von Arno Strobel ist ein Psycho-Thriller, der seinesgleichen sucht. Das Buch hatte mich von der ersten Seite. Die Charaktere waren so real, ich habe mitfühlen können. Mitfiebern können. Ich hatte beim Lesen Angst zu blinzeln, um ja nichts zu verpassen. Hatte immer einen grausamen Blick im Nacken, der mir Gänsehaut verschafft hat. Besonders der Ausflug in das Darknet und die Abgründe der Menschheit hat mir gut gefallen und mich gleichermaßen entsetzt. Wozu sind Menschen fähig? Der Autor hat es zudem geschafft, dass ich bis zum Ende nicht mehr wusste, wer ist gut und wer ist böse? Wem kann ich vertrauen? Das ist es, was ich von einem Psycho-Thriller erwarte!
5 Sterne von mir für dieses Meisterwerk, das wirklich eine Grenzerfahrung in das Vertrauen an die Menschheit darstellt!
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Ich mag die Bücher von Arno Strobel wirklich gerne, doch nachdem „Die App“ für mich persönlich eher ein Flop war, war ich gespannt, ob „Sharing“ wieder in die andere Richtung geht.
Es wird ein sehr aktuelles Thema aufgegriffen, nämlich das Teilen, welches …
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Ich mag die Bücher von Arno Strobel wirklich gerne, doch nachdem „Die App“ für mich persönlich eher ein Flop war, war ich gespannt, ob „Sharing“ wieder in die andere Richtung geht.
Es wird ein sehr aktuelles Thema aufgegriffen, nämlich das Teilen, welches sich Markus und Bettina mit ihrer Firma zur Aufgabe gemacht haben. Egal ob Auto oder Wohnung, hier geht es nicht um das Besitzen, sondern dass möglichst viele Menschen eine Sache nutzen können. Doch dann wird Bettina entführt und schnell wird klar, dass hier jemand das Teilen allzu genau nimmt und auch vor Menschen nicht zurückschreckt.
Und ich war auch gleich mittendrin in der Geschichte, die wie immer super zu lesen und sehr gut geschrieben ist. Von Anfang an schafft es der Autor, eine große Spannung zu erzeugen und mich richtig zu fesseln, da konnte ich ihm auch einige Logikschwächen verzeihen. Zu sehr wollte ich unbedingt wissen, was passiert ist und was hinter den ganzen Geschehnissen steckt.
Bis es dann zum – für meinen Geschmack etwas dick aufgetragenen, insgesamt aber stimmigen – Ende kommt, werden noch einige Haken geschlagen und der Leser immer mal wieder in die Irre geführt.
Für mich ein echter Strobel: Rasant, spannend, fesselnd und unterhaltsam. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!
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