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Der Bestseller aus England jetzt endlich auch auf Deutsch! Genug von einseitiger und fader Diätkost? So ging es Kate Allinson und Kay Featherstone auch. Ihren Foodblog »Pinch of Nom« (zu Deutsch in etwa »Eine Prise lecker«) nutzten die beiden Köchinnen daher, um »schlanke«, aber zugleich bodenständige Rezepte zu posten. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten - und zwar in doppelter Hinsicht: Bei den beiden purzelten plötzlich die Pfunde - und ihre Fangemeinde wuchs und wuchs auf inzwischen mehr als 1,5 Millionen. Jetzt gibt es endlich das Kochbuch zum Blog. Das Erfolgsgeheimnis...
Der Bestseller aus England jetzt endlich auch auf Deutsch! Genug von einseitiger und fader Diätkost? So ging es Kate Allinson und Kay Featherstone auch. Ihren Foodblog »Pinch of Nom« (zu Deutsch in etwa »Eine Prise lecker«) nutzten die beiden Köchinnen daher, um »schlanke«, aber zugleich bodenständige Rezepte zu posten. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten - und zwar in doppelter Hinsicht: Bei den beiden purzelten plötzlich die Pfunde - und ihre Fangemeinde wuchs und wuchs auf inzwischen mehr als 1,5 Millionen. Jetzt gibt es endlich das Kochbuch zum Blog. Das Erfolgsgeheimnis: Anders als in vielen Diätkonzepten setzen die beiden Autorinnen vor allem auf Geschmack! Von Hash Browns über Chicken Satay bis hin zu Buffalo Skins und leckeren Erdbeeren mit Cheesecake-Füllung - die 100 Rezepte klingen alles andere als nach Diät und Abnehmen, sondern vielmehr nach Lieblingsessen und überzeugen durch Alltagstauglichkeit und Schnelligkeit. Fast alle Gerichte stehen in 30 Minuten auf dem Tisch. Und sie schmecken so lecker, dass man fast gar nicht merkt, wie schnell die Pfunde purzeln. So gut hat Abnehmen noch nie geschmeckt!
Kate Allinson und Kay Featherstone besaßen ein Restaurant auf der Wirral-Halbinsel gegenüber von Liverpool, wo Kate Chefköchin war. Gemeinsam erstellten sie den Blog Pinch of Nom mit dem Ziel, den Menschen das Kochen beizubringen. Sie begannen, gesunde, schlanke Rezepte zu teilen, und heute ist Pinch of Nom der meistbesuchte Food-Blog in Großbritannien mit einer aktiven und engagierten Online-Community von über 1,5 Millionen Anhängern. Kate Allinson und Kay Featherstone besaßen ein Restaurant auf der Wirral-Halbinsel gegenüber von Liverpool, wo Kate Chefköchin war. Gemeinsam erstellten sie den Blog Pinch of Nom mit dem Ziel, den Menschen das Kochen beizubringen. Sie begannen, gesunde, schlanke Rezepte zu teilen, und heute ist Pinch of Nom der meistbesuchte Food-Blog in Großbritannien mit einer aktiven und engagierten Online-Community von über 1,5 Millionen Anhängern.
Produktdetails
- 376 - ZS Verlag
- Verlag: ZS - ein Verlag der Edel Verlagsgruppe
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 272
- Erscheinungstermin: 6. Dezember 2019
- Deutsch
- Abmessung: 254mm x 196mm x 25mm
- Gewicht: 1036g
- ISBN-13: 9783965840072
- ISBN-10: 396584007X
- Artikelnr.: 57503044
Herstellerkennzeichnung
ZS
Neumühlen 17
22763 Hamburg
buchvertrieb@edel.com
+49 (040) 89085-200
Ein wirklich tolles und unkonventionelles Kochbuch, das sicher nicht nur Übergewichtigen gefällt. Es ist innovativ, witzig und optisch attraktiv gestaltet - und enthält eine Menge "Plus". Das ist in diesem Fall nicht als eine positive Benotung zu verstehen, sondern als …
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Ein wirklich tolles und unkonventionelles Kochbuch, das sicher nicht nur Übergewichtigen gefällt. Es ist innovativ, witzig und optisch attraktiv gestaltet - und enthält eine Menge "Plus". Das ist in diesem Fall nicht als eine positive Benotung zu verstehen, sondern als Zusatz- bzw. Ersatzstoff.
Ja, die Briten: dass die ein bisschen anders ticken als wir Mitteleuropäer, das ist uns wohl bekannt. Vor allem im Hinblick auf die Politik. Aber auch in anderen Disziplinen. Ich besuche England seit Jahrzehnten und habe mich dort von jeher mit Kochbüchern eingedeckt. Da gab es viel, wovon man hier nur träumen konnte wie tolle vegetarische Kochbücher bereits in den 1980er Jahren sowie auch solche zur internationalen Kochkunst. Meine ersten drei Kochbücher zur arabischen Küche hatte ich von dort, ebenso wie die für das vegetarische Kochen.
Alles super, auch wenn es hier nicht immer alles zu kaufen gab. Aber es gab immer Wege zu variieren. Das ist auch hier der Fall und aus meiner Sicht dringend Notwendig. Denn Produkte wie Kochspray und fettarmen Käse habe ich nicht aus meiner Küche verbannt - die gab es dort nie!
Zudem habe ich ein anderes Problem - hier wird haufenweise blähendes Gemüse verwendet - wenn man während der Diät auf diese Rezepte angewiesen ist, ist das nicht nur ein Problem für Magenkranke - nein, auch der Magen kräftigerer Menschen wird in dieser Zeit empfindlicher.
Dennoch sicher für viele ein gefundenes Fressen - für mich eher nicht, denn die meisten Rezepte passen nicht so ganz zu mir.
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Kalorien reduzieren auf leckere Art
Dieses Kochbuch basiert auf dem gemeinsamen Foodblog der beiden britischen Köchinnen und bietet jede Menge leckerer Rezepte, bei denen raffiniert der Kaloriengehalt reduziert wurde, ohne, dass der Geschmack darunter leidet. Von Frühstücksideen, …
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Kalorien reduzieren auf leckere Art
Dieses Kochbuch basiert auf dem gemeinsamen Foodblog der beiden britischen Köchinnen und bietet jede Menge leckerer Rezepte, bei denen raffiniert der Kaloriengehalt reduziert wurde, ohne, dass der Geschmack darunter leidet. Von Frühstücksideen, Snacks und Leckereien bis hin zu Alltagsrezepten und Ideen für besondere Anlässe wird eine gelungene Auswahl geboten.
Positiv fiel mir ihre Einstellung auf, neben viel Frischem möglichst kostengünstige und leicht erhältliche Zutaten zu wählen, so dass sich jeder diese leisten kann. Ebenfalls sind viele Gerichte innerhalb von 30 Minuten nachkochbar und bedürfen keiner besonderen Vorkenntnisse. Zudem haben sie laut ihrer Aussage sämtliche Bilder für das Buch selbst fotografiert, welche wirklich gut gelungen sind und die Rezepte hervorragend ergänzen.
Ein weiterer Pluspunkt ist, dass viele Gerichte glutenfrei nachgekocht werden können, diese sind dann entsprechend markiert. Dies ist leider keine Selbstverständlichkeit auf dem Kochbuchmarkt. Weiterhin gibt es Markierungen für Vegetarisches, Einfrier-geeignetes sowie Kalorienangaben und Dauer der Zubereitung.
Die Kalorienreduktion basiert bei den Rezepten hauptsächlich auf der Verwendung fettarmer Alternativen sowie Streusüße statt Zucker. Hier vermute ich, ist wohl Erythrit gemeint. Weniger gefiel mir, dass vermehrt zu teurem Kochspray gegriffen wird, statt das Öl mit einem Pinsel dünn zu verstreichen. Da stand die Bequemlichkeit wohl Pate.
Die Gerichte sind quer gestreut durch die britische, europäische, asiatische, marrokkanische oder auch mal kubanische Küche. Wer kulinarisch bereits viel in der Küche unterwegs war wird auf viele bekannte Rezepte treffen, welche durch den Austausch einiger Zutaten einfach in kalorienärmere Varianten umgewandelt wurden. Auch hier wurde leider für meinen Geschmack etwas zu oft auf Fertiges wie Knoblauchgranulat, Fertigsoßen oder sogar Cola Light als Zutaten zurückgegriffen.
Alles in allem betrachtet ist das Buch wunderschön gestaltet mit vielen leckeren Ideen. Dadurch, dass ein Großteil schnell und einfach zuzubereiten ist, sinkt zudem die Hemmschwelle, sich mal eben in die Küche zu stellen und etwas aus dem Buch nachzukochen. Die Rezepte sind tatsächlich lecker und angenehm leicht gehalten, wenn mir auch vieles bereits bekannt war, vor allem die marokkanischen und asiatischen Ideen. Dennoch ein gutes Ideenbuch ohne den typischen Diät-Charakter für eine leichte, aber äußerst leckere Küche.
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Kalorienbewusstes Essen kann extrem lecker schmecken!
Meine Kochbuchsammlung beinhaltet zu fast jedem Koch-Thema eine ganze Reihe unterschiedlicher Bücher. Es gibt langweilige Kochbücher, es gibt ausgefallene Kochbücher, es gibt Highlight – und es gibt jetzt auch noch …
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Kalorienbewusstes Essen kann extrem lecker schmecken!
Meine Kochbuchsammlung beinhaltet zu fast jedem Koch-Thema eine ganze Reihe unterschiedlicher Bücher. Es gibt langweilige Kochbücher, es gibt ausgefallene Kochbücher, es gibt Highlight – und es gibt jetzt auch noch „Pinch of Nom“, das schlicht und ergreifend alles toppt! Ja, das meine ich ganz im Ernst – es ist das genialste Kochbuch schlechthin!
Wer abnehmen möchte (und das will bekanntlich so ziemlich jeder zumindest hin und wieder) findet hier jede Menge Tipps zum Einsparen von Kalorien, ohne dabei auf Geschmack verzichten zu müssen. Die Rezepte sind unbeschreiblich abwechslungsreich und lecker – und die Gerichte schmecken kein bisschen nach Diät! Hier wird an den Kalorien gespart, nicht am Geschmack. Und wer auf alle Diäten pfeift, kann statt Kochspray auch Öl verwenden und auf die anderen Tipps ebenfalls verzichten. Aber es ist doch immer gut zu wissen, was man in den Alltag übernehmen kann, ohne auf viel verzichten zu müssen. Und vor allem: man wird hier satt!
Es gibt hier Rezepte für jeden Tag, für einmal die Woche und für besondere Anlässe. So kann man sich selbst einteilen, wann man wie viele Kalorien zu sich nehmen möchte und lernt auch so nebenbei, wo die kleinen Biester sich breitmachen und verstecken. Man kombiniert, wie es einem gefällt und kann so nebenher mit Genuss abnehmen. Ich bin so begeistert!
Die Nährwertangaben wurden bewusst weggelassen. Es gibt nur die Information der Kalorienwerte der Gerichte – ohne Beilage! Hier muss man also aufpassen, aber gleichzeitig ist man frei darin, noch mehr Kalorien zu sparen. Es wird auf Inhaltsstoffe von Lebensmitteln und die Grundausrüstung in der Küche eingegangen. Ganz besonders freut mich, dass sehr viele der Rezepte auch mit dem Slowcooker zubereitet werden können, denn die Angaben sind oft für Ofen, Schnellkochtopf und Slowcooker aufgeführt. Ich persönlich nutze keinen Schnellkochtopf, liebe aber den Slowcooker, der meiner Meinung nach den Speisen ihr Aroma am besten erhält. Die Gerichte darin gekocht sind immer besonders intensiv im Geschmack.
Es finden sich bei allen Rezepten die Arbeitszeit, die Kochzeit, die Kalorien, Symbole für vegetarisch/einfriertauglich/glutenfrei (so denn zutreffend), ein kleiner einleitender Text, die Zutatenliste, daneben die Zubereitungsschritte und zu meiner besonderen Freude (nicht jedem ist dies wichtig, mir schon) ein Foto vom fertigen Essen. Die Fotos sind im aktuell modernen Stil gehalten – recht schlicht, mit rustikalem Geschirr und Besteck und ohne viel Schnickschnack drumrum. Das ist inzwischen ein bisschen langweilig, aber kein Grund für einen Sterneabzug. Bisher bin ich noch über keine Zutat gestolpert, die ich nicht problemlos beim normalen Einkauf bekommen würde. Nur nutze ich lieber frische Zwiebeln und frischen Knoblauch statt Granulat, aber das ist mir auch nicht Grund genug, einen Stern abzuziehen, da man hier ja selbst entscheiden kann.
Unterteilt ist das Buch in die Kapitel Frühstück; Fakeaways; schnelle Mahlzeiten; Suppen und Eintöpfe; heiß aus dem Ofen; Snacks und Beilagen; süße Versuchungen. Es ist einfach an alles gedacht! Ich markiere mir gern Rezepte in Kochbüchern, die ich nachkochen möchte, mit Post-its. Die Rezepte, die ich öfter machen möchte, weil sie einfach toll sind, bekommen eine eigene Farbe. Was soll ich sagen – in diesem Buch ist fast kein Rezept nicht markiert und bisher hat alles, was ich getestet habe, die „müssen wir wieder machen“-Zettelchen! Das unterstreicht, dass die Rezepte wirklich gut getestet sind und somit leicht gelingen. Das ist leider nicht für alle Kochbücher der Fall, hier aber definitiv! Super!
Kalorienbewusstes Essen war noch nie so lecker und abwechslungsreich, bewusste Ernährung noch nie so lecker! Ich kann mich nur wiederholen: Das ist das tollste Kochbuch meiner Sammlung! Dafür gebe ich ganz klar fünf Sterne!
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Mir gefällt die übersichtliche Gestaltung des Buches. Bei jedem Rezept ist auf einen Blick ersichtlich, wieviel Zeit benötigt wird und wieviel Kalorien das Gericht enthält. Zutatenlisten und Beschreibungen sind klar gegliedert und gut verständlich. Die gelungenen Fotos …
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Mir gefällt die übersichtliche Gestaltung des Buches. Bei jedem Rezept ist auf einen Blick ersichtlich, wieviel Zeit benötigt wird und wieviel Kalorien das Gericht enthält. Zutatenlisten und Beschreibungen sind klar gegliedert und gut verständlich. Die gelungenen Fotos machen Appetit. Erfreulich finde ich, dass ein großer Teil der Rezepte recht wenig Zeit in Anspruch nimmt und dabei doch überraschend leckere Ergebnisse herauskommen.
Was mir nicht gefallen hat, sind Zutaten wie kalorienarmes Kochspray (Öl und ein Pinsel tun es auch), glutenfreies Brot (spart keine Kalorien), fettarme Margarine (im Kartoffelpüree – niemals!), Streusüße, Saucenbraun, Zwiebel- und Knoblauchgranulat. Dafür gibt es einen Punkt Abzug. Auch dass oft Essig verwendet wird, mag ich nicht so gern, ist in England aber sehr beliebt.
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Zum Inhalt:
Ein Kochbuch passend zum erfolgreichen Abnehmblog, der Rezept bringt, die relativ schnell zu kochen sind, schmecken und nebenher schlank machen.
Meine Meinung:
Was mir besonders gut an dem Buch gefällt, ist die klare Struktur und sehr gelungene Gestaltung. Die …
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Zum Inhalt:
Ein Kochbuch passend zum erfolgreichen Abnehmblog, der Rezept bringt, die relativ schnell zu kochen sind, schmecken und nebenher schlank machen.
Meine Meinung:
Was mir besonders gut an dem Buch gefällt, ist die klare Struktur und sehr gelungene Gestaltung. Die Rezepte scheinen relativ gut nachzukommen zu sein, die Beschreibungen sind dazu wirklich nachvollziehbar beschrieben. Auch die entsprechenden Bilder dazu machen Appetit. Einen Stern Ziege ich dennoch ab, weil die Rezepte teilweise schon sehr dem eher englischen Geschmack entsprechen und einige Rezeptbestandteile wahrscheinlich nicht so einfach zu erhalten sind. Einiges werde ich aber sicger ausprobieren und freuemich schon aufs nachkochen und probieren.
Fazit:
Viele interessante Rezepte in toller Aufmachung
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Zwei englische Restaurantbetreiberinnen („Cromwells“ in Wallasey, Merseyside) wollen ihr Übergewicht reduzieren und sind mit den üblichen Diät-Vorschlägen nicht zufrieden. Also machen sie sich daran, eigene Rezepte zu entwickeln und diese auf ihrem Blog zu …
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Zwei englische Restaurantbetreiberinnen („Cromwells“ in Wallasey, Merseyside) wollen ihr Übergewicht reduzieren und sind mit den üblichen Diät-Vorschlägen nicht zufrieden. Also machen sie sich daran, eigene Rezepte zu entwickeln und diese auf ihrem Blog zu veröffentlichen. Das schlägt Wellen und innerhalb eines halben Jahres haben sie pro Monat ca. 60.000 Zugriffe. Es folgen Gruppen in den sozialen Medien und das Kochbuch „Pinch of Nom“, das sich mit über einer Million verkaufter Exemplare in Großbritannien zu einem Verkaufsschlager entwickelt.
Gegliedert sind die Rezepte in sieben Abschnitte: Frühstück, Fakeaways, Schnelle Mahlzeiten, Suppen und Eintöpfe, Heiß aus dem Ofen, Snacks und Beilagen und Süße Versuchungen, jeweils mit appetitanregenden Fotos, Kalorienangaben und Hinweisen versehen. Differenzierte Nährwertangaben hingegen fehlen.
Ich war/bin oft in Großbritannien unterwegs, und bereits die Einteilung erhärtet meine Vermutung, dass sich die Rezepte an englischen Ernährungsgewohnheiten orientieren. Kalorienreiche, überwiegend gekochte Gerichte bereits am frühen Morgen. Die Hauptgerichte lehnen sich an das klassische Pub- und Imbiss-Essen an und sind in ihren Imitationen der englischen Küchenklassiker meist ziemlich kohlenhydrat- und fleischlastig. Da hilft auch die Verwendung von kalorienreduzierten Tortillas, glutenfreien Brötchen und dubiosem Öl-Ersatz nicht wirklich weiter. Dazu werden bei den Kalorienangaben der Fleischgerichte die empfohlenen Beilagen nicht mit eingerechnet. Wenig hilfreich für all diejenigen, die dieses Kochbuch für eine Diät nutzen möchten.
Was mich allerdings am meisten gestört hat, war die Verwendung von „Ersatzstoffen“ und Halbfertigprodukten. Anstatt eine Zwiebel oder Knoblauch zu würfeln benutzt man Granulat, anstelle eines hochwertigen Öls wird die Pfanne mit kalorienreduziertem Kochspray benetzt (kommt fast in jedem Rezept vor), und Tomaten wachsen in England offenbar nur in Dosen.
Dennoch gibt es einige Rezepte, speziell was Geflügel und die verschiedenen Stews (Eintöpfe) angeht, die das Nachkochen lohnen. Und anstelle von Kochspray kann man ja auch hochwertige Öle in Maßen benutzen.
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„Pinch of Nom“ der Autorinnen und Bloggerinnen Kate Allinson und Kay Featherstone ist kein Diätbuch im üblichen Sinn.
Im Vordergrund stehen bei den beiden eindeutig der Geschmack und der Genuss. In ihrem Buch finden sich über 100 leckere und leichte Rezepte, die eine …
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„Pinch of Nom“ der Autorinnen und Bloggerinnen Kate Allinson und Kay Featherstone ist kein Diätbuch im üblichen Sinn.
Im Vordergrund stehen bei den beiden eindeutig der Geschmack und der Genuss. In ihrem Buch finden sich über 100 leckere und leichte Rezepte, die eine kalorienärmere Variation von hauptsächlich traditionellen englischen Gerichten darstellen.
Ich gebe zu, ich bin ein Fan der englischen Küche und so war ich leicht von diesem Kochbuch zu begeistern. Man findet darin viele bekannte und typische Gerichte, die durch kleine Abwandlungen bei den Zutaten in eine leichtere Form gebracht wurden. Dabei gehen der Charakter des Rezepts und der leckere Geschmack zum Glück nicht verloren.
Optisch macht das Buch jede Menge her. Die Fotos lassen einem das Wasser im Mund zusammenlaufen und die farbenfrohe Gestaltung macht schon beim Durchblättern gute Laune.
Die Rezepte sind in verschiedene Gruppen eingeteilt, so dass von Frühstück bis zu Desserts alles dabei ist. Nach einer kurzen Einleitung und Erläuterungen zu Inhaltsstoffen und der erforderlichen Grundausstattung geht es auch schon los.
Es gibt Angaben zu Zeitaufwand, Personenanzahl und die Kalorienzahl pro Portion. Die Zutatenlisten sind übersichtlich und enthalten nur vereinzelt typisch englische Bestandteile. Diese kann man bei Bedarf auch individuell abwandeln. Damit bleibt es alltagstauglich und praktikabel. Die kurzen Zubereitungszeiten gefallen mir persönlich am besten. Damit sind viele Rezepte auch abends in der Woche kein Problem.
Die Beschreibung der Zubereitungsschritte ist sehr einfach gehalten, so dass auch ungeübte Köche problemlos klarkommen. Ich werde mich definitiv quer durch das ganze Buch kochen, wobei mir ehrlichweise die Kalorien egal sind. Die leichte Variante der leckeren Gerichte ist für mich einfach ein schöner Nebeneffekt, so dass ich gleich doppelt genießen kann.
Eine klare Empfehlung von mir und alle fünf Kochlöffel!
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Dieses Kochbuch hat einen Platz in vorderster Reihe verdient
In der 20 seitigen Einleitung erfahre ich einiges über Kate und Kay, über den Block, das Essen im Allgemeinen, wie die Rezepte funktionieren, über die wichtigsten Inhaltsstoffe und die Grundausrüstung beim Kochen. …
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Dieses Kochbuch hat einen Platz in vorderster Reihe verdient
In der 20 seitigen Einleitung erfahre ich einiges über Kate und Kay, über den Block, das Essen im Allgemeinen, wie die Rezepte funktionieren, über die wichtigsten Inhaltsstoffe und die Grundausrüstung beim Kochen. Dann geht es los mit dem Frühstück.
Ich erfahre von allen Gerichten, wie lange die Vorbereitungszeit dauert, wie lange gekocht, gebraten, gebacken usw. werden muss und wie viel Kcal eine Portion enthält. Recht deftige Gerichte sind mit „einmal die Woche“ gekennzeichnet; andere „für jeden Tag“ oder „für besondere Anlässe“.
Vor den Zutaten finde ich Rezeptsymbole, die mir V für Vegetarier, mit GF für glutenfrei und mit einem Eiskristall für „zum einfrieren geeignet“ anzeigen. Bis auf wenige Gerichte sind sie alle für 4 Personen berechnet.
Anschließend kommt die Zutatenliste, wobei ich kalorienarmes Kochspray bisher nicht kannte, es mir aber besorgen werde um noch kaloriensparender zu kochen. Die schritt-für-Schritt-Anleitung ermöglicht es auch ungeübten Köchen ein schmackhaftes Gericht auf den Teller zu bringen.
Weiter geht es mit den Fakeaways, schnellen Gerichten, Suppen und Eintöpfen, Heißes aus dem Ofen, Snacks und Beilagen und Süßem. Bei einigen Gerichten bekomme ich nicht nur die Zubereitung auf dem Herd angeboten, sondern auch im Schnellkochtopf und im Slow Cooker. Nach 265 Seiten mit Superleckeren Rezepten und farbigen Fotos, die sofort Appetit machen, finde ich im Register alle Gerichte nochmal nach Alphabet geordnet. Die Zitate der Fans auf den vorderen und hinteren Seiten hätte ich persönlich nicht gebraucht. Ich mache meine Erfahrungen da gerne selbst.
Und ich muss sagen, nachdem wir Frittata mit Schinken, Kartoffeln und Zwiebeln und Hähnchen und Lauch in Käsesauce schon probiert haben, waren alle Essen begeistert. So werde ich nun ein Rezept nach dem anderen ausprobieren. Und ich bin gespannt, ob ich nicht dadurch das ein oder andere Kilo auch abnehmen werde.
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Schnelle simple Alltagsgerichte......lecker und auch noch zum Abnehmen geeignet
Was für ein Wälzer.
272 Seiten, mit absolut ansprechenden Gerichten, genauen Angaben der Zutaten inkl. Zubereitungszeit und den Kalorienangaben.
Das alles schön farbig verpackt und schon haben wir …
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Schnelle simple Alltagsgerichte......lecker und auch noch zum Abnehmen geeignet
Was für ein Wälzer.
272 Seiten, mit absolut ansprechenden Gerichten, genauen Angaben der Zutaten inkl. Zubereitungszeit und den Kalorienangaben.
Das alles schön farbig verpackt und schon haben wir ein neues Kochbuch, Pinch of Nom, mit über 1Mio verkauften Exemplaren in UK.
Vorab gibts erstmal den allgemeinen, informativen Teil und dann geht’s auch schon los.
Direkt beim Durchblättern läuft einem schon fast das Wasser im Munde zusammen. Das, das und das Rezept muss ich unbedingt ausprobieren.
Ja, da ist schon einiges an Rezepten dabei, die ich gerne mal ausprobieren möchte. Allerdings stören mich manche light Zutaten, das Kochspray (von ein bisschen Öl hat noch keiner zugenommen) u.ä.
Mir persönlich sind die Rezepte allerdings etwas zu fleischlastig. Ich bin kein Vegetarier aber ich mag nicht jeden Tag Fleisch essen und Hähnchen schon gar nicht.
Trotzallem habe ich die Äpfel-Zimt-Pancakes bereits probiert und für gut befunden.
Insgesamt ein ganz schönes Kochbuch, das entsprechend der englischen Autorinnen an die englische Küche angelehnt ist.
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Zauberhaft gut
Rezension zu "Pinch of Nom" am 03.12.2020 um 18:31
Der Abend kommt und man bekommt Appetit auf etwas sehr schönes zu Essen. Was gibt es heute gutes, fragt man sich. Dieses wunderbare Rezeptbuch hilft dabei sehr, etwas recht angenehmes auf den Tisch zu zaubern, was …
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Zauberhaft gut
Rezension zu "Pinch of Nom" am 03.12.2020 um 18:31
Der Abend kommt und man bekommt Appetit auf etwas sehr schönes zu Essen. Was gibt es heute gutes, fragt man sich. Dieses wunderbare Rezeptbuch hilft dabei sehr, etwas recht angenehmes auf den Tisch zu zaubern, was durchaus auch sehr schmackhaft ist.
Wie hat es mir gefallen???
In meinen Augen wird es dabei auch sehr verständlich erklärt. Ein Rezept - das "Faule Püree" kam mir gleich bekannt vor, weil ich es noch von früher her kenne und es dabei auch wirklich sehr lecker ist.
Die "Kartoffeln mit Schinken und Käse" habe ich die Tage davon mal ausprobiert - und - es schmeckt vorzüglich...mmhh.
Während ich dies schreibe, nasche ich grade die leckeren Erdbeeren davon - und sage Euch - das sie ein wahres Zungengedicht sind.
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