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»Wenn Haas' Brenner ein weibliches Pendant suchte: Theresa Prammer kann ihre Carlotta Fiore sofort zum Vorsingen schicken.« Süddeutsche ZeitungLotta Fiore, gescheiterte Opernsängerin und ehemalige Kaufhausdetektivin, tritt ihre neue Stelle bei der Polizei an: Ab jetzt ermittelt sie nicht mehr undercover, sondern ganz offiziell. Da verschwindet ihre Halbschwester Henriette. Und Lotta findet bei ihrer ersten Mordermittlung einen Zettel mit ihrem eigenen Namen. Trachtet jemand den Schwestern nach dem Leben? Der schwerfällige Polizeiapparat macht Lotta ganz rastlos, alleine würde sie schnell...
»Wenn Haas' Brenner ein weibliches Pendant suchte: Theresa Prammer kann ihre Carlotta Fiore sofort zum Vorsingen schicken.« Süddeutsche Zeitung
Lotta Fiore, gescheiterte Opernsängerin und ehemalige Kaufhausdetektivin, tritt ihre neue Stelle bei der Polizei an: Ab jetzt ermittelt sie nicht mehr undercover, sondern ganz offiziell. Da verschwindet ihre Halbschwester Henriette. Und Lotta findet bei ihrer ersten Mordermittlung einen Zettel mit ihrem eigenen Namen. Trachtet jemand den Schwestern nach dem Leben? Der schwerfällige Polizeiapparat macht Lotta ganz rastlos, alleine würde sie schneller und ohne bürokratische Hindernisse arbeiten können. Doch als sie dem tödlichen Familiengeheimnis auf die Spur kommt, ist sie froh um die Hilfe des Polizeiteams.
Der neue Krimi der Leo-Perutz-Preisträgerin 2015.
»Spannend, atemlos, mitunter höchst ironisch. Mit Carlotta Fiore hat Prammer eine der ungewöhnlicheren Ermittlerinnen der Krimiszene erschaffen.« Brigitte
Lotta Fiore, gescheiterte Opernsängerin und ehemalige Kaufhausdetektivin, tritt ihre neue Stelle bei der Polizei an: Ab jetzt ermittelt sie nicht mehr undercover, sondern ganz offiziell. Da verschwindet ihre Halbschwester Henriette. Und Lotta findet bei ihrer ersten Mordermittlung einen Zettel mit ihrem eigenen Namen. Trachtet jemand den Schwestern nach dem Leben? Der schwerfällige Polizeiapparat macht Lotta ganz rastlos, alleine würde sie schneller und ohne bürokratische Hindernisse arbeiten können. Doch als sie dem tödlichen Familiengeheimnis auf die Spur kommt, ist sie froh um die Hilfe des Polizeiteams.
Der neue Krimi der Leo-Perutz-Preisträgerin 2015.
»Spannend, atemlos, mitunter höchst ironisch. Mit Carlotta Fiore hat Prammer eine der ungewöhnlicheren Ermittlerinnen der Krimiszene erschaffen.« Brigitte
Theresa Prammer wurde 1974 in Wien geboren. Sie hatte Engagements als Schauspielerin unter anderem am Burgtheater, den Festspielen Wunsiedel und an der Volksoper. Seit sieben Jahren arbeitet sie außerdem als Regisseurin. 2006 gründete sie mit ihrem Mann das Sommertheater 'Komödienspiele Neulengbach'. Für ihren Kriminalroman 'Wiener Totenlieder' ist sie mit dem Leo-Perutz-Preis ausgezeichnet worden. Theresa Prammer lebt abwechselnd in Wien und in Reichenau an der Rax.
Produktdetails
- Ein Carlotta-Fiore-Krimi .3
- Verlag: Ullstein TB
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 384
- Erscheinungstermin: 7. September 2018
- Deutsch
- Abmessung: 187mm x 121mm x 27mm
- Gewicht: 268g
- ISBN-13: 9783548291765
- ISBN-10: 3548291767
- Artikelnr.: 52522461
Herstellerkennzeichnung
Ullstein-Taschenbuch-Verlag
Friedrichstr. 126
10117 Berlin
www.ullstein.de
+49 (030) 23456-300
"Wer den kleinsten Teil eines Geheimnisses hingibt, hat den anderen nicht mehr in seiner Gewalt." (Jean Paul)
Lotta Fiore hat erreicht, was sie wollte, von der Kaufhausdetektivin ist sie wieder bei der Kriminalpolizei gelandet. Natürlich darf auch Konrad nicht fehlen, der nach …
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"Wer den kleinsten Teil eines Geheimnisses hingibt, hat den anderen nicht mehr in seiner Gewalt." (Jean Paul)
Lotta Fiore hat erreicht, was sie wollte, von der Kaufhausdetektivin ist sie wieder bei der Kriminalpolizei gelandet. Natürlich darf auch Konrad nicht fehlen, der nach seinem langen Ausscheiden und dem Koma, ebenfalls wieder seinen ersten Tag hat. Doch keiner soll ihr Geheimnis erfahren, das nur Konrad, Hannes und sie kennen. Sofort bekommen sie auch ihren ersten Fall, einen Selbstmord eines Journalisten mit einem Föhn in seiner Badewanne. Komisch nur findet Lotta warum dieser einen Föhn besaß, wo er doch eine Glatze hatte? Das spricht doch eher alles gegen einen Selbstmord. Doch dann entdeckt Lotta auch noch eine Notiz mit ihrem Namen und wird beobachtet, als sie diesen einsteckt. Als dann Lotta erfährt das sie und Konrad Vorlesungen halten sollen, drängt die Zeit um den Mord am Journalisten nachzuweisen. Aber dann verschwindet auch noch Henriette und Lottas Ängste tauchen wieder auf. Noch immer kann sie mit Hannes nicht über ihre Ängste sprechen. Lange tappt sie im Dunkeln, doch als dann der nächste Unfall passiert kommt Lotta der Wahrheit immer näher.
Meine Meinung:
Was für ein Buch und was für eine Story, selten habe ich ein Buch in nicht mal einem Tag ausgelesen. Im Nachhinein ärgere ich mich das ich nicht schon die Bücher davor von Theresa Prammer und Carlotta Fiore kannte. Das Buch war spannend, temporeich, fesselnd, ein interessanter Plot und hat mich total in den Bann gezogen. Auch wenn für manche Leser Lotta als ziemlich durchgeknallt erscheint, fand ich diese Ermittlerin einfach klasse. Die Autorin hat einen sehr guten Schreibstil, der mich mit dem Buch und der Story sofort vertraut werden lässt. Die Protagonisten sind sehr sympathisch, obwohl ich Lotta manchmal schütteln wollte, das sie sich nicht Hannes anvertraut. Mich hat dieses Buch neugierig gemacht, auch die beiden anderen Teile "WienerTotenlieder" und "Mörderische Wahrheiten" auf meine Wunschliste zu stellen. Danke Theresa Prammer für diese touphe Ermittlerin ich hoffe, das war nicht der letzte Teil, den jetzt bin ich ihr Fan und neugierig geworden. Von mir 5 von 5 Sterne für die ungewöhnliche Carlotta Fiore.
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Carlotta Fiore ist nicht, wer sie zu sein scheint. Als sie bei einem toten Journalisten - angeblich Selbstmord - einen Zettel mit ihrem Namen findet, ermittelt sie auf eigene Faust - obwohl sie doch eigentlich mit ihrem "Partner" Konrad nur Vorträge über Polizeiarbeit halten …
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Carlotta Fiore ist nicht, wer sie zu sein scheint. Als sie bei einem toten Journalisten - angeblich Selbstmord - einen Zettel mit ihrem Namen findet, ermittelt sie auf eigene Faust - obwohl sie doch eigentlich mit ihrem "Partner" Konrad nur Vorträge über Polizeiarbeit halten soll! Je mehr passiert, umso tiefer verstrickt sich Lotta in Geheimnisse und bekommt so noch mehr private Probleme, als sie eh schon hatte.
Wer hinter dem ominösen mordenden "ich" steckt und Lottas Familie bedroht, bleibt bis zum Schluss unklar, das macht das Lesen unheimlich spannend. Die 380 Seiten lassen sich daher gut und gerne in einem Rutsch durchlesen. Die Handlung bietet Action, ist dabei aber auch nicht zu abstrus, und die diversen Verstrickungen werden zum Ende hin offen gelegt. Auch die durchweg authentischen und sympathisch unperfekten Charaktere regen zum Weiterlesen an. Und für alle Romantiker: Gerade als man glaubt, das Buch habe einen traurigen Ausgang, gibt es auf den letzten Drücker doch noch ein Happy End...
"Die unbekannte Schwester" ist Theresa Prammers dritter Kriminalroman um die unkonventionelle Carlotte Fiore. Das macht sich in der Rahmenhandlung bemerkbar. Wer die beiden Vorgängerromane gelesen hat, vesteht bestimmt einige EInzelheiten mehr, aber das Buch ist auch ohne Vorkenntnisse gut lesbar.
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Die unbekannte Schwester ist der dritte Band der Lotta Fiore Reihe der Autorin Theresa Prammer. Carlotta oder wie sie lieber genannt wird Lotta ist nun ohne entsprechende Ausbildung bei der Polizei und darf dort ermitteln. Als ihre Schwester Henriette verschwindet und Lotta bei einer Mordermittlung …
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Die unbekannte Schwester ist der dritte Band der Lotta Fiore Reihe der Autorin Theresa Prammer. Carlotta oder wie sie lieber genannt wird Lotta ist nun ohne entsprechende Ausbildung bei der Polizei und darf dort ermitteln. Als ihre Schwester Henriette verschwindet und Lotta bei einer Mordermittlung einen Zettel mit ihren Namen findet, kommt ihr der Verdacht das jemand den Schwestern nach dem Leben trachtet.
Die unbekannt Schwester knüpft an die Vorgängerbände an und als Leser ist es von Vorteil die Vorbände zu kennen. Es werden zwar immer wieder Hinweise eingestreut, aber sie reichen für das volle Verständnis meiner Meinung nach nicht aus. Der Schreibstil ist flüssig und die Szenen wechseln schnell, in einigen Bereichen auch recht sprunghaft. Wer Bildhafte Beschreibungen liebt wird sich mit dem Stil des Buches nicht anfreunden können. Auch werden die Familienprobleme weitreichend beleuchtet und der Leser dringt zusammen mit Lotta immer tiefer in die Geheimnisse der Vergangenheit ein. Ausblenden muss man als Leser die Ungereimtheiten warum Lotta und Fürst in den Polizeidienst dürfen. Das sollte man einfach so hinnehmen. Durch den Erzählstil aus Lottas Sicht erlangt man viele Einblicke in ihr Seelenleben, an einigen Stellen hätte das für mich auch kürzer ausfallen können.
Wer Familiengeschichten verbunden mit einem Krimi mag, der wird vom Buch nicht enttäuscht. Ich selber fühlte mich in weiten Teilen gut unterhalten und habe das unrealistische, wie Lotta zur Polizei kommt, einfach ausgeblendet.
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Lotta Fiore ermittelt wieder
Lotta Fiore, war früher Opernsängerin und Kaufhausdetektivin, nachdem ihre Gesangskarriere gescheitert ist, nun tritt sie ihre neue Stelle bei der Polizei an und ermittelt ab sofort nicht mehr undercover, sondern offiziell. Bei den Kollegen hat sie als Neue …
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Lotta Fiore ermittelt wieder
Lotta Fiore, war früher Opernsängerin und Kaufhausdetektivin, nachdem ihre Gesangskarriere gescheitert ist, nun tritt sie ihre neue Stelle bei der Polizei an und ermittelt ab sofort nicht mehr undercover, sondern offiziell. Bei den Kollegen hat sie als Neue keinen guten Stand und muss sich gleich zu Beginn bei den Kollegen behaupten.
Dann verschwindet auch noch Henriette, die Tochter von Maria Fiore, der berühmten Opernsängerin, die sich als ihre Mutter ausgegeben hat, aber in Wahrheit hat sie Lotta damals entführt. Bei den Ermittlungen taucht ein Zettel mit ihrem Namen auf und es stellt sich die Frage: trachtet jemand den „Schwestern“ nach dem Leben?
Bereits die ersten beiden Bände um Lotta Fiore haben mir sehr gut gefallen und zum besseren Verständnis der Handlung und des Hintergrundes von Lotta ist es sicherlich hilfreich, diese bereits gelesen zu haben. Der Schreibstil von Theresa Prammer ist locker, flüssig und spannend, wie bereits in den letzten Romanen. Es ist schön, Lotta bei ihrem Neustart bei der Polizei zu erleben und mehr aus ihrem Umfeld zu erfahren.
Mir hat der Krimi wieder sehr gut gefallen und ich freue mich auf den nächsten Teil um Lotta Fiore und werde diesen auch auf jeden Fall wieder lesen.
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Mit dem Lesen dieses Krimis habe ich mich sehr schwer getan. Für die Hauptfiguren: Carlotta Fiore, ihrem Vater Konrad Fürst und auch ihrem Ehemann Hannes Fischer konnte ich keine Sympathien aufbringen. Meine Lesegeduld wurde am Anfang auf eine harte Probe gestellt. Denn Carlotta, genannt …
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Mit dem Lesen dieses Krimis habe ich mich sehr schwer getan. Für die Hauptfiguren: Carlotta Fiore, ihrem Vater Konrad Fürst und auch ihrem Ehemann Hannes Fischer konnte ich keine Sympathien aufbringen. Meine Lesegeduld wurde am Anfang auf eine harte Probe gestellt. Denn Carlotta, genannt Lotta, ist mir bei Antritt ihrer durch Beziehungen zum Polizeipräsidenten neu angetretenen Stelle mit ihren Selbstzweifeln und dem auf und ab ihrer Gefühle >vergleichbar mit dem Rhythmus eines Jojos< mächtig auf die Nerven gegangen. Selbst während ihrer Therapie sagt sie nicht die Wahrheit. Wie soll ihr denn dann geholfen werden? In meinen Augen ist durch dieses sehr ausführlichen Beschreibungen der Selbstzweifel und Unsicherheiten der eigentlich (Selbst)Mord zur Nebensächlichkeit geworden. Spannung habe ich beim Lesen so gut wie nie gespürt. Ich hatte mir mehr von diesem Krimi versprochen und würde darum auch keine Leseempfehlung aussprechen wollen. Tut mir leid. Von mir gibt’s darum auch nur 3 Lese-Sterne.
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Carlotta Fiore fängt nun ganz Offiziell ihren Dienst bei der Polizei an. Ihr erster Tag ist alles andere als angenehm, denn die meisten Kollegen können Carlotta, die als Tochter der berühmten Opernsängerin Maria Fiore bekannt ist, nicht leiden. Niemand weiß, das Maria …
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Carlotta Fiore fängt nun ganz Offiziell ihren Dienst bei der Polizei an. Ihr erster Tag ist alles andere als angenehm, denn die meisten Kollegen können Carlotta, die als Tochter der berühmten Opernsängerin Maria Fiore bekannt ist, nicht leiden. Niemand weiß, das Maria Carlotta als Kind entführt hat, und die wahre Tochter Henriette ist, die Carlotta vor zwei Jahren endlich wieder gefunden hat. Gemeinsam mit ihrem leiblichen Vater Conrad wird sie an einen Tatort gerufen. Ein Selbstmord wie es scheint, doch Carlotta kommt das ganze Merkwürdig vor. Erst recht, als sie einen Zettel mit ihrem Namen und Entführungsdatum am Tatort entdeckt. Ihr wird der Fall entzogen und dann verschwindet auch noch Henriette spurlos. Wie passt das alles zusammen? Natürlich ermittelt Carlotta trotz des Verbots auf eigene Faust weiter.
Dies ist der dritte Wiener Fall um Carlotta Fiore, die vermeintliche Tochter einer der berühmtesten Opernsängerinnen. Der Schreibstil liest sich sehr locker und angenehm. Die Charaktere sind ein bunt gemischter verrückter Haufen. Sie sind mir alle sehr sympathisch und im Laufe der Zeit ans Herz gewachsen. Lediglich die Spannung wollte in diesem Krimi nicht so recht aufkommen. Die ersten zwei Drittel fand ich zwar sehr unterhaltsam, jedoch nicht wirklich spannend. Erst im letzten Drittel überschlugen sich die Ereignisse und es war unmöglich das Buch aus der Hand zu legen. Alles in allem eine gelungene Fortsetzung der eine zusätzliche Portion Spannung nicht geschadet hätte. 4 Sterne von mir.
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Carlotta Fiore hat ihren ersten Arbeitstag bei der Polizei in Wien, wo sie von ihren Kollegen nicht gerade freundlich empfangen wird. Bei ihrem ersten Einsatz beim angeblichen Selbstmord eines Journalisten findet sie in dessen Wohnung einen Zettel mit ihrem Namen. Schwebt sie womöglich in …
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Carlotta Fiore hat ihren ersten Arbeitstag bei der Polizei in Wien, wo sie von ihren Kollegen nicht gerade freundlich empfangen wird. Bei ihrem ersten Einsatz beim angeblichen Selbstmord eines Journalisten findet sie in dessen Wohnung einen Zettel mit ihrem Namen. Schwebt sie womöglich in Gefahr?
Lotta wurde als kleines Mädchen von der berühmten Opernsängerin Maria Fiore entführt und als ihr eigenes Kind ausgegeben. Die leibliche Tochter Henriette, die nicht Marias Vorstellungen entsprach, wurde in ein Heim abgeschoben. Lotta hat sie erst vor zwei Jahren wieder gefunden und seitdem engen Kontakt zu ihr. Doch plötzlich verschwindet Henriette spurlos. Lotta macht sich große Sorgen um sie. Sie hat zudem große psychische Probleme und Angstzustände, die auf ihre schwierige Kindheit zurück zu führen sind. Eigentlich sollte sie doch glücklich sein mit dem Mann, der sie liebt und ihrem gemeinsamen kleinen Sohn, doch die Panikattacken nehmen zu,
Dieser spannende Krimi hat mir sehr gut gefallen, wenn ich mir auch manchmal etwas mehr Informationen zu den Hauptpersonen gewünscht hätte. Es wäre wahrscheinlich von Vorteil gewesen, die ersten beiden Bände zu kennen. Die Hauptpersonen sind sehr gut beschrieben und Lottas Vergangenheitsbewältigung wird gut wieder gegeben.
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Lotta hat es geschafft! Sie ist bei der Kripo und ermittelt zusammen mit Konrad, mit dem sie auch sonst so einiges verbindet Ein sehr emotional angelegtes Ermittlerteam, bei dem der persönliche Ansatz im Vordergrund steht: allen voran Carlotta Fiore, offiziell die Tochter der berühmten, …
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Lotta hat es geschafft! Sie ist bei der Kripo und ermittelt zusammen mit Konrad, mit dem sie auch sonst so einiges verbindet Ein sehr emotional angelegtes Ermittlerteam, bei dem der persönliche Ansatz im Vordergrund steht: allen voran Carlotta Fiore, offiziell die Tochter der berühmten, leider bereits verstorbenen Opernsängerin Maria Fiore. Außerdem Hannes, mit dem sie einen gemeinsamen Sohn hat und der erfahrene Konrad Fürst, gerade aus langem Koma erwacht. Auch er steht in sehr besonderer Beziehung zu Carlotta.
In diesem sehr eng am Ermittlerteam - vor allem an Carlotta Fiore - aufgebauten Krimi überrascht es kaum, dass auch der Fall selbst eng mit der Protagonistin zusammenhängt: gleich am ersten Tatort findet sie einen Zettel, auf dem ihr Name steht. Ein Journalist musste dran glauben, der möglicherweise auf vielen Hochzeiten spielte - also nur Zufall?
Die Autorin Theresa Prammer schreibt toll und mitreißend und hat ein sehr ungewöhnliches Konstrukt für ihren Krimi entwickelt. Ich bin begeistert und habe mich inzwischen mit der Tatsache abgefunden, dass man in dieser Serie keineswegs anders als mit Band 1 einsteigen sollte, denn die Serie lebt so sehr von der Geschichte Carlottas und ihrer Lieben, dass es gar nicht anders geht, als die komplette Handlung aufeinander aufzubauen. reimen, anderes jedoch fehlt.
Für meinen Geschmack geriet auch dieses Mal die Geschichte der Opfer ein wenig in den Hintergrund. Das ist aber tatsächlich der einzige, verschwindend geringe Kritikpunkt an einem sowohl sprachlich und stilistisch als auch inhaltlich insgesamt sehr runden und atmosphärischen Krimi, der an Originalität kaum zu überbietet ist.
Um es mit Nietzsche zu sagen: „Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können.“ Theresa Prammer hat hoffentlich noch eine ganze Menge Chaos in sich, um weiterhin so wunderbar tanzende Sterne wie diesen Krimi zaubern zu können. Absolut empfehlenswert, aber starten Sie bitte unbedingt mit Band 1!
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Cover: Am Cover erkennt man, wie schon bei den Vorgängerbüchern gleich, daß die Handlung in Wien spielt.
Inhalt:
Endlich ein neuer Fall für Carlotta Fiore, gescheiterter Opernstar und ehemalige Kaufhausdetektivin. Jetzt kann sie endlich offiziell ermitteln, und nicht wie …
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Cover: Am Cover erkennt man, wie schon bei den Vorgängerbüchern gleich, daß die Handlung in Wien spielt.
Inhalt:
Endlich ein neuer Fall für Carlotta Fiore, gescheiterter Opernstar und ehemalige Kaufhausdetektivin. Jetzt kann sie endlich offiziell ermitteln, und nicht wie bisher nur Undercover. Doch gleich am ersten Tag begegnen ihr die neuen Kollegen mit Ablehnung, weil durchgesickert ist, das Carlotta die Polizeischule nie abgeschlossen hat. Aber mit Hilfe ihres Lebensgefährten Hannes, und ihres Partners Konrad Füerst, der in Wirklichkeit auch ihr leiblicher Vater ist, schafft sie es, sich gegen die mobbenden Kollegen durchzusetzen. Dieses Geheimnis kennen nur Hannes, Konrad, Carlotta, und Henriette, die echte Tochter der berühmten Opernsängerin Maria Fiore. Maria hatte Carlotta als 5jährige entführt, und gegen ihre leibliche Tochter ausgetauscht, weil diese sich nicht nach ihren Vorstellungen entwickelte. Dieses Geheimnis hatte Carlotta nach dem Tod der vermeintlichen Mutter herausgefunden. Vor zwei Jahren hatten sich Carlotta und Henriette wiedergefunden. Gleich bei ihrem ersten Fall findet Carlotta am Tatort einen Zettel mit ihrem Namen. Und dann ist Henriette plötzlich verschwunden. Hat jemand das Geheimnis entdeckt, und trachtet den "Schwestern" jetzt nach dem Leben?
Meinung: Ich war schon von den ersten beiden Bänden begeistert. Und auch in diesem Buch schafft es die Autorin, die Akteure vorzustellen, die Leser in die Geschichte hineinzuführen, und dann mehr und mehr Spannung aufzubauen, bis man das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen kann. Durch den lockeren, flüssigen Schreibstil läßt sich das Buch wunderbar lesen. Es ist wunderbar spannend, und der Wiener Schmäh gefällt mir sehr. Das könnte für meinen Geschmack noch ausgeprägter sein. Ich kann das Buch jedem Krimi- Fan empfehlen.Ich freue mich jetzt schon auf Carlottas nächsten Fall.
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Die Vorgänger von Theresa Prammers Krimis mit Carlotta habe ich noch nicht gelesen, aber das sollte sich bald ändern, denn mir hat dieser erstaunlich gut gefallen. Rundum hat alles gepasst: die Story war interessant, die Spannung steigerte sich peau a peau, die Protagonistin war mir sehr …
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Die Vorgänger von Theresa Prammers Krimis mit Carlotta habe ich noch nicht gelesen, aber das sollte sich bald ändern, denn mir hat dieser erstaunlich gut gefallen. Rundum hat alles gepasst: die Story war interessant, die Spannung steigerte sich peau a peau, die Protagonistin war mir sehr sympathisch und der Schreibstil angenehm flüssig.
Zum Inhalt: Carlotta Fiore, ehemalige Kaufhausdetektivin und Opernsängerin, ermittelt nun ganz offiziell bei der Polizei neben ihrem Vater. Gleich ihr erster Fall hat es in sich obwohl es anfangs nur wie ein Selbsmord aussieht. Spätestens aber als sie bei der Wohnung des Opfers eine Notiz mit ihrem Namen findet, fängt ihr Misstrauen an. Als dann noch ihre Schwester verschwindet, ist das Chaos komplett.
Nebenbei erfährt der Leser so einiges über Carlottas Privatleben und ihre Beziehung zu ihrer, mittlerweile verstorbenen, Mutter. Dies dient dazu, die etwas schroffe aber immer ehrliche Ermittlerin nur noch sympathischer in den Augen der Leser zu gestalten. Eine klare Leseempfehlung von mir!
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