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ZEIT FÜR MICH - ZEIT FÜR SIMENON »Der Kommissar der Kommissare.« Jean-Luc Bannalec
Als Rentner in seinem Landhaus in Meung-sur-Loire schreibt Maigret seine Memoiren. Er erinnert sich an seine Kindheit, seine Anfänge bei der Polizei und an seine ersten Begegnungen mit Madame Maigret, die ein gewisser Georges Simenon in den Romanen nicht ganz wirklichkeitsgetreu gezeichnet hat - wie so vieles andere auch ... Maigret muss einiges zurechtrücken.
Bandnummer: M35

Produktbeschreibung
ZEIT FÜR MICH - ZEIT FÜR SIMENON
»Der Kommissar der Kommissare.«
Jean-Luc Bannalec

Als Rentner in seinem Landhaus in Meung-sur-Loire schreibt Maigret seine Memoiren. Er erinnert sich an seine Kindheit, seine Anfänge bei der Polizei und an seine ersten Begegnungen mit Madame Maigret, die ein gewisser Georges Simenon in den Romanen nicht ganz wirklichkeitsgetreu gezeichnet hat - wie so vieles andere auch ... Maigret muss einiges zurechtrücken.

Bandnummer: M35
Autorenporträt
Georges Simenon, geboren am 13. Februar 1903 im belgischen Lüttich, gestorben am 4. September 1989 in Lausanne, gilt als der »meistgelesene, meistübersetzte, meistverfilmte, in einem Wort: der erfolgreichste Schriftsteller des 20. Jahrhunderts« (Die Zeit). Seine erstaunliche literarische Produktivität (75 Maigret-Romane, 117 weitere Romane und mehr als 150 Erzählungen), viele Ortswechsel und unzählige Frauen bestimmten sein Leben. Rastlos bereiste er die Welt, immer auf der Suche nach dem, »was bei allen Menschen gleich ist«. Das macht seine Bücher bis heute so zeitlos.
Rezensionen
»Wer war zuerst da: der Kommissar Maigret oder der Schriftsteller Simenon? Wer von beiden hat den anderen erfunden? Diese Frage scheint unsinnig, doch wer war schon Simenon, bevor es Maigret gab? In seinen Memoiren erinnert sich Maigret, wie es mit Simenon angefangen hat, wie ihm der Chef der Pariser Kriminalpolizei einen jungen Mann vorstellte: Monsieur Georges Sim Journalist, und wie der junge Mann, der eine besonders dicke Pfeife rauchte, sofort protestierte, Nicht Journalist, Romancier.« Georg Hensel