Andreas Winkelmann
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Das Letzte, was du hörst
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Ein Podcast, der Tausende begeistert. Der süchtig macht. Der den Tod bringt ...Lehn dich zurück. Höre diese Stimme. Vergiss deinen Alltag, den Job, den Ärger, die Sorgen. Vertrau dich den Worten an. Sie sind nur für dich. Aber Vorsicht: Wenn du einmal gefangen bist in dieser Welt, kommst du nicht mehr hinaus. Diese Stimme - sie ist das Letzte, was du hörst.Sarah ist süchtig nach dem Podcast «Hörgefühlt». Die Stimme von Podcaster Marc Maria Hagen ist wie ein seidiges Kissen, seine Worte sind Trost für die Seele. Doch Sarah ahnt nicht, was hinter den Kulissen vor sich geht. Dass hint...
Ein Podcast, der Tausende begeistert. Der süchtig macht. Der den Tod bringt ...
Lehn dich zurück. Höre diese Stimme. Vergiss deinen Alltag, den Job, den Ärger, die Sorgen. Vertrau dich den Worten an. Sie sind nur für dich. Aber Vorsicht: Wenn du einmal gefangen bist in dieser Welt, kommst du nicht mehr hinaus. Diese Stimme - sie ist das Letzte, was du hörst.
Sarah ist süchtig nach dem Podcast «Hörgefühlt». Die Stimme von Podcaster Marc Maria Hagen ist wie ein seidiges Kissen, seine Worte sind Trost für die Seele. Doch Sarah ahnt nicht, was hinter den Kulissen vor sich geht. Dass hinter den weichen Worten der Tod lauert.
Nr.-1-Bestsellerautor Andreas Winkelmann mit einem neuen Thriller, der dem Bösen eine Stimme gibt.
Lehn dich zurück. Höre diese Stimme. Vergiss deinen Alltag, den Job, den Ärger, die Sorgen. Vertrau dich den Worten an. Sie sind nur für dich. Aber Vorsicht: Wenn du einmal gefangen bist in dieser Welt, kommst du nicht mehr hinaus. Diese Stimme - sie ist das Letzte, was du hörst.
Sarah ist süchtig nach dem Podcast «Hörgefühlt». Die Stimme von Podcaster Marc Maria Hagen ist wie ein seidiges Kissen, seine Worte sind Trost für die Seele. Doch Sarah ahnt nicht, was hinter den Kulissen vor sich geht. Dass hinter den weichen Worten der Tod lauert.
Nr.-1-Bestsellerautor Andreas Winkelmann mit einem neuen Thriller, der dem Bösen eine Stimme gibt.
In seiner Kindheit und Jugend verschlang Andreas Winkelmann die unheimlichen Geschichten von John Sinclair und Stephen King. Dabei erwachte in ihm der unbändige Wunsch, selbst zu schreiben und andere Menschen in Angst zu versetzen. Heute zählen seine Thriller zu den härtesten und meistgelesenen im deutschsprachigen Raum. In seinen Büchern gelingt es ihm, seine Leserinnen und Leser von der ersten Zeile an in die Handlung hineinzuziehen, um sie dann, gemeinsam mit seinen Figuren, in ein düsteres Labyrinth zu stürzen, aus dem es scheinbar kein Entrinnen gibt. Die Geschichten sind stets nah an den Lebenswelten seines Publikums angesiedelt und werden in einer klaren, schnörkellosen Sprache erschreckend realistisch erzählt. Der Ort, an dem sie entstehen, könnte ein Schauplatz aus einem seiner Romane sein: der Dachboden eines vierhundert Jahre alten Hauses am Waldesrand in der Nähe von Bremen.
Produktdetails
- Verlag: Rowohlt TB.
- Artikelnr. des Verlages: 36167
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 368
- Erscheinungstermin: 14. Juni 2022
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 123mm x 31mm
- Gewicht: 322g
- ISBN-13: 9783499007514
- ISBN-10: 3499007517
- Artikelnr.: 62928125
Herstellerkennzeichnung
Rowohlt Taschenbuch
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
produktsicherheit@rowohlt.de
Wenn Tempo und Ungeduld, mit denen man einen Roman verschlingt, Gradmesser für dessen Qualität sind, dann gehört Andreas Winkelmanns Thriller "Das Letzte, was Du hörst" zum derzeit Besten in der deutschsprachigen Spannungsliteratur. Kölner Stadt-Anzeiger 20221007
Als die Journalistin Roya Mayer eine Nachricht von Martina erhält, in der sie Roya um Hilfe bittet, ahnt die Journalistin, dass jede Sekunde zählt, um Martina zu retten. Doch die Hilfe kommt zu spät, denn Martina wird schließlich tot von Kommissarin Carola …
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Als die Journalistin Roya Mayer eine Nachricht von Martina erhält, in der sie Roya um Hilfe bittet, ahnt die Journalistin, dass jede Sekunde zählt, um Martina zu retten. Doch die Hilfe kommt zu spät, denn Martina wird schließlich tot von Kommissarin Carola Barreis aufgefunden. Die Kommissarin geht zunächst von Selbstmord aus, doch Roya glaubt nicht daran. Sie ist beunruhigt, da Martina regelrecht besessen vom Podcast "Hörgefühlt" und seinem Sprecher Marc Maria Hagen war. Dieser Podcast hat es auch Altenpflegerin Sarah angetan. Sie verpasst nie eine Folge und findet in Marc Maria Hagens Worten Halt....
Auch bei diesem Thriller von Andreas Winkelmann ist man wieder vom ersten Moment an mitten im spannenden Geschehen. Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet, die häufig an entscheidenden Szenen wechseln, wodurch bereits früh ein hohes Tempo angeschlagen wird. Außerdem gibt es Rückblicke in die Vergangenheit, bei der man eine Person beobachtet, die offenbar eine andere gefangen hält. Da man zunächst nicht erfährt, um wen es sich handelt, ist man gespannt, wie sich dieser Erzählstrang in die Handlung einfügen wird.
Die Story ist nicht nur spannend, sondern kaum vorhersehbar. Andreas Winkelmann versteht es wieder hervorragend, Spuren auszulegen, denen man nur allzu bereitwillig folgt, um dann festzustellen, dass man offenbar in die Irre geleitet wurde und die eigenen Überlegungen überdenken muss. Dadurch gerät man früh in den Sog der Ereignisse, fiebert mit den Charakteren mit und versucht dem Täter auf die Schliche zu kommen. Wenn man meint, dass einem das gelungen ist, stellt man fest, dass der Autor noch eine Schippe drauflegt.
Ein Thriller, der durch Spannung, unverhoffte Wendungen und ein hohes Tempo überzeugt!
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Ein bekannter Podcaster, der über Selbstliebe spricht. Eine Frau die sich umbringt, während sie diesen Podcast hört. Und das ist erst der Anfang...
Mit seinem neuen Thriller ist Andreas Winkelmann direkt am Zahn der Zeit. Selbstliebe und Achtsamkeit sind momentan so populär …
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Ein bekannter Podcaster, der über Selbstliebe spricht. Eine Frau die sich umbringt, während sie diesen Podcast hört. Und das ist erst der Anfang...
Mit seinem neuen Thriller ist Andreas Winkelmann direkt am Zahn der Zeit. Selbstliebe und Achtsamkeit sind momentan so populär wie nie. Und Podcasts sind zu einem Medium geworden, dass sich immer mehr verbreitet und die unterschiedlichsten Themen beinhaltet. Selbstliebe und Achtsamkeit stehen da natürlich auch ganz weit oben auf der Liste. Von daher ein cleverer Schachzug, genau diese Sachen in einer spannenden Story zu verpacken.
Und spannend, das kann Herr Winkelmann! Der Spannungsbogen steigt kontinuierlich! Nicht zuletzt durch die kurzen Kapitel zwischendurch, die immer wieder einen kleinen Blick in die Vergangenheit gewähren, ohne dabei zuviel zu verraten. So kann man bis zum Schluß mitraten, wer Täter oder Täterin ist, wer „gut“ und wer „böse“ und was überhaupt das Motiv ist. Dabei gibt es eigentlich gar nicht sonderlich viele Twists in der Geschichte. Der Autor versteht es aber auch so, die Leserschaft im Dunkeln tappen zu lassen.
Kleine Abstriche muss ich diesmal tatsächlich bei den Protagonisten machen. Oft handeln sie wiedersprüchlich, wechseln innerhalb von 2 Sätzen ihre Meinung. Das ging mir teilweise etwas zu schnell. Auch wenn man über etwas nachdenkt und vielleicht sogar seine Meinung komplett ändert... das passiert sicherlich nicht innerhalb von einer Minute. Das ist mir leider ein paar Mal im Buch aufgefallen.
Ansonsten gefallen mir die Figuren, besonders die Hauptcharaktere, die sehr plastisch dargestellt werden, so dass ich sie beim lesen sofort vor Augen hatte. Hier möchte ich die Polizistin besonders hervorheben, deren Gedankengänge ich oft sehr gut nachvollziehen konnte und die mir trotz ihrer „Makel“ sehr sympathisch war. Wer ist schon perfekt?
Sehr gut gefallen hat mir, dass das Thema „Selbstliebe“ in der Geschichte von allen Seiten behandelt wird. Es ist ein wichtiges und positives Thema, gleichzeitig sollte Selbstliebe aber auch nicht in Egoismus münden. Hier scheint sich der Autor kein abschließendes Urteil anzumaßen, sondern hebt Positiv und Negativ gleichermaßen hervor. Seine persönliche Meinung behält er aber für sich, so dass man beim lesen nicht den Eindruck bekommt, in eine bestimmte Richtung gedrängt zu werden.
Dennoch muss ich kleine Kritik am Schreibstil ausüben. Tatsächlich bin ich da von dem Autor anderes gewohnt. Im Prinzip ein gut zu lesender Stil, der einen in die Geschichte eintauchen lässt und Bilder im Kopf erzeugt. In diesem Buch hat mich allerdings sehr genervt, dass immer wieder die Namen der Protagonisten genannt werden. Oft mit Vor- und Zunamen und häufig an Stellen, an denen es einfach nicht nötig wäre. Wenn z.B. Roya in einer Szene ganz alleine ist, ist es einfach nicht nötig immer wieder zu schreiben „Roya ging zum Tisch“, „dann tat Roya dies“ und „hinterher tat Roya das“. Ich weiß, dass das Mädel Roya heißt, es reicht!
Der Showdown hätte meiner Meinung nach etwas länger sein dürfen, war aber spannend und vor allem überraschend. Ich hatte das Ende so nicht kommen sehen und es gefällt mir sehr, wenn ich als Vielleserin noch überrascht werden kann. Ein weiterer Grund, warum ich gerne Bücher von Andreas Winkelmann lese. Und auch wenn ich diesem Buch einen Stern für ein paar kleine Kritikpunkte abziehen muss, freue ich mich schon auf sein nächstes spannendes Werk!
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Wie immer fesselnd
Die Journalistin Roya Mayer erhält einen Hilferuf aufs Handy. „Hilf mir… ich bin am Baum“. Sie ist unterwegs zu der jungen Frau, die ihr geschrieben hat, da sie befürchtet, sie wolle sich etwas antun. Wegen ihrer Unaufmerksamkeit während der …
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Wie immer fesselnd
Die Journalistin Roya Mayer erhält einen Hilferuf aufs Handy. „Hilf mir… ich bin am Baum“. Sie ist unterwegs zu der jungen Frau, die ihr geschrieben hat, da sie befürchtet, sie wolle sich etwas antun. Wegen ihrer Unaufmerksamkeit während der Fahrt verunglückt Roya. Sie kann noch eine Polizistin informieren. Die junge Frau am Baum findet man tatsächlich erhängt auf. Anscheinend hörte sie den Livecoaching Podcast "Hörgefühlt" vor ihrem Tod. Kommissarin Carola Barreis stellt fest, dass sich Roya journalistisch „Pseudospirituelle Einflüsterer“ vornahm und nimmt die Ermittlungen auf. Was hat Roya zu verbergen und was hat es mit dem Podcast auf sich?
Wie immer bei Andreas Winkelmann ist das Buch sehr spannend geschrieben mit haarsträubenden Elementen. Einige Abschnitte sind mit "vorher" überschrieben, man erfährt erst zum Schluss, was es damit auf sich hat. Die Handlung ist geschickt aufgebaut, Spannung bis zum Ende garantiert. Ich mochte die Protagonistin Roya, aber auch die resolute Kommissarin Carola hat mir gut gefallen. Von ihr würde ich gern mehr lesen.
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Das Cover sowie der Titel versprachen spannende Stunden mit einem hohem Potential an Nervenkitzel, was sich für mich auch größtenteils erfüllte.
Die Geschichte ist recht simple, die Umstände dagegen überhaupt nicht, was sich auch bis zum Ende hin nur …
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Das Cover sowie der Titel versprachen spannende Stunden mit einem hohem Potential an Nervenkitzel, was sich für mich auch größtenteils erfüllte.
Die Geschichte ist recht simple, die Umstände dagegen überhaupt nicht, was sich auch bis zum Ende hin nur stückchenweise aufschlüsselte und dadurch eine konstante Spannung verbreitete. Die Story selbst wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, was für mich zwar sehr interessant, aber auch verwirrend war und ich stellenweise Probleme hatte dem gelesenen zu folgen, da einfach der Hintergrund wirklich nur in kleinen Bröckchen plausibel wurde. Der gesamte Text ist allerdings so leicht und flüssig geschrieben, dass ich schier nur so über die Seiten geflogen bin und wirklich durchweg gut unterhalten wurde. Die Charaktere sind alle samt gut ausgearbeitet, wenn auch für mich unpersönlich, da auch hier vieles nur am Rande erwähnt wurde und der Zusammenhang für mich viel zu spät klar wurde. Dadurch war es für mich fast schon ein wenig zu oberflächlich, zumal auch kein konkreter Schauplatz zu finden war. Lediglich Aussagen wie „in der Nähe von…“ haben diesen ein wenig eingegrenzt. Da es mein erster Thriller des Autors war, kann ich nun zwar keine Vergleiche ziehen, kann diesen aber dennoch empfehlen. Ein toller Thriller mit nur minimalen Schwächen.
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*Meine Meinung*
Die Thriller von Andreas Winkelmann gehören für mich schon lange zum Standardrepertoire und ich lese sie inzwischen schon, ohne mir vorher groß die Klappentexte anzuschauen.
"Das Letzte, was du hörst" beschäftigt sich mit Marc Maria Hagen und …
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*Meine Meinung*
Die Thriller von Andreas Winkelmann gehören für mich schon lange zum Standardrepertoire und ich lese sie inzwischen schon, ohne mir vorher groß die Klappentexte anzuschauen.
"Das Letzte, was du hörst" beschäftigt sich mit Marc Maria Hagen und seinem Podcast "Hörgefühlt". Kaum einer hat den Podcaster bisher zu Gesicht bekommen, doch fast jeder kennt seine Stimme: einfühlsam, charismatisch, mitreißend und betörend. Die Damenwelt hängt ihm regelrecht an den Lippen und er ist ein Meister darin, den Frauen ein Bild von Selbstliebe und -akzeptanz zu verkaufen. Manch einem mag das ja gefallen, mir persönlich rollten sich jedoch bereits beim lesen die Fußnägel regelrecht auf. "Self care" mag ja eine gute Sache sein, aber Hagen sorgt mit seinem Podcast eher dafür, dass sich die Menschen zu noch egoistischeren und narzisstischeren Menschen entwickelten, als es vielleicht ohnehin schon der Fall war.
Die Figuren der Geschichte waren authentisch und einfallsreich und selbst Marc Maria Hagen (für den ich von Anfang an eine gewisse Abneigung hegte) hatte etwas an sich, was den Leser einen gewissen Respekt zollen ließ. Journalistin Roya gefiel mir wirklich gut, da sie nicht nur einen starken Charakter zeigt, sondern auch eine gewisse Hartnäckigkeit. Komissarin Barreis ist eine Frau mit den sprichwörtlichen Haaren auf den Zähnen, dennoch mochte ich sie wirklich gerne - trotz ihrer harten Schale scheint sie ein weiches Herz zu haben.
Der Plot ist spannend, zeigt aber ein paar Längen auf, sodass der Spannungsbogen immer wieder etwas abflachte, weswegen ich das Buch nicht ganz so schnell beendete, wie die vorherigen Winkelmann'schen Thriller. Die Idee der Geschichte gefiel mir insgesamt sehr gut, besonders weil die ein oder andere unerwartete Wendung auftaucht, mit der man als Leser absolut nicht gerechnet hätte.
*Fazit*
Ein tolles Buch, das trotz ein paar Längen überzeugt und mit authentischen Charakteren aufwartet.
Wertung: 4 von 5 Sterne!
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Meinung :
Ich liebe die Thriller von Andreas Winkelmann, da seine Bücher stets sehr spannend sind, ohne dabei zu blutig zu sein. Denn eine Sache muss man wirklich sagen, seine Bücher kann man kaum aus der Hand legen und sind richtige Pageturner. Für mich tatsächlich sehr …
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Meinung :
Ich liebe die Thriller von Andreas Winkelmann, da seine Bücher stets sehr spannend sind, ohne dabei zu blutig zu sein. Denn eine Sache muss man wirklich sagen, seine Bücher kann man kaum aus der Hand legen und sind richtige Pageturner. Für mich tatsächlich sehr vergleichbar mit DEM großen Thrillerautoren Deutschlands, aber mit deutlich mehr Stil und durchdachteren Plots. Und auch dieses Mal legt der Autor einen super spannenden Plot vor, der gerade durch seinen so spannenden und einfach schnell lesbaren Schreibstil wie im Flug verschlingen lässt. Wie von Andreas Winkelmann gewohnt, bekommt man einen schnelllebigen Plot, den man einfach mal eben an einem Nachmittag so wegsnacken kann und sich dabei ordentlich gruseln kann und sich prächtig unterhalten fühlt.
Hierbei erfindet er das Genre und sich selbst zwar nicht neu, bleibt aber seiner Schiene treu und konnte mich dadurch auf sehr solide Art und Weise gut unterhalten.
Fazit:
Zwar nicht der beste Thriller aller Zeiten, aber dennoch ein sehr guter Thriller, der mir viel Spaß bereitet hat und den ich jedem Thrillerfan nur wärmstens ans Herz legen kann. Ein unterhaltsamer und spannender Snack für zwischendurch !
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Den neuesten Thriller von Andreas Winkelmann habe ich mit Spannung erwartet. Leider hat er dieses Mal die Erwartungen nicht ganz erfüllt. Zwar hat das Buch einiges an Spannung zu Beginn und erst recht gegen Ende aufzubieten. In der Mitte flacht es jedoch ab und ist etwas zählt zu lesen. Um …
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Den neuesten Thriller von Andreas Winkelmann habe ich mit Spannung erwartet. Leider hat er dieses Mal die Erwartungen nicht ganz erfüllt. Zwar hat das Buch einiges an Spannung zu Beginn und erst recht gegen Ende aufzubieten. In der Mitte flacht es jedoch ab und ist etwas zählt zu lesen. Um was geht es in dem Buch? Es geht um Rache, weil jemand sich in seinem Leben nicht mitgenommen fühlt und schlimmste traumatische Kindheitserlebnisse zu verarbeiten hat. Und dann ist da dieser Podcast. Marc Maria Hagen gibt hier Lebensweisheiten zum besten, und es ist seine Stimme, die die Zuhörer, insbsondere seine weiblichen Fans, gefangen hält. Nachdem mehrere Morde geschehen, wobei die weiblichen Opfer zum Schluß den Podcast von Marc Maria Hagen gehört haben, gerät dieser ins Fadenkreuz der Polizei. Wer ist dieser Mann, den keiner kennt, außer seiner Stimme? Der Ausgangspunkt der Taten liegt weit zurück und wirft das Licht auf eine verwirrende Familiengeschichte. Die zu entwirren, bringt am Ende noch einmal ordentlich Spannung ins Geschehen, und wie es sich für einen guten Thriller gehört, ist alles anders als erwartet.
Auch wenn dieser Thriller nicht ganz hält, was ich erwartet hätte, so ist er doch sehr unterhaltsam und gut geschrieben. Eine Leseempfehlung für alle Winkelmann-Fans.
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Mit „Das Letzte, was du hörst“, hat mich Andreas Winkelmann endlich mal wieder restlos begeistert. Ich muss gleich sagen, dass ich hier nichts zu meckern habe. Für mich war es ein Thriller, der mir beste Unterhaltung beschert hat. Ich war von der ersten Seite gefesselt und …
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Mit „Das Letzte, was du hörst“, hat mich Andreas Winkelmann endlich mal wieder restlos begeistert. Ich muss gleich sagen, dass ich hier nichts zu meckern habe. Für mich war es ein Thriller, der mir beste Unterhaltung beschert hat. Ich war von der ersten Seite gefesselt und konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen. Besonders gelungen fand ich die Charaktere. Ist nicht so, dass ich jeden mochte, aber sie waren allesamt greifbar und ich konnte sie mir richtig gut vorstellen. Besonders die Ermittlerin Carola fand ich genial. Ihre besondere Art konnte mich komplett für sich einnehmen. Auch wenn ich öfters das Gefühl hatte, so richtig Lust hat sie nicht mehr auf ihren Job. Ihre Ermittlungen laufen anfänglich etwas schleppend und lustlos, bis sie zum Ende hin aber auf einmal richtig in Fahrt kommt. Und trotzdem fand ich es an keiner Stelle langweilig oder nervig. Denn für ausreichend Spannung sorgen die abwechselnden Perspektiven. So begleiten wir nicht nur Carola, sondern außerdem die einzelnen Opfer sowie die Journalistin Roya, die vor allem ihre eigenen Recherchen vorantreiben möchte.
Auch die Idee, das Thema Podcast mit aufzugreifen, fand sehr gelungen und spannend mit eingearbeitet. Der Plot hat mich dann absolut überrascht und mit der Auflösung habe ich nicht gerechnet.
Von mir gibt es für diesen Thriller eine klare Leseempfehlung.
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Klirrende Spannung
Ich liebe Thriller.
Den Autor Andreas Winkelmann habe ich erstmals durch seinen Thriller " Der Fahrer" kennengelernt und war total begeistert. Mittlerweile habe ich auch weitere, ältere Bücher gelesen oder gehört und bin regelrecht " …
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Klirrende Spannung
Ich liebe Thriller.
Den Autor Andreas Winkelmann habe ich erstmals durch seinen Thriller " Der Fahrer" kennengelernt und war total begeistert. Mittlerweile habe ich auch weitere, ältere Bücher gelesen oder gehört und bin regelrecht " Winkelmann-süchtig". :-))
Das Cover dieses neuen Buches ist einfach, aber genial. Mir gefällt auch die Farbgebung. Rot für Blut und Schwarz für Gefahr. Der Titel erklärt sich beim Lesen des Buches; aber hierzu möchte ich im Moment nicht mehr verraten.
Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und sehr bildhaft. Ich bin immer wieder fasziniert, wie der Autor aktuelle "Gewohnheiten", wie hier das Hören von Podcasts, so einzigartig in seine Geschichten einbaut.
Für mich ein von Anfang bis Ende genial aufgebaute, fesselnde und kurzweilige Handlung. Habe das Buch an einem Tag ausgelesen.
Fazit: Top-Thriller, wie erwartet!
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Hörgefühlt heißt der Podcast von Marc Maria Hagen. Mit seiner anziehenden Stimme gibt er Ratschläge, man soll auf seine eigene innere Stimme hören, dann wird alles gut. Dieser Podcast war das letzte, was Martina hörte, bevor sie starb. Wie es aussieht, hat sie zuerst …
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Hörgefühlt heißt der Podcast von Marc Maria Hagen. Mit seiner anziehenden Stimme gibt er Ratschläge, man soll auf seine eigene innere Stimme hören, dann wird alles gut. Dieser Podcast war das letzte, was Martina hörte, bevor sie starb. Wie es aussieht, hat sie zuerst ihren als gewalttätig bekannten Mann getötet und anschließend sich selbst. Doch warum dann der Hilferuf an die freie Journalistin Roya Mayer? Die Kommissarin Carola Barreis vermutet ebenso wie Roya einen anderen Täter. Die ständig gestresste Altenpflegerin lebt für ihre Auszeiten mit dem Podcast, der auf keinerlei Gegenliebe bei ihrem Freund Björn trifft. Soll sie ihn verlassen, liebt sie ihn wirklich? Dann ist sie plötzlich verschwunden.
In zwei weiteren Handlungssträngen wird von einem Kind erzählt, dass Angst vor dem Monster unter seinem Bett hat und sich dennoch dort versteckt. Die andere lauernde Gefahr ist größer. In einem Keller wird ein Mann gefoltert um endlich die Wahrheit zu erzählen.
Am Ende ergeben diese rückwirkenden Erzählungen einen Sinn. Die Persönlichkeiten der Protagonisten werden sehr gut und nachvollziehend beschrieben. Gewalt gegen Frauen wird thematisiert und der Wunsch nach jemandem, der zuhört, bei Problemen hilft. Doch gerät man im anonymen Internet wirklich an jemanden, der es gut mit einem meint oder nur viel Geld verdienen will? Die Handlung ist spannend, weißt jedoch an einigen Stellen Längen auf.
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