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Ein friedlicher Sommertag, ein Fest auf dem Dorfplatz: Der Ex-Fußballstar Johann Baroni feiert die Eröffnung seines neuen Würstelstandes. Da fällt plötzlich ein Schuss - und Baroni sinkt leblos zu Boden. Totengräber Max Broll ist verzweifelt: Sein bester Freund darf nicht sterben! Während Baroni im Krankenhaus um sein Leben kämpft, tut Max alles, um den Schützen zu überführen. Denn er hat gesehen, wer auf Baroni geschossen hat. Doch der vermeintliche Täter entpuppt sich als harmloser Tourist. Es gibt kein Motiv, keine Tatwaffe, keine weiteren Zeugen - die Polizei hält den Mann für unschuldig,…mehr

Produktbeschreibung
Ein friedlicher Sommertag, ein Fest auf dem Dorfplatz: Der Ex-Fußballstar Johann Baroni feiert die Eröffnung seines neuen Würstelstandes. Da fällt plötzlich ein Schuss - und Baroni sinkt leblos zu Boden. Totengräber Max Broll ist verzweifelt: Sein bester Freund darf nicht sterben! Während Baroni im Krankenhaus um sein Leben kämpft, tut Max alles, um den Schützen zu überführen. Denn er hat gesehen, wer auf Baroni geschossen hat. Doch der vermeintliche Täter entpuppt sich als harmloser Tourist. Es gibt kein Motiv, keine Tatwaffe, keine weiteren Zeugen - die Polizei hält den Mann für unschuldig, niemand schenkt Max Glauben. Es bleibt ihm nichts anderes übrig, als die Sache selbst in die Hand zu nehmen und sich an die Fersen des Mörders zu heften ...
Autorenporträt
Bernhard Aichner (geb. 1972) lebt als Schriftsteller und Fotograf in Innsbruck. Er schreibt Romane, Hörspiele und Theaterstücke. Internationale Erfolge feiert er mit seiner Totenfrau-Trilogie. Bereits zuvor machte er in seiner Heimat Österreich Furore mit seinen Krimis um den Totengräber Max Broll. Für »Interview mit einem Mörder«, den vierten Max-Broll-Krimi, wurde er mit dem Friedrich-Glauser-Preis 2017 ausgezeichnet. Zuletzt erschien von ihm bei btb der Thriller »Bösland«.
Rezensionen
»Bernhard Aichner ist der literarische Exportschlager Österreichs. Die Dialoge sind nackt und schnell. Der Sog ist groß.« Elmar Krekeler, Die Welt

Perlentaucher-Notiz zur WELT-Rezension

Rezensent Elmar Krekeler hat ordentlich nackten, schnellen Stil getankt beim Lesen von Bernhard Aichners Romanen. Auch wenn die Sätze im neuen Krimi entspanner sind als bei den Vorgängern, wie Krekeler meint. Aichner, Österreichs Literaturexport Nr. 1, wie der Rezensent versichert, führt einen aus allen Gewissheiten und aus dem eigenen Gewissen gefallenen, melancholischen Helden ein, legt eine Leiche nach der anderen auf die Dorfstraße und begleitet alles mit warmen, weichen Worten, erläutert Krekeler.

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