Autor im Porträt

Toptitel von Ulrich Hub

Arschbombe verboten

Gebundenes Buch
Das perfekte (Vorlese-)Buch für den Familienurlaub: Eigentlich sind lahme Ente und blindes Huhn allerbeste Freunde. Doch als die beiden in einem Freibad auf einen riesigen Haufen Enten stoßen, wird es verzwickt. Während die Ente vergeblich versucht, sich bei ihren Artgenossen beliebt zu machen, spielt sich das Huhn als Bademeister auf - und wird prompt bejubelt. Leider verliert es dabei sein geliebtes Entlein aus dem Blick. Ob eine gekonnte Arschbombe daran etwas ändert? - Eine Geschichte über Freundschaft, Verrat und die Kunst, sich selbst zu akzeptieren.
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13,00 €

Lahme Ente, blindes Huhn

Gebundenes Buch
»An der Arche um acht« meets »Oh wie schön ist Panama«
Dies ist die Geschichte von einer lahmen Ente und einem blinden Huhn, die sich zusammen auf die Reise nach einem Ort machen, an dem der geheimste Wunsch in Erfüllung gehen soll. Als sie nach einer Reihe aufregender und erstaunlicher Abenteuer endlich am Ziel angekommen sind - aber man soll nicht gleich das Ende verraten ...
Ein tierischer Spaß für Jungen und Mädchen ab 8. Mit vielen farbigen Bildern von Jörg Mühle!
»Kaum ein deutscher Autor schreibt so witzige Dialoge für Kinderbühne und Kinderbücher wie Ulrich Hub.« NZZ am Sonntag
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13,00 €

Ulrich Hub

Ulrich Hub wurde in Tübingen geboren und absolvierte in Hamburg eine Schauspielausbildung. Er arbeitet als Regisseur an verschiedenen Theatern, schreibt Stücke und Drehbücher und zählt zu den wenigen Autoren, die sich sowohl im Erwachsenen- als auch im Kindertheater einen Namen gemacht haben. Der vielfach ausgezeichnete Autor lebt in Berlin.

Ulrich Hub: Das letzte Schaf

Ulrich Hub: Das letzte Schaf

In dieser Nacht ist für die kleine Schafherde alles anders: Anstatt dicht aneinander gekuschelt süße Schafsträume zu genießen, sind alle putzmunter. Die Wiese ist hell erleuchtet von einem seltsamen Stern. Und dann sind auch noch die Hirten weg. Ob mit Zahnspange, Gipsbein oder Augenklappe - jetzt müssen alle Schafe zusammen halten. Denn gemeinsam machen sie sich auf, ihre Hirten zu finden und dieses rätselhafte Kind, von dem alle erzählen.

Was?

Die Weihnachtsgeschichte gibt es doch schon in allen erdenklichen Varianten, denkt man. Doch wer denkt an die Schafe? Ulrich Hub hat eine herrlich warmherzige und urkomische Erzählung über Freundschaft und Mut daraus gestrickt. Die Botschaft ist geblieben: Habt keine Angst!

Wie?

Die Geschichte sprudelt über an verrückten Ideen und absurden Situationen. Jedes Schaf hat eine schwierige Eigenheit, die sich irgendwann als Vorteil erweist. Einfach niedlich! Die großen und kleinen Farbillustrationen sorgen für Atmosphäre und zusätzliche Pointen.

Für wen?

Das Buch wird für Kinder ab acht Jahren empfohlen. Es eignet
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Interview mit Ulrich Hub zu "Das letzte Schaf"

Interview mit Ulrich Hub zu "Das letzte Schaf"

"Die Botschaft: Seid netter zueinander und habt keine Angst!"

Mit "An der Arche um Acht" hatten Sie internationalen Erfolg. Nun haben Sie sich an eine Neuinterpretation der Weihnachtsgeschichte gewagt. Ist Ihnen denn gar nichts heilig?

Ulrich Hub
: Alles, was heilig sein soll, ist mir immer ein bisschen suspekt. Viel wichtiger ist mir Respekt - gegenüber Menschen und Tieren. Die Bibel steht in meinem Bücherregal neben Märchen aus Tausendundeiner Nacht, griechischen Mythen und den Märchen der Brüder Grimm.

Welche biblische Story würden Sie gern als Nächstes erzählen?

Ulrich Hub
: Darüber habe ich bisher noch nicht nachgedacht. Vor Jahren habe ich Lessings "Nathan der Weise" für Kinder bearbeitet. Vielleicht wird das mein nächstes Buch. Religionskonflikte gab es schon immer, und die einzige Hoffnung ist, dass Kinder es besser machen - wenn sie nicht beeinflusst werden.


Die Weihnachtsgeschichte erzählen Sie aus der Perspektive der am wenigsten beachteten Beteiligten: der Schafe. Was lernen wir aus diesem Blickwinkel?

Ulrich Hub
: Bei
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