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Unsagbar intensiv, ergreifend echt: Lea Coplin Sechs Jahre lang haben sich Jana und Leander nicht gesehen. Als Kinder waren sie unzertrennlich - bis zu diesem einen, verhängnisvollen Abend im August, als Janas Bruder Tim bei einem Autounfall ums Leben kam. Leander fuhr den Wagen. Und verschwand danach aus Janas Leben. Kein Wort haben sie seitdem gewechselt, wissen nichts mehr voneinander. Und jetzt steht er plötzlich vor ihr. Mit seinen hellblauen Augen. Und die Anziehungskraft ist so viel größer als Jana wahrhaben will. Sechs Jahre hat sie versucht, ihn zu hassen. Und nun ist er da, aus e...
Unsagbar intensiv, ergreifend echt: Lea Coplin Sechs Jahre lang haben sich Jana und Leander nicht gesehen. Als Kinder waren sie unzertrennlich - bis zu diesem einen, verhängnisvollen Abend im August, als Janas Bruder Tim bei einem Autounfall ums Leben kam. Leander fuhr den Wagen. Und verschwand danach aus Janas Leben. Kein Wort haben sie seitdem gewechselt, wissen nichts mehr voneinander. Und jetzt steht er plötzlich vor ihr. Mit seinen hellblauen Augen. Und die Anziehungskraft ist so viel größer als Jana wahrhaben will. Sechs Jahre hat sie versucht, ihn zu hassen. Und nun ist er da, aus einem wirklich guten Grund: Er ist hier, damit sie ihn rettet. Nur weiß er das selbst noch nicht. Folgende weitere tolle Romance-Titel sind von Lea Coplin bei dtv erschienen: Aus der »Nichts ist gut«-Serie: Band 2: »Nichts zu verlieren. Außer uns.« Weitere Einzelbände: »Für eine Nacht sind wir unendlich« »Mit dir leuchtet der Ozean«
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Lea Coplin ist das Pseudonym einer Autorin, die mit ihren Romanen bereits mehrfach auf der Spiegel-Bestsellerliste stand. Mehr als fünfzehn Jahre arbeitete sie als Journalistin, bevor sie sich für die Schriftstellerei entschied. Sie liebt es, flatternden Schmetterlingen und gebrochenen Herzen nachzuspüren und die Tiefen des Ozeans auszuloten. Lea Coplin lebt mit Mann und Katzen in München.
Produktdetails
- Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
- Seitenzahl: 352
- Altersempfehlung: ab 14 Jahre
- Erscheinungstermin: 20. April 2018
- Deutsch
- ISBN-13: 9783423433556
- Artikelnr.: 50026405
Lea Coplin (...) gestaltet diese komplizierte emotionale Reise klischeefrei in einem authentischen und unsentimentalen Ton in einem Buch, das an realen Schauplätzen in der sommerlichen Kulisse Münchens spielt. Barbara Hordych Süddeutsche Zeitung 20180420
Broschiertes Buch
Sechs Jahre lang haben sich Leander und Jana nicht gesehen, als Leander wieder in Janas Leben tritt.
Sechs Jahre lang wollte Jana vergessen, dass es Leander war, der den Wagen gefahren hat, in dem ihr Bruder Tim ums Leben kam. Doch nun ist Leander zurück und die beiden zieht es immer wieder …
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Sechs Jahre lang haben sich Leander und Jana nicht gesehen, als Leander wieder in Janas Leben tritt.
Sechs Jahre lang wollte Jana vergessen, dass es Leander war, der den Wagen gefahren hat, in dem ihr Bruder Tim ums Leben kam. Doch nun ist Leander zurück und die beiden zieht es immer wieder zueinander.
"Nichts ist gut. Ohne dich." von Lea Coplin ist der erste von zwei Bänden, der überwiegend aus den wechselnden Ich-Perspektiven der achtzehn Jahre alten Jana Sailer und dem zweiundzwanzig Jahre alten Leander Jorges erzählt wird.
Vor sechs Jahren starb Janas Bruder Tim bei einem Autounfall und ausgerechnet sein bester Freund Leander saß am Steuer. Nach dem Unfall ist Leander nach Berlin gegangen und kehrt nun, nach sechs Jahren, nach München zurück und damit auch in Janas Leben.
Ich mochte den Schreibstil von Lea Coplin richtig gerne und so ließ sich das Buch sehr gut lesen! Besonders der Anfang von Janas und Leanders Geschichte hat mir richtig gut gefallen, aber nach und nach konnte mich die Geschichte dann leider nicht mehr ganz so packen, wie noch zu Beginn.
Das lag zum Teil auch daran, dass ich besonders mit Jana nicht wirklich warm geworden bin. Sowohl Jana als auch Leander haben immer noch stark an den Geschehnissen vor sechs Jahren zu knabbern, während Jana noch nicht einmal die ganze Wahrheit kennt. Doch sie geht einem klärenden Gespräch mit aller Sturheit aus dem Weg, aber die beiden nähern sich trotzdem immer weiter an. Früher waren die beiden gute Freunde, aber Jana kann nicht vergessen, welchen Anteil Leander am Tod ihres Bruders trägt. Mir war das Hin und Her zwischen den beiden irgendwann einfach zu viel, vor allem wenn man bedenkt, dass vieles eben durch ein klärendes Gespräch hättte aus der Welt geschafft werden können.
Beide gehen mit ihrer Trauer völlig verschieden um, können nicht wirklich loslassen und besonders Jana fand ich sehr unnahbar und ich konnte nicht alle ihrer Entscheidungen nachvollziehen.
Leander dagegen mochte ich deutlich lieber, auch die Nebencharaktere, wie Janas Schwester Marie, Leanders Freunde Max und Bela, sowie seine Mutter Susanna haben mir wirklich gut gefallen!
Ich fand es dann auch etwas schade, dass der Unfall eine so große Bedeutung in der Geschichte bekommen hat und man dann sehr lange darauf warten muss, um zu erfahren, was denn nun wirklich passiert ist. Mit der Auflösung war ich dann auch nicht wirklich zufrieden, weil ich mit etwas anderem gerechnet hätte.
Fazit:
"Nichts ist gut. Ohne dich." von Lea Coplin begann stark, doch konnte mich dann leider nicht mehr so packen, wie ich es mir gewünscht hätte!
Das lag zum einen daran, dass ich nicht mit Jana warm geworden bin und viele ihrer Handlungen nicht nachvollziehen konnte, aber auch an dem Hin und Her zwischen ihr und Leander. Die Auflösung am Ende der Geschichte konnte mich dann auch nicht komplett überzeugen und so vergebe ich drei Kleeblätter, weil ich nach dem starken Beginn doch etwas mehr erwartet hätte!
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„Nichts ist gut. Ohne dich.“ ist süß wie Schokolade und bitter wie eine Grapefruit. Es erzählt die Geschichte von Jana und Leander.
Der Tod von Tim, Janas älterer Bruder und Leanders bester Freund, hat ihrer beider Leben und das ihrer Familie von jetzt auf gleich …
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„Nichts ist gut. Ohne dich.“ ist süß wie Schokolade und bitter wie eine Grapefruit. Es erzählt die Geschichte von Jana und Leander.
Der Tod von Tim, Janas älterer Bruder und Leanders bester Freund, hat ihrer beider Leben und das ihrer Familie von jetzt auf gleich und von Grund auf verändert. Die Trauer ist auch heute noch spürbar, denn verarbeitet ist der Verlust noch nicht. Er wird vielmehr verdrängt. Die Trauer empfand ich aber nicht als deprimierend. Da gab es etwas anderes, das mich mehr mitgenommen hat.
Langsam freunden sich Jana und Leander an. Als Leser kann man beobachten, wie ihre Gefühle füreinander immer mehr werden. Sie müssen sich sowohl mit der Vergangenheit auseinandersetzen als auch mit der Gegenwart. Die Entwicklung wird realistisch beschrieben und ich folgte den beiden gerne durch München.
Jana und Leander sind im Grunde zwei sympathische Charaktere, wobei es bei mir bei Jana etwas länger dauerte, mit ihr warm zu werden. Sie war mir am Anfang zu gleichgültig. Jana ist aber eine selbstbewusste junge Frau. Leander leidet noch immer an seinen Schuldgefühlen was den Tod von Tim betrifft. Leander kämpft aber um die Personen, die ihm wichtig sind und ist für sie da.
In „Nichts ist gut. Ohne dich.“ gibt es eine Szene, die mir besonders ans Herz ging. Ich will hier nicht näher darauf eingehen, aber die Szene hat indirekt mit den Zetteln zu tun, die sich hinter der vorderen Klappe befinden. Diese Zettel berührten mich schon, bevor ich das Buch angefangen hatte. Und jetzt, nach Beenden des Buches, verstehe ich auch die Bezugnahme auf die Geschichte.
Erzählt wird „Nichts ist gut. Ohne dich.“ abwechselnd von Jana und Leander. Regelmäßig ist auch das Datum abgedruckt, so dass ich eine ganz gute Orientierung hatte, wie viel Zeit jeweils zwischenzeitlich vergangen war. Handlungsort ist hauptsächlich München, worauf ich mich gefreut hatte. Die Stadt finde ich gut eingefangen und fühlte mich wohl.
Mit dem Ende bin ich nicht ganz zufrieden, da mir noch Fragen offen geblieben sind. Ich habe die Geschichte nun ein paar Tage sacken lassen. Mittlerweile bin ich so weit, dass das Ende so irgendwie schon passt. Die Fragen erscheinen mir nun nicht mehr so wichtig.
„Nichts ist gut. Ohne dich.“ bekommt von mir vier gute Sterne.
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Nichts ist gut. Ohne dich., Jugendroman von Lea Coplin, 352 Seiten, erschienen bei dtv junior.
Romantischer und emotionaler Liebesroman, Zielalter 14 Jahre.
Jana ist 18 Jahre alt. Als sie 12 war ist ihr Bruder Tim durch einen Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Leander ist damals das …
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Nichts ist gut. Ohne dich., Jugendroman von Lea Coplin, 352 Seiten, erschienen bei dtv junior.
Romantischer und emotionaler Liebesroman, Zielalter 14 Jahre.
Jana ist 18 Jahre alt. Als sie 12 war ist ihr Bruder Tim durch einen Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Leander ist damals das Unglücksauto gefahren, seitdem sind 6 Jahre vergangen, in denen die Beiden nichts voneinander gehört haben. In dieser Zeit haben Janas Eltern und ihre Schwester ihr vermittelt, dass sie Leander hassen muss. Dabei war er damals wie ein großer Bruder für sie und sie hat sogar für ihn geschwärmt. Plötzlich steht Leander wieder vor ihr. Kann Jana ihm verzeihen und könnte noch mehr daraus werden?
Dieser Roman ist für Jugendliche ab 14 Jahre gedacht und wenn ich daran zurückdenke was ich damals gerne las, wäre es vermutlich eines meiner Lieblingsbücher gewesen. Hervorragend geeignet für die ersten romantischen Vorstellungen von Liebe, Verlust und Schuld. Und trotzdem finde ich, dass die Teenager mit dieser Lektüre nicht überfordert werden. Obwohl ich nicht in die Zielgruppe gehöre hat mir die Lektüre wirklich gut gefallen.
Eingeteilt in 60 überschaubare Kapitel, die abwechselnd aus der Sicht der Protagonisten Jana und Leander in personalem Erzählstil verfasst wurden, was mir enorm dabei geholfen hat, die jeweilige Sicht des Geschehens aus verschiedenen Perspektiven zu erfahren. Zu meiner Überraschung war dem Vermieter und Freund von Leander, Max, ein Kapitel gestattet. Am Kapitelanfang ist auch eine notizähnliche Datumsangabe, dafür bin ich sehr froh, da ich mich dadurch im Zeitablauf hervorragend zurechtfinden konnte. Lea Coplin hat einen angenehmen, bildhaften Erzählstil, z. B. ich schwitzte wie ein Eiswürfel, dadurch lief der Plot wie ein Film in meinem Kopf ab. Schlagfertige, lebendige Dialoge und ein fettgedruckter SMS-Austausch machten die Erzählung erfrischend lebendig. Die Schilderung über die Krankheit und das Schicksal von Leanders Mutter waren dem Alter der Zielgruppe hervorragend angepasst, ohne zu überfordern. Auch die Schilderung der ausgetauschten Zärtlichkeit hat die Autorin mit tollen Worten hinbekommen. Romantisch, aufregend aber niemals peinlich oder zu gewagt. Die Hauptcharaktere Leander und Jana habe ich beide gerne gemocht, sie waren durchgehend sympathisch und ihr Handeln stets nachvollziehbar. (S. 270 Ich hasse es, den Jungen zu lieben, der meinen Bruder getötet hat). Auch Leanders Mama habe ich geliebt. Im inneren der vorderen Umschlagseite, sind die Lebensweisheiten, die sie ihrem Sohn mitgibt, in Form von aufgedruckten Notizzetteln abgebildet. Einige Textstellen haben mich stark beschäftigt. Z.B. auf S. 244 Das Leben ist verdammt kurz, der überwiegende Teil davon ist beschissen, und der Rest… den sollten wir so unvergesslich wie möglich gestalten. Gar nicht gemocht habe ich die Schwester von Jana, Marie, die mir im Verlauf des Buches immer unsympathischer wurde. Sie troff vor Moral und hatte selbst genügend „Dreck am Stecken“. Ein Buch hervorragend geeignet für das angegebene Lesealter, wobei ich mir vorstellen kann, dass mitlesende Mütter genau so viel Lesevergnügen bei der Lektüre haben werden. Eine gerne gegebene Leseempfehlung und verdiente 5 Sterne.
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Broschiertes Buch
"Nichts ist gut. Ohne. Dich" von Lea Coplin ist ein ergreifend, berührend und schöner New Adult Roman, indem eine tragisches Ereignis lange Zeit zischen einer aufkeimenden Liebe stand.
Sechs Jahre ist es nun her, seit Jana Leander nicht mehr gesehen hatte. Sie waren Kinder, …
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"Nichts ist gut. Ohne. Dich" von Lea Coplin ist ein ergreifend, berührend und schöner New Adult Roman, indem eine tragisches Ereignis lange Zeit zischen einer aufkeimenden Liebe stand.
Sechs Jahre ist es nun her, seit Jana Leander nicht mehr gesehen hatte. Sie waren Kinder, jung und unzertrennlich bis ein tragisches Ereignis sie entzweite. Janas Bruder Tim, kam bei einem Autounfall ums Leben. Am Steuer sass Leander, der kurz nach dem Unfall Wortlos und für eine lange Zeit verschwand.
Sechs lange Jahre, hatte Jana versucht das ganz zu verstehen, vergessen und ihn dafür zu hassen.
Doch dann steht Leander plötzlich ganz unerwartet wieder vor Jana und reist damit alte Wunden auf. Die Anziehungskraft der beiden ist jedoch immer noch sehr intensiv.
Werden sie ihre Freundschaft und Gefühle in den Griff bekommen und an die düstere Ereignisse aus der Vergangenheit anknüpfen können?
Die Geschichte hat mich um ehrlich zu sein, nicht von Anbeginn gefesselt und in ihren Bann gezogen. Vielmehr lernt man Stück für Stück die Vergangenheit, die Trauer, den tiefen Schmerz und die Zusammenhänge kennen. Auch die Handlung entwickelt sich sehr sanft, gewinnt jedoch sehr schnell an Fahrt, Intensität und Spannung.
Zum dahinschmelzen schön, ergreifend und als richtiggehend berührend empfand ich den Schreibstil von Lea Coplin der mich fliessend durch die Kapitel geführt hat. Man lernt die Charaktere und Sichtweise abwechselnd in den Kapiteln von Jana und Leander kennen, das mir total gut gefallen hat. Teilweise habe ich mit den beiden richtig mitgefühlt und gefiebert und hätte ihnen manchmal zu gerne einen Schups gegeben, um sie zusammenzuführen. Doch auch so entwickelt sich die Geschichte unglaublich einfühlsam, sodass ich durchweg grossen Spass hatte beim lesen.
Ebenfalls sehr gut gefallen hat mir der poetische Touch des Buches. Die authentisch, ergreifend und tiefgründig dargestellten Gefühle der Charaktere.
Im Gesamten ein fliessend zu lesend schöner New Adult Roman, berührend, einfühlsam bis zum Schluss.
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Jana ist 18 Jahre alt. Vor sechs Jahren starb ihr Bruder Tim bei einem Autounfall. Sein Freund Leander steuerte das Auto.Danach verschwand Leander, ohne sich von Jana zu verabschieden. Als Leander nach all diesen Jahren plötzlich vor Jana steht, ist es um sie geschehen. Sie mag ihn immer noch …
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Jana ist 18 Jahre alt. Vor sechs Jahren starb ihr Bruder Tim bei einem Autounfall. Sein Freund Leander steuerte das Auto.Danach verschwand Leander, ohne sich von Jana zu verabschieden. Als Leander nach all diesen Jahren plötzlich vor Jana steht, ist es um sie geschehen. Sie mag ihn immer noch so sehr wie damals und bald wird daraus Liebe bei ihr. Doch der Unfall und das Schweigen von Leander deswegen steht zwischen ihnen. Jana weiß nicht, ob sie das Ganze jemals vergessen kann und ob die beiden ein Paar werden können.....Der Roman ist wunderschön geschrieben und hat mich sehr berührt. Die Geschichte ist abwechselnd aus Janas und aus Leanders Sicht geschrieben und so kann man sich gut in beide Personen hineinversetzen. Beide wurden sehr gut beschrieben, so dass ich immer ein Bild vor Augen hatte und sie mir richtig gut vorstellen konnte. Die Geschichte der beiden ist sehr berührend und gefühlvoll geschrieben und hat mich mitten ins Herz getroffen.
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Als Kinder waren Jana und Leander unzertrennlich. Und dann kam dieser verhängnisvolle Tag im August, der alles änderte. Leander ist einfach gegangen ohne sich zu verabschieden. Sechs Jahre sind seit diesem verhängnisvollen Abend vergangen und Jana hat versucht Leander für das …
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Als Kinder waren Jana und Leander unzertrennlich. Und dann kam dieser verhängnisvolle Tag im August, der alles änderte. Leander ist einfach gegangen ohne sich zu verabschieden. Sechs Jahre sind seit diesem verhängnisvollen Abend vergangen und Jana hat versucht Leander für das Geschehene zu hassen. Aber erfolglos. Und eines Tages, wie aus dem Nichts, steht Leander wieder vor ihr. Aus einem guten Grund, den jedoch Jana und Leander selber noch nicht erahnen. Leander möchte von Jana gerettet werden.
Es ist eine sehr berührende Geschichte, die mich in Ihren Bann gezogen hat. Es ist schwer als junger Mensch mit einer solchen Schuld zu leben. Hinzu kommt noch die Tatsache, dass die Person, die man schon immer in seinem Herzen gehabt hat, mit betroffen ist. Ich hatte ein gutes Gefühl der Story zu folgen und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Die Emotionen haben mich mitgenommen und ich würde gerne noch weitere solche gefühlvollen Geschichten lesen. Vielen Dank an die Autorin!
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Broschiertes Buch
Jana und Leanders Leben trennte eine große Tragödie. Als er sechs Jahre später bei ihrer Arbeit vorbeischneit, beginnt ein großes Gefühlschaos. Kann Jana dem Jungen, der ihrem Bruder das Leben nahm, eine neue Chance geben?
Lea Coplin ist das Pseudonym einer deutschen …
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Jana und Leanders Leben trennte eine große Tragödie. Als er sechs Jahre später bei ihrer Arbeit vorbeischneit, beginnt ein großes Gefühlschaos. Kann Jana dem Jungen, der ihrem Bruder das Leben nahm, eine neue Chance geben?
Lea Coplin ist das Pseudonym einer deutschen Autorin, die mich bereits als Alexandra Pilz mit ihrer Holly Hill Trilogie bestens unterhalten konnte. Ich war daher so gespannt, was es neues aus ihrer Feder geben würde.
Beim Blick in die Klappenbroschüre wird schnell klar, dass der Verlag diesen Titel als besseren und emotionaleren deutschen Roman à la Colleen Hoover vermarkten will. Warum diese Rechnung niemals aufgehen kann, erkläre ich gern.
Colleen Hoover ist wohl die Königin gefühlvollen und dramatischen Lovestories. Ich habe bisher nur eines ihrer Bücher gelesen, dennoch weiß ich wie sehr ihre Figuren und deren Geschichten dich packen können.
Jana und Leander taten das nicht! Es ist auch nicht ganz fair, die beiden für die Verkaufszahlen mit der Königin schlechthin zu vergleichen, denn dem halten die beiden Stand wie ein Streichholz in einer Feuersbrunst!
Ich hatte wahnsinnige Schwierigkeiten mit den Protagonisten. Dies hielt auch leider bis zum Ende an. Leander war mir dabei noch der sympathischere von beiden. Der 22-Jährige fuhr illegal Auto und verunglückte, dabei starb sein bester Freund und Janas Bruder. Aus heiterem Himmel erscheint er nach 6 Jahren wieder auf der Bildfläche, was er eigentlich von Jana will, weiß er wohl am allerwenigsten.
Jana ist für mich seit langem mal wieder eine ziemlich unausstehliche Protagonistin. Jana ist eigenbrödlerisch, draufgängerisch, ohne Prinzipien, selbstsüchtig, dumm und kindisch. Als sie sich zu Beginn des Buches daneben benahm, wollte ich es noch darauf schieben, dass sie es nach dem Verlust ihres Bruders nicht leicht hatte. Doch Jana scheint wegen allen möglichen Dingen total neben der Spur zu laufen und das hörte leider nicht auf. Ich glaube auch nicht, dass die Einsicht des letzten Kapitels von Dauer sein kann.
Sie hat keine Skrupel offen eine Affäre einzugehen, von der sie weiß, dass damit einer anderen das Herz gebrochen wird. Überhaupt überraschte mich der Sex in diesem Buch. Das Cover verspricht eine jüngere und süßere Geschichte, als sie im Endeffekt ist.
Leander und Jana ergeben eine selbstzerstörerische und unreife Kombination. Ich finde es gut, wenn Protagonisten ihre Probleme haben und nicht immer so agieren, wie man es von ihnen erwarten würde, doch muss das ganze glaubhaft passieren und ich muss sie spüren können. Leider hat die Autorin das mit den beiden nicht geschafft. Ich fühlte sie einfach nicht, weder ihren Schmerz, noch ihre Liebe füreinander. Die Autorin zeigte uns einfach viel zu wenig, was sie auseinanderbrachte und wie sie wieder zusammenfanden. Dafür standen Zankerein und unnötige Aktionen zu sehr im Vordergrund. Das finde ich einfach so schade, weil ich vielmehr von dieser Geschichte erwartet hatte.
Aber irgendwie lief alles schief. Ich fand die Enthüllungen um den Unfall total unnötig. Es fehlte die Leidenschaft. Die Protagonisten waren einfach keine Sympathieträger und auch die Nebencharaktere nehmen keine positive Wendung. Es ist auch bezeichnend, wenn das Liebesleben der Schwester viel aufregender ist, als das unserer Hauptfiguren...
Einzig positiv war für mich der Schreibstil. Lea Coplin kann wirklich schreiben. Sie findet passende und außergewöhnliche Beschreibungen und ich konnte ihren Sätzen sehr flüssig folgen. Doch leider braucht es so viel mehr für ein gutes Buch!
"Nichts ist gut. Ohne dich." von Lea Coplin besticht leider mit vielen negativen Aspekten. Von einer kaltschnäuzigen und selbstsüchtigen Protagonistin bis zu einem blassen Helden bleiben leider viele Erwartungen unerfüllt. Auch auf der Handlungsebene enttäuschte mich das Buch. Das mit dem Colleen Hoover Vergleich hätte sich dtv lieber noch mal anders überlegt...
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Jana und Leander waren von klein auf Freunde. Doch dann starb Tim, Janas Bruder, bei einem Autounfall. Leander war beim Unfall dabei. Das änderte alles. Seitdem haben sich die beiden nicht mehr gesehen. Doch dann taucht Leander in der Buchhandlung auf, in der Jana arbeitet. Und Beiden geht der …
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Jana und Leander waren von klein auf Freunde. Doch dann starb Tim, Janas Bruder, bei einem Autounfall. Leander war beim Unfall dabei. Das änderte alles. Seitdem haben sich die beiden nicht mehr gesehen. Doch dann taucht Leander in der Buchhandlung auf, in der Jana arbeitet. Und Beiden geht der jeweils andere nicht mehr aus dem Kopf. Doch können sie wirklich mehr als Freunde werden?
Meine Meinung:
Im Buch wechseln sich die Perspektiven von Jana und Leander immer wieder ab. Das gefiel mir, da man dadurch beide etwas kennenlernt. Vor allem Leander war mir auch sympathisch. Seit dem Unfall ist er ein anderer Mensch. Er hat diesen überhaupt nicht verarbeitet und fühlt sich schuldig. Man kann seine Gedanken und Gefühle nachvollziehen.
Janas Verhalten verstand ich dagegen nicht immer. Dass der Unfall die gesamte Familie aus der Bahn wirft, ist logisch. Doch Jana hat auch noch sechs Jahre danach kein Ziel für ihr Leben. Klar, dass sie mit der ganzen Situation überfordert ist. Doch sie hat auch nicht den Mut, irgendetwas zu ändern. Beim Versuch, über ihre Vergangenheit zu reden, blockt sie sofort ab. Ich verstand nicht, warum sie nie wissen wollte, was vor sechs Jahren wirklich passiert ist. Sie weiß eigentlich nicht viel zum Unfall, hinterfragt hier aber auch nichts. Auch Leander kommt gegen diese Mauer nicht an. Hier war mir Jana einfach zu verbohrt.
Ihre Zerrissenheit war aber gut beschrieben. Sie will mit Leander mehr Zeit verbringen und ihn gleichzeitig nie wiedersehen.
Dass es unter den gegebenen Voraussetzungen nicht leicht ist, eine normale Beziehung zu führen, ist klar. Nachdem zwischen den Beiden so viel Unausgesprochenes liegt, gibt es nach hoffnungsvollen Annäherungen immer wieder Zurückweisungen. Dieses Hin und Her war aber auch ein bisschen anstrengend, da man das größte Hindernis durch ein offenes Gespräch schon bald beiseite schaffen hätte können. Wenigstens ist der Schluss dann auch passend und nicht kitschig.
Fazit:
Dass die Beiden die Probleme, die zwischen ihnen stehen, aufgrund Janas Verweigerung nicht angehen (können), fand ich ein bisschen anstrengend. Alles in allem war die Geschichte aber unterhaltsam und interessant.
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Jana und Leander sind Freunde gewesen. Doch dann verstarb Janas Bruder bei einem Autounfall und Leander verschwand aus Janas Leben. Sechs Jahre habe sie sich nicht gesehen, doch dann steht Leander plötzlich wieder vor Jana und beide merken, das sie den jeweils anderen mehr brauchen als beide …
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Jana und Leander sind Freunde gewesen. Doch dann verstarb Janas Bruder bei einem Autounfall und Leander verschwand aus Janas Leben. Sechs Jahre habe sie sich nicht gesehen, doch dann steht Leander plötzlich wieder vor Jana und beide merken, das sie den jeweils anderen mehr brauchen als beide bisher ahnten...
Die Geschichte von Leander und Jana wird abwechselnd, einmal aus der Sicht von Jana und einmal aus der Sicht von Leander erzählt, was ich persönlich sehr angenehm finde, da man so jede Seite gut kennenlernt und sich besser in sie hineinversetzen kann.
Die Geschichte der beiden ist sehr ergreifend und geht direkt ans Herz. Der Schreibstil ist einfach und flüssig gehalten was einem das lesen sehr erleichtert und man sich voll und ganz auf den Inhalt konzentrieren kann.
Das Hin und her zwischen Jana und Leander hat mich zum einen sehr amüsiert, aber zum anderen hätte ich am liebsten ins Buch gegriffen und die beiden geschüttelt und ihnen zugeschrien nun redet doch endlich miteinander.
Ich habe bis zur letzten Seite mit den beiden mit gelitten und gehofft, das sie am Ende doch noch die Kurve kriegen.
„Nichts ist gut. Ohne dich“ ist eine tiefergreifende Geschichte, die durchaus auch vor der eigenen Haustür statt finden könnte und die ich sehr sehr gerne weiter empfehle.
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Broschiertes Buch
Kurzbeschreibung: Sechs Jahre lang haben sich Jana und Leander nicht gesehen. Als Kinder waren sie unzertrennlich – bis zu diesem einen, verhängnisvollen Abend im August, als Janas Bruder Tim bei einem Autounfall ums Leben kam. Leander fuhr den Wagen. Und verschwand danach aus Janas …
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Kurzbeschreibung: Sechs Jahre lang haben sich Jana und Leander nicht gesehen. Als Kinder waren sie unzertrennlich – bis zu diesem einen, verhängnisvollen Abend im August, als Janas Bruder Tim bei einem Autounfall ums Leben kam. Leander fuhr den Wagen. Und verschwand danach aus Janas Leben. Kein Wort haben sie seitdem gewechselt, wissen nichts mehr voneinander. Und jetzt steht er plötzlich vor ihr. Mit seinen hellblauen Augen. Und die Anziehungskraft ist so viel größer als Jana wahrhaben will. Sechs Jahre hat sie versucht, ihn zu hassen. Und nun ist er da, aus einem wirklich guten Grund: Er ist hier, damit sie ihn rettet. Nur weiß er das selbst noch nicht.
Meine Meinung: Wenn ihr "Nichts ist gut. Ohne dich" lesen möchtet, dann erhaltet ihr eine Geschichte, die nett zu lesen ist und unterhält. Nicht mehr. Nicht weniger. Der Einstieg erscheint dabei noch etwas viel versprechender, als der weitere Verlauf.
Lea Coplin, die manche vielleicht unter dem Namen Anne Sanders oder Alexandra Pilz kennen, erweckt die Geschichte mit ihrem locker leichten und jugendlichen Schreibstil zum Leben. Teilweise waren mir die Sätze durch zu viele Kommata verbunden und wurden etwas verschachtelt, aber ansonsten ist ein wunderbarer Lesefluss entstanden.
Im ersten Kapitel der Geschichte treffen Jana und Leander aufeinander. Nach sechs Jahren Funktstille. Sechs Jahre nach dem Tod von Janas Bruder Tim, bei dem Leander am Steuer gesessen hatte. Die beiden nähern sich schrittweise an, wobei es auf beiden Seiten zu Rückschlägen kommt. Beide Charaktere hat der Tod von Tim schwer geprägt.
Wer aber nun, wie ich, auf große Gefühle und Dramatik hofft, der hat sich zu früh gefreut. Jana und Leander treffen sich sporadisch und auf einmal entwickelt sich mehr zwischen ihnen. Dabei spielt weder Romantik, noch Tiefgang eine Rolle. Es ist einfach so.
Der Tod von Tim rückt dabei sehr in den Hintergrund und ist am Ende kaum aufgearbeitet worden.
Der fehlende Tiefgang spiegelt sich auch bei den Charakteren nieder. Jana und Leander sind beide von einer tiefen Leere, ausgelöst durch Tims Tod, erfüllt. Eine Leere, die sich auf alle ihre Handlungen und Gefühle niederschlägt. Es war mir beinah unmöglich mich in die Protagonisten hineinzuversetzen und das trotz wechselnder Ich-Perspektive. Besonders Jana handelt sehr sprunghaft. An einem Tag will sie Leander nie wieder sehen, am anderen will sie sich mit ihm Treffen. Ohne Begründung.
Die Geschichte hatte sehr viel Potenzial, das aber verschenkt wird. Am Ende bleibt nur gute Unterhaltung ohne alles andere.
Fazit: Das Buch hat mich gut unterhalten. Es ließ sich toll lesen. Und doch haben am Ende die großen Gefühle gefehlt, um mich zu berühren. Eine typische Liebesgeschichte für Zwischendurch. Von mir gibt es drei Sterne.
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