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Der SPIEGEL-Nr.1-Bestseller jetzt im Taschenbuch! Im Wald von Niederkaltenkirchen wird eine nackte Tote gefunden. Sie war erst kurz zuvor beim Simmerl in den ersten Stock gezogen und hat unter dem Namen >Mona< Stripshows im Internet angeboten. Der Eberhofer steht vor pikanten Ermittlungen, denn zum Kreis der Verdächtigen zählen ein paar ihrer Kunden, darunter der Leopold, der Simmerl und der Flötzinger. Harte Zeiten für den Franz, auch privat: Das Doppelhaus vom Leopold und der Susi wächst in dem Maße wie Franz' Unlust auf das traute Familienglück. Dann: die zweite Tote im Wald. Das gle...
Der SPIEGEL-Nr.1-Bestseller jetzt im Taschenbuch! Im Wald von Niederkaltenkirchen wird eine nackte Tote gefunden. Sie war erst kurz zuvor beim Simmerl in den ersten Stock gezogen und hat unter dem Namen >Mona< Stripshows im Internet angeboten. Der Eberhofer steht vor pikanten Ermittlungen, denn zum Kreis der Verdächtigen zählen ein paar ihrer Kunden, darunter der Leopold, der Simmerl und der Flötzinger. Harte Zeiten für den Franz, auch privat: Das Doppelhaus vom Leopold und der Susi wächst in dem Maße wie Franz' Unlust auf das traute Familienglück. Dann: die zweite Tote im Wald. Das gleiche Beuteschema. Ein Serienmörder in Niederkaltenkirchen?
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Rita Falk wurde 1964 in Oberammergau geboren. Ihrer bayrischen Heimat ist sie bis heute treu geblieben. Mit ihren Provinzkrimis um den Dorfpolizisten Franz Eberhofer und ihren Romanen >Hannes< und >Funkenflieger< hat sie sich in die Herzen ihrer Leserinnen und Leser geschrieben - weit über die Grenzen Bayerns hinaus. 2023 erhielt Rita Falk den Bayerischen Verdienstorden für das »augenzwinkernde und gleichzeitig liebevolle Porträt ihrer bayerischen Heimat« in den beliebten Eberhofer-Krimis.

© Michael Hackl
Produktdetails
- Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
- Seitenzahl: 304
- Erscheinungstermin: 9. Februar 2018
- Deutsch
- ISBN-13: 9783423433419
- Artikelnr.: 50100098
Ein höchst pikanter Fall für den niederbayerischen Dorfpolizisten Eberhofer! Neue Woche 20180220
Eberhofer ermittelt wieder
Treibt ein Serienmörder sein Unwesen in Niederkaltenkirchen? Diese Frage treibt unseren charmanten und erfolgreichen Dorfpolizisten Franz Eberhofer um. Zunächst wird eine junge Frau tot aufgefunden. Sie ist nahezu nackt und allem Anschein nach wurde sie mit …
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Eberhofer ermittelt wieder
Treibt ein Serienmörder sein Unwesen in Niederkaltenkirchen? Diese Frage treibt unseren charmanten und erfolgreichen Dorfpolizisten Franz Eberhofer um. Zunächst wird eine junge Frau tot aufgefunden. Sie ist nahezu nackt und allem Anschein nach wurde sie mit einem Stein erschlagen. Bei den Ermittlungen stolpert der Eberhofer über den kleinen Nebenerwerb der toten Frau, sie hat Stripshows im Internet angeboten. Zu ihren Kunden gehörten die gut bekannten Flötzinger, Simmerl und zu guter letzt sein Bruder Leopold. Gleich drei Verdächtige und zu allem Überfluss wird kurze Zeit später eine zweite Leiche entdeckt...
"Kaiserschmarrndrama" ist mittlerweile der neunte Band um den smarten Dorfpolizisten Franz Eberhofer. Der Autorin Rita Falk gelingt es aus meiner Sicht, die Spritzigkeit und den Unterhaltungswert weiterhin aufrechtzuerhalten. Sie erzielt dies mit ihrer lockeren und sehr lebendigen Schreibweise, welche mit gezielt eingesetzter Mundart unterstützt wird. Es handelt sich zwar auch wieder um einen Kriminalfall, den der Franz aufzuklären hat, aber für mich steht weniger die Aufklärung der Morde sondern die schillernden Personen der bayrischen Kleinstadt im Vordergrund. Die Reibereien der Protagonisten untereinander und der Dorftratsch sorgen für eine gute Atmosphäre. Selbst der Spannungsbogen wird gut aufgebaut und die Gegebenheiten, so wie plötzliche und überraschende Wendungen lassen viel Freiraum für den Leser, eigene Überlegungen und Strategien zur Täterschaft aufzustellen. Sehr schön überträgt Rita Falk den Lokalkolorit in ihre Krimis und verleiht den Büchern damit ihren besonderen Charme.
Wer bisher die ersten Teile der Serie gelesen oder gehört und dabei lieb gewonnen hat, wird auch an "Kaiserschmarrndrama" seine Freude haben. Ich empfehle das Buch auf alle Fälle gerne weiter und bewerte es mit den vollen fünf von fünf Sternen.
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Der Krimi, war eine ganz andere Art von Krimi, den ich sonst immer lese, sehr witzig und amüsant, das bayerische die Lebensart, die Ermittlungen einfach alles, war anders bei diesem Krimi, ich musste mehrmals so herzhaft lachen das es mir die Tränen in die Augen trieb. Die …
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Der Krimi, war eine ganz andere Art von Krimi, den ich sonst immer lese, sehr witzig und amüsant, das bayerische die Lebensart, die Ermittlungen einfach alles, war anders bei diesem Krimi, ich musste mehrmals so herzhaft lachen das es mir die Tränen in die Augen trieb. Die ungewöhnliche Art des Ermittelns von dem Ermittler dem Eberhofer Franz. Es war einfach richtig toll, das Buch hatte jede Menge zu bieten, der Franz muss einen Serienmord aufklären, da wird dann schnell eine Soko ins Leben gerufen bei dem seine Erzfeindin die Thin Lizzy, eine Ermittlerin vom LKA mitmischt und immer in sein Handwerk pfuscht, dem Stopfer Karl und einem neuen Kollegen. Da ist noch Rudi sein Ex-Partner, der nach einem schweren Unfall in der Rehaklinik ist und alle nervt und urplötzlich wieder auftaucht und mitmischt. Das dieser Fall aufgeklärt wird da hab ich niemals damit gerechnet, aber irgendwie haben die das doch geschafft und ich war echt positiv überrascht, dass es doch zustande kam. Ich bin ein absoluter Neuling von den bayerischen Krimis von Rita Falk, es hat anscheinend schon mehr Fälle gegeben und die waren bestimmt genauso toll wie dieser hier. Die Autorin hat es verstanden die Leser in ihren Bann zu ziehen, es war lustig und amüsant zu gleich und am Ende wurde doch der Fall aufgeklärt. Die Sprache war für mich nun kein Problem, bin zwar kein Bayer, sondern ein Mittelfranke. Es war einfach köstlich dieses Buch zu lesen.
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Broschiertes Buch
Niederpornokaltenkirchen, oder was?
Denkt der Eberhofer, als sich die im Wald gefundene nackte Tote als Betreiberin eine Stripshow im Internet rausstellt. Dabei ist Mona die Schwester des Pfarrers (!) aus dem Nachbarort und Simmerls Untermieterin. Das Mädchen wirkte so nett und harmlos! Der …
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Niederpornokaltenkirchen, oder was?
Denkt der Eberhofer, als sich die im Wald gefundene nackte Tote als Betreiberin eine Stripshow im Internet rausstellt. Dabei ist Mona die Schwester des Pfarrers (!) aus dem Nachbarort und Simmerls Untermieterin. Das Mädchen wirkte so nett und harmlos! Der Fall wird noch delikater als sich herausstellt, dass auch der Flötzinger, der Simmerl und selbst Leopold, die verklemmte Schleimsau, zu Monas Kunden gehörten – jetzt sind sie alle verdächtig.
Doch dann wird eine zweite Tote im Wald gefunden – geht in Niederkaltenkirchen etwa ein Serienmörder um?!
Nachdem Rita Falk den letzten Band „Weisswurstconnection“ mit einem fiesen Cliffhanger beendet hatte war ich ziemlich froh, dass es nun endlich weitergeht und der Franz den Unfall fast verletzungsfrei überstanden hat. Ganz im Gegenteil zum Birkenberger, seinem Beifahrer. Der liegt nun schon seit 10 Wochen komplett eingegipst im Krankenhaus und bringt das Pflegepersonal an seine Leistungs- und den Franz an seine Leidensgrenze. Der Rudi jammert und nervt, das Weichei!
Auch der Bürgermeister scheint sich zu langweilen. Er taucht zu den ungünstigsten Momenten in Franz Büro auf und macht dumme Bemerkungen.
Und zu Hause gibt’s ebenfalls immer wieder Ärger: „Bier und Fußball, das ist dein Leben. Und dein dämlicher Saustall vielleicht noch.“ (S. 49) wirft ihm die Susi vor, weil er sie nicht beim Bau des Doppelhauses mit dem Leopold unterstützt. Aber Franz will ums Verrecken keine Gemeinschaftssauna mit der Schleimsau und auch die Feng-Shui Expertin, welche die Panida anbringt, ist ihm mehr als suspekt.
Rita Falks Krimis menscheln einfach. Ich hab das Gefühl, in Niederkaltenkirchen zu wohnen und alle schon ewig zu kennen. Die Mosshammerin weiß immer als Erste Bescheid, der Wolfi zapft das beste Bier, beim Simmerl gibt’s die beste Brotzeit und die Oma kocht nicht nur göttlich sondern weiß außerdem, wie man sichdie günstigsten Schnäppchen erkämpft. Alle scheinen einen Plan zu haben, echte Ziele, nur der Franzl, der würde am liebsten einfach so weitermachen wie bisher.
Auch das „Kaiserschmarrndrama“ ist wieder saukomisch, sehr spannend, viel zu schnell ausgelesen und geht ans Herz, denn Franz erleidet einen schweren Verlust (ich verrate natürlich nicht, wer stirbt).
PS: Wenn ihr wissen wollt, was Franz und Rudi im Partnerlook im Bett so treiben, dann müsst ihr das Buch lesen ;-).
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Broschiertes Buch
Da brat mir doch einer nen Storch, endlich habe ich es auch mal geschafft einen der hoch gelobten und bereits verfilmten Eberhofer-Fälle zulesen. In seinem neunten Fall gehen die Gefühle für den Eberhofer rauf und runter. Da gibt es Mordfälle zu lösen, den ledierten Kollegen …
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Da brat mir doch einer nen Storch, endlich habe ich es auch mal geschafft einen der hoch gelobten und bereits verfilmten Eberhofer-Fälle zulesen. In seinem neunten Fall gehen die Gefühle für den Eberhofer rauf und runter. Da gibt es Mordfälle zu lösen, den ledierten Kollegen in der Reha zu besuchen, den anhaltenden Hausbau und außerdem die Sorgen um den Hund. Jede Menge Trubel also, der aber für eine garantierte Unterhaltung sorgt.
In wenigen Worten: Unterhaltung von Anfang bis Ende, und außerdem habe ich für euch getestet: ihr braucht theoretisch keinen der vorherigen Fälle zu kennen. Lacher, Ermittlungsfeeling und Spannung gibt es trotzdem!
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Broschiertes Buch
Wenn Niederkaltenkirchen den Franz nicht hätt!
Dass in Niederkaltenkirchen Internet-Stripshows Einzug halten, hätte sich der Franz Eberhofer nie träumen lassen. Erfahren hat er es auch nur dadurch, dass die „Veranstalterin“ tot aufgefunden wird. Die …
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Wenn Niederkaltenkirchen den Franz nicht hätt!
Dass in Niederkaltenkirchen Internet-Stripshows Einzug halten, hätte sich der Franz Eberhofer nie träumen lassen. Erfahren hat er es auch nur dadurch, dass die „Veranstalterin“ tot aufgefunden wird. Die Verdächtigenliste bringt den Franz dann leicht ins Schwitzen – der Simmerl, der Flötzinger und sogar sein eigener Bruder waren Kunden der jungen Frau! Als ob er damit nicht genug zu tun hätte, wird ihm auch noch eine Soko gestellt, als die zweite Leiche auftaucht. Und ausgerechnet „Thin Lizzy“ macht ihm jetzt das Leben schwer. Das Richtfest steht auch noch an und der Ludwig fordert den Franz auch stark. Zum Glück steht ihm der Rudi vom Krankenlager aus bei …
Man muss Humor haben, um den Eberhofer zu mögen, das ist klar. Geschmäcker sind verschieden und so kam es, dass mir Christian Tramitz leider den Spaß an den Provinzkrimis genommen hatte. Er hat mir den Eberhofer Franz zu sehr verklamaukt und komplett unrealistisch werden lassen. Dabei geht es auf dem Lande gar nicht so unähnlich wie im Buch zu. Da wird nicht immer nach Schema F gearbeitet, sondern auch mal geklüngelt und dennoch etwas zustande gebracht. So, wie es der Eberhofer immer wieder schafft, seine Aufklärungsrate auf 100% zu bringen, weil er eben menschelt. Dazu gehört natürlich, dass das Umfeld passt. Und die Susi, die ist genau die richtige Frau für ihn. Selbständig genug, aber doch verliebt genug. Die private Entwicklung vom Eberhofer gefällt mir deshalb sehr gut – schön gemütlich langsam, aber dennoch erkennbar!
Dass es am Ende des Buches wieder ein paar Rezepte von der Oma gibt, das gefällt mir sehr.
Sicher gibt es ganz viele Fans von den Hörbüchern, die Christian Tramitz eingelesen hat. Dazu gehöre ich, wie bereits erwähnt, leider gar nicht. Deshalb fiel es mir streckenweise arg schwer, seine Stimme aus dem Kopf zu bekommen – immer wieder wollte beim Lesen der Tramitz sich reinschleichen. Ohne ihn, mit meinem eigenen Bild und meinen eigenen Stimmvorstellungen im Kopf war ich total hin und weg. So mag ich das – wenn das Lesen den Alltag aussperrt und man in einer ganz anderen Welt, in einem Parallel-Universum landet, wo man sich einen ausgiebigen Urlaub, um es live mitzuerleben, sehr gut vorstellen kann.
Ein wichtiger Faden der Story geht nicht nur dem Franz, sondern auch mir an die Nieren. Aber genau diese Prise Traurigkeit macht das Buch ganz besonders wunderbar. Das betont sehr schön, dass diese Krimis zwar lustig sein sollen, aber eben doch aus dem Leben gegriffen und nichts mit Klamauk zu tun haben wollen. Ich hab mich mit dem Buch sehr gut unterhalten und dabei wohlgefühlt. Da gebe ich aus ganzem Herzen die vollen fünf Sterne!
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Serienmord und bekannte Verdächtige
Der Mord an einer beim Simmerl in Niederkaltenkirchen wohnenden Stripperin beschäftigt den Kommissar Eberhofer natürlich sofort. Schon bald gibt es sogar eine zweite Tote und schon keimt die Vermutung auf, ein Serienmörder könnte sein …
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Serienmord und bekannte Verdächtige
Der Mord an einer beim Simmerl in Niederkaltenkirchen wohnenden Stripperin beschäftigt den Kommissar Eberhofer natürlich sofort. Schon bald gibt es sogar eine zweite Tote und schon keimt die Vermutung auf, ein Serienmörder könnte sein Unwesen treiben. Zunächst aber ist es für den Dorfkommissar eher ein Unwesen, dass die Ermittlerin des LKA den Fall an sich reissen will. Das aber kommt gar nicht in Frage und so mandelt sich der Franz Eberhofer richtig auf vor ihr und macht deutlich, wer der Hauptermittler in Niederkaltenkirchen ist. Nicht zuletzt, weil doch ein paar gute Bekannte und sogar jemand aus der eigenen Familie unter den ehemaligen Kunden der pikanten Dame zu finden sind.
Doch schnell zeichnet sich in dieser Geschichte ab, dass der Franz Eberhofer ganz andere Sorgen plagen. Sein treuer Hund und Begleiter Ludwig ist gestorben. Dazu kommt der Doppelhausbau seiner Familie, was ihm wohl ziemlich Sorgen bereitet, weil mit der Fertigstellung der Abriss seines geliebten Saustalls einhergehen soll.
Die Grundlagen für einen aufregenden und spannenden Regional-Krimi in gewohnt humor- und doch niveauvoller Komposition wären gegeben, doch leider flachen die Ereignisse aufgrund der doch zu detaillierten familiären Einblicke deutlich ab. Auch die kaum nachvollziehbare Abneigung gegenüber dem Hausbau walzt die Autorin etwas zu übertrieben aus.
Den Fall selbst löst dann fast eher noch der Rudi, als der sonst so erfolgreiche Eberhofen. Auch den behandelt der Franz dieses Mal wirklich sehr abweisend und unangebracht, was die Beziehung der Beiden mehr als einmal deutlich auf die Probe stellt.
Wer seine Ansprüche an den Roman nicht zu hoch ansetzt und zudem Freude an einer leicht lesbaren und mit warmen Dialekt unterfütterten Sprache hat, bekommt eine durchschnittlich unterhaltsame Geschichte, die gut an die vorherigen Bände der sympathischen Krimireihe anknüpft. Allerdings sind kaum neue oder interessante Wendungen enthalten. Hier braucht es sicher noch einige interessante Ideen für einen Folgeband, auf welchen man als Fan aber auf jeden Fall hoffen sollte. © Uli Geißler, Fürth/Bay.
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Der Dorfpolizist Eberhofer Franz ermittelt wieder. Dieses mal hat er es nicht leicht: im Wald von Niederkaltenkirchen wird eine nackte Tote gefunden. Es ist Simone, die als neue Untermieterin erst vor kurzem beim Metzgermeister Simmerl eingezogen ist und heiße Stripshows im Internet angeboten …
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Der Dorfpolizist Eberhofer Franz ermittelt wieder. Dieses mal hat er es nicht leicht: im Wald von Niederkaltenkirchen wird eine nackte Tote gefunden. Es ist Simone, die als neue Untermieterin erst vor kurzem beim Metzgermeister Simmerl eingezogen ist und heiße Stripshows im Internet angeboten hat. Zu den Verdächtigen zählt natürlich ihr Kundenkreis, von denen viele zu Bekannten- und Freundeskreis von Franz gehören. Also eine ziemlich pikante Geschichte für Eberhofer, der bei den Ermittlungen von dem ehemaligen Polizist Rudi Birkenberger unterstützt wird.
Und es bleibt nicht bei der einen Toten. Eine weitere junge Frau wird ebenfalls nackt und mit eingeschlagenem Schädel aufgefunden. Handelt es sich vielleicht um einen Serientäter? Der nun schon neunte Eberhofer-Fall ist wieder ein Provinzkrimi mit urbayrischer Atmosphäre. Die Lektüre macht einfach Spaß!
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Broschiertes Buch
Es wird skandalös im Provinznest Niederkaltenkirchen. Hinter der nackten Toten im Wald steckt die Mieterin vom Simmerl, die als Mona mit ihren Stripshows im Netz einige Dörfler im Kundenstamm hatte. Eberhofer steckt in der Zwickmühle, denn einige seiner Spezies befinden sich im Kreis …
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Es wird skandalös im Provinznest Niederkaltenkirchen. Hinter der nackten Toten im Wald steckt die Mieterin vom Simmerl, die als Mona mit ihren Stripshows im Netz einige Dörfler im Kundenstamm hatte. Eberhofer steckt in der Zwickmühle, denn einige seiner Spezies befinden sich im Kreis der Verdächtigen. Nebenbei läuft es auch privat eher nervig, der Bau des Doppelhauses läuft auf Hochtouren, dabei fühlt sich Franz doch ganz wohl im Schweinestall. Eine weitere Tote wird gefunden, geht in Niederkaltenkirchen ein Serienmörder um?
"Bier und Fußball, das ist dein Leben. Und dein dämlicher Saustall vielleicht noch." Zitat Seite 49
Der Fund einer nackten Toten im Provinznest Niederkaltenkirchen sorgt für Aufregung, denn die "heiße" Mona war mit ihren Stripshows gut im Geschäft bei den Dörflern.
Franz baut gemeinsam mit Susi ein Haus, genauer gesagt ist es eine Doppelhaushälfte mit seinem Bruder Ludwig und Panida. Alle arbeiten daran mit, nur Franz hält sich dezent zurück. Eigentlich ist er gar nicht auf Veränderungen aus, ihm gefällt es immer noch prima in seinem Schweinestall.
Der Bau des Doppelhauses der Brüder Eberhofer geht flott voran, Franz tangiert das nicht peripher.
Ich verrate nicht zuviel, wenn ich sage, dass es Franz Schweinestall an den Kragen gehen soll. Dort sollen Garagen entstehen, die Idee ist natürlich auf dem Mist vom Ludwig gewachsen. Doch Franz wäre nicht er, wenn er da nicht Mittel und Wege finden würde, das zu verhindern. Auch in diesem Band zeigt sich Franz wie man ihn kennt, er wird sich wohl nie ändern, Familie hin oder her, selbst seine Sauftouren beim Wolfi gehen munter weiter.
Allerdings zeigt Franz in diesem Buch sehr viel Gefühle, und damit meine ich nicht nur seine typisch männlichen Reaktionen auf die Susi. Nur sein angeblich freundschaftliches Verhältnis zu Rudi sollte er doch mal überdenken, der Arme hat nach dem Unfall im letzten Band einen langen Aufenthalt im Krankenhaus zu überstehen und merkt immer mehr, dass Franz ihn nur allzu gern für die Ermittlungen ausnutzt. Wobei der Rudi ja als Schnüffler auch hervorragende Arbeit leistet. Und genau das braucht Franz, denn obwohl er sich die Leitung des Mordfalles unter den Nagel gerissen hat, bringt er sich ja mal wieder nicht gerade arbeitswütig ein. Die Termine und Fussballspiele beim Wolfi sind ihm ja viel wichtiger.
Es ist geradezu ein Wunder, das er gemeinsam mit Rudi den Mörder stellen kann.
Wieder einmal hat mir Rita Falk eine humorvolle Lektüre bereitet, bei der ich herzlich lachen konnte. Zwar meistens über den Franz, aber das passt schon.
Auch die typischen Klischees der Dorfbewohner und der Protagonisten hat Frau Falk wieder wunderbar mit Leben ausgefüllt und zeigt durch die bayerische Mundart viel Provinzcharakter.
"Kaiserschmarrndrama" ist wieder saulustig, zeigt viel Verständnis für den Macho-Sheriff von Niederkaltenkirchen und sorgt für beste Unterhaltung mit Krimihandlung. Ich mag diese Reihe einfach.
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So viele tote Frauen und das in Niederkaltenkirchen und Umgebung! Wo es doch so beschaulich ist! Doch den örtlichen Polizisten, den Eberhofer Franz wirft so schnell nichts um, denn er hat ganz klare Prioritäten, die - ja, genau in dieser Reihenfolge: Omas leckeres Essen, Bier in Wolfis …
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So viele tote Frauen und das in Niederkaltenkirchen und Umgebung! Wo es doch so beschaulich ist! Doch den örtlichen Polizisten, den Eberhofer Franz wirft so schnell nichts um, denn er hat ganz klare Prioritäten, die - ja, genau in dieser Reihenfolge: Omas leckeres Essen, Bier in Wolfis Kneipe, und Susischatz mit Söhnchen Paul und - lange danach - sein Münchner Spezi Rudi ist. Aber das heißt nicht, dass das ihn vom Ermitteln abhält. Aber alles zu seiner Zeit.
Verwirrend? Zu viele Vorlieben, zu viele Figuren? Dann greifen Sie aber sowas von flink zum Kaiserschmarrndrama - oder beginnen am besten sogar mit "Winterkartoffelknödel", dem ersten der mittlerweile neun Bände um den Eberhofer Franz, seine Familie und das Wohl und Weh von und in Niederkaltenkirchen. Ich bin sicher, Sie werden sich bald gut orientieren können, denn diese Reihe hat Suchtfaktor und das nicht zu knapp.
Rita Falk schreibt witzig, klug und stets mit einem Augenzwinkern - gerade auch in Bezug auf das Bayerische im Buch - und das ist nicht gerade wenig. Doch sie schafft es, auch Nichtbayern im Nullkommanichts auf ihre Seite - und auch die vom Eberhofer Franz zu ziehen. Ratzfatz ist man drin in der Geschichte! Und so hat mich auch "Kaiserschmarrndrama" komplett umgehauen, denn hier geht es um einen wahren Serienmord am schönen Geschlecht!
Im Übrigen kommen die Frauen stets sehr gut weg bei Frau Falk, auch wenn die Männer die Hauptfiguren sind und die lesenden Männer das oft gar nicht merken. Aber Frauen werden in den Eberhofer-Krimis stets mit Achtung behandelt , wenn auch nicht unbedingt vom Protagonisten, so doch auf jeden Fall von der Autorin, die stets auf der Seite ihrer Geschlechtsgenossinnen steht, auch wenn sie das alles andere als vordergründig kommuniziert.
Aus meiner Sicht die mit Abstand beste deutsche Regionalkrimi-Reihe aus dem Süden - da müssen sich Kluftinger und Konsorten warm anziehen.
Autorin Rita Falk hat einen wunderbaren Humor, tolle Ideen und bringt alles auf den Punkt - so absurd es zu Beginn auch scheint - so passt es! Auch die Lösung des Falles, die - wie so oft beim Eberhofer Franz - einerseits auf der Hand liegt und andererseits doch überrascht. Wenn Sie wissen wollen, warum, dann hilft nur eines: lesen, lesen, lesen! Womit Sie mir gegenüber im Vorteil sind, denn ich muss nun wieder monatelang auf den nächsten Band warten!
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Broschiertes Buch
Und heiter geht's weiter. In gewohnter Behäbigkeit wird der Leser auch dieses Mal wieder mit den Vorkommnissen in und um Niederkaltenkirchen konfrontiert. Und wer es immer noch nicht weiß, in Niederkaltenkirchen ticken die Uhren einfach etwas langsamer.
"Mit vollen Windeln …
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Und heiter geht's weiter. In gewohnter Behäbigkeit wird der Leser auch dieses Mal wieder mit den Vorkommnissen in und um Niederkaltenkirchen konfrontiert. Und wer es immer noch nicht weiß, in Niederkaltenkirchen ticken die Uhren einfach etwas langsamer.
"Mit vollen Windeln stinkt's sich besser"
Sehr ergriffen hat mich Ludwigs Tod. Begleitete ich ihn doch auch schon seit vielen Jahren durch sein Hundeleben, so hat mich der Abschied schon etwas mitgenommen. Toll fand ich aber, dass sie Ludwig ein schönes Grab gemacht haben. Und der "Ersatz" ... na ja, mehr möchte ich darüber nicht erzählen.
Gut gefallen hat mir auch wieder das Glossar mit den Worterklärungen für die, die die Eberhofer Familie noch nicht kennen, oder auch noch nie in Niederkaltenkirchen waren. Davon soll es ja doch noch den Einen oder Anderen geben.
Und zum Schluß, wie man es gewohnt ist, kommen dann noch leckere Rezepte von der Oma, die einfach zum Nachkochen sind und immer munden.
Lesespaß oder Lesefrust?
Es ist mir immer wieder eine Freude neue Geschichten über Niederkaltenhofen und den Eberhofer Clan zu lesen.
Frust habe ich hierbei noch nicht erlebt.
Ich freue mich schon wieder auf den neuen Band und die noch zahlreichen Ideen der Autorin
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