Kai Meyer
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Das Fürimmerhaus steht zwischen den Welten, am Ufer eines dunklen Ozeans. Es hat tausende Hallen und Säle, seine Korridore sind endlos. Und noch immer wächst es weiter und verändert sich. Im Fürimmerhaus stranden junge Heldinnen und Helden, die ihre Welten vor dem Untergang bewahrt haben. Die Herrschenden fürchten ihre Macht und schicken sie hierher ins Exil. Doch Carter ist kein Held wie die anderen. Er besitzt keine Erinnerung, ist nur von einem überzeugt: Er hat niemals eine Welt gerettet. Und so begibt er sich auf die abenteuerliche Reise durch das Fürimmerhaus, auf der Suche nach ...
Das Fürimmerhaus steht zwischen den Welten, am Ufer eines dunklen Ozeans. Es hat tausende Hallen und Säle, seine Korridore sind endlos. Und noch immer wächst es weiter und verändert sich. Im Fürimmerhaus stranden junge Heldinnen und Helden, die ihre Welten vor dem Untergang bewahrt haben. Die Herrschenden fürchten ihre Macht und schicken sie hierher ins Exil. Doch Carter ist kein Held wie die anderen. Er besitzt keine Erinnerung, ist nur von einem überzeugt: Er hat niemals eine Welt gerettet. Und so begibt er sich auf die abenteuerliche Reise durch das Fürimmerhaus, auf der Suche nach seiner Bestimmung.
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Kai Meyer, geboren 1969, ist einer der wichtigsten deutschen Phantastik-Autoren. Er hat über fünfzig Romane veröffentlicht, Übersetzungen erscheinen in dreißig Sprachen. Seine Geschichten wurden als Film, Hörspiel und Graphic Novel adaptiert und mit Preisen im In- und Ausland ausgezeichnet.

© Melanie Grande
Produktdetails
- Verlag: FISCHER E-Books
- Seitenzahl: 384
- Altersempfehlung: ab 12 Jahre
- Erscheinungstermin: 29. September 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783733604219
- Artikelnr.: 61535054
Wer gute Jugendbücher sucht, ist bei Kai Meyer genau richtig, Der Erfolgsautor hat [...] mit dem 'Fürimmerhaus' eine fesselnde Geschichte in einer neuen, fantastischen Welt erschaffen. anne Sutter Ratgeber 20220401
Er kann es besser
Fürimmerhaus steht am Ufer eines dunklen Ozeans zwischen den Welten. Es hat unendlich viele Hallen, und endlose Korridore. Und es wächst immer noch. Dort stranden Heldinnen und Helden, die ihre Welten erlöst haben. Sie werden hierher ins Exil geschickt, weil ihre …
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Er kann es besser
Fürimmerhaus steht am Ufer eines dunklen Ozeans zwischen den Welten. Es hat unendlich viele Hallen, und endlose Korridore. Und es wächst immer noch. Dort stranden Heldinnen und Helden, die ihre Welten erlöst haben. Sie werden hierher ins Exil geschickt, weil ihre Macht gefürchtet wird. Doch Carter ist anders. Er hat keine Erinnerung, weiß nur, dass er nie eine Welt gerettet hat. Auf der Suche nach seiner Bestimmung geht er auf eine abenteuerliche Reise durch das Fürimmerhaus.
Meine Meinung
Ich habe schon mehrere Bücher von diesem Autor gelesen, er ist ein sehr guter Autor der Phantastik. Bei diesem Buch hatte ich etwas Schwierigkeiten in die Geschichte hinein zu kommen. Auch wenn es so geschrieben ist, dass man es gut lesen kann, denn es gab keine Unklarheiten im Text, die den Lesefluss gestört hätten. Carter war der einzige der Gruppe, der seinen Namen sofort wusste, und deshalb distanzierte sich der Rest zunächst von ihm. Denn alle hatten bei ihrer Aufnahme ins Fürimmerhaus von den dortigen ‚Wächtern‘ ihren Namen bekommen. Die zunächst sechs sind sehr unterschiedlich und sie haben beschlossen, einen Ausgang aus dem Fürimmerhaus zu suchen. Das Ende hat mich etwas überrascht, denn damit hatte ich nicht gerechnet, hat mir aber dann doch gefallen. Allerdings dauerte es etwas, bis das Buch für mich wirklich etwas spannend wurde. Es ist ein Buch für Kinder/Jugendliche ab 13 Jahren und es ist eben ein Fantasie-Roman. Ich fand es mäßig spannend, denn gefesselt hat es mich nicht. Aber es hat mich trotzdem unterhalten. Man mag vielleicht sagen, dass es mich, eben weil es ein Jugendbuch ist, nicht so fesseln konnte, doch da irrt man sich. Denn ich habe schon sehr viele Jugendbücher gelesen, die mich sehr gefesselt haben und auch ihren Bann zogen. Das war hier nicht der Fall. Ich vergebe drei von fünf Sternen bzw. sechs von zehn Punkten.
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Carter findet sich in einem tiefen Brunnenschacht wieder, das Wasser drängt ihn nach oben und setzt ihn in einem Saal des Fürimmerhauses ab. Im Haus trifft er eine Gruppe Jugendlicher, die wie er selbst eines Tages ohne Erinnerung hier angekommen sind, angeblich hat jeder von ihnen einst …
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Carter findet sich in einem tiefen Brunnenschacht wieder, das Wasser drängt ihn nach oben und setzt ihn in einem Saal des Fürimmerhauses ab. Im Haus trifft er eine Gruppe Jugendlicher, die wie er selbst eines Tages ohne Erinnerung hier angekommen sind, angeblich hat jeder von ihnen einst seine Welt vor einer Bedrohung gerettet und wurde danach in das mystische Haus zwischen den Welten abgeschoben. Doch obwohl Carter sich an nichts als seinen Namen erinnert, glaubt er sicher, noch nie eine Welt gerettet zu haben. Gemeinsam sucht die Gruppe nach dem Mittelpunkt des Hauses, in der Hoffnung dort einen Ausgang in ihre jeweiligen Ursprungswelten zu entdecken.
"Fürimmerhaus" von Kai Meyer ist eine fantasievolle Geschichte, die mich letztendlich nicht so packen konnte, wie ich es mir vom Klappentext her erhofft habe. Bisher kannte ich noch kein Buch des Autors, hatte aber schon viel Gutes über seine Werke gehört und war daher entsprechend neugierig auf diesen Roman. Den Schreibstil habe ich als angenehm eingängig empfunden und dem Hintergrund ist anzumerken, dass Kai Meyer seine Bücher viel Freude am Fabulieren erschafft. Auch die Gestaltung der Figuren hat mir zunächst sehr gefallen, es gab verschiedene fantastische Wesen, die meiner Meinung nach in ihren Äußerlichkeiten umfassend genug beschrieben waren, dass sie vor meinem geistigen Auge lebendig geworden sind.
Und dennoch vermochte mich die Lektüre nicht so ganz zu fesseln und begeistern, wie ich es von einem Jugendfantasy-Roman erwarte, emotional konnte ich nur wenig in die Handlung eintauchen. Nicht dass ich mich direkt gelangweilt hätte, ich wollte durchaus wissen, ob es der Gruppe gelingen würde, ihr Ziel zu erreichen, doch habe ich sie mit eher oberflächlichem Interesse begleitet. Vielleicht lag es daran, dass sich keine der Figuren an ihre Vergangenheit erinnern konnte, so waren sie zwar äußerlich sehr vielfältig dargestellt, doch mir schien es, als ob ein Teil ihrer Persönlichkeit fehlte - einige vordergründige Eigenschaften waren durch das Verhalten in der Gruppe schnell erkennbar, doch im weiteren Verlauf hätte ich mir einen tieferen Einblick gewünscht. Das Ende hat mich zwar entspannt und zufrieden zurück gelassen, dennoch hätte ich gern etwas mehr über die eine oder andere Figur erfahren.
Fazit: Mit durchaus viel Fantasie hat Kai Meyer eine Geschichte geschaffen, die mich leider nicht vollständig fesseln und begeistern konnte, für Fans des Autors sicherlich lesenswert, ich hätte mir etwas mehr emotionalen Tiefgang gewünscht.
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Im Fürimmerhaus landen Jugendliche, die Erlöser ihrer Welten waren, dort nun aber nicht mehr „gebraucht“ werden. Carters Ankunft trifft auf den Versuch der anderen Jugendlichen, aus dem Haus zu entkommen. Eine Odysee beginnt …
Es hat ein bisschen gedauert, bis ich in …
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Im Fürimmerhaus landen Jugendliche, die Erlöser ihrer Welten waren, dort nun aber nicht mehr „gebraucht“ werden. Carters Ankunft trifft auf den Versuch der anderen Jugendlichen, aus dem Haus zu entkommen. Eine Odysee beginnt …
Es hat ein bisschen gedauert, bis ich in die Geschichte fand, sie ist zunächst sehr verwirrend, Namen, Orte, Gefahren, das muss man erst einmal zuordnen, und immer schwebt die Frage über einem, was das überhaupt für ein Ort ist, warum die Jugendlichen dort sind, und warum sie ihre Erinnerungen verloren haben. Die Vorstellung an einem solchen Ort zu sein, denn das Fürimmerhaus ist kein idyllischer Ort, und dabei nicht zu wissen, wer man eigentlich ist, und warum man hier sein muss, ist alles andere als schön.
Wenn man sich dann aber auf die Geschichte einlässt, lernt man zunächst die Jugendlichen besser kennen, mit Carter sind es sechs, dann beginnt man sich das Haus immer besser vorzustellen, und irgendwann ist man gefesselt, auch, weil es immer spannender wird, je weiter man vordringt. Dazu kommt die eine oder andere Überraschung, und ein wirklich gelungenes Ende, das den Roman rund macht. Gut gefällt mir auch der atmosphärische und bildhafte Schreibstil Kai Meyers, und natürlich seine Phantasie, die auch hier wieder gut zum Tragen kommt.
Die Jugendlichen sind sehr unterschiedlich, und nicht alle sind Menschen. Und auch im Haus wimmelt es von Wesen, die dazu meist gefährlich sind. Allerdings bekommen die Sieben auch hin und wieder unerwartete Hilfe.
Ein besonderes Haus, in dem man sich verlaufen kann, das voller Gefahren ist, und dem man nur mit Mühe, wenn überhaupt entkommen kann, das lese ich nicht das erste Mal. Kai Meyer ist dennoch eine ganz eigene Geschichte gelungen, die zwar nicht sofort punkten kann, bei der es sich aber lohnt, dranzubleiben, mit dem Ende kann man das Buch zufrieden zu klappen.
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Rezension „Fürimmerhaus“ von Kai Meyer
Meinung
Tatsächlich war „Fürimmerhaus“ mein erstes Buch des Autors Kai Meyer. Wäre mir nicht dieses auffällige Cover und sein skurril klingender KT ins Auge gesprungen, so hätte ich …
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Rezension „Fürimmerhaus“ von Kai Meyer
Meinung
Tatsächlich war „Fürimmerhaus“ mein erstes Buch des Autors Kai Meyer. Wäre mir nicht dieses auffällige Cover und sein skurril klingender KT ins Auge gesprungen, so hätte ich wahrscheinlich immer noch nichts von Kai Meyer gewusst. Manche mögen mich jetzt steinigen wollen, aber auch an einer Buch Bloggerin kann mal was vorbeigehen, LOL.
Das Fürimmerhaus ist ohne jeden Zweifel verrückt, außergewöhnlich und mysteriös - ein Ort, der tiefste Faszination in mir weckte. Von Anfang bis Ende gab es eigentlich keine Stelle, wo ich nicht, wie die Charaktere auch, im Dunkeln tappte. Unentwegt fragte ich mich, was es denn nun mit diesem einzigartigen Haus auf sich hat. Ich schritt begeistert durch die Gänge und deckte nur nach und nach deren Geheimnisse auf. So vieles lag im verborgenen, es war unglaublich.
Ich wanderte von einer skurrilen Situation in die nächste und traf auf teils gruselige Feinde, womit ich zweifellos sagen kann, dass eine atmosphärische Stimmung herrschte, die mich fest im Bann hatte. Stetig veränderte sich das Haus und ich bekam eine breite Palette phantastischer Wesen, die ganz anders waren, vorgesetzt. Kai Meyer erinnerte mich mit „Fürimmerhaus“ an so manches bekanntes Werk, wie Harry Potter oder Alice im Wunderland, und doch war alles ganz anders.
Auch über die Charaktere erfuhr man nur wenig, kein Wunder, da sie sich doch an nichts erinnern können. Sie allesamt haben mich fasziniert und ich habe sie gebannt begleitet, jedoch fehlte der emotionale Bezug für mich. Auch blieb die Entwicklung mancher Gruppenmitglieder ein wenig auf der Strecke und so mancher blieb sogar bis zum Ende hin blass, während andere nur langsam an Farbe gewannen. In diesem Punkt hätte ich mir ein wenig mehr Skizzierung gewünscht, mehr Tiefe in der Gestaltung.
Kai Meyer streut die ersten Hinweise, was nun wirklich hinter Fürimmerhaus steckt, mit bedacht und sehr langsam. Gelangt man allerdings zur Auflösung, bleibt einem nichts anderes übrig, als über die Genialität zu staunen. Es war unerwartet und zeugte von höchster Cleverness. „Fürimmerhaus“ ist also zweifellos ein Werk, welches vor Kuriositäten und Geheimnissen strotzt.
Fazit
„Fürimmerhaus“ punktet mit einer genialen Idee und deiner außergewöhnlichen Atmosphäre eines sich stetig wandelnden Hauses, in dem Geheimnisse, Kuriositäten und skurrile Situationen zuhauf anzutreffen sind. In dem Punkt ist die Geschichte ein Highlight für mich. Doch in der Gestaltung der Charaktere fehlte mir sowohl etwas Tiefe, als auch Farbe, da manche von ihnen doch recht blass blieben. Nichtsdestotrotz habe ich sie fasziniert begleitet und wurde von dem Flair mitgerissen.
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Broschiertes Buch
Carter weiß außer seinem Namen gar nichts mehr über seine Vergangenheit, wer er ist oder woher er kommt. Er erfährt von einem Geisterwesen wo er nun ist: Im Fürimmerhaus, was das für ein Haus ist, wer es bewohnt, wo es steht, nichts Genaues erfährt man. Nur es …
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Carter weiß außer seinem Namen gar nichts mehr über seine Vergangenheit, wer er ist oder woher er kommt. Er erfährt von einem Geisterwesen wo er nun ist: Im Fürimmerhaus, was das für ein Haus ist, wer es bewohnt, wo es steht, nichts Genaues erfährt man. Nur es ist unheimlich, es lebt, es wird von eigenartigen Wesen bewohnt. Ein paar andere Menschen, auch ein Kaninchen sind auch noch anwesend. Nach und nach erfährt man, sie waren Weltenretter und sind nun im Exil, verbannt von den Tyrannen gegen die sie gekämpft haben. Aber war Carter auch so ein Held. Sein Gefühl sagt ihm nein, du hast niemanden gerettet nicht einmal einen einzigen Menschen, geschweige denn eine ganze Welt. Carter begibt sich mit Hilfe der anderen auf die Suche nach seinem Ich.
Es ist ein ganz anderes Buch als wie ich es je gelesen habe, klar die Bücher von Kai Meyer sind immer etwas anders, phantastisch eben, aber dieses ist noch einmal eine ganz andere Geschichte. Es fehlt ihr an Spannung aber trotzdem kann man das Buch nicht aus der Hand legen. Es fehlt an polarisierenden Charakteren, trotzdem will ich sie näher kennenlernen. Es fehlt ein Sinn, eine Ursache, ein Grund für dieses Haus, trotzdem will ich es mal sehen, dadurch gehen, mir selber ein Bild davon machen.
Trotz der beschriebenen Ereignisse ist es ein ruhiges Buch. Es passiert nicht viel, ganz leise und teilweise sehr diffus erfährt man mehr über die Hintergründe. Das Ende ist eine Überraschung oder auch wieder nicht. Denn es passt sehr gut und schließt diese Geschichte wunderbar ab.
Das Buch ist wie meine Rezension, ein Widerspruch in sich.
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Inhalt:
Das Fürimmerhaus steht irgendwo zwischen vielen Welten an einem weiten Ozean und es hat unzählige Korridore, Säle und tausende Hallen. Helden, die ihre Welt gerettet haben, stranden normalerweise im Fürimmerhaus, denn die Herrschenden fürchten ihre Macht. Carter …
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Inhalt:
Das Fürimmerhaus steht irgendwo zwischen vielen Welten an einem weiten Ozean und es hat unzählige Korridore, Säle und tausende Hallen. Helden, die ihre Welt gerettet haben, stranden normalerweise im Fürimmerhaus, denn die Herrschenden fürchten ihre Macht. Carter jedoch ist kein Held wie alle anderen, aber er besitzt genau wie die anderen keine Erinnerungen. Er ist sich aber sicher, dass er niemals eine Welt vor dem Untergang bewahrt hat und so begibt er sich auf die Reise durch das Fürimmerhaus um seine Bestimmung zu finden.
Meine Meinung:
Kai Meyer schafft es mit jedem seiner Meisterwerke etwas Neues zu schaffen und den Leser damit in seinen Bann zu ziehen. Das Fürimmerhaus ist jedoch eine Geschichte, die ich erst einmal auf mich wirken lassen musste, nachdem ich mit dem Lesen fertig war.
Der Einstieg ist schon recht rasant und auch etwas unübersichtlich. Erst mit der Zeit wird dem Leser bewusst, wovon die Geschichte handelt. Die Geschichte wird aus der Sicht von Carter erzählt, der in einer Art Brunnen erwacht und sich an nichts als seinen Namen erinnern kann. Erst kämpft er um sein Leben, um sich dann auf eine Flucht zu begeben, auf der er einigen sehr interessanten Charakteren begegnet.
Das Fürimmerhaus, das Carter und die anderen der Gruppe verlassen wollen, ist ein gigantischer Komplex, der sich immer weiterentwickelt und dauerhaft wächst. Doch im Inneren herrscht Krieg. Jeder der im Fürimmerhaus ankommt, soll auf seiner ursprünglichen Welt ein Held gewesen sein und diese gerettet haben. Doch Carter ist sich sicher, dass er niemals eine Welt gerettet hat und seine Flucht aus dem Fürimmerhaus ist auch seine Suche nach seiner Bestimmung.
Mein Fazit:
Kai Meyer ist ein Meister seines Handwerks und auch hier hat er wieder eine phantastische Welt erschaffen, die mich fasziniert hat. Zwar musste ich die Geschichte erst auf mich wirken lassen, aber jeder der besondere Geschichten mit tollen Themen und tiefgründigen Charakteren liebt, ist hier an der richtigen Adresse!
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MP3-CD
Carter wacht im Fürimmerhaus auf, kann sich jedoch an nichts außer seinen Namen erinnern. Als er sich umsieht, trifft er auf weitere Personen, die schon seit längerer Zeit im Haus leben. Langsam kristallisiert sich heraus, dass im Fürimmerhaus Helden und Heldinnen stranden, die …
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Carter wacht im Fürimmerhaus auf, kann sich jedoch an nichts außer seinen Namen erinnern. Als er sich umsieht, trifft er auf weitere Personen, die schon seit längerer Zeit im Haus leben. Langsam kristallisiert sich heraus, dass im Fürimmerhaus Helden und Heldinnen stranden, die von den Herrschern der jeweiligen Welten verbannt wurden. Carter jedoch ist kein solcher Held und kann sich deshalb nicht erklären, warum er hier ist. Zusammen mit den anderen Helden macht er sich auf, das Geheimnis zu lüften, doch je tiefer sie in das Haus vordringen, umso größer werden die Gefahren, die hinter den Ecken lauern.
Wir befinden uns in einem fiktiven Haus und werden - genau wie der Protagonist Carter - mitten in die Geschichte geworfen und müssen herausfinden, was los ist. Denn Carter kann sich an nichts erinnern, außer seinen Namen. Und so machen wir uns gemeinsam mit Carter auf den Weg und treffen nach und nach neue Charaktere, die uns Brocken hinwerfen, so dass sich langsam ein Bild ergibt.
Der Sprecher Simon Jäger erzählt mit ruhiger Stimme die Geschichte. Fast schon zu ruhig. Leider konnte er mich damit nicht so richtig mitreißen. Dazu kam, dass die Geschichte Anlaufschwierigkeiten hatte und ich auch zeitweise das Interesse daran verlor. Leider hat sich dies auch durch die ganze Geschichte gezogen.
Der Autor hat mir einfach zu wenige Brocken hingeworfen und es ging mit der Aufdeckung der Geheimnisse zu langsam voran. Trotzdem ging eine gewisse Faszination von der Story aus, da einfach das Setting sehr ungewöhnlich war. Und am Ende kam noch die große Überraschung, die mich persönlich sehr gefreut hat, da die Story dadurch für mich etwas besser geworden ist.
Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen, allen voran Carter und das Kaninchen Hengis. Der Autor hat sich bei seinen Protagonisten sehr viel Mühe gegeben und total unterschiedliche Charaktere geschaffen Dies hat auch wieder Pluspunkte gebracht.
Meggies Fussnote:
Große Startschwierigkeiten, jedoch ein starkes Ende.
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MP3-CD
Konnte mich leider nicht begeistern
Inhalt:
Als Carter aufwacht, kann er sich nur noch an seinen Namen erinnern. Aber er weiß nichts über seine Vergangenheit oder wie er an diesen seltsamen Ort kam. Als er einige andere Jugendliche trifft, erfährt er mehr über das …
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Konnte mich leider nicht begeistern
Inhalt:
Als Carter aufwacht, kann er sich nur noch an seinen Namen erinnern. Aber er weiß nichts über seine Vergangenheit oder wie er an diesen seltsamen Ort kam. Als er einige andere Jugendliche trifft, erfährt er mehr über das Fürimmerhaus, das sich zwischen den Welten befindet und in das Held*innen verbannt werden, die ihre Welt gerettet haben. Gemeinsam versuchen sie, aus dem Fürimmerhaus zu entkommen.
Meine Meinung:
Eigentlich bin ich von Kai Meyer - einem meiner Lieblingsautoren - spannende, fantasievolle und mitreißende Bücher gewohnt. „Fürimmerhaus“ konnte meine diesbezüglichen Erwartungen leider nur bedingt erfüllen.
Keine Frage, der Autor hat sich hier mit viel Fantasie eine schillernde Welt ausgedacht, in der man manches Abenteuer erleben kann. Aber irgendwie fehlte mir etwas. Die Flucht der Jugendlichen ist nicht allzu spektakulär. Klar, ab und zu kommt mal etwas dazwischen, aber das konnte mich leider nicht besonders beeindrucken. Für mich gab es keinen dicken roten Faden, kein wichtiges Endziel, das es zu erreichen gilt. Ich konnte auch mit den einzelnen Charakteren nicht richtig mitfiebern. Da sie alle keine Vergangenheit haben, bleiben sie die ganze Zeit über recht blass und distanziert. Dinge, die ich nicht so wichtig fand, wurden detailliert beschrieben. Andere, über die ich gerne mehr erfahren hätte, wurden kurz abgehandelt. Andere Leser*innen können dies natürlich ganz anders empfinden. Ich persönlich wurde mit der Geschichte einfach nicht richtig warm.
Ich habe das Buch als Hörbuch gehört. Der Sprecher Simon Jäger verleiht der Geschichte noch etwas mehr Glanz und haucht ihr Leben ein.
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Fantasievoll mit Längen
Der Autor erzählt eine fantasievolle Geschichte, die aber auch sehr detailverliebt ist.
Das Fürimmerhaus ist ein unendliches Haus. Gänge, Räume, Treppen, scheinen nirgendwo und überall hin zu führen. In diese seltsame aber auch …
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Fantasievoll mit Längen
Der Autor erzählt eine fantasievolle Geschichte, die aber auch sehr detailverliebt ist.
Das Fürimmerhaus ist ein unendliches Haus. Gänge, Räume, Treppen, scheinen nirgendwo und überall hin zu führen. In diese seltsame aber auch gefährliche Welt wird Carter hineinkatapultiert. Er ist ein Held in seiner alten Welt und strandet im Fürimmerhaus. Zusammen mit seinen neugefundenen Gefährten erkundet er dieses unendlich große und weitläufige Haus, voller Mysterien, und Gefahren. Wohin sie gehen, wofür sie kämpfen, am Ende werden sie scheitern oder erfolgreich sein...
Sehr mystisch, sehr komplex, manchmal auch langatmig aber durchaus spannend wird diese merkwürdige Geschichte erzählt. Doch die Helden sind blass und undurchsichtig dargestellt. Es war mir zuviel und auch zuwenig. Ich konnte mich nicht so ganz dafür begeistern.
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Hörbuch-Download MP3
Verwirrend bis zum Schluss
Ein Fürimmerhaus, ein dem die Befreier der Welten wohnen, aber irgendwie sind sie eher Gefangene als Helden. Sie wollen ausbrechen und genau in dem Moment taucht ein neuer Befreier auf und bringt alles durcheinander. Doch irgendwie schaffen sie es dennoch zu fliehen …
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Verwirrend bis zum Schluss
Ein Fürimmerhaus, ein dem die Befreier der Welten wohnen, aber irgendwie sind sie eher Gefangene als Helden. Sie wollen ausbrechen und genau in dem Moment taucht ein neuer Befreier auf und bringt alles durcheinander. Doch irgendwie schaffen sie es dennoch zu fliehen und sich gegen ihre „Wärter“ aufzulehnen.
Puh, das war sehr verwirrend alles und das nicht nur am Anfang, sondern durchgehend. Bis zum Ende wusste man nicht, wer jetzt Freund oder Feind ist. Alles sehr aufwühlend. Und doch hat es irgendwie Spaß gemacht. Wobei das eher an der grandiosen Stimme von Simon Jäger gelegen hat. Wer lässt sich nicht gern von Matt Damon vorlesen, seien wir mal ehrlich. Ohne ihn hätte es mich wohl nicht so sehr mitgerissen, muss ich ehrlich zugeben.
Das Fürimmerhaus ist nicht nur als Buch verwirrend sondern auch als Bau bzw. Gebäude selbst. Nicht einmal unsere Protagonisten kamen damit klar und irgendwie hat sich noch eine sehr subtile Romanze eingeschlichen, die das ganze etwas auflockert, wie ich finde.
Es hat Spaß gemacht, war spannend, aber es hat sich auch gezogen und das fand ich extrem schade. Die ganzen sehr vielen Details, waren mir persönlich dann einfach zu viel. Trotzdem gibt es eine klare HÖRempfehlung von mir.
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