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31 Kundenbewertungen

Der große neue Roman von John Ironmonger nach dem Nr. 1 SPIEGEL-Bestseller »Der Wal und das Ende der Welt«. Ein kleines Dorf in Cornwall, ein Eisbär und eine außergewöhnliche Wette um unsere Zukunft In dem gemütlichen Pub eines winzigen Fischerdorfes in Cornwall kommt es am Mittsommerabend zu einer folgenreichen Zukunftswette zwischen einem Studenten und einem Politiker. Werden bald auch die 307 Bewohner des Dorfes zu spüren bekommen, wovor die Welt noch die Augen verschließt? Wird das Haus des Politikers in 50 Jahren vom Meer verschlungen werden? John Ironmonger erzählt von der dringendsten…mehr

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Produktbeschreibung
Der große neue Roman von John Ironmonger nach dem Nr. 1 SPIEGEL-Bestseller »Der Wal und das Ende der Welt«. Ein kleines Dorf in Cornwall, ein Eisbär und eine außergewöhnliche Wette um unsere Zukunft In dem gemütlichen Pub eines winzigen Fischerdorfes in Cornwall kommt es am Mittsommerabend zu einer folgenreichen Zukunftswette zwischen einem Studenten und einem Politiker. Werden bald auch die 307 Bewohner des Dorfes zu spüren bekommen, wovor die Welt noch die Augen verschließt? Wird das Haus des Politikers in 50 Jahren vom Meer verschlungen werden? John Ironmonger erzählt von der dringendsten Aufgabe unserer Zeit, von einer Reise in die Arktis, von zwei schicksalhaft verbundenen Leben und nicht zuletzt von der großen Frage: Können aus Gegnern Verbündete werden, wenn es um unser aller Zukunft geht? »Dieser Roman gibt einem den Glauben an die Menschheit zurück.« Elle über »Der Wal und das Ende der Welt« »Es gibt Bücher, die werden Sie nie wieder vergessen, weil sie sich unauslöschlich in Ihre Erinnerung einbrennen. So ein Buch ist John Ironmongers Roman.« Cathrin Brackmann, WDR zu »Der Wal und das Ende der Welt«

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, CY, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, IRL, I, L, M, NL, P, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
John Ironmonger kennt Cornwall und die ganze Welt. Er wuchs in Nairobi auf und zog im Alter von 17 Jahren mit seinen Eltern in den kleinen englischen Küstenort, aus dem seine Mutter stammte. John promovierte in Zoologie; nach Lehraufträgen wechselte er in die internationale IT-Branche. Schon immer hat er geschrieben; seine Romane wurden in viele Sprachen übersetzt. Inspiriert zu »Der Wal und das Ende der Welt« haben ihn unter anderem die biblische Geschichte von Jonas und dem Walfisch, das Werk des Gesellschaftsphilosophen Thomas Hobbes, Jared Diamonds Sachbuch »Kollaps« und viele andere Quellen der Phantasie und des Zeitgeschehens. John Ironmonger lebt heute in einem kleinen Ort in Cheshire, nicht weit von der Küste. Er ist mit der Zoologin Sue Newnes verheiratet; das Paar hat zwei erwachsene Kinder und zwei kleine Enkel. John Ironmongers Leidenschaft ist die Literatur - und das Reisen auf alle Kontinente. Tobias Schnettler wurde 1976 in Hagen geboren und studierte Amerikanistik. Er arbeitet als Übersetzer in Frankfurt am Main und hat zuletzt unter anderem Bücher von Nell Zink, Andrew Sean Greer und John Ironmonger übersetzt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension

Rezensentin Sieglinde Geisel liest mit "Der Eisbär und die Hoffnung auf morgen" ein klassisches Stück Klimaliteratur. Doch woran viele andere Vertreter des Genres scheitern, das meistert John Ironmonger mit Bravour: Die plausible Vermittlung von Faktenwissen. Raffiniert bettet John Ironmonger aktuelle Debatten und Informationen in eine fiktionale Geschichte über einen Klimaforscher und einen Politiker, die am Anfang der Erzählung eine Wette auf den weiteren Verlauf des Klimawandels abschließen. Anschließend entwickelt sich der Konflikt der beiden über mehrere Jahrzehnte parallel zur sich verschärfenden Klimakrise, um schließlich in einer kathartischen Aussprache zu kulminieren, inmitten eines schmelzenden Eisberges. Das ist derart spannend zu lesen und so klug gebaut, dass die Rezensentin dem Autor sowohl seine mitunter etwas holzschnittartigen Figuren sowie auch die gelegentlichen Ausrutscher in den Kitsch mit Leichtigkeit verzeiht.

© Perlentaucher Medien GmbH
Mit wuchtigen Bildern zeichnet Ironmonger die Macht des Meers. Joseph Scheppach mare 20231016