Ursula Poznanski
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Böses Licht / Mordgruppe Bd.2 (eBook, ePUB)
Kriminalroman SPIEGEL Bestseller-Autorin
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Mord im Burgtheater! Temporeiche und bühnenreife Höchstspannung von Ursula Poznanski: Im zweiten Wien-Krimi der SPIEGEL-Bestseller-Autorin steht Ermittlerin Fina Plank unfreiwillig auf der ganz großen Bühne Die Inszenierung von Shakespeares Richard III am Wiener Burgtheater trieft förmlich von Theaterblut, daher fällt kaum jemandem aus dem Publikum die echte Leiche auf der Bühne auf: Ulrich Schreiber, altgedienter Garderobier, wird tot auf einem Thron sitzend von der Unterbühne ins Rampenlicht gefahren. Die Tat löst Entsetzen und Ratlosigkeit gleichermaßen aus: Schreiber war allseits...
Mord im Burgtheater! Temporeiche und bühnenreife Höchstspannung von Ursula Poznanski: Im zweiten Wien-Krimi der SPIEGEL-Bestseller-Autorin steht Ermittlerin Fina Plank unfreiwillig auf der ganz großen Bühne Die Inszenierung von Shakespeares Richard III am Wiener Burgtheater trieft förmlich von Theaterblut, daher fällt kaum jemandem aus dem Publikum die echte Leiche auf der Bühne auf: Ulrich Schreiber, altgedienter Garderobier, wird tot auf einem Thron sitzend von der Unterbühne ins Rampenlicht gefahren. Die Tat löst Entsetzen und Ratlosigkeit gleichermaßen aus: Schreiber war allseits beliebt, ein unauffälliger Mann ohne Feinde. Anders als das nächste Opfer, das weitaus bekannter ist ... Doch gleich darauf heißt es Aufbruch nach Salzburg, wo das Ensemble bei den Festspielen gastiert. Unnötig zu sagen, dass auch die junge Wiener Kommissarin Fina Plank die Reise nach Salzburg antreten muss. Verstörende Drohungen, hysterische KünstlerInnen und ein unliebsamer Kollege machen ihr zu schaffen - vor allem aber der Gedanke, dass der Fall mit der Festnahme des Mörders nicht gelöst sein wird ... Die Presse über Ursula Poznanskis Wien-Bestseller Stille blutet: »Fina, die einzige Frau im Polizeiteam, mochte ich sofort - genauso wie die Kaffeehaus-Besuche und den morbiden Plot. Düster wie die Verse Trakls, die sich durch dieses teuflisch gute Buch ziehen.« BRIGITTE Die Fälle der Mordgruppe Wien sind in folgender Reihenfolge erschienen: - Stille blutet - Böses Licht - Teufels Tanz
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Ursula Poznanski lebt mit ihrer Familie in Wien. Die ehemalige Medizinjournalistin ist eine der erfolgreichsten Autorinnen deutscher Sprache: Mit ihren Jugendbüchern und Thrillern für Erwachsene ist sie Jahr für Jahr ganz oben auf den Bestsellerlisten zu finden, ihre begeisterte Leserschaft hat ihr zu einer deutschen Gesamtauflage von bereits fünf Millionen Exemplaren verholfen.

©Martin Vukovits
Produktdetails
- Verlag: Knaur eBook
- Seitenzahl: 400
- Erscheinungstermin: 1. März 2023
- Deutsch
- ISBN-13: 9783426464335
- Artikelnr.: 66274071
"Ein spannender Krimi mit der richtigen Mischung aus Spannung, Rätsel und aktuellen Themen in einer realistischen Umgebung, der einige Fragen und Vermutungen für den nächsten Band offenlässt." Lea Griesbach Rezensöhnchen. Zeitschrift für Literaturkritik 20230829
Inhalt: Als am Berliner Burgtheater ein Mord geschieht, treten die junge Kommissarin Fina Plank und ihre Kollegen wieder auf den Plan und müssen zwischen eigenwilligen Schauspielern, großen Erwartungen und jeder Menge Theaterblut ihre Ermittlungen aufnehmen. …
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Inhalt: Als am Berliner Burgtheater ein Mord geschieht, treten die junge Kommissarin Fina Plank und ihre Kollegen wieder auf den Plan und müssen zwischen eigenwilligen Schauspielern, großen Erwartungen und jeder Menge Theaterblut ihre Ermittlungen aufnehmen. Dies ist jedoch schwieriger als gedacht, denn das Opfer, ein altgedienter Garderobier, schien absolut keine Feinde zu haben. Als dann ein weiterer Mord geschieht, ist Eile geboten, denn jeder könnte der nächste sein.
Meinung: Auch der zweite Fall für die junge und sympathische Fina Plank hat es in sich und kann gut unterhalten.
Dieses Mal wird in der Theaterszene ermittelt und Fina muss sich mit eitlen Schauspielern und launischen Regisseuren auseinandersetzen.
Damit aber nicht genug, denn ihr spöttischer Kollege Oliver macht ihr das Leben immer mehr zur Hölle. Als dann noch ihre jüngere Schwester Calli auftaucht und sich uneingeladen bei ihr einnisten will, ist das Chaos perfekt.
Erzählt wird, wie bereits im ersten Buch, nicht nur aus Finas Sicht. Es gibt noch den geheimnisvollen Täter, der bereits damals aktiv war und dessen Motive weiterhin im Dunkeln bleiben. Und es gibt den Regieassistenten David, der in die Morde hineingezogen wird und ebenso, wie der Freund des ersten Opfers im vorherigen Buch, praktisch plötzlich mittendrin in der Geschichte steckt.
David ist ein lieber Kerl, der von vielen ausgenutzt wird und versucht, es immer allen recht zu machen. Seine Freundlichkeit hat mir gut gefallen, ebenso wie seine zurückhaltende Art. Als Regieassistent kennt er nicht nur die Opfer, er bekommt auch nach kurzer Zeit selbst Drohungen.
Mit Finas Salzburger Kollegen Bea und Florin kommen außerdem noch zwei sympathische neue Gesichter hinzu, die vormachen, wie es einer Frau im Polizeidienst ergehen kann, wenn eben kein beleidigender Oliver hinter ihr steht.
Mir hat „Böses Licht“ auf jeden Fall gut gefallen. Der Fall ist unheimlich spannend und ich mag die Charaktere. Zudem gibt der Täter, der im Hintergrund agiert und die aktuellen Geschehnisse zu seinem Vorteil ausnutzt, immer neue Rätsel auf.
Fazit: Ein gelungener zweiter Band. Ich freue mich schon auf den nächsten.
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Ich muss ja zugeben, dass ich ein wenig gebraucht habe, bis ich gemerkt habe, dass dies der zweite Fall ist, obwohl ich Teil 1 kenne, aber da war die Ermittlerin Fina meiner Erinnerung nach nicht so im Fokus wie in diesem Band.
Ein Mord im Theater. Als am Ende einer Aufführung von Richard III …
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Ich muss ja zugeben, dass ich ein wenig gebraucht habe, bis ich gemerkt habe, dass dies der zweite Fall ist, obwohl ich Teil 1 kenne, aber da war die Ermittlerin Fina meiner Erinnerung nach nicht so im Fokus wie in diesem Band.
Ein Mord im Theater. Als am Ende einer Aufführung von Richard III ein Thron aus dem Bühnenboden hochgezogen wird, befindet sich darauf die Leiche eines Garderobieren. Wie konnte er ermordet werden und wer was und welches Motiv hatte der Mörder? Schon bald gibt es einen zweiten Toten aus dem Theatermilieu.
Der Krimi wird aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt, immer wieder unterbrochen von mysteriösen Zwischenseiten (bei der ersten Seite erinnerte ich mich auch, dass dies ein zweiter Teil ist). Auch hier ist am Ende noch immer unklar, von wem diese Seiten stammen.
Anders als im Klappentext erwähnt, dauert es doch recht lange, bis sich die Ermittlungen nach Salzburg verlagern. Und der Abschnitt dort hat mir am besten gefallen.
Insgesamt hat mir der Krimi gut gefallen, allerdings nicht das beste Buch der Autorin.
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Ich bin ein Fan der Autorin. Ich habe bereits einige ihrer Bücher durchgesuchtet und mich voller Tatendrang ans Werk gemacht. Auch wenn ich die Ermittler hier (Fina und Oliver) nicht kenne, finde ich mich schnell in die Geschichte ein. Ich hab mich gefreut, das Beatrice und Florin als Spin Off …
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Ich bin ein Fan der Autorin. Ich habe bereits einige ihrer Bücher durchgesuchtet und mich voller Tatendrang ans Werk gemacht. Auch wenn ich die Ermittler hier (Fina und Oliver) nicht kenne, finde ich mich schnell in die Geschichte ein. Ich hab mich gefreut, das Beatrice und Florin als Spin Off aufgetaucht sind, auch wenn sie eine sehr untergeordnete Rolle inne hatten. Den Fall an sich fand ich klasse, muss allerdings zugeben das ich arge Schwierigkeiten mit den vielen Namen hatte. Bis ich mich richtig zurecht gefunden hatte, waren einfach mal zwei Drittel des Buches rum. Allerdings gab es dann auch kein Halten mehr und ich fand alles bis zur Aufklärung hin sehr gelungen und spannend. Eine Sache habe ich aber dennoch zu kritisieren. Die Theaterakte fand ich ganz einfach störend, sie haben mich in der Geschichte selbst nicht weiter gebracht und zum Ende hin hab ich sie auch nur noch überflogen. Ansonsten aber tiptop!!
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Broschiertes Buch
Am Wiener Burgtheater taucht mitten in der Inszenierung eines Stückes von Shakespeare eine Leiche auf. Der Tote ist der allseits beliebte Garderobier Ulrich Schreiber, dessen Tod Entsetzen und Unglauben auslöst, ein Grund für den Mord ist nicht erkennbar. Die Theaterwelt steht Kopf, …
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Am Wiener Burgtheater taucht mitten in der Inszenierung eines Stückes von Shakespeare eine Leiche auf. Der Tote ist der allseits beliebte Garderobier Ulrich Schreiber, dessen Tod Entsetzen und Unglauben auslöst, ein Grund für den Mord ist nicht erkennbar. Die Theaterwelt steht Kopf, da gibt es einen weiteren Toten, der diesmal eine gewisse Berühmtheit erlangt hat. Die Polizistin Fina Plank und ihre Kollegen tauchen ein in die Künstlerwelt voller schillernder Persönlichkeiten, in der es mehr Schein als Sein gibt.
Dies ist der zweite Teil der Buchreihe und ich würde empfehlen, die Reihenfolge einzuhalten, da es in beiden Büchern einen unbekannten Akteur gibt, der unerkannt und ungefragt seinen sprichwörtlichen Senf zu allem gibt. Wer das ist und was er damit bezweckt, habe ich selbst noch nicht herausgefunden, da seine Ausführungen voll kryptischer Andeutungen sind, die nicht immer verständlich erscheinen. Hinzukommt, dass auch Fina Plank eine gewisse Entwicklung durchmacht, die wenig Sinn macht, wenn man die Vorgeschichte nicht kennt. Dass ich den ersten Teil außerdem sehr empfehlen kann, versteht sich von selbst, weil ich sonst kaum die Fortsetzung hätte lesen wollen.
Wie bereits im ersten Teil wird der Fokus auch hier nicht alleine auf die Ermittlung gelegt. Es gibt eine weitere Person, die in die Geschehnisse verwickelt ist und deren Weg ich verfolgen durfte, wie bereits im Reihenauftakt geschehen. Dies lockerte die Geschichte ein wenig auf, zudem fand ich die Theaterwelt schon immer außerordentlich faszinierend. Mir war lange nicht klar, worauf die Story hinausläuft, die Auflösung war aber schlüssig und nachvollziehbar. Bemängeln möchte ich lediglich einige Ereignisse in der Ermittlergruppe selbst; gewisse Verhaltensweisen empfand ich als überzogen und nicht mehr zeitgemäß, es gibt genug Mechanismen heutzutage, die so etwas unterbinden. Ansonsten habe ich mich aber wieder sehr gut unterhalten gefühlt und finde auch, dass das Buch mit einem Kriminalroman die richtige Zuordnung gefunden hat. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter.
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Broschiertes Buch
Der Garderobier Uli wird während einer Theatervorstellung ermordet und das sorgt für einiges Aufsehen. Als wenig später ein weiterer Mord an einem Theatermitglied geschieht, wird es schwierig für Fina Plank und ihr Team. Denn die Presse sitzt ihnen im Nacken und der Täter …
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Der Garderobier Uli wird während einer Theatervorstellung ermordet und das sorgt für einiges Aufsehen. Als wenig später ein weiterer Mord an einem Theatermitglied geschieht, wird es schwierig für Fina Plank und ihr Team. Denn die Presse sitzt ihnen im Nacken und der Täter ist noch nicht am Ende.
Ein Mord im Theater! Und Fina weiß nicht, wem sie glauben kann. Sind doch die Verdächtigen alle Schauspieler. Das macht es auch dem Leser schwierig, einen Verdächtigen zu haben. Ich habe von Anfang an mitgerätselt, kam aber nicht auf den Täter.
Witzig fand ich, dass sich Finas Schwester Calli bei ihr einnistet und wie dreist sie ist. Das brachte mich immer wieder zum Schmunzeln.
Schön fand ich auch das Wiedersehen mit Kaspary und Wenninger, die Ermittler in einer anderen Reihe der Autorin. Ein wenig verwirrt haben mich die Einschübe, die so gestaltet sind als kämen sie vom Täter. Allerdings sind die sehr rätselhaft.
Ein wenig unbefriedigend war das Ende für mich, denn einer der Morde blieb unaufgeklärt. Dennoch bin ich gespannt auf den nächsten Band, denn das Buch endet mit einem Cliffhanger, der schon sehr neugierig auf die Fortsetzung macht.
Fazit: wieder ein gelungener Band aus der Hauptstadt Österreichs. Leider nicht ganz so spannend wie die Kaspary-Reihe, aber dennoch sehr lesenswert.
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Broschiertes Buch
Ulrich Schreiber, der Garderobier am Wiener Burgtheater, wird während einer Vorstellung ermordet. Seine Leiche wird von der Unterbühne direkt ins Rampenlicht gefahren. Das Team der Wiener Mordgruppe, zu dem auch Kommissarin Fina Plan gehört, nimmt die Ermittlungen auf. Diese gestalten …
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Ulrich Schreiber, der Garderobier am Wiener Burgtheater, wird während einer Vorstellung ermordet. Seine Leiche wird von der Unterbühne direkt ins Rampenlicht gefahren. Das Team der Wiener Mordgruppe, zu dem auch Kommissarin Fina Plan gehört, nimmt die Ermittlungen auf. Diese gestalten sich schwierig, da der Garderobier äußerst beliebt war und offenbar keine Feinde hatte. Als wenig später ein weiterer Mord geschieht, sitzt die Presse den Ermittlern im Nacken und will Ergebnisse sehen....
"Böses Licht" ist nach "Stille blutet" der zweite Band einer Reihe, in der Fina Plank ermittelt. Obwohl man den aktuellen Ereignissen sicher auch dann folgen kann, wenn man den ersten Teil nicht gelesen hat, ist es nicht empfehlenswert. Denn auch in dieser Fortsetzung gibt es Einschübe, in denen man von einer unbekannten Person direkt angesprochen wird, die offenbar nichts Gutes im Schilde führt. Es bleibt völlig im Dunkeln, wer diese Person ist und was sie antreibt. Da sich die Einschübe durchs Geschehen ziehen, sollte man diesen Handlungsstrang chronologisch verfolgen. Außerdem wird Fina Plank, die die einzige Frau im Team ist, von Anfang an von einem Kollegen das Leben erschwert. Auch diese Entwicklungen sollte man in der richtigen Reihenfolge beobachten.
Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet. Dadurch erhält man einen guten Überblick über die Gesamthandlung. Man weiß zwar mehr als die Ermittler, dennoch fällt es schwer, die zusammengetragenen Puzzleteilchen an die richtige Stelle zu legen. Man wird dazu angeregt, eigene Überlegungen anzustellen, dennoch will sich kein stimmiges Bild ergeben, da es immer wieder zu überraschenden Wendungen kommt. Dadurch bleibt der Fall nicht nur durchgehend interessant, sondern wird zunehmend spannender, um schließlich in einem atemberaubenden Finale zu gipfeln.
Da der Handlungsort sich im Verlauf der Ereignisse von Wien nach Salzburg verlagert, darf man sich über ein Wiedersehen, mit Beatrice Kaspary und Florin Wenninger freuen, die in einer anderen Serie der Autorin ermitteln und nun die Wiener Kollegen unterstützen.
Eine spannende Fortsetzung, die die Neugier auf den weiteren Verlauf der Reihe weckt. Man möchte unbedingt erfahren, was es mit der unbekannten Person, die zwischendurch oft das Wort ergreift, auf sich hat.
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Broschiertes Buch
Das letzte Buch, welches ich von der Autorin gelesen habe, war" Fremd" und dies ist 7 Jahre her. Asche auf mein Haupt," Böses Licht" hat mich ziemlich mitgerissen, ich fand die Protagonisten unverwechselbar , sie haben einen hohen Wiedererkennungswert. Das Buch spielt in …
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Das letzte Buch, welches ich von der Autorin gelesen habe, war" Fremd" und dies ist 7 Jahre her. Asche auf mein Haupt," Böses Licht" hat mich ziemlich mitgerissen, ich fand die Protagonisten unverwechselbar , sie haben einen hohen Wiedererkennungswert. Das Buch spielt in Österreich und handelt hauptsächlich von einer Theatergruppe, in das Leben einiger Mitglieder momentan ziemlich gefährdet ist. Hauptprotagonistin ist Fina Plank, eine recht burschikose, oftmals schlecht gelaunte und in kein niedliches Schema passende Frau, die es zudem mit einem ihrer Kollegen recht schlecht getroffen hat.
Hier spricht die Autorin das Thema Mobbing am Arbeitsplatz sehr deutlich an und das fand ich gut. Die Fronten sind nicht ganz eindeutig, die Bösewichte haben nachvollziehbare Motive, die Ermittler einige Ecken und Kanten, dies rundet das Buch aber sehr ab und hält den Spannungsbogen hoch. Der Sprachstil ist klasse und hat mir sehr gut gefallen und auch die Charaktere der Theatergruppe sind wahnsinnig gut getroffen. Diven und bunte Vögel, Möchtegern – Starlets und Welpen * grins , machen diese Truppe so richtig schön erlebbar und es den Ermittlern schwer hier Zugang zu finden.
Die Wendungen fand ich spitze und ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen, einzig die Einschübe einer unbekannten , nicht sehr netten Person, haben mich ein wenig genervt und irritiert. Hier hätte ich mir ein winziges bisschen mehr Aufklärung gewünscht, für Leser , die – wie ich -, den ersten Teil noch nicht gelesen haben.
Fazit: Ein klasse Krimi, der von mir eine ganz klare Leseempfehlung erhält.
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Broschiertes Buch
Morde im Theater-Milieu
3,5 Sterne
Leider kommt "Böses Licht" nicht an den Auftakt der Reihe um die Polizistin Fina Plank, "Stille blutet" heran, dessen Plot etwas ganz Außergewöhnliches war.
Hier geht es um Morde im Theatermilieu, und das Setting rund um …
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Morde im Theater-Milieu
3,5 Sterne
Leider kommt "Böses Licht" nicht an den Auftakt der Reihe um die Polizistin Fina Plank, "Stille blutet" heran, dessen Plot etwas ganz Außergewöhnliches war.
Hier geht es um Morde im Theatermilieu, und das Setting rund um die Salzburger Festspiele gefiel mir gut, da diese ja auch bald stattfinden.
Dennoch konnte mich die Handlung und alles drumherum leider nicht so fesseln wie im Vorgänger.
Der Schreibstil ist jedoch wie gewohnt mitreißend; auch liest man wieder kleine Passagen aus Sicht des Erzählers aus dem Off; und man bekommt wirklich sehr viele Personen präsentiert, wovon viele potentiell verdächtig sind. Anfangs hatte ich leichte Probleme, alle auseinander halten zu können.
Zuerst ist man im Burgtheater, wo bei der letzten Aufführung von "Richard III." die Leiche des Garderobieres Ulrich Schreiber mit dem Thron von der Unterbühne hochfährt, mitten in der Schlussszene.
Bald darauf wird auch einer der Schauspieler aus diesem Stück ermordet aufgefunden; der Regieassistent und eine Schauspielerin werden bedroht. Schnell gerät der Hauptdarsteller, Jasper Freysam, ins Visier der Ermittlungen.
Danach reisen diese und auch andere Darsteller nach Salzburg, um dort für "Dantons Tod" zu proben; und auch dort geht es weiter mit den Morden.
Anfangs hatte ich niemanden in Verdacht und ich konnte auch keinerlei Motiv ausfindig machen. Den Täter hatte ich dann doch schnell erraten, doch das Motiv hat sich mir erst mit der Aufklärung erschlossen - die Auflösung gefiel mir!
Der Showdown allerdings war mir zu abrupt; und leider wurde auch hier wieder nicht aufgelöst, wer diese Stimme aus dem Off ist und wie diese mit allem zusammenhängt; ich hoffe, dass dies im nächsten Teil geschieht.
Das Setting in Salzburg hat mir besonders gut gefallen, da ich die Stadt nicht kenne, aber aufgrund der detaillierten Beschreibungen alles genau vor Augen hatte.
Auch die Streitereien und Rivalitäten zwischen den Darstellern waren authentisch dargestellt und man hat auch einen guten Einblick bekommen, wie sehr Schauspieler unter hartnäckigen Fans leiden können bzw. wie sehr sich manche nur durch ihr Idol identifizieren und sich reinsteigern.
Besser gefiel mir in diesem Teil als im ersten, dass Finas Kollege Oliver Homburg, der zwar immer noch gehässig ihr gegenüber war, aber eben nicht mehr so penetrant. Außerdem verhält er sich gegen Ende wie ein Lämmchen gegenüber Fina; und ich bin gespannt, ob ihm der Grund dafür im nächsten Band noch um die Ohren fliegen wird.
Zu Fina kann man nur wie immer sagen: taffe Frau, vif, und gute Kombinationsgabe.
Fazit:
Morde im Theatermilieu in Wien und Salzburg mit sehr vielen handelnden Personen. Die Theater-Interna fand ich sehr interessant, das Setting in Salzburg wunderschön; allerdings war der Fall selbst nicht so packend wie jener des ersten Bands. Trotzdem freue ich mich schon sehr auf ein Wiedersehen mit Fina!
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Broschiertes Buch
Konnte mich nicht überzeugen
Ermittlerin Fina Plank hat es in ihrem zweiten Fall in Wien mit einem Haufen Schauspielern zu tun. Was die Ermittlungen nicht einfacher macht, denn Schauspieler können nun mal gut schauspielern. Wer sagt die Wahrheit, wer lügt?! Im Wiener Burgtheater …
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Konnte mich nicht überzeugen
Ermittlerin Fina Plank hat es in ihrem zweiten Fall in Wien mit einem Haufen Schauspielern zu tun. Was die Ermittlungen nicht einfacher macht, denn Schauspieler können nun mal gut schauspielern. Wer sagt die Wahrheit, wer lügt?! Im Wiener Burgtheater wird Ulrich Schreiber, der Garderobier, tot aufgefunden. Noch bevor sich die Trauer legt und es alle realisieren, was geschehen ist, gibt es schon das nächste Opfer.
Leider konnte mich dieser Krimi nicht überzeugen und auch nicht fesseln. Ich bin doch recht enttäuscht, da ich die Krimis von Ursula Poznanski eigentlich sehr mag. Aber hier dümpelte die Handlung für mich einfach nur so vor sich hin und mir war es eigentlich egal, wer nun aus welchen Gründen mordet. Und ehrlich gesagt, habe ich es auch am ende des Buches nicht richtig verstanden.
Leider werde ich weder mit Fina als auch mit ihren Kollegen warm. So richtig anfangen kann ich mit ihnen nichts. Da fand ich die anderen Ermittler in Poznanskis Krimis sympathischer. Toll fand ich, dass sich die Handlung später nach Salzburg verlagert und wir hier auf Beatrice und Florin stoßen.
Ich vergebe zwei von fünf Sterne.
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Broschiertes Buch
Rasanter zweiter Fall
Die Aufführung von Shakespeares Richard III am Wiener Burgtheater endet mit einem Schock, denn nicht jeder Blutstropfen, der währenddessen vergossen wurde, war nur Theaterblut. Der allseits beliebte Garderobier Ulrich Schreiber wird erstochen auf dem …
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Rasanter zweiter Fall
Die Aufführung von Shakespeares Richard III am Wiener Burgtheater endet mit einem Schock, denn nicht jeder Blutstropfen, der währenddessen vergossen wurde, war nur Theaterblut. Der allseits beliebte Garderobier Ulrich Schreiber wird erstochen auf dem Bühnenthron aufgefunden. Die Polizei tappt zunächst im Dunkeln, denn zunächst scheint es, als hätte niemand einen Grund gehabt, den Herrn zu töten. Besonders, als das nächste Opfer dranglauben muss. Die Person war nicht nur bekannter, sondern hatte sich auch einige Feinde gemacht. Nichtsdestotrotz reist das Ensemble nach Salzburg, wo ebenfalls Auftritte geplant sind. Das erschwert natürlich die Ermittlungen, weshalb Kommissarin Fina Plank ebenfalls nach Salzburg fährt. Zusammen mit dem Salzburger Team kommt sie dort dem Täter langsam auf die Schliche.
Das Cover ist im gleichen Stil wie das von Band 1 gestaltet, dieses Mal wurde passend zum ersten Tatort das Burgtheater schön in Szene gesetzt. Die Farbenkombi zieht den Blick auf sich und lässt bestimmt einige Leser zum Buch greifen.
Der Schreibstil fesselt von Beginn an und man möchte den Thriller nicht mehr aus den Händen legen. Die Geschichte ist aus mehreren Sichtweisen geschrieben und auch die unbekannte, dunkle Stimme darf natürlich nicht fehlen. Diese Einblicke in die Motive und Gedanken des Täters sind wieder äußerst spannend und sorgen für Abwechslung. In diesem Band geht einem nicht nur Finas Kotzbrocken-Kollege Oliver auf die Nerven, sondern auch ihre Schwester. Wenigstens wehrt sich Fina endlich mal gegen Oliver, im nächsten Band setzt sie sich hoffentlich auch gegen ihre Schwester zur Wehr, das war wirklich schrecklich. Die Auflösung ist wieder sehr gelungen und fast alles wurde aufgeklärt.
Ich freue mich schon auf Band 3, in dem wohl endlich die Identität des großen Unbekannten gelüftet wird. 4 Sterne
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