Stephanie Schuster
Broschiertes Buch
Wünsche werden wahr / Wunderfrauen-Trilogie Bd.4
Wünsche werden wahr (Wunderfrauen Winterbuch)
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Weihnachten mit den Wunderfrauen - das perfekte Geschenk für alle Fans der Bestseller-Serie »Die Wunderfrauen«Oberbayern 1991: Die Ruhe und Besinnlichkeit der Adventszeit genießen? Für Luise Dahlmann ist das nur ein Traum, denn ihre Pension und der Reiterhof halten sie auf Trab - schließlich möchte sie ihren Gästen jeden Wunsch erfüllen. Außerdem hat sie mit ihrer Tochter gestritten, was ihr besonders zu schaffen macht. Weihnachten ohne Kinder und Enkel! Stattdessen hofft sie auf ihre Freundinnen Annabel, Helga und Marie. Mit ihnen wichteln und in Erinnerungen schwelgen, vielleicht e...
Weihnachten mit den Wunderfrauen - das perfekte Geschenk für alle Fans der Bestseller-Serie »Die Wunderfrauen«
Oberbayern 1991: Die Ruhe und Besinnlichkeit der Adventszeit genießen? Für Luise Dahlmann ist das nur ein Traum, denn ihre Pension und der Reiterhof halten sie auf Trab - schließlich möchte sie ihren Gästen jeden Wunsch erfüllen. Außerdem hat sie mit ihrer Tochter gestritten, was ihr besonders zu schaffen macht. Weihnachten ohne Kinder und Enkel! Stattdessen hofft sie auf ihre Freundinnen Annabel, Helga und Marie. Mit ihnen wichteln und in Erinnerungen schwelgen, vielleicht eine Rock'n'Roll-Platte auflegen und um den Christbaum tanzen - doch auch bei aller Leichtigkeit wird klar: Die Herausforderungen des Lebens können sie nur gemeinsam meistern.
Die Wunderfrauen-Bestseller-Serie im Überblick:
»Alles, was das Herz begehrt«
»Von allem nur das Beste«
»Freiheit im Angebot«
»Wünsche werden wahr«
Entdecken Sie die neue Romanserie von Stephanie Schuster:
»Glückstöchter« - Eine Reise durch sechs Jahrzehnte: Anna und Eva, verbunden durch ihr tiefes Verständnis zur Natur, aber getrennt durch ein schicksalhaftes Geheimnis.
Band 1 »Glückstöchter. Einfach leben«
Band 2 »Glückstöchter. Einfach lieben«
Oberbayern 1991: Die Ruhe und Besinnlichkeit der Adventszeit genießen? Für Luise Dahlmann ist das nur ein Traum, denn ihre Pension und der Reiterhof halten sie auf Trab - schließlich möchte sie ihren Gästen jeden Wunsch erfüllen. Außerdem hat sie mit ihrer Tochter gestritten, was ihr besonders zu schaffen macht. Weihnachten ohne Kinder und Enkel! Stattdessen hofft sie auf ihre Freundinnen Annabel, Helga und Marie. Mit ihnen wichteln und in Erinnerungen schwelgen, vielleicht eine Rock'n'Roll-Platte auflegen und um den Christbaum tanzen - doch auch bei aller Leichtigkeit wird klar: Die Herausforderungen des Lebens können sie nur gemeinsam meistern.
Die Wunderfrauen-Bestseller-Serie im Überblick:
»Alles, was das Herz begehrt«
»Von allem nur das Beste«
»Freiheit im Angebot«
»Wünsche werden wahr«
Entdecken Sie die neue Romanserie von Stephanie Schuster:
»Glückstöchter« - Eine Reise durch sechs Jahrzehnte: Anna und Eva, verbunden durch ihr tiefes Verständnis zur Natur, aber getrennt durch ein schicksalhaftes Geheimnis.
Band 1 »Glückstöchter. Einfach leben«
Band 2 »Glückstöchter. Einfach lieben«
Stephanie Schuster arbeitete zuerst als Illustratorin und Malerin, bevor sie zu schreiben begann, darunter die Bestsellerreihe "Die Wunderfrauen". Heute recherchiert und schreibt sie am liebsten über ihre Heimat. Sie lebt mit ihrer Familie südlich von München. Auf Instagram ist sie unter @stephanieschuster.art zu finden und auf ihrer Website www.stephanieschuster.de kann man mehr über ihr Schaffen erfahren.
Produktbeschreibung
- Wunderfrauen-Trilogie 4
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 304
- Erscheinungstermin: 28. September 2022
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 134mm x 27mm
- Gewicht: 426g
- ISBN-13: 9783596707447
- ISBN-10: 3596707447
- Artikelnr.: 63773510
Herstellerkennzeichnung
FISCHER Taschenbuch
Hedderichstr. 114
60596 Frankfurt
produktsicherheit@fischerverlage.de
ein schöner, winterlicher Schmöker Radio Mühlheim 20221009
Annabel, Luise, Helga und Marie sind ins Rentenalter gekommen. Doch keine von ihnen liegt auf der faulen Haut. Annabel hilft der Tochter im Buchladen, Luise führt einen Gasthof und Marie ihren Pferdehof. Zu Weihnachten wollen sie sich alle bei Luise treffen. Doch bis das Fest starten kann, …
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Annabel, Luise, Helga und Marie sind ins Rentenalter gekommen. Doch keine von ihnen liegt auf der faulen Haut. Annabel hilft der Tochter im Buchladen, Luise führt einen Gasthof und Marie ihren Pferdehof. Zu Weihnachten wollen sie sich alle bei Luise treffen. Doch bis das Fest starten kann, warten noch einige Hindernisse auf die Wunderfrauen.
Da ich die Trilogie von Stephanie Schuster so gerne mochte, war es schön für mich, die Wunderfrauen erneut zu treffen und zu sehen, wie es ihnen weiter erging. Anfangs fand ich die vielen Namen noch etwas verwirrend, weil auch alle Kinder und Enkel erwähnt wurden, aber schnell hatte ich mich wieder eingelesen.
In gewohnt flotter Schreibweise rasten die Zeilen nur so vorbei und ich konnte wieder tief in die Handlung eintauchen, fühlte mich schon fast selbst dabei. Auch einige Passagen, die zum Schmunzeln brachten, hat die Autorin wieder eingebaut. Sogar eine Krimikomponente fand noch Platz und am Ende noch ein kleines Weihnachtswunder.
In Rückblicken gab es kleine Einblicke in die wichtigsten Erlebnisse der 4 Frauen und wie es ihnen in den 20 Jahren seit dem Ende des letzten Romans ergangen ist. Hier haben mir vor allem Marie und Helga sehr gut gefallen.
Fazit: Ich habe mich im neuen Roman der Wunderfrauen wieder sehr wohlgefühlt und bin gespannt auf Schusters neues Projekt, von dem am Ende des Buches schon ein paar Zeilen Lust auf eine neue Romanreihe gemacht haben.
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Weihnachten 1991 wollen die Freundinnen Luise, Marie, Annabel und Helga gemeinsam auf dem Reiterhof am Starnberger See feiern. Doch das ist nicht so einfach, denn in der Pension von Luise sind noch Gäste, die Luises Aufmerksamkeit erwarten. Außerdem hat sie sich mit ihrer Tochter …
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Weihnachten 1991 wollen die Freundinnen Luise, Marie, Annabel und Helga gemeinsam auf dem Reiterhof am Starnberger See feiern. Doch das ist nicht so einfach, denn in der Pension von Luise sind noch Gäste, die Luises Aufmerksamkeit erwarten. Außerdem hat sie sich mit ihrer Tochter gestritten und wird deshalb ohne sie und die Enkel feiern müssen. Auch die anderen Frauen haben mit ganz unterschiedlichen Problemen zu kämpfen und hoffen, an den Feiertagen einander ihre Herzen ausschütten zu können. Leider geht es aber so turbulent zu, daß die vier Freundinnen kaum zur Besinnung kommen. Als sie endlich zur Ruhe kommen und jede von ihren Sorgen erzählt, stellen sie fest, daß sie zusammenhalten müssen, so wie sie es all die Jahre schon getan haben.
Stephanie Schuster hatte die witzige Idee, zu ihrer Trilogie "Die Wunderfrauen" ein viertes Buch zu schreiben. Der Titel "Wünsche werden wahr" verrät schon, daß es diesmal um Weihnachten geht. Die vier Freundinnen sind dem Leser schon aus den drei anderen Bänden vertraut und man erkennt sie alle wieder, obwohl sie älter geworden sind. Jede von ihnen hat in ihrem Leben schon einiges erlebt, man war als Leser mit dabei und erinnert sich noch gut daran. Es ist ein seltsames Gefühl, die Freundinnen jetzt als Großmütter zu erleben. Stephanie Schuster gelingt es aber sehr gut, ihren Lesern klarzumachen, daß auch diese Frauen noch viel vorhaben. Diese Geschichte ist durchaus gelungen, aber in vorweihnachtliche Stimmung hat sie mich nicht versetzt. Dazu ist sie zu chaotisch. Auch der Schluß hat nicht gerade für gute Laune gesorgt. Trotzdem ist es gut, daß es zu dieser Trilogie noch einen vierten Teil gibt!
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Noch einmal kann man Luise, Helga, Annabel und Marie, den vier Hauptprotagonistinnen aus der Wunderfrauen-Trilogie, über die Schulter schauen und beobachten, wie es ihnen mittlerweile geht. Die aktuelle Handlung trägt sich im Jahr 1991, zur Weihnachtszeit, in Leutstetten zu. Die vier …
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Noch einmal kann man Luise, Helga, Annabel und Marie, den vier Hauptprotagonistinnen aus der Wunderfrauen-Trilogie, über die Schulter schauen und beobachten, wie es ihnen mittlerweile geht. Die aktuelle Handlung trägt sich im Jahr 1991, zur Weihnachtszeit, in Leutstetten zu. Die vier Frauen sind im Lauf der Jahre zu Müttern und sogar Großmüttern geworden und ihre Freundschaft hat alles überdauert.
Auch wenn man diesem Band sicher auch dann folgen kann, wenn man noch keinen Teil der Trilogie gelesen hat, ist das nicht empfehlenswert. Denn man kann die aktuellen Ereignisse und die Rückblicke, die in die Vergangenheit gewährt werden, einfach besser genießen, wenn man das Leben der vier Frauen und die Ereignisse, die dazu geführt haben, dass ihre Freundschaft sich entwickelt und über all die Jahre gehalten hat, in der richtigen Reihenfolge liest.
Der erneute Einstieg in die Welt der Wunderfrauen wird durch ein Personenregister, in dem die Frauen und ihre Familien aufgelistet sind, erleichtert. Außerdem ist man dann gleich im Bilde, welche Wunderfrau mittlerweile Großmutter geworden ist. Auch dieses Mal wird die Handlung aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet, wobei die Frauen abwechselnd im Zentrum der Ereignisse stehen. Die Autorin versteht es wieder hervorragend, Handlungsorte und Protagonisten so zu beschreiben, dass man alles mühelos vor Augen hat. Dadurch kann man sich ganz auf die aktuellen Ereignisse einlassen. Es gibt allerdings auch Rückblicke in die Vergangenheit. Diese fügen sich harmonisch in die Haupthandlung ein. Auch in diesem Band spürt man, wie tief die Freundschaft der Frauen ist und dass sie sich in allen Lebenslagen aufeinander verlassen können. Sie teilen Freud und Leid miteinander.
Ein winterliches Wiedersehen mit den Wunderfrauen! Für Fans absolut empfehlenswert!
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Wiedersehen und Abschied
Jetzt wird es wohl ein endgültiger Abschied von den Wunderfrauen sein, nachdem ich bereits mit diesem Zusatzband nicht gerechnet hatte. Aber ich hatte mir ein Wiedertreffen erhofft.
Es war wie ein Wiedersehen mit alten Freundinnen, denn die vier Frauen sind mir doch …
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Wiedersehen und Abschied
Jetzt wird es wohl ein endgültiger Abschied von den Wunderfrauen sein, nachdem ich bereits mit diesem Zusatzband nicht gerechnet hatte. Aber ich hatte mir ein Wiedertreffen erhofft.
Es war wie ein Wiedersehen mit alten Freundinnen, denn die vier Frauen sind mir doch ans Herz gewachsen. Ich fand es interessant zu erfahren, was in den vergangenen 20 Jahren passiert ist, denn mittlerweile sind sie zwischen ca. 60 und 70 Jahre alt. Ihre Freundschaft hat alle Schicksalsfügungen überlebt.
Das Buch ist eine Mischung aus diversen Romantypen, denn vom Kriminalroman bis zur Liebesgeschichte ist alles dabei. Für mich war es sehr spannend zu lesen, genau wie die drei Vorgängerbände. Ich kann mir allerdings vorstellen, dass Leser, die die Reihe bisher nicht kannten, Probleme haben, sich zurechtzufinden.
Dabei hat die Autorin in geschickter Weise alte Erinnerungen geweckt und darin neue Geschichten, auch aus der Vergangenheit, eingewoben. Schon im Prolog bahnt sich ein Kriminalfall an, und man rätselt, wer die Beteiligten sein könnten.
Das Buch macht Hoffnung und schenkt Trost, denn allen Frauen öffnen sich im Alter neue Perspektiven. Und auch diesmal zeigt sich wieder, dass der Zusammenhalt der vier Freundinnen jeder einzelnen Kraft gibt.
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und leicht verständlich. Der Perspektivenwechsel bereichert die Handlung. Auf jeden Fall macht sich auch Weihnachtsstimmung breit, denn alte Bräuche werden liebevoll geschildert.
Auf den letzten 20 Seiten gibt es einen Ausblick auf die neue Romanreihe der Autorin.
Es heißt nun leider Abschied nehmen, aber nicht ohne vorher eine Leseempfehlung auszusprechen, und zwar für die gesamte Reihe.
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Zum Weihnachtsfest konnte ich nun auch den letzten Teil der Wunderfrauen-Reihe lesen und zusammen mit ihnen das Weihnachtsfest erleben. Die vier Freundinnen sind älter geworden, haben die Mitte ihres Lebens überschritten und wir befinden uns nun mit ihnen, in den 90er Jahren. Mittlerweile …
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Zum Weihnachtsfest konnte ich nun auch den letzten Teil der Wunderfrauen-Reihe lesen und zusammen mit ihnen das Weihnachtsfest erleben. Die vier Freundinnen sind älter geworden, haben die Mitte ihres Lebens überschritten und wir befinden uns nun mit ihnen, in den 90er Jahren. Mittlerweile liegt einiges an Lebenszeit hinter ihnen und sie blicken auf viele Erinnerungen zurück. Da ihre Kinder in alle Winde zerstreut, nicht am Heiligen Abend bei ihnen sein können, haben sie beschlossen das Weihnachtsfest gemeinsam zu feiern. Doch ein Kleinkrimineller macht ihnen einen Strich durch die Rechnung und auch der Streit mit ihrer Tochter setzt Luise sehr zu. Und so aufregend sich auch die Gegenwart ereignet, die Vergangenheit ist nicht minder spannend. Wie auch schon in den Vorgängerromanen begeisterte mich auch in diesem Buch die realitätsnahen Figuren. Jede hat ihre Eigenschaften und Eigenheiten und dennoch ist jede für sich sehr liebenswert. Die Frauen haben viel erlebt, so manche dunkle Stunde miteinander überwunden und dennoch nie aufgegeben, sondern nach vorne geblickt, immer auf der Suche nach dem Glück. Und so liegt zwar vieles in den eigenen Händen, jedoch nicht alles. Die Kunst ist beides zu erkennen und für sich zu nutzen. Den vier Frauen gelingt dies mit viel Mut und Tatkraft. Ein echtes „Mutmachbuch“ zum Ende des Jahres.
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Es ist der Heilige Abend im Jahr 1991 zu dem Stephanie Schuster mich als Leserin ihres Romans „Die Wunderfrauen – Wünsche werden wahr“ auf eine Reise in die Vergangenheit mitnimmt. Die älteste der vier Freundinnen Luise, Marie, Helga und Annabel, die bereits in den …
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Es ist der Heilige Abend im Jahr 1991 zu dem Stephanie Schuster mich als Leserin ihres Romans „Die Wunderfrauen – Wünsche werden wahr“ auf eine Reise in die Vergangenheit mitnimmt. Die älteste der vier Freundinnen Luise, Marie, Helga und Annabel, die bereits in den vorigen drei Büchern der Serie als Wunderfrauen im Mittelpunkt standen, ist inzwischen Anfang 70. Jede von ihnen kann auf ein bewegtes Leben zurückblicken. Im wohlverdienten Ruhestand ist noch keine von ihnen.
Im Prolog offenbart ein Dieb sein Ansinnen, doch es dauert fast bis zum Ende der Geschichte, bis er geschnappt wird. Dabei konnte ich Annabel mit ihrem kriminalistischen Gespür in ihrem Element erleben. Die Erzählung erhält ebenfalls eine hintergründige Spannung durch die hochschwangere Josie, der Tochter von Luise, die sich mit ihrer Familie auf den Weg von Starnberg aus nach Berlin zum Vater ihres Ehemanns macht, um dort das Weihnachtsfest zu feiern. Unliebsame Überraschungen bereiten der Familie auf ihrer Fahrt einiges an Unbill. Noch dazu hat Josie sich vorher mit ihrer Mutter gestritten und ihre Gedanken kreisen um das, was Luise ihr vorgeworfen hat. Währenddessen versuchen die Wunderfrauen ihre Vorbereitungen für Weihnachten fertig zu stellen, damit sie das Fest wie verabredet gemeinsam verbringen können.
Obwohl die Geschichte nur an einem einzigen Tag spielt, erleben die Wunderfrauen erneut Höhen und Tiefen, auch im Rückblick auf vergangene Ereignisse. Als Leserin erfuhr ich, was seit den Begebenheiten in den 1970er, die im vorigen dritten Band der Serie geschildert wurden, geschehen ist. Im höheren Alter steht jede der Freundinnen mitten im Leben und gibt gerne seine Erfahrungen an die jüngere Generation weiter. Darum kam es auch zum Streit zwischen Luise und ihrer Tochter, bei der es um die verschiedenen Auffassungen der beiden zur Rolle der Frau in der Ehe geht. Luise ist zwar immer noch beruflich äußerst engagiert, jedoch sucht sie sich Freiräume und schätzt zunehmend jeden schönen Moment.
Alle Kinder der Wunderfrauen haben sich inzwischen für einen Beruf entschieden und entwickeln sich darin weiter oder nutzen ihre Kenntnisse, um diese in anderen Gebieten anzuwenden. Ihre Mütter sind stolz auf sie, jedoch auch ängstlich über deren Wohlergehen beispielsweise, wenn sie sich auf einer Reise im Ausland ohne festes Ziel befinden. Keine von ihnen fürchtet sich davor, im Alten allein zu sein, sondern sie erkennen, dass die Liebe nicht aufhört und ein Partner an ihrer Seite ihnen angenehme Momente schenken kann. Außerdem ist ihnen ihre Freundschaft viel Wert und sie wissen, dass sie sich aufeinander verlassen können.
Zwar führt Luise kein Ladenkundebuch mehr, aber sie schreibt weiterhin alles für sie Interessante auf und daher finden sich im Buch auch diesmal wieder zeitgeschichtliche Informationen, Anleitungen und Tipps aus ihrem Notizheft als Einschübe zwischen den Kapiteln. Nebenbei lässt die Autorin aktuelle Musik, Spiele, Markenartikel und anderes in ihre Geschichte einfließen, die zu einem passenden Stimmungsbild beitragen.
In ihrem Roman „Die Wunderfrauen – Wünsche werden wahr“ erzählt Stephanie Schuster ein letztes Mal von den vier Freundinnen aus Starnberg, die für den Heiligen Abend im Jahr 1991 eine gemeinsame Feier geplant haben. Sie blicken voller Hoffnung und in ruhiger Erwartung auf ihre Zukunft. Gerne vergebe ich auch diesmal eine Leseempfehlung.
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Weihnachten in Familie
… auf dem Brandstetterhof hätte sich Luise auch dieses Jahr gewünscht, doch ihre Tochter Josefine fährt zusammen mit ihrem Mann David und den Kindern nach Berlin zu Davids Vater Jack – was nach der Wende jetzt endlich problemlos möglich ist. …
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Weihnachten in Familie
… auf dem Brandstetterhof hätte sich Luise auch dieses Jahr gewünscht, doch ihre Tochter Josefine fährt zusammen mit ihrem Mann David und den Kindern nach Berlin zu Davids Vater Jack – was nach der Wende jetzt endlich problemlos möglich ist. Außerdem haben sie und Josefin sich zerstritten, weil die sich nach Luises Meinung zu wenig emanzipiert und zu oft hinter David zurücksteckt, dabei bekommt sie in Kürze ihr drittes Kind und ist eine tolle Illustratorin, die endlich auch ein eigenes Buch schreiben will.
Aber auch der Hof und der Reitstall, die Luise und ihrer Freundin Marie betreiben, hält sie auf Trab. Zum ersten Mal haben sie über Weihnachten zahlende, aber anstrengende Gäste und auch Annabel und Helga, die anderen beiden Wunderfrauen, werden die Feiertage und den Jahreswechsel mit ihnen verbringen.
In „Wünsche werden wahr“ erfährt man, was Luise, Marie, Helga und Annabel in den letzten 19 Jahren erlebt, wie sie und ihre Familien sich weiterentwickelt haben. Nicht nur im Hinblick auf Weihnachten und den Jahreswechsel, sondern auch wegen ihres vorgerückten Alters erinnern sich die vier Frauen an ihre aufregenden Abenteuer und was ihnen Schönes und Trauriges widerfahren ist, welche Verluste sie erleiden mussten. Außerdem haben Luise und Helga haben ein jeweils ein Geheimnis, dass sie den anderen Wunderfrauen endlich sagen wollen.
Ich fand es schön, wieder zusammen mit den Wunderfrauen zu lachen und zu weinen, die emotionalen Berg- und Talfahrten zu teilen und bei den dramatischen Szenen den Atem anzuhalten. Und auch der Geist besinnlicher Weihnachten kommt nicht nur wegen Luises Köstlichkeiten nicht zu kurz. Am Ende feiern sie trotz aller Hindernisse zusammen und versprechen sich, auch in Zukunft füreinander da zu sein und aufeinander acht zu geben. Weil Freundinnen das größte Geschenk sind.
Ein schöner Zusatzband der Reihe, der trotz aller Traurigkeit auch Hoffnung macht, weihnachtliche Stimmung verbreitet und gleichzeitig eine unterhaltsame Reise in die 90er ist.
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Das Cover fiel mir sofort ins Auge. Man sieht sofort, daß es zur der Wunderfrauen Reihe gehört. Die Autorin Stephanie Schuster schreibt den dritten Teil der Wunderfrauen-Trilogie über vier Freundinnen, deren Leben von den Wirtschaftswunderjahren Mitte der 1950er bis zu den …
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Das Cover fiel mir sofort ins Auge. Man sieht sofort, daß es zur der Wunderfrauen Reihe gehört. Die Autorin Stephanie Schuster schreibt den dritten Teil der Wunderfrauen-Trilogie über vier Freundinnen, deren Leben von den Wirtschaftswunderjahren Mitte der 1950er bis zu den Olympischen Spielen 1972. Die Hauptprotagonistinnen Luise, Annabel, Helga und Marie erzählen abwechselnd aus ihrer Sicht. So erfahren die Leser deren Gedanken. Auch ein paar geschichtliche Hintergründe wie das Olympia-Attentat oder die Weltjugendspiele in Ost-Berlin werden von der Autorin mit hineingebracht. Ich konnte mich sehr gut in die einzelnen Charaktere hineinversetzen und konnte oft nicht glauben, wie einige Leute sich verhalten. Zum Ende wird es noch richtig spannend und dramatisch. Ich wurde sehr gut unterhalten von dem gelungenen Abschluss mit viele schöne Lesestunden.
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Eigentlich sind die Wunderfrauen eine Trilogie, aber nun gibt es noch einen vierten Band, den ich genau so gern gelesen habe. Es ist eine Mischung aus Erinnerungen an die vergangenen Bücher, Ereignisse aus den Neunzigern und etwas Neuem. Die Wunderfrauen sind in den Sechziger Lebensjahren und …
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Eigentlich sind die Wunderfrauen eine Trilogie, aber nun gibt es noch einen vierten Band, den ich genau so gern gelesen habe. Es ist eine Mischung aus Erinnerungen an die vergangenen Bücher, Ereignisse aus den Neunzigern und etwas Neuem. Die Wunderfrauen sind in den Sechziger Lebensjahren und haben erwachsene Kinder und sogar schon Enkelkinder.
Es hat Spaß gemacht auf die Zeit mit den Wunderfrauen zurück zu blicken. Ich fand die Buchserie sehr gelungen. Aber für jemanden der dieses Buch als erstes in den Händen hält, passt es nicht. Demjenigen fehlt einfach zu viel.
Die Reise nach Paris und Berlin aus dem letzten Buch. Der Tante Emma Laden aus den beiden ersten Bänden.
Schön war auch das Louises Notizbuch wieder mit dabei war und das auch andere Menschen so gern Listen schreiben. Aber vielleicht ist es auch eine Möglichkeit Lesende auf diese Trilogie aufmerksam zu machen, mich hat es aufgefordert die Bücher aus dem Regal zu nehmen und wieder nach zu lesen. Wie war es genau, was war passiert, wie haben die Frauen diese Situation gemeistert.
Neuigkeiten gab es auch, schöne und traurige.
Vielleicht ist dieses Buch ein endgültiger Schluss. Vielleicht fehlte der Autorin noch die Zufriedenheit, die Gelassenheit bei ihren Figuren die man meistens erst in älteren Jahren entwickelt. Die hat sie ihren Frauen jetzt gegeben, obwohl sie immer noch durch das Leben, zwar nicht mehr rasen weil der Tag nicht genug Stunden hat, eilen zwar mit etwas mehr Weile aber sie sind noch immer für eine Überraschung gut.
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Nachdem zwischen den ersten drei Bänden dieser Reihe jeweils immer ein Zeitsprung von 10 Jahren lag, sind es diesmal 20 Jahre . 1991 Luise Dahlmann hat eine kleine Pension auf dem Reiterhof und liebt es noch immer, ihre Gäste zu bekochen. Die vier Freundinnen haben sich nie ganz aus den …
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Nachdem zwischen den ersten drei Bänden dieser Reihe jeweils immer ein Zeitsprung von 10 Jahren lag, sind es diesmal 20 Jahre . 1991 Luise Dahlmann hat eine kleine Pension auf dem Reiterhof und liebt es noch immer, ihre Gäste zu bekochen. Die vier Freundinnen haben sich nie ganz aus den Augen verloren und planen ein zu Weihnachten ein Beisammensein auf dem Brandstätter-Hof. Doch es kommt zu allerhand Verwicklungen familiärer Natur.
Das Cover passt zu den drei vorherigen Büchern und ist an die 90ger Jahre angepasst. Die Protagonisten werden gleich am Anfang unter dem Titel: Die Wunderfrauen und ihre Familien , vorgestellt. In die Handlung sind wieder typische Begebenheiten aus der Zeit eingebunden. Für jede der vier Frauen gibt es während der Handlung ein Rückblick auf wichtige Begebenheiten in ihrem Leben. Besonders gefallen hat mir Annabel, die natürlich mal wieder ihre detektivischen Fähigkeiten unter Beweis stellen musste.
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