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12 Kundenbewertungen

»Was auf das Ende folgt« Der großartiger Spannungsroman jetzt als Tachenbuch
Ein Kind verschwindet, eine Mutter verzweifelt - und eine ganze Stadt stürzt in die Krise
Tall Oaks ist eine perfekte kalifornische Kleinstadt. Jeder kennt jeden und das Böse ist hier fremd. Die idyllische Fassade bekommt Risse, als der dreijährige Harry Monroe eines Nachts spurlos verschwindet. Trotz des riesigen Medienrummels und der besessenen Polizeiarbeit bleibt sein Schicksal ein Rätsel. Harrys verzweifelte Mutter stürzt sich in eine Suche, die mit jedem Tag aussichtsloser erscheint, während sie ihre…mehr

Produktbeschreibung
»Was auf das Ende folgt« Der großartiger Spannungsroman jetzt als Tachenbuch

Ein Kind verschwindet, eine Mutter verzweifelt - und eine ganze Stadt stürzt in die Krise

Tall Oaks ist eine perfekte kalifornische Kleinstadt. Jeder kennt jeden und das Böse ist hier fremd. Die idyllische Fassade bekommt Risse, als der dreijährige Harry Monroe eines Nachts spurlos verschwindet. Trotz des riesigen Medienrummels und der besessenen Polizeiarbeit bleibt sein Schicksal ein Rätsel. Harrys verzweifelte Mutter stürzt sich in eine Suche, die mit jedem Tag aussichtsloser erscheint, während sie ihre Trauer mit Alkohol und Männern zu betäuben versucht. In Tall Oaks ist nichts mehr, wie es war. Hinter ihrem Mitgefühl verbergen die Bewohner eigene Geheimnisse. Jeder in Tall Oaks wird zum Verdächtigen, und ungeheuerliche Dinge kommen ans Licht, die die Stadt für immer verändern ...

So begeistert war die Presse von Chris Whitakers »Von hier bis zum Anfang«:

»Wie grandios erzählt und doch so abgrundtief traurig.« SÜDDEUTSCHE ZEITUNG

»Einer der ergreifendsten und dramatischsten Romane dieses Jahres. Er ist tragisch, traurig, herzzerreißend und doch auch wieder voller Hoffnung.« WDR4

»Ein Verbrechen ist leicht beschrieben, schwieriger ist es, sich die Wunden anzusehen, die dadurch entstehen und nicht verheilen können. Whitaker ist darin ein Meister.« SPIEGEL

Das sagt die Presse über »Was auf das Ende folgt«:

»Ein absolutes Vergnügen. Sehr originell.« GUARDIAN

»Es ist selten, dass ein Roman sowohl grandios komisch als auch tragisch sein kann und beides so mühelos unter einen Hut bringt.« SUN

»Ein fesselndes Debüt.« MAIL ON SUNDAY

»Eine durch und durch faszinierende Lektüre.« HEAT

»Dieses eigenwillige Debüt ist unterhaltsam und fesselnd.« SUNDAY TIMES
Autorenporträt
Chris Whitaker arbeitete zehn Jahre als Finanztrader, bevor er sein Leben änderte und sich dem Schreiben zuwandte. Seine Romane gewannen zahlreiche Preise, schon jetzt gilt Whitaker in England als Sensation. 'Von hier bis zum Anfang' wurde vom Guardian zum Buch des Jahres gekürt. Whitaker lebt zusammen mit seiner Ehefrau und drei Kindern.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Rezensentin Irene Binal hätte Chris Whitakers Roman einen besseren deutschen Titel gewünscht. Das Buch über einen ganzen Figurenkosmos, über die Hoffnungen, die Verzweiflung und die Wut, die Liebe und den Zusammenhalt der Menschen in einer kalifornischen Kleinstadt findet sie nämlich großartig. Nicht nur gelingt es dem Autor, sein Personal mit leichter Hand und feiner Psychologie zu dirigieren, auch den Genremix aus Krimi, Komödie, Gesellschaftsroman balanciert er überzeugend und mit viel Stilgefühl aus, findet Binal. Das Verschwinden eines Kleinkindes ist für sie nur der rote Faden im Text. Die Handlung aber geht weit darüber hinaus, beteuert sie.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Whitaker schafft es, von den Wunden zu erzählen, die ein Verbrechen bei den Opfern und Tätern hinterlässt. Und fesselt von der ersten bis zur letzten Seite. Großartige Literatur.« Freundin 20220907
Rezensentin Irene Binal hätte Chris Whitakers Roman einen besseren deutschen Titel gewünscht. Das Buch über einen ganzen Figurenkosmos, über die Hoffnungen, die Verzweiflung und die Wut, die Liebe und den Zusammenhalt der Menschen in einer kalifornischen Kleinstadt findet sie nämlich großartig. Nicht nur gelingt es dem Autor, sein Personal mit leichter Hand und feiner Psychologie zu dirigieren, auch den Genremix aus Krimi, Komödie, Gesellschaftsroman balanciert er überzeugend und mit viel Stilgefühl aus, findet Binal. Das Verschwinden eines Kleinkindes ist für sie nur der rote Faden im Text. Die Handlung aber geht weit darüber hinaus, beteuert sie.

© Perlentaucher Medien GmbH