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Die sensationellste Thriller-Entdeckung des Jahres: »Dieser Autor setzt neue Maßstäbe.« Lee ChildEs ist Amerikas spektakulärster Mordfall. Doch der Killer steht nicht vor Gericht. Er sitzt in der Jury.Der New Yorker Strafverteidiger Eddie Flynn soll Amerikas prominentesten Mordverdächtigen vor Gericht vertreten: Robert »Bobby« Solomon - jung, attraktiv und der Liebling von ganz Hollywood. Eddies Klienten zählen normalerweise nicht zu den Reichen und Schönen. Aber wenn er von der Unschuld eines Angeklagten überzeugt ist, tut Eddie alles, um ihn freizubekommen. Und er glaubt Bobby, da...
Die sensationellste Thriller-Entdeckung des Jahres: »Dieser Autor setzt neue Maßstäbe.« Lee Child
Es ist Amerikas spektakulärster Mordfall. Doch der Killer steht nicht vor Gericht. Er sitzt in der Jury.
Der New Yorker Strafverteidiger Eddie Flynn soll Amerikas prominentesten Mordverdächtigen vor Gericht vertreten: Robert »Bobby« Solomon - jung, attraktiv und der Liebling von ganz Hollywood. Eddies Klienten zählen normalerweise nicht zu den Reichen und Schönen. Aber wenn er von der Unschuld eines Angeklagten überzeugt ist, tut Eddie alles, um ihn freizubekommen. Und er glaubt Bobby, dass dieser nichts mit dem Mord an seiner Frau und deren Liebhaber zu tun zu hat, obwohl alle Beweise gegen ihn sprechen. Der Fall scheint aussichtslos, bis Eddie erkennt: Der wahre Killer sitzt in der Jury ...
»Wenn Sie dieses Jahr noch einen Thriller derselben Qualität finden, dann nur, weil sie 'THIRTEEN' zweimal gelesen haben.« Mark Billingham
Es ist Amerikas spektakulärster Mordfall. Doch der Killer steht nicht vor Gericht. Er sitzt in der Jury.
Der New Yorker Strafverteidiger Eddie Flynn soll Amerikas prominentesten Mordverdächtigen vor Gericht vertreten: Robert »Bobby« Solomon - jung, attraktiv und der Liebling von ganz Hollywood. Eddies Klienten zählen normalerweise nicht zu den Reichen und Schönen. Aber wenn er von der Unschuld eines Angeklagten überzeugt ist, tut Eddie alles, um ihn freizubekommen. Und er glaubt Bobby, dass dieser nichts mit dem Mord an seiner Frau und deren Liebhaber zu tun zu hat, obwohl alle Beweise gegen ihn sprechen. Der Fall scheint aussichtslos, bis Eddie erkennt: Der wahre Killer sitzt in der Jury ...
»Wenn Sie dieses Jahr noch einen Thriller derselben Qualität finden, dann nur, weil sie 'THIRTEEN' zweimal gelesen haben.« Mark Billingham
Steve Cavanagh wuchs in Belfast auf und studierte in Dublin Jura. Er arbeitete in diversen Jobs, bevor er eine Stelle bei einer großen Anwaltskanzlei in Belfast ergatterte und als Bürgerrechtsanwalt bekannt wurde. Mittlerweile konzentriert er sich auf seine Arbeit als Autor. Seine Thrillerserie um Eddie Flynn machte ihn zu einem der erfolgreichsten Spannungsautoren in Großbritannien und den USA.

Produktbeschreibung
- Eddie-Flynn-Reihe 4
- Verlag: Goldmann
- Originaltitel: Thirteen
- Deutsche Erstausgabe
- Seitenzahl: 544
- Erscheinungstermin: 10. Januar 2022
- Deutsch
- Abmessung: 205mm x 133mm x 42mm
- Gewicht: 547g
- ISBN-13: 9783442492152
- ISBN-10: 3442492157
- Artikelnr.: 61391252
Herstellerkennzeichnung
Goldmann TB
Neumarkter Straße 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
»Außergewöhnlich spannend!« Neue Welt für die Frau
Der Strafverteidiger Eddie Flynn wird darum gebeten, die Verteidigung des erfolgreichen Schauspielers Bobby Solomon zu unterstützen. Der Medienliebling wird verdächtigt, seine Frau und deren Liebhaber ermordet zu haben. Die Beweise scheinen erdrückend zu sein. Doch Eddy Flynn glaubt …
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Der Strafverteidiger Eddie Flynn wird darum gebeten, die Verteidigung des erfolgreichen Schauspielers Bobby Solomon zu unterstützen. Der Medienliebling wird verdächtigt, seine Frau und deren Liebhaber ermordet zu haben. Die Beweise scheinen erdrückend zu sein. Doch Eddy Flynn glaubt dem Schauspieler, der ihm versichert, unschuldig zu sein. Nach und nach fallen Eddy einige Ungereimtheiten auf. Schließlich keimt in ihm sogar der Verdacht auf, dass der wahre Täter in der Jury sitzen könnte...
"Thirteen" ist bereits der vierte Teil einer Serie um den New Yorker Strafverteidiger Eddy Flynn. Da die Fälle in sich abgeschlossen sind, kann man dem aktuellen Geschehen auch dann problemlos folgen, wenn man noch keinen Band der Reihe gelesen hat.
Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet. Die Szenen, in denen Eddy Flynn im Zentrum der Ereignisse steht, werden aus seiner Sicht, in der Ich-Form geschildert. Obwohl Eddy einige Probleme zu haben scheint, wirkt er durchaus sympathisch. Außerdem scheint er einen äußerst wachen Verstand zu haben und mit allen Wassern gewaschen zu sein. In einem weiteren Handlungsstrang steht der Serienkiller Kane. Schon früh wird klar, dass er hochintelligent, eiskalt und skrupellos ist. Um weiterhin ungestört morden zu können, lässt er am Tatort Spuren zurück, die auf den Sündenbock hinweisen, den er selbst auserkoren hat, an seiner Stelle bei Gericht verurteilt zu werden.
Nun könnte man meinen, dass die Spannung auf Sparflamme kocht, wenn man den wahren Täter bereits kennt. Doch das ist bei diesem Thriller definitiv nicht der Fall. Denn der Autor versteht es hervorragend, ein meisterhaftes Katz- und Mausspiel zu inszenieren, dem man atemlos folgt. Die Bemühungen von Eddy Flynn, seinen Mandanten zu entlasten und die Anklage der Staatsanwaltschaft zu entkräften, werden authentisch und spannend beschrieben. Man ist immer wieder erstaunt, zu welchen Mitteln der Strafverteidiger greift und was er durch seine Nachforschungen ans Tageslicht zerrt. Doch auch der Serienkiller Kane ist nicht dazu bereit, sich von Eddy Flynn die Tour vermasseln zu lassen. Er scheint auf alles vorbereitet zu sein und deshalb kommt es im Verlauf der Ereignisse zu einigen Überraschungen. Zum Ende hin gipfelt der Thriller in einem atemlos spannenden Finale.
Ein Thriller, der durch einen interessanten Plot und ein spannendes Katz- und Mausspiel überzeugt!
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Antworten 4 von 4 finden diese Rezension hilfreich
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Clever und packend
„Thirteen“ von Steve Cavanagh „liest sich wie Grisham auf Speed“ (Irish Independent). Und das stimmt!
Eddie Flynn ist ein ehemaliger Trickbetrüger, der jetzt als Strafverteidiger in New York tätig ist. Der junge Hollywoodstar Robert …
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Clever und packend
„Thirteen“ von Steve Cavanagh „liest sich wie Grisham auf Speed“ (Irish Independent). Und das stimmt!
Eddie Flynn ist ein ehemaliger Trickbetrüger, der jetzt als Strafverteidiger in New York tätig ist. Der junge Hollywoodstar Robert »Bobby« Solomon soll schuldig gesprochen werden, seine Frau und deren Bodyguard umgebracht zu haben - und Eddie soll das verhindern...
Schon früh wird die Tätersicht eingeführt: Joshua Kane begeht einen Mord. Er will als Geschworener dafür sorgen, dass Bobby verurteilt wird. Das Morden geht weiter - und das macht ziemlich viel Spaß.
Erzählt wird die Geschichte zum einen in der Ich-Perspektive aus Sicht von Eddie, zum anderen folgen wir Kane in der dritten Person, erleben seine Gedanken, seine Beweggründe. Spannend, keine Frage.
„Thirteen“ ist ein Zahlenspiel. Ein cleverer Mix aus Justiz- und Serienkillerthriller. Eddie war mir sofort sympathisch. Auch wenn er, wie so viele Ermittler, private Probleme hat. Denn er hat ein großes Herz. Atemlos begleiten wir ihn bei dem Versuch, die Identität des Mörders aufzudecken.
Steve Cavanagh erzählt die Geschichte mit stetig steigender Spannung bis zum überraschenden Ende. Mit „Thirteen“ präsentiert sich der Autor als Meister der Irrungen und Wendungen. Und glaubt man, es sei keine Steigerung mehr möglich, dann setzt er noch einen drauf.
Fazit: Ein durch und durch fesselndes Buch, das man sich nicht entgehen lassen sollte. Einer der besten Thriller, die ich dieses Jahr gelesen habe.
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Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen – spannend und unerwartet bis zum Schluss!
Worum geht’s?
Der Schauspieler Robert (Bobby) Solomon ist als Angeklagter vor Gericht. Er soll seine Frau und deren Liebhaber ermordet haben. Strafverteidiger Eddie Flynn wird von der Verteidigung …
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Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen – spannend und unerwartet bis zum Schluss!
Worum geht’s?
Der Schauspieler Robert (Bobby) Solomon ist als Angeklagter vor Gericht. Er soll seine Frau und deren Liebhaber ermordet haben. Strafverteidiger Eddie Flynn wird von der Verteidigung mit ins Team genommen, um Bobbys Unschuld zu beweisen und einen Freispruch der Jury zu erwirken. Doch in der Jury sitzt ein Serienkiller, der ebendies verhindern möchte…
Meine Meinung:
Der Thriller „TH1RT3EN“ von Steve Cavanagh ist der vierte Teil um den New Yorker Strafverteidiger Eddie Flynn. Ich habe davor weder von dem Autor noch von dieser Reihe gehört und war absolut geflasht vom Schreibstil, den Charakteren, der ganzen Geschichte! Hätte ich nicht im Internet nachrecherchiert, wäre mir nicht unbedingt klar geworden, dass es sich um eine Reihe handelt; das Buch kann sehr gut auch alleine gelesen werden. Jetzt muss ich jedoch auf jeden Fall auch die anderen Teile lesen.
Eddie Flynn hat mit total gut gefallen. Er ist anders. Ich mochte seine Art, an die Dinge heranzugehen, seinen Einsatz, seinen Charakter. Auch Harry, der Richter, ist ein toller Protagonist. Und Harper! Sie hat mir ebenfalls gut gefallen und ich würde zu gerne noch mehr über sie erfahren. Was mir auch gut gefallen hat, war die Erzählweise. Einerseits haben wir aus Sicht von Eddie in der Ich-Perspektive gelesen, andererseits in der dritten Person, u.a. aus Sicht des Täters. Und obwohl wir schon zu Beginn wussten, und sei es nur anhand des Klappentextes, dass der Serienkiller in der Jury sitzt und wir relativ schnell herausfinden, um wen es sich handelt, tut das der Spannung dennoch keinen Abbruch. Die Szenen vor Gericht, der Einblick in das amerikanische Rechtssystem war genauso spannend, wie die Ermittlungen hinter den Kulissen. Wie der Autor den Fall aufgebaut hat, immer gespickt mit einem Spannungspeak hier und noch einer Leiche dort, mit den vielen unterwarteten Wendungen, war einfach genial!
Obwohl der Autor vieles am Anfang schon offenbart hatte, blieben dennoch viele Überraschungen und unerwartete Plottwists übrig; es war unvorhersehbar trotz der ganzen Vorhersehbarkeiten. Spannend, trotz dem Wissen, das der Autor uns LeserInnen mitgegeben hat. Und am Ende – selbst hier wurden wir nochmals überrascht, nicht nur von dem fulminanten Showdown! Dann der Nachspann: War das ein Cliffhanger? Wem gilt das Telefonat? Was wird es auslösen? Was wird es ändern? Dieser Thriller war wirklich einer der besten, die ich in diesem Jahr lesen durfte und ich freue mich jetzt schon auf die anderen Bücher des Autors, die definitiv auf meinem SuB landen werden!
Fazit:
Obwohl Steve Cavanagh seinen Strafverteidiger Eddie Flynn mit „TH1RT3EN“ in seinen 4. Fall schickt, hatte ich dennoch zu keiner Sekunde das Gefühl, dass ich ohne Vorkenntnisse der anderen Teile etwas vermissen müsste. Das Buch war genial und mitreißend. Ich mochte die Charaktere – allen voran Eddie selbst und auch Harper. Der Fall war explosiv, unerwartet und mitreißend. Obwohl man am Anfang schon wusste, wo der Täter ist, war es dennoch spannend und unvorhersehbar. Und mit dem genialen Showdown am Ende hat der Autor alles nochmals getoppt. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und selten habe ich in letzter Zeit ein Buch so schnell durchsuchten müssen, wie dieses.
5 Sterne von mir für diesen herausragenden Thriller, der einfach nur genial war!
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Ungewöhnlicher, spannender und überraschender Gerichtsthriller
Eddie Flynn, ehemaliger Trickbetrüger, jetzt einfallsreicher und begabter Strafverteidiger, wird als Nebenanwalt engagiert, um den Hollywood-Schauspieler Bobby Solomon zu verteidigen, der seine Frau und deren Liebhaber …
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Ungewöhnlicher, spannender und überraschender Gerichtsthriller
Eddie Flynn, ehemaliger Trickbetrüger, jetzt einfallsreicher und begabter Strafverteidiger, wird als Nebenanwalt engagiert, um den Hollywood-Schauspieler Bobby Solomon zu verteidigen, der seine Frau und deren Liebhaber umgebracht haben soll. Eddie Flynn fallen Ungereimtheiten auf und zusammen mit seiner Ermittlerin, einer ehemaligen FBI-Agentin, stellt er weiterführende Untersuchungen an. Er findet heraus, dass der wahre Killer ein Serienmörder ist und im Umfeld des Gerichts zu finden sein muss.
Kapitelweise wechselt die Erzählperspektive zwischen dem Mörder Joshua Kane und Eddie Flynn. Steve Cavanagh hat einen flüssigen, lebendigen, angenehm zu lesenden Schreibstil, Eddie ist authentisch und sympathisch, während Kanes Gedanken und Taten den Leser hautnah dabei sein lassen und Grauen und Abscheu hervorrufen.
Der Mörder ist hochintelligent, sehr gut organisiert und zielorientiert. Wer ihm im Weg steht, wird skrupellos ausgeschaltet. Durch Erinnerungen des Killers an seine Jugend werden allmählich seine perfiden Beweggründe klar.
Von Anfang an hat mich das Buch gefesselt. Ich finde die genaue Beschreibung der Vorgehensweise des Killers nach wochenlangen Vorbereitungen ebenso faszinierend wie das Beispiel der raffinierten Verteidigungsstrategie des Anwalts bei einem unbedeutenderen Betäubungsmittel-Prozess.
Der Autor ist selbst Jurist und hat als Anwalt gearbeitet und „Thirteen“ ist bereits der vierte Band um Eddie Flynn. Ich hatte beim Lesen nicht das Gefühl, dass mir Hintergrundwissen fehlt. Eddies Alkoholkrankheit und die Trennung von seiner Familie kommen zur Sprache.
Das Buch gibt Einblick in das us-amerikanische Gerichtssystem mit der Geschworenenjury, deren Auswahlverfahren und dem Prozessablauf und thematisiert auch die fehlende Zusammenarbeit der verschiedenen Strafverfolgungsbehörden, die nicht von ihren einmal gefassten Meinungen abweichen.
Es werden auch Klischees bedient, indem Eddie es mit korrupten Polizisten und geltungssüchtigen Anwälten zu tun hat, doch ist der Gerichtsthriller durchgehend spannend mit überraschenden Wendungen und mehr als einem Showdown.
Ich vergebe 4,5 Sterne.
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Eddie Flynn ist Strafverteidiger in einem der größten Verfahren in Amerikas Geschichte. Er vertritt den aufstrebenden Schauspieler Bobby Solomon, der seine Frau und seinen Bodyguard ermordet haben soll. Er ist aber Opfer eines perfiden Serienkillers. Und der sitzt in der Jury.
Der …
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Eddie Flynn ist Strafverteidiger in einem der größten Verfahren in Amerikas Geschichte. Er vertritt den aufstrebenden Schauspieler Bobby Solomon, der seine Frau und seinen Bodyguard ermordet haben soll. Er ist aber Opfer eines perfiden Serienkillers. Und der sitzt in der Jury.
Der Ansatz, dass man den Mörder von Anfang an kennt, ist interessant und ich war anfangs skeptisch, aber es tat der Spannung keinen Abbruch. Die Geschichte wird abwechselnd aus Eddies Sicht und aus Sicht des Mörders Kane erzählt.
Man bekommt so einen guten Einblick in Kanes Arbeiten. Was er sich alles einfallen lässt, um am Ende wirklich als Geschworener ausgewählt zu werden und sein Opfer auch wirklich verurteilt wird. Aus Eddies Sicht bekommt man mit, wie ein solcher Fall vorbereitet wird und wie der Gerichtsprozess abläuft. Da der Autor selbst lange als Anwalt gearbeitet hat, werden diese Szenen sehr authentisch dargestellt.
Dieser Wechsel der Sichten treibt die Spannung stark voran und man möchte immer weiterlesen, um zu erfahren, wer die Oberhand behält und mit welchen Tricks die beiden Seiten noch aufwarten können.
Das Buch ist wirklich gut geschrieben, aber eine Bindung zu den Charakteren konnte ich nicht aufbauen. Vielleicht liegt es daran, dass es schon mehrere Eddie-Flynn-Fälle gibt und man ihn in den anderen Büchern besser kennenlernt. Es gibt zwar kleinere Szenen, die Bezug auf Eddies Vergangenheit nehmen, aber das schafft kein ganzes Bild. Für den Fall ist es nicht relevant, der ist in sich abgeschlossen.
Der zweite negative Punkt ist das Ende, das sehr rasant ist und dabei etwas zu viel des Guten. Da wollte der Autor zu viel einbauen, um es besonders dramatisch zu gestalten. Die finale Auflösung war gut, es hätte mehr ins Detail gehen können, aber der Autor hatte es geschafft, den Leser in einem Punkt etwas an der Nase herumzuführen.
Ein spannender Pageturner, den man schwer aus der Hand legen kann.
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Cover:
Auf dem Cover befindet sich die Geschworenen Bank des Gerichtssales, ein Stuhl ist farblich in rot hervorgehoben, die anderen sind schwarz. Dies ist passend zum Thema des Buches, da auf dem Cover schon erwähnt wird, dass der Täter sich unter die Geschworenen Jury gemischt hat. …
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Cover:
Auf dem Cover befindet sich die Geschworenen Bank des Gerichtssales, ein Stuhl ist farblich in rot hervorgehoben, die anderen sind schwarz. Dies ist passend zum Thema des Buches, da auf dem Cover schon erwähnt wird, dass der Täter sich unter die Geschworenen Jury gemischt hat. Der Titel „Thirteen“ hat mehrere Bedeutungen und wird im Laufe der Geschichte aufgeklärt.
Meinung:
Das Thema des Buches war etwas neues, was ich so bisher nicht gelesen habe. Darum war ich auch beim Lesen des Klappentextes schon sehr gespannt auf die Geschichte, die sich dahinter verbirgt.
Vom Privatleben des Anwaltes Eddie Flynn erfährt man nicht so viel, was wohl daran liegt, dass dieses Buch Teil einer Reihe ist. Ich hatte allerdings nicht das Gefühl, dass ich etwas wichtiges verpasst habe um die Charaktere zu verstehen. Also lässt es sich auch ohne Hintergrundwissen sehr gut lesen.
Es gibt nicht viele Charaktere, aber allesamt sind sehr authentisch geschrieben. Der Killer erscheint als sehr intelligent und clever und schafft es immer wieder von sich abzulenken. Außerdem erfährt man in „Steckbriefen“ auch etwas über die Geschworenen. Die Geschichte ist aus der Sicht von Eddie Flynn (Ich-Perspektive) und des Killers geschrieben.
Die Geschichte spielt zum größten Teil im Gerichtssal, wo man direkt bei der Auswahl der Jury und beim Prozess dabei ist.
Der ganze Prozess ist sehr detailliert und interessant geschrieben, trotzdem kommt an keinem Punkt Langeweile auf. Verteidigung und Anklage liefern sich einen Schlagabtausch. Man fiebert regelrecht mit dem Hauptprotagonisten Eddie Flynn mit und hofft, dass er entscheidende Beweise findet um die Unschuld seines Mandanten zu beweisen. Während des ganzen Prozesses fühlt und leidet man mit dem Angeklagten Bobby Solomon. Man versinkt so tief in der Geschichte, dass man das Gefühl bekommt man wäre im Gerichtssaal dabei.
Gerade zum Ende hin überschlagen sich die Ereignisse und es folgt ein rasantes Finale mit vielen Wendungen. Alle Theorien die man bisher im Kopf hatte, kann man getrost vergessen. Denn es kommt ganz anders als man denkt.
Dem Autor ist es gelungen eine komplexe, detailreiche Geschichte zu schreiben, die einen regelrecht fesselt.
Fazit:
Thirteen von Steve Cavanagh hat mich sehr begeistert und ist definitiv mein Jahreshighlight. Schon lange hat mich kein Buch mehr so mitreißen können. Ich wollte gar nicht mehr aufhören und werde auf jeden Fall noch weitere Bücher des Autoren lesen.
Ein Muss für alle Thriller Fans. Durchgängig spannend mit überraschenden Wendungen. Ein wahrer Pageturner.
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Der Thriller „Th1rt3en“ von Steve Cavanagh ist Teil einer Serie rund um den Ermittler Eddie Flynn, einem in New York lebenden Strafverteidiger. Ich kannte bisher noch keinen Band der Reihe. An entsprechenden Stellen im Buch gab es kurze Hinweise auf das, was Flynn früher erlebt hat, …
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Der Thriller „Th1rt3en“ von Steve Cavanagh ist Teil einer Serie rund um den Ermittler Eddie Flynn, einem in New York lebenden Strafverteidiger. Ich kannte bisher noch keinen Band der Reihe. An entsprechenden Stellen im Buch gab es kurze Hinweise auf das, was Flynn früher erlebt hat, so dass ich die Geschichte problemlos ohne Vorkenntnisse lesen konnte. Das Cover lädt den Lesenden dazu ein, auf einem der Jurystühle Platz zu nehmen und sich ein eigenes Urteil durch die Beweisführung der Anklage und der Verteidigung zu bilden. Gleichzeitig verdeutlicht der rote Sitz, dass der Täter in der Jury sitzt, wie es im Untertitel steht. Allerdings gehören zu einer Geschworenenjury in New York zwölf Personen. Der Mörder ist im vorliegenden Fall die Nummer 13 und dadurch titelgebend. Sein Motiv, warum er sich unbedingt einen Platz in der Jury verschafft und nicht nur zur Reserve, sondern unter den Urteilenden sein will, steht im Fokus des Thrillers.
Eddie Flynn erzählt seinen Alltag in der Ich-Perspektive. Mit einfallsreichen Methoden versucht er Verbrechen aufzuklären, die seinen Mandanten angehängt werden. Dabei widerlegt er oft die Aussagen der Polizisten, die die Tat vor Ort aufgenommen haben. Flynn weiß, dass einige von ihnen korrupt sind und sich durch ihre Angaben erhoffen, eigene Vorteile beim Straffälligen verschaffen zu können. Dadurch hat er sich bei einem Teil von ihnen unbeliebt gemacht, was sich auch auf seine aktuellen Ermittlungen auswirkt.
In die Rolle des Strafverteidigers im Fall des Angeklagten Robert Solomon gerät Flynn eher zufällig. Solomon ist ein bekannter Schauspieler und steht unter Verdacht, seine ebenfalls prominente Frau und deren Bodyguard ermordet zu haben. Als Flynns vertragliche Verpflichtung zur Mitwirkung beim Mandat aufgehoben wird, entscheidet er sich dennoch für die Weiterführung der Rechtsvertretung, denn zu seiner Maxime gehört es, einem Angeklagten beizustehen, wenn er von dessen Unschuld überzeugt ist.
Die Kapitel, die Flynn erzählt, wechseln sich mit solchen ab, in denen Joshua Kane im Mittelpunkt steht und die aus einer allwissenden Perspektive geschildert werden. Bereits im Prolog las ich vom zielgerichteten Vorgehen des Mörders, der ohne Bedenken grausige Verbrechen begeht. Wochen und Monate hat er mit der Umsetzung seiner raffinierten Planungen zugebracht, die ihm einen Platz in der Jury beim Prozess gegen Solomon einbringen sollen. Der Beweggrund für Kanes Handeln stand von Beginn an als großes Fragezeichen im Raum.
Als Leserin vermittelte Steve Cavanagh mir geschickt die Indizien zum Fall Solomon, indem er mich an die Seite seiner Serienfigur stellte, der erst kurz vor Prozessbeginn hinzugezogen wird und sich nun ein eigenes Bild der Faktenlage machen muss. Parallel dazu entstand für mich ein Bild von Joshua Kane als skrupelloser Täter, der unentdeckt bleiben will und dennoch eine blutige Spur hinterlässt. Die Beweislage spricht gegen Solomon, der ein Geheimnis zu hüten scheint. Dennoch war mir Kane suspekt, so dass ich eine Wende erwartete. Ich wurde nicht enttäuscht.
Die Spannung im Thriller „Th1rt3en“ von Steve Cavanagh nahm von Beginn an immer mehr an Fahrt auf und überraschte mich mit ständigen neuen Wendungen. Die Aufklärung des Verbrechens erfolgt durch das clevere, manchmal unkonventionelle Vorgehen des scharfsinnigen Strafverteidigers Eddi Flynn. Erst zum Ende hin wird das Motiv aufgedeckt und es zeigt sich das ganze Ausmaß der Taten des Mörders, was mich nach den bis dahin schon packenden Ereignissen noch einmal beeindruckte und zu einem glänzenden Abschluss führte. Das Buch ist aufgrund der durchgehend hohen Spannung ein Must-Read für jeden Thriller-Fan und daher empfehle ich es gerne weiter.
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Ein Muss für Thriller-Fans!
Eddie Flynn, ehemaliger Trickbetrüger und nun Strafverteidiger für die eher wenig Privilegierten, wird vom Anwalt eines Filmstars für dessen Verteidigung angeworben. Robert Solomon soll seine Frau und deren Liebhaber auf brutale Weise ermordet haben. …
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Ein Muss für Thriller-Fans!
Eddie Flynn, ehemaliger Trickbetrüger und nun Strafverteidiger für die eher wenig Privilegierten, wird vom Anwalt eines Filmstars für dessen Verteidigung angeworben. Robert Solomon soll seine Frau und deren Liebhaber auf brutale Weise ermordet haben. Am Tatort fanden sich Beweise, die dies eindeutig zu belegen scheinen. Eddys Aufgabe ist es nun eigentlich, die ermittelnden Beamten der Polizei vor Gericht zu diskreditieren, doch schon bald fallen ihm Ungereimtheiten auf. Kann es wirklich sein, dass Solomons Verurteilung Teil des perfiden Plans eines Serienmörders ist?
Die Idee hinter diesem Thriller hat mich sofort angesprochen, weil sie einen erfrischend anderen Ansatz verfolgt, als die meisten Thriller. Zudem war der Ermittler mal kein Detective oder Gerichtsmediziner, sondern ein Strafverteidiger. Und was für einer. Von Anfang an überzeugt mich Eddie Flynn in der Rolle des ehemaligen Trickbetrügers, der dann jedoch seine Talente für die Verteidigung von Menschen nutzt, die er für unschuldig hält. Überhaupt gefällt mir sein "Wertesystem". Er will nichts darstellen, keine große Publicity. Im Gegenteil: Er möchte eigentlich nur einen ruhigen Job ergattern, damit er seine Frau und Tochter zurückgewinnen kann, die er in Gefahr gebracht hatte, so dass sie ihn verließen. Darauf folgte ein Absturz in den Alkoholmissbrauch etc. Auch diese persönliche Komponente passt perfekt und lässt den Menschen Eddie Flynn sehr authentisch und sympathisch wirken.
Am besten aber sind seine Methoden vor Gericht, sein Auge für Beweise und seine unkonventionelle Art, die Geschworenen für seine Theorien einzunehmen. Er besitzt Raffinesse und so bringt er den Fall Stück für Stück vorwärts. Immer wenn man meint, jetzt aber, passiert jedoch Unvorhersehbares. Kein Wunder, denn Flynns Gegner ist ein perfider Serienkiller, der unbedingt möchte, dass der Schauspieler Solomon verurteilt wird. Dafür gibt er wirklich alles. Teilweise habe ich mich wirklich vor diesem personifizierten Bösen gegruselt. Dieser Mann geht buchstäblich über Leichen und das nicht zu knapp, um sein Ziel zu erreichen.
Neben den beiden "Gegnern" gibt es eine Fülle an toll dargestellten Nebencharakteren, die dabei helfen, die Handlung ungebremst voranzutreiben. Teilweise bleibt einem da wirklich der Atem weg und die letzten 300 Seiten bin ich einfach nur noch durch diesen wendungsreichen Plot gerauscht. Und immer wenn ich dachte, jetzt haben wir das Ende erreicht, legte Steve Cavanagh noch einen drauf. Seine detailierte, emotionsgeladene, aber dabei sogartige Schreibweise hat dafür gesorgt, dass mir so manches Mal ein Schauer über den Rücken lief. Plötzlich sieht man in jedem Satz mögliche Bedrohungen für die Charaktere. Wenn man also nicht die ganze Nacht durch lesen möchte, sollte man rechtzeitig mit dem Buch beginnen. Ich konnte erst aufhören, als die letzte Seite umgeblättert war.
Ich hoffe ganz stark, dass auch die anderen beiden Bücher des Autors bald folgen. In mir haben Cavanagh und sein Strafverteidiger Eddie Flynn auf jeden Fall einen treuen Leser gefunden, der unbedingt weitere solch atemberaubend spannende Fälle lesen möchte.
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Gestaltung
Die Gestaltung des Buches gefällt mir leider nicht gut. Das Cover passt zwar wirklich gut zu dem Buch, ist aber definitiv kein Blickfang. Das Cover spricht mich weder an noch macht es mich neugierig auf das Buch. Ansonsten gibt es auch keine weiteren besonderen gestalterischen …
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Gestaltung
Die Gestaltung des Buches gefällt mir leider nicht gut. Das Cover passt zwar wirklich gut zu dem Buch, ist aber definitiv kein Blickfang. Das Cover spricht mich weder an noch macht es mich neugierig auf das Buch. Ansonsten gibt es auch keine weiteren besonderen gestalterischen Elemente im Buch.
Schreibstil
Der Schreibstil hat mich sofort gepackt. Er ist spannend, total packend und flüssig. Durch die wechselnden Perspektiven erhält man einen guten Rundumblick über die gesamte Situation und kann sehr gut beide Seiten kennenlernen.
Handlung
Die Handlung konnte mich ebenso sofort fesseln. Der Aufbau der Handlung ist total gelungen. Die Spannung nimmt stetig zu und flacht bis zum Schluss kaum ab. Mir hat der Wechsel zwischen den beiden Protagonisten besonders gut gefallen, da das Buch dadurch umso spannender wurde. Leider konnte mich das Ende jedoch nicht so überzeugen. Es ist nicht wirklich ein Abschluss für den Band. Ich hatte das Gefühl, die letzten Kapitel dienten nur noch dazu die Spannung auf mögliche folgende Bände der Reihe aufzubauen. Meiner Meinung nach ist das überhaupt nicht gelungen und hat mir das Ende etwas madig gemacht.
Die Protagonisten sind besonders interessant. Es sind ausergewöhnlche Figuren, die realistisch nachgezeichnet werden. Besonders die Abgründe einer Psyche werden wahnsinnig gut beschrieben.
Fazit
In Allem ist das Buch hochspannend und absolut lesenswert. Die Handlung und die Figuren sind ausgezeichnet. Abgerundet mit dem guten Schreibstil bietet euch das Buch viele spannende Lesestunden.
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Wer ist Dollar-Bill?
Eddie Flynn, Strafverteidiger in New York, soll den prominenten Mordverdächtigen Bobby Solomon verteidigen. Normalerweise zählen seine Mandanten nicht zu den Reichen und Schönen, doch Eddie ist von Bobbys Unschuld überzeugt und versucht dies zu beweisen. …
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Wer ist Dollar-Bill?
Eddie Flynn, Strafverteidiger in New York, soll den prominenten Mordverdächtigen Bobby Solomon verteidigen. Normalerweise zählen seine Mandanten nicht zu den Reichen und Schönen, doch Eddie ist von Bobbys Unschuld überzeugt und versucht dies zu beweisen. Alle Beweise sprechen gegen ihn und doch versucht Eddie ihn freizubekommen. Anfangs ahn niemand, dass der wahre Killer mit in der Jury sitzt. Wird man ihn rechtzeitig enttarnen können?
"Thirteen" ist eigentlich schon der vierte Teil der Reihe mit Anwalt Eddie Flynn. Wusste ich vorher nicht, bis ich im Internet darauf gestoßen bin, und beim Lesen habe ich es auch nicht wirklich gemerkt. Lässt sich also auch ohne Vorkenntnisse lesen. Ich hatte lediglich ein paar Fragezeichen bei Eddies Vorgeschichte, aber sowas in der Art hatte ich auch schonmal bei einem Stand-Alone.
Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Es ist gut beschrieben, sodass man es sich auch gut bildlich vorstellen kann.
Aufgeteilt ist die Handlung in verschiedene Handlungsperspektiven. Ein bisschen schade finde ich, dass der wahre Killer bereits direkt am Anfang schon namentlich bekannt ist. Er hat sogar eine eigene Handlungsperspektive. Dadurch fehlte mir dieses miträtseln mit ermittlen, wer es aus der Jury denn nun tatsächlich ist. Nimmt vielleicht ein bisschen die Spannung, aber nicht gänzlich. Grade zum Ende hin wird noch einiges aufgedeckt, womit man nicht gerechnet hat.
Eddies Vorgehensweise die vorgelegten Beweise zu entkräften fand ich äußerst interessant. Seine Einwände vor Gericht habe ich fasziniert verfolgt.
Mein Fazit:
Wirklich interessanter und spannender Justizthriller bis zum Schluss. Mal etwas anderes als immer nur Thriller mit einem Ermittler. Mir hat es sehr gut gefallen, daher gibt es auch eine klare Leseempfehlung.
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