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Volker Kutscher: "Marc Raabe gelingt es meisterhaft, immer ganz dicht an seinen Figuren zu bleiben."In der Kuppel des Berliner Doms hängt eine grausam zugerichtete Tote mit schwarzen Flügeln: Es ist die prominente Dompfarrerin Dr. Brigitte Riss. Um den Hals trägt sie einen Schlüssel. In den Griff ist die Zahl 17 geritzt. Tom Babylon vom LKA will diesen Fall um jeden Preis. Denn mit diesem Schlüssel verschwand vor vielen Jahren seine kleine Schwester Viola. Doch Tom bekommt eine unliebsame Partnerin an die Seite gestellt. Die Psychologin Sita Johanns fragt sich schon bald, wer in diesem Fa...
Volker Kutscher: "Marc Raabe gelingt es meisterhaft, immer ganz dicht an seinen Figuren zu bleiben."
In der Kuppel des Berliner Doms hängt eine grausam zugerichtete Tote mit schwarzen Flügeln: Es ist die prominente Dompfarrerin Dr. Brigitte Riss. Um den Hals trägt sie einen Schlüssel. In den Griff ist die Zahl 17 geritzt. Tom Babylon vom LKA will diesen Fall um jeden Preis. Denn mit diesem Schlüssel verschwand vor vielen Jahren seine kleine Schwester Viola. Doch Tom bekommt eine unliebsame Partnerin an die Seite gestellt. Die Psychologin Sita Johanns fragt sich schon bald, wer in diesem Fall mehr zu verbergen hat: Tom oder der Mörder, der sie beide erbarmungslos vor sich hertreibt.
Der erste Fall für Tom Babylon!
"Süchtig machendes Kopfkino." Kölner Stadt Anzeiger über Heimweh
In der Kuppel des Berliner Doms hängt eine grausam zugerichtete Tote mit schwarzen Flügeln: Es ist die prominente Dompfarrerin Dr. Brigitte Riss. Um den Hals trägt sie einen Schlüssel. In den Griff ist die Zahl 17 geritzt. Tom Babylon vom LKA will diesen Fall um jeden Preis. Denn mit diesem Schlüssel verschwand vor vielen Jahren seine kleine Schwester Viola. Doch Tom bekommt eine unliebsame Partnerin an die Seite gestellt. Die Psychologin Sita Johanns fragt sich schon bald, wer in diesem Fall mehr zu verbergen hat: Tom oder der Mörder, der sie beide erbarmungslos vor sich hertreibt.
Der erste Fall für Tom Babylon!
"Süchtig machendes Kopfkino." Kölner Stadt Anzeiger über Heimweh
Marc Raabe hat eine TV- und Medienproduktion aufgebaut, bevor er sich 2021 für ein Leben als Autor entschied. Zu diesem Zeitpunkt begann er mit der Art-Mayer-Serie. Raabes Bestseller erscheinen in mehr als zehn Sprachen. Sein Handwerkszeug sind filmisches Erzählen, Schnitttechniken, Cliffhanger und Psychologie. Das Ergebnis: ein rasantes Kopfkino mit Tiefe. So wie seine Ermittlerfiguren bricht auch Marc Raabe hin und wieder Regeln.

© Gerald von Foris
Produktdetails
- Tom Babylon-Serie .1
- Verlag: Ullstein TB
- 7. Aufl.
- Seitenzahl: 528
- Erscheinungstermin: 26. Juli 2019
- Deutsch
- Abmessung: 188mm x 122mm x 50mm
- Gewicht: 488g
- ISBN-13: 9783548290997
- ISBN-10: 354829099X
- Artikelnr.: 56300028
Herstellerkennzeichnung
Ullstein Taschenbuchvlg.
Friedrichstraße 126
10117 Berlin
Info@Ullstein-Buchverlage.de
"Thriller-Unterhaltung vom Feinsten" Andreas Thiemann Westfalenpost 20180731
Tom Babylon - woher kommt eigentlich dieser Name - soll den Mord an einer Dompfarrerin aufklären. Immer wieder spielt ihm seine Vergangenheit in diese Ermittlung mit rein. Er kennt die Beteiligten, seine verschollene Schwester ist immer an seiner Seite. Tom Babylon kennt seine Grenzen nicht, er …
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Tom Babylon - woher kommt eigentlich dieser Name - soll den Mord an einer Dompfarrerin aufklären. Immer wieder spielt ihm seine Vergangenheit in diese Ermittlung mit rein. Er kennt die Beteiligten, seine verschollene Schwester ist immer an seiner Seite. Tom Babylon kennt seine Grenzen nicht, er handelt oft nach Bauchgefühl statt nach Lehrbuch.
Die Geschichte hat Spannungshöhen, allerdings auch Längen. Auf den letzten ca. 130 Seiten wird dann sehr viel aufgelöst, was vorher noch im Dunklen lag.
Insgesamt spannend mit ehrlich gezeigten Protagonisten.
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Der erste Fall für Tom Babylon - absolut spannend bis zum Schluss!
Inhalt:
In der Kuppel des Berliner Doms – zentral unter dem Heiligengeistfenster – hängt eine Leiche. Drapiert wie ein schwarzer Engel. Um den Hals ein Schlüssel mit einer eingeritzten 17. Es handelt …
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Der erste Fall für Tom Babylon - absolut spannend bis zum Schluss!
Inhalt:
In der Kuppel des Berliner Doms – zentral unter dem Heiligengeistfenster – hängt eine Leiche. Drapiert wie ein schwarzer Engel. Um den Hals ein Schlüssel mit einer eingeritzten 17. Es handelt sich um die Dompfarrerin Brigitte Riss.
Warum musste die Frau sterben? Was hat dieser Schlüssel mit der Nummer 17 mit all dem zu tun? Diese Frage stellt sich auch Tom Babylon vom LKA, welcher nicht nur Brigitte Riss seit seiner Kindheit kennt, sondern auch besagten Schlüssel mit der Nummer 17 – eben jener Schlüssel, der damals zusammen mit seiner kleinen Schwester Vi verschwand.
Buch:
Das Buch wechselt durchgehend zwischen Vergangenheit und Gegenwart hin und her und verknüpft beide Handlungsstränge perfekt, was die Spannung über das ganze Buch hinweg hoch hält.
Im Mittelpunkt steht hierbei neben Tom auch dessen Jugendclique, bestehend aus Josh, Bene, Karin und Nadja, von welchen jeder für sich eine entscheidende Rolle spielt oder gespielt hatte.
Meinung:
Ich persönlich fand sowohl Erzählstil als auch Handlung absolut mitreißend, so dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Der Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart findet meiner Meinung nach hier fließend statt und reißt einen nicht – wie oft in anderen solchen Büchern der Fall – aus dem Leserhythmus.
Der Spannungsbogen wird bis zum Ende (und auch über dieses hinaus) hochgehalten und ich hoffe sehr, dass dies nicht gleichzeitig auch der letzte Fall von Tom Babylon sein wird. Ein weiterer Fall würde definitiv umgehend gekauft und mit Freude verschlungen werden.
Klare Kaufempfehlung meinerseits!
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Eine brutal zugerichtete Frau hängt in der Kuppel des Berliner Doms. Der LKA-Beamte Tom Babylon erkennt an ihrem Hals einen Schlüssel und glaubt, dass dies mit dem Verschwinden seiner kleinen Schwester vor vielen Jahren zusammenhängt. Unterstützung erhält er von der …
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Eine brutal zugerichtete Frau hängt in der Kuppel des Berliner Doms. Der LKA-Beamte Tom Babylon erkennt an ihrem Hals einen Schlüssel und glaubt, dass dies mit dem Verschwinden seiner kleinen Schwester vor vielen Jahren zusammenhängt. Unterstützung erhält er von der Psychologin Sita Johanns, die ihm helfen soll, den Fall aufzuklären. Es handelt sich offenbar um einen kniffligen Fall, und erste Hinweise führen zu seinem Freundeskreis, der ein Geheimnis verbirgt.
Die Geschichte beginnt sofort spannend und bleibt es bis zum Schluss, mit gelungenen Perspektivwechseln zwischen den Jahren 2017 und Erinnerungen an 1998. Tom Babylon, ein erfolgreicher Kommissar, zeichnet sich durch eine hohe Aufklärungsquote sowie zahlreiche Dienstaufsichtsbeschwerden aus. Er ist sehr motiviert, den Fall zu lösen. Seine persönliche Geschichte, vor allem die Suche nach seiner Schwester, verstärkt die Spannung.
Sita, die ebenfalls dunkle Geheimnisse hat, ergänzt das Ganze. Der Mörder agiert äußerst brutal, was die Spannung weiter erhöht.
Ein zusätzlicher Handlungsstrang in der Psychiatrie bringt zusätzliche Spannung und Abwechslung. Besonders interessant ist Klara, deren Rolle im Verlauf der Erzählung immer neue Fragen aufwirft.
Fazit: Von Beginn an ist die Spannung hoch und durchzieht das gesamte Buch wie ein roter Faden. Das Finale bietet einen packenden Höhepunkt, bei dem einige Fragen offenbleiben, die in einer Fortsetzung geklärt werden. Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen und ich freue mich auf weitere Bücher von ihm.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne
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Ein Thriller-Hochgenuss
Worum geht’s?
Im Berliner Dom hängt die Leiche einer Frau, drapiert wie ein schwarzer Engel. Doch nicht die Tote ist es, die Tom Babylon zusammenfahren lässt. Es ist der Schlüssel um ihren Hals. Ein Schlüssel mit der Nummer 17 darauf. Ein kleiner …
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Ein Thriller-Hochgenuss
Worum geht’s?
Im Berliner Dom hängt die Leiche einer Frau, drapiert wie ein schwarzer Engel. Doch nicht die Tote ist es, die Tom Babylon zusammenfahren lässt. Es ist der Schlüssel um ihren Hals. Ein Schlüssel mit der Nummer 17 darauf. Ein kleiner Gegenstand, der sofort die Schatten seiner Vergangenheit heraufbeschwört.
Meine Meinung:
Mit „Schlüssel 17“ startet Marc Raabe in seine Thrillerserie um Tom Babylon. Dabei entführt uns der Autor in zwei Zeitebenen, zum einen spielt das Buch in der Vergangenheit 1998, zum anderen in der Gegenwart, hier 2017. Zwei Jahre, die untrennbar miteinander verbunden sind. Dann der Schreibstil: Wie ich es von dem Autor kenne wieder schnörkellos direkt und absolut packend. Man nimmt das Buch in die Hand und kann es nicht mehr zur Seite legen!
Dies ist Tom Babylons erster Fall. Und zugleich ein sehr persönlicher Fall, denn er ist eng mit seiner Vergangenheit und seiner kleinen Schwester Viola verbunden. Tom ist, wie oft die Hauptprotagonisten in den Thrillern, ein Ermittler, der Alleingänge macht und es nicht immer ganz so genau nimmt. Doch obwohl er fast klischeehaft dargestellt wird, wächst er einem im Laufe des Buches immer mehr ans Herz. An seiner Seite erleben wir die Psychologin und Fallanalytikerin Sita, die auch eine dunkle Vergangenheit hat, von der wir allerdings nur Bruchstücke erahnen aber sicher noch mehr erfahren werden. Die anderen Charaktere, Kollegen und Beziehungen, sind ebenso perfekt besetzt und das Zusammenspiel der Personen untereinander ist einfach spannend zu verfolgen.
In dem Buch selbst haben wir dann eigentlich zwei Fälle, wenn nicht sogar drei. Wir bekommen nämlich am Rande auch ein bisschen aus der DDR-Zeit mit und von Zwangsadoptionen, ein Thema, das mir bisher nicht wirklich bekannt war, das aber sehr spannend ist und über das ich mich noch weiter informieren werde. Und natürlich die Morde und Violas Verschwinden. Wobei der Fall in der Vergangenheit genauso spannend ist, wie die aktuellen Fälle, in dem Tom ermittelt. Und es ist einfach genial, wie der Autor uns durch die 1998er-Kapitel immer mehr Bröckchen hinwirft und wir Lesenden langsam ein Bild bekommen, wie alles zusammenhängt. Dadurch lässt er die Spannung immer mehr anwachsen. Die Tatorte und die Inszenierungen sind perfekt grausam und detailliert dargestellt. Starke Nerven sind ein Muss! Der Schlüssel, die Hinweise, ich hatte so viel Spaß am Miträtseln! Die Kapitel in der Psychiatrie waren teilweise wirklich unheimlich. Der finale Showdown auf dem Berliner Dom war spannend und das Ende – ein Cliffhanger, der Lust macht, direkt den zweiten Teil zu lesen! Ein wirklicher Thriller-Hochgenuss und in meinen Augen ein Buch, das man gelesen haben muss!
Fazit:
Mit „Schlüssel 17“ legt Marc Raabe den perfekten Start in seine Thrillerserie um Tom Babylon hin. Wir wechseln von der Vergangenheit in die Gegenwart. Es geht um Zwangsadoptionen zu DDR-Zeiten. Um Morde. Um verschwundene Leichen. Um Heimlichkeiten und um Rätsel. Kurzum: Dieses Buch hat alles, was ein Thriller braucht. Ich konnte nicht aufhören zu lesen. Zu erfahren, wie Vergangenheit und Gegenwart verbunden sind. Toms Hoffnung, Viola zu finden. Die Szenen in der Psychiatrie. Die grauenvoll genial inszenierten Tatorte. Wirklich ein Thriller, der Lust auf mehr macht!
5 Sterne und ich brenne schon darauf, den zweiten Band zu lesen!
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"Die Gegenwart ist schwer zu ertragen für jene, die viel Vergangenes mit sich herumschleppen." (Ernst Ferstl)
Berlin 1998: An einem schönen Sommertag trifft sich an einer stillgelegten Eisenbahnbrücke, eine Clique aus 5 Freunden. Als einer der Freunde von dort in den …
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"Die Gegenwart ist schwer zu ertragen für jene, die viel Vergangenes mit sich herumschleppen." (Ernst Ferstl)
Berlin 1998: An einem schönen Sommertag trifft sich an einer stillgelegten Eisenbahnbrücke, eine Clique aus 5 Freunden. Als einer der Freunde von dort in den Teltowkanal springt, entdeckt er am Grunde des Wassers einen Toten. Kurz darauf tauchen sie noch einmal, um nachzusehen und entdecken bei dem Toten einen silbernen Schlüssel mit grauer Kappe in der die 17 eingeritzt ist. Doch als sie am nächsten Tag zu Polizei gehen und diese nach sieht, fehlt von dem Toten jede Spur.
Berlin 2017: In der Kuppe vom Berliner Dom findet man die grausam zugerichtete Leiche der Dompfarrerin Dr. Brigitte Riss und kurz darauf einen weiteren Toten. Tom Babylon vom MK 7 wird zum Tatort gerufen, bei der er die tote Frau wiedererkennt. Als er ihren Leichnam herablässt, entdeckt er den Schlüssel mit der Zahl 17 um ihren Hals. Genau so ein Schlüssel wie jener, den er damals im Teltowkanal bei dem Toten gefunden hatte und mit dem seine Schwester Viola (Vi) vor knapp 20 Jahren verschwunden ist. Tom Babylon möchte diesen Fall um jeden Preis, den der könnte eine neue Spur zu Vi sein, die es schon seit Jahren sucht. Als Partnerin bekommt er die Psychologin Sita Johanns zu Seite, die recht schnell merkt, das Tom ihr irgendwas verschweigt. Als die Freunde seiner ehemaligen Clique weitere Schlüssel erhalten, vermutet Tom das der Tod von Brigitte Riss mit dem Erlebnis von damals zusammenhängt.
Meine Meinung:
Dies ist nach "Heimweh" das zweite Buch, das ich von dem Autor gelesen habe. Doch entgegen dem letzten hat mich dieser Thriller von Anfang an gepackt. Schon das schöne Cover mit den erhobenen Buchstaben und der Feder in Silber, gefällt mir gut. Der Schreibstil ist sehr gut und geht mit verschiedenen Handlungssträngen einher. Die Charaktere waren mir sehr sympathisch, alle voran Tom Babylon und Psychologin Sina Johanns. Wobei man Tom Babylon näher kennenlernt wie die Psychologin Johanns, bei der am Ende noch einige Fragen offen blieben und hoffentlich in den weiteren Folgen beantwortet werden. Der Plot aus Gegenwart und Vergangenheit, hat mich sehr fasziniert und gefesselt, so das ich das Buch nicht mehr weglegen konnte. Es geht in diesem Thriller auch um die Vergangenheit der damaligen DDR und den Machenschaften der Stasi. Genau deshalb haben mich die Rückblenden in das Jahr 1998 sehr fasziniert, auch wen manche Dinge inzwischen bekannt sind. Trotzdem das Buch mit über 500 Seiten recht umfangreich ist, hatte ich nie den Eindruck der Langeweile, im Gegenteil der Roman ist spannend von Anfang bis Ende. Da am Schluss des Buches der Fall nicht ganz gelöst ist, wird Toms Suche nach seiner Schwester sicher in den Folgebänden weiter gehen. Ich jedenfalls fiebere schon dem nächsten Band von Tom Babylon entgegen, kann dieses Buch nur wärmstens weiterempfehlen und gebe 5 von 5 Sternen.
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Im Berliner Dom hängt eine Tote. Um ihren Hals ein Schlüssel. Dieser taucht noch mehrere Male auf und verweist den Kommissar Tom Babylon auf ein „Schlüssel“-Erlebnis seiner Kindheit. Seit er damals diesen Schlüssel gefunden hat, ist seine Schwester verschwunden. Ist …
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Im Berliner Dom hängt eine Tote. Um ihren Hals ein Schlüssel. Dieser taucht noch mehrere Male auf und verweist den Kommissar Tom Babylon auf ein „Schlüssel“-Erlebnis seiner Kindheit. Seit er damals diesen Schlüssel gefunden hat, ist seine Schwester verschwunden. Ist die geheimnisvolle Klara, die in der Psychiatrie einsitzt vielleicht die Verschwundene?
Ein durchwegs spannender Thriller, der mich sehr gefesselt hat. Von Anfang an hält Raabe die Spannung sehr hoch und mit seinem bizarren Mordfall im Berliner Dom bringt er den Leser zum Miträtseln. Was hat es mit diesem Schüssel auf sich? Zudem den auch der Organist zu kennen scheint.
Ein Geheimnis aus der Vergangenheit taucht wieder auf und in Rückblenden erzählt Raabe die Geschehnisse von damals. Mir haben beide Handlungsstränge sehr gut gefallen.
Mit Tom Babylon ist Raabe ein guter Charakter gelungen. Einzig seine Wahnvorstellungen (denn anders kann man es kaum nennen) von seiner Schwester haben teilweise ein bisschen genervt. Auch wenn Babylon etwas eigenwillig ermittelt, letztendlich tut er dann doch das Richtige. In Gefahr begibt er sich natürlich trotzdem. Wer ihn da rettet, bleibt aber ein Geheimnis.
Am Ende bleiben dann zudem noch ein paar kleine Fragen ungeklärt.
Schlüssel 17 ist der Auftakt zu einer neuen Reihe und ich bin gespannt, was Tom Babylon und seine Kollegen im nächsten Band widerfährt und ob man noch mehr von Juri und seinen Hintermännern erfahren wird.
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Ein Satz würde eigentlich reichen: 512 Seiten von Gestern auf Heute gelesen. Sowas mache ich bestimmt nicht, wenn das Buch nichts ist.
Gut gefallen hat mir der Hauptprotagonist Tom Babylon, der neben seinem Job beim LKA, seit Jahrzehnten seine Schwester sucht. Sie verschwand spurlos, wurde …
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Ein Satz würde eigentlich reichen: 512 Seiten von Gestern auf Heute gelesen. Sowas mache ich bestimmt nicht, wenn das Buch nichts ist.
Gut gefallen hat mir der Hauptprotagonist Tom Babylon, der neben seinem Job beim LKA, seit Jahrzehnten seine Schwester sucht. Sie verschwand spurlos, wurde aber später tot aufgefunden, doch Tom will dies nicht wahr haben und sucht und sucht und sucht. Dieses schwere Päckchen hat er immerzu auf seinen Schultern und nun wird Tom noch in einen Fall verwickelt, der ihn genau wieder an den Ausgangspunkt des Verschwindens führt. Rabiat und schonungslos wird beschrieben, wie Leichen gefunden werden und was vorher mit ihnen passiert ist. Nichts für zarte Seelchen, die nachts noch gut schlafen wollen. Bei den Leichen werden Schlüssel gefunden, die eine 17 eingeritzt haben und genau so einen Schlüssel mit dieser Zahl haben Tom und seine Clique im Sommer 1998 gefunden und zwar als sie eine schreckliche Entdeckung machten. Wer kam den Teenagern Jahre später auf die Schliche und vor allem, wer ist diese Person, die so spät nach Rache üben will? Es kommt, wie es kommen muss, nachdem klar wird das Tom privat in den Fall verstrickt ist. Er wird aus dem Team genommen, doch das er das nicht so einfach mit sich machen lässt ist klar. Doch so wird es immer enger, brisanter und brenzlicher für Tom, der zum Glück, nach anfänglichen Schwierigkeiten, mit der Psychologin Sita eine verlässliche Partnerin an seiner Seite hat.
Ein super Thriller, der ohne Langweile daherkommt und mit Wendungen aufwartet, wo man bis zum Ende nicht auf den Täter schließen kann.
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Sowohl das Cover als auch der Titel haben mich aufmerksam auf das Buch werden lassen. Die war mein erstes Buch von dem Autor, aber mit Sicherheit nicht mein letztes.
Der Schreibstil ist dermaßen packend und spannend, dass man sein Umfeld um sich herum vergisst und am liebsten nicht mehr zu …
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Sowohl das Cover als auch der Titel haben mich aufmerksam auf das Buch werden lassen. Die war mein erstes Buch von dem Autor, aber mit Sicherheit nicht mein letztes.
Der Schreibstil ist dermaßen packend und spannend, dass man sein Umfeld um sich herum vergisst und am liebsten nicht mehr zu lesen aufhören möchte, bis das Buch beendet ist.
Die einzelnen Charaktere sind vortrefflich gewählt und man fühlt sich sofort zu ihnen hingezogen, um mit ihnen mit zu fiebern.
Zur Geschichte, unter der Kuppel des Kölner Doms hängt eine übel zugerichtete Leiche. Sie hat einen Schlüssel mit der Nummer 17 um den Hals. Ermittler Tom Babylon möchte diesen Fall unbedingt übernehmen, da seine Schwester vor vielen Jahren mit dem entsprechenden Schlüssel verschwunden ist. Doch wie hängt letztendlich alles zusammen.
Ein wirklich sehr spannendes Buch, das ich regelrecht verschlungen habe. Eins ist gewiss, Marc Raabe hat sich bei mir einen Platz als Lieblingsautor erworben. Ich kann das Buch mit bestem Gewissen weiterempfehlen, ein wirkliches Leseschmankerl.
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Ein komplexer, rätselhafter Pageturner mit tollen Settings
***Diese Rezension bezieht sich auf die Hörbuchausgabe***
Meine Meinung:
„Schlüssel 17“ ist der erste Band der neuen Thriller-Reihe des deutschen Bestseller-Autors Marc Raabe („Der Schock“, …
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Ein komplexer, rätselhafter Pageturner mit tollen Settings
***Diese Rezension bezieht sich auf die Hörbuchausgabe***
Meine Meinung:
„Schlüssel 17“ ist der erste Band der neuen Thriller-Reihe des deutschen Bestseller-Autors Marc Raabe („Der Schock“, „Der Schnitt“, „Heimweh“) um den Berliner LKA-Kommissar Tom Babylon. Schon zu Auftakt dieses ersten Falles fährt Raabe wahrlich große Geschütze auf, die sich in keinster Weise hinter den internationalen Bestsellerautoren zu verstecken brauchen: Mitten im Berliner Dom wird die aufgehängte Leiche der Dompredigerin Brigitte Riss aufgefunden - um ihren Hals eine Kette mit einem Schlüssel, auf dem die Zahl „17“ eingeritzt ist. Dieses Setting könnte auch direkt aus einem Thriller von Daniel Holbe oder Chris Carter entsprungen sein.
Von hier aus entwickelt sich ein Fall, der zunächst sehr rätselhaft und undurchsichtig erscheint, und der einen ganz besonderen „Kick“ enthält: Vor knapp zwanzig Jahren hat Tom mit seiner Clique eben diesen Schlüssel beim Tauchen im Kanal um den Hals einer Leiche gefunden! Nur kurze Zeit später ist seine kleine Schwester „Vi“ spurlos und bis heute verschwunden – mit diesem Schlüssel! Schon zu Beginn wird damit also schnell klar, dass dieser Fall weit in die Vergangenheit zurückreicht und sehr, sehr persönlich werden wird! Entsprechend tief wird Tom in diese Ermittlungen hineingezogen. Sie setzen ihm zu, konfrontieren ihn mit alten Bekannten und seinen eigenen Dämonen, die er seit dem unaufgeklärten Verschwinden seiner Schwester tief in sich trägt. Kein Wunder also, dass Babylon bei diesen Ermittlungen mehr als einmal zwielichtige Ermittlungsmethoden anwendet und dabei bis an seine Grenzen geht – und auch darüber hinaus. Im Wettlauf gegen die Zeit ergibt sich so eine harte, schnelle, extrem spannende und immer wieder überraschende Story, die mich bis zum Schluss in ihren Bann gezogen und gefesselt hat.
Neben dem absolut überzeugenden Plot präsentiert Marc Raabe seinen Lesern gleich einen bunten Strauß an sehr unterschiedlichen Charakteren, von denen der ein oder andere im Verlauf der Geschichte noch für eine ordentliche Überraschung sorgen wird. Hinzu kommen noch ein paar wirklich toll gewählte und sehr atmosphärische Schauplätze, wie etwa der düstere Berliner Dom oder auch die alten Beelitzer Heilstätten, ein „Lost Place“ von unglaublicher, schon fast mystischer und gruseliger Ausstrahlung.
Die Hörbuchausgabe ist sehr gut produziert. Der versierte Schauspieler und Hörbuchsprecher Sascha Rotermund (vielleicht einigen von den Arno Strobel-Hörbüchern bekannt) macht mal wieder einen extrem guten Job. Er spricht stehts gut verständlich, in passendem Tempo und mit einer abwechslungsreichen Betonung und Sprachmelodie, so dass das Zuhören wirklich Spaß macht.
FAZIT:
Ein verdammt guter Thriller und sehr vielversprechender Auftakt zu einer neuen Reihe mit einem kantigen, aber sympathischen Ermittler.
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Spannender Serienauftakt!
Im Berliner Dom wird die grausam zugerichtete Leiche der Dompfarrerin gefunden. Sie hängt in der Kuppel und trägt einen Schlüssel um den Hals, in dem die Zahl 17 eingraviert ist. Tom Babylon vom LKA trifft als einer der ersten Ermittler vor Ort ein. Er …
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Spannender Serienauftakt!
Im Berliner Dom wird die grausam zugerichtete Leiche der Dompfarrerin gefunden. Sie hängt in der Kuppel und trägt einen Schlüssel um den Hals, in dem die Zahl 17 eingraviert ist. Tom Babylon vom LKA trifft als einer der ersten Ermittler vor Ort ein. Er glaubt seinen Augen nicht zu trauen, als er den Schlüssel entdeckt. Denn mit so einem Schlüssel verschwand vor vielen Jahren seine kleine Schwester Viola und wurde nie mehr gesehen. Tom Babylon will diesen Fall um jeden Preis. Doch ein unliebsamer Kollege leitet die Ermittlungen und Tom bekommt die Psychologin Sita Johanns an die Seite gestellt, die ihn, und seine Ermittlungen, genau im Auge behalten soll. Schon bald überschlagen sich die Ereignisse, denn der Täter schlägt erneut zu und es hat den Anschein, dass er auf einem Rachefeldzug ist.....
"Schlüssel 17" ist der Auftaktband zu einer neuen Reihe um den Ermittler Tom Babylon. Ohne langatmiges Vorgeplänkel befindet man sich, durch einen spannenden Prolog, sofort mitten im Geschehen. Das Interesse wird dadurch sofort geweckt, sodass man bereits früh in den Sog der Handlung gerät.
Erzählt wird in zwei Zeitebenen. Im Zentrum der Handlung stehen natürlich die aktuellen Ermittlungen in der Gegenwart. Doch es gibt auch immer wieder Rückblicke in Tom Babylons Vergangenheit, sodass sich diese beiden Handlungsstränge nach und nach miteinander verknüpfen. Beide Stränge sind durchgehend interessant. Dem Autor gelingt es hervorragend, immer nur ein wenig preis zu geben, sodass man fast bis zum Schluss im Dunkeln tappt und bei den eigenen Ermittlungen, die man beim Lesen anstellt, oft neu ansetzen und die erhaltenen Informationen nochmals sortieren muss. Wer hier zu den Guten oder den Bösen gehört, ist nämlich gar nicht so leicht zu durchschauen. Beim Lesen ist man deshalb hin- und hergerissen und weiß nicht, was man glauben soll. Da man dem Ganzen aber auf den Grund gehen möchte, macht das den besonderen Reiz dieses Thrillers aus. Man klebt förmlich an den Seiten und mag das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Die Charaktere sind vielschichtig und interessant. Besonders Tom Babylon und die Psychologin Sita Johanns wirken sehr sympathisch. Man kann sich gut mit den beiden identifizieren und verfolgt deshalb gespannt die Jagd nach dem Killer. Der Schreibstil ist außerdem sehr flüssig und angenehm lesbar. Man kann sich die beschriebenen Szenen mühelos vorstellen und deshalb problemlos in das spannende Geschehen eintauchen. Hochspannung und Nervenkitzel sind bei diesem Thriller garantiert. Das Ende überzeugt mit einem rasanten Showdown und lässt auf ein baldiges Wiedersehen mit dem sympathischen Tom Babylon hoffen.
Thriller sind ja meine absoluten Favoriten. Bei diesem Exemplar habe ich mich besonders gut und spannend unterhalten gefühlt. Denn, einmal angefangen, geriet ich förmlich in den Sog der Handlung und mochte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Spannung und Nervenkitzel waren für mich allgegenwärtig, sodass ich den Thriller beinahe in einem Rutsch durchgelesen habe. Auf meiner persönlichen Bewertungsskala vergebe ich deshalb alle fünf Sternchen und eine ganz klare Leseempfehlung.
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