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Pünktlich zum ersten Schnee bekommt der kleine Streuner ein warmes Zuhause und einen Namen. "Socke" gefällt ihm ganz wunderbar. Es passt zu seinen weißen Pfötchen. Er wohnt jetzt bei André und darf jeden Tag mit ihm zur Arbeit fahren und dort Eva sehen. Sie ist nun Sockes neues Frauchen. Warum sie allerdings nicht auch bei ihm und André einzieht, versteht Socke nicht ganz, aber das scheint so ein Menschending zu sein. Das will Socke unbedingt lösen- am besten noch vor Weihnachten."'Kleiner Streuner - große Liebe' ist ein zu Herzen gehendes Buch, ein unkomplizierter Liebesroman für Erw...
Pünktlich zum ersten Schnee bekommt der kleine Streuner ein warmes Zuhause und einen Namen. "Socke" gefällt ihm ganz wunderbar. Es passt zu seinen weißen Pfötchen. Er wohnt jetzt bei André und darf jeden Tag mit ihm zur Arbeit fahren und dort Eva sehen. Sie ist nun Sockes neues Frauchen. Warum sie allerdings nicht auch bei ihm und André einzieht, versteht Socke nicht ganz, aber das scheint so ein Menschending zu sein. Das will Socke unbedingt lösen- am besten noch vor Weihnachten.
"'Kleiner Streuner - große Liebe' ist ein zu Herzen gehendes Buch, ein unkomplizierter Liebesroman für Erwachsene mit der Petra Schier eigenen Mischung aus Spannung, Emotionen und einem Hauch knisternder Erotik. Ein wunderbares Feiertagsbuch und unterhaltende Weihnachtslektüre für jeden Hundefreund." elli-radinger.de
"'Kleiner Streuner - große Liebe' ist ein zu Herzen gehendes Buch, ein unkomplizierter Liebesroman für Erwachsene mit der Petra Schier eigenen Mischung aus Spannung, Emotionen und einem Hauch knisternder Erotik. Ein wunderbares Feiertagsbuch und unterhaltende Weihnachtslektüre für jeden Hundefreund." elli-radinger.de
Seit Petra Schier 2003 ihr Fernstudium in Geschichte und Literatur abschloss, arbeitet sie als freie Autorin. Neben ihren zauberhaften Liebesromanen mit Hund schreibt sie auch historische Romane. Sie lebt heute mit ihrem Mann und einem deutschen Schäferhund in einem kleinen Ort in der Eifel.

© Uschi Blech
Produktdetails
- Mira Taschenbuch Bd.26084
- Verlag: Mira Taschenbuch / Reverie
- Artikelnr. des Verlages: 26084
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 304
- Erscheinungstermin: 9. Oktober 2017
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 125mm x 30mm
- Gewicht: 296g
- ISBN-13: 9783956497513
- ISBN-10: 3956497511
- Artikelnr.: 47837627
Herstellerkennzeichnung
Mira Taschenbuch Verlag
Valentinskamp 24
20354 Hamburg
vertrieb@harpercollins.de
Beim Surfen im Internet entdeckt Elfe-Sieben einen einsamen, abgemagerten Hund, der von seiner bisherigen Familie einfach ausgesetzt und seinem traurigen Schicksal überlassen wurde. Der erste Schnee fällt und die Nächte sind bereits sehr frostig, deshalb bittet Elfe-Sieben den …
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Beim Surfen im Internet entdeckt Elfe-Sieben einen einsamen, abgemagerten Hund, der von seiner bisherigen Familie einfach ausgesetzt und seinem traurigen Schicksal überlassen wurde. Der erste Schnee fällt und die Nächte sind bereits sehr frostig, deshalb bittet Elfe-Sieben den Weihnachtsmann um Hilfe. Denn wenn der kleine Kerl nicht bald ein neues Zuhause findet, wird er Weihnachten sicher nicht erleben. Zum Glück erreicht gerade ein neuer Wunschzettel das Mailpostfach des Weihnachtsmannes. Eva wünscht sich zwar keinen Hund, sondern ihren Mr. Right, da sie bisher von Männern ziemlich enttäuscht wurde. Doch der Weihnachtsmann hat schon einen Plan, wie er das Schicksal des kleinen Hundes mit dem von Eva verknüpfen kann. Und deshalb kommt es dazu, dass Eva den kleinen Hund ausgerechnet mit ihrem Ex-Freund André findet, und widerwillig dessen Hilfe bei der Rettung des Streuners annehmen muss....
In ihrem diesjährigen Weihnachtsroman erzählt Petra Schier wieder eine wundervolle, zu Herzen gehende Geschichte, die sehr gut in die Vorweihnachtszeit passt. Im Mittelpunkt steht der kleine Streuner "Socke", der dringend Liebe und ein neues Zuhause braucht. Wenn alles nach dem Plan des Weihnachtsmannes verläuft, soll er das bei Eva und André finden. Beide arbeiten in der Sozialstation und waren vor einiger Zeit ein Paar. Eva beendete die Beziehung damals, da sie Angst hatte, dass André, der einen Ruf als Schürzenjäger hat, ihr sonst das Herz brechen könnte.
Die Charaktere sind liebevoll beschrieben, sodass man vom ersten Moment an mit ihnen mitfiebert und sich ganz auf die vorweihnachtliche Geschichte einlassen kann. Diese wird aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet. Dadurch bekommt man einen guten Überblick und kann der Handlung mühelos folgen. Besonders zu Herzen gehend sind die Perspektiven, in denen man den kleinen Streuner "Socke" beobachtet und an seinen Gedanken teilhaben kann. Doch auch die Kabbeleien zwischen Eva und André sind sehr kurzweilig zu lesen, sodass man regelrecht durch das Buch fliegt und gebannt jede Zeile verschlingt. Besonders weihnachtlich wirkt die Handlung durch die Perspektive, in der man Santa Claus, seine Frau, die Elfen und die kekssüchtigen Rentiere beobachtet.
Petra Schier gelingt es hervorragend, eine weihnachtliche Atmosphäre zu verbreiten, die man beim Lesen stets zwischen den Zeilen spürt. Sie schildert alles so lebendig, dass man schon beinahe meint, die Schneeflocken selbst auf der Haut zu spüren und die einzigartigen Düfte auf dem Weihnachtsmarkt wahrzunehmen. Dadurch kann man mühelos in die Handlung eintauchen und beim Lesen die vorweihnachtliche Hektik und den Alltagsstress vergessen. Man braucht auch nicht zu befürchten, dass die Geschichte zu vorhersehbar oder gar kitschig sein könnte, denn der Autorin gelingt es auch in diesem Weihnachtsroman wieder mühelos, positiv zu überraschen.
Die zauberhafte, weihnachtliche Stimmung dieser Geschichte konnte mich auch in diesem Jahr wieder voll und ganz begeistern. Das Schicksal des kleinen Streuners Socke hat mich vom ersten Moment an berührt und die lebendigen Charaktere haben dafür gesorgt, dass ich das Buch beinahe in einem Rutsch durchgelesen habe und ungern aus der Hand legen mochte. Auf meiner persönlichen Bewertungsskala bekommt das Buch deshalb alle fünf Sterne und eine ganz klare Empfehlung für Fans von Weihnachtsromanen.
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Mit ihrem neuen Weihnachtsroman "Kleiner - Streuner - große Liebe" hat mich die Autorin Petra Schier wieder total begeistert. Und ich habe mich gefreut, dass die Geschichte wieder auf der städtischen Sozialstation beginnt, denn hier treffe ich einige Bekannte, die mir schon im …
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Mit ihrem neuen Weihnachtsroman "Kleiner - Streuner - große Liebe" hat mich die Autorin Petra Schier wieder total begeistert. Und ich habe mich gefreut, dass die Geschichte wieder auf der städtischen Sozialstation beginnt, denn hier treffe ich einige Bekannte, die mir schon im letzten Jahr ans Herz gewachsen sind.
Die Geschichte: Und wieder hat Santa Claus seine Hände im Spiel. Der kleine Streuner - der den Namen Socke erhält - bekommt pünktlich zum ersten Schnee ein warmes Zuhause. Seinen Namen bekommt er von André und er passt einfach wunderbar zu dem abgemagerten Hündchen. Nachdem Eva in ihrer Wohnung keine Hunde halten darf, findet Socke einstweilen Unterschlupf bei André und der nimmt in jeden Tag mit zur Arbeit, wo er dann auf Eva trifft. Denn Eva ist ja nun Sockes neues Frauchen. Socke fühlt sich pudelwohl. Doch eines ist seltsam - aus der Sicht von Socke. Warum zieht Eva nicht einfach zu André. Und dieses Problem will Socke noch vor Weihnachten lesen.
Ach ist das schön! So eine schöne Stimmung bei Santa Claus und seinen Elfen. Die Weihnachtsmagie nimmt mich sofort gefangen. Und dann kommt ja diese e-mail von Eva. Und Santa Claus und seinen Gehilfen setzten alles daran, Eva ihren Weihnachtswunsch zu erfüllen. Aber da bekommen sie ja wirklich einiges zu tun. Und da ist ihnen der knuddelige Socke, den ich am liebsten sofort adoptieren würde, eine große Hilfe. Es ist einfach herrlich, wenn Socke aus seiner Sicht einiges erzählt. Da konnte ich mir ab und an das Schmunzeln nicht verkneifen. Und auch dieser Weihnachtsroman führt uns in die städtische Sozialstation. Hier arbeiten unsere beiden Protagonisten mit großer Begeisterung. Und ihre Liebe für diese Menschen, die sie versorgen, ist förmlich zu spüren. Eva ist ja ein herzensguter Mensch, die jedoch mit ihrer Familie manchen Kampf ausfechten muss. Und André schwingt mit großer Hingabe den Kochlöffel und sorgt für das leibliche Wohl. Und dann ist da dieses Knistern zwischen Eva und André zu spüren. Auch ist die Herzenswärme, die von den beiden ausgeht, greifbar. Man kann sich wirklich alles so gut vorstellen. Den Spaziergang über den Weihnachtsmarkt habe ich sehr genossen. Aber gibt es für die Drei ein Weihnachtswunder?
Für mich ist das ein perfektes Weihnachtsbuch - einfach zum Träumen und Genießen. Ein absolutes Lesehighlight.
In das zauberhafte Cover habe ich mich sofort verliebt. Socke ist ja wirklich ein absolutes Traumhündchen. Selbstverständlich vergebe ich für diese tolle Unterhaltungslektüre 5 Sterne.
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Wunder gibt es doch!
Eva arbeitet in der Sozialstation und kümmert sich um Obdachlose. Eines Abends findet sie mit ihrem Kollegen André einen kleinen Streuner, der mehr tot als lebendig ist. Aber er hat sich sofort in Evas Herz geschoben und sie hat ihn kurzerhand adoptiert. Da in …
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Wunder gibt es doch!
Eva arbeitet in der Sozialstation und kümmert sich um Obdachlose. Eines Abends findet sie mit ihrem Kollegen André einen kleinen Streuner, der mehr tot als lebendig ist. Aber er hat sich sofort in Evas Herz geschoben und sie hat ihn kurzerhand adoptiert. Da in ihrer jetzigen Wohnung keine Hunde erlaubt sind, bekommt er erst mal Unterschlupf bei André. Denn in ein paar Wochen zieht Eva in eine andere Wohnung und dort kann sie sich richtig um ihn kümmern. Dass es zu Komplikationen kommen wird, war eigentlich klar, denn Eva und André waren bis vor 2 Jahren ein Paar…
Das Buch ist angenehm geschrieben und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen. Es war nicht mein erster Weihnachtshund-Roman dieser Autorin und ich war sofort in der Geschichte gefangen. Eva war mit sofort sympathisch, ebenso wie André und den kleinen Streuner habe ich auch sofort ins Herz geschlossen. Eva war mitunter sehr hitzköpfig und zickig, aber mit dem Hintergrundwissen über ihre Familie habe ich das nachvollziehen können. Ihre Eltern sind egoistische Machtmenschen, die ihre Tochter nicht verstehen und bevormunden wollen.
Santa Claus und seine Elfen haben im Hintergrund auch ein bisschen die Fäden gezogen und so in der bevorstehenden Weihnachtszeit das Geschehen etwas beschleunigt in die richtige Richtung gelenkt.
Das Buch war wunderschön, manchmal auch traurig, aber alles ging gut zu Ende. Ein Wohlfühlroman fürs Herz!
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Kleiner Streuner – große Liebe ist der aktuelle Liebesroman zur Weihnachtszeit aus der Feder der Autorin Petra Schier. Socke ein kleiner streunender Hund bekommt kurz vor Weihnachten ein neues Heim. Da Eva ihn nicht bei sich wohnen lassen kann, kommt Socke erst mal bei Andre unter. Da …
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Kleiner Streuner – große Liebe ist der aktuelle Liebesroman zur Weihnachtszeit aus der Feder der Autorin Petra Schier. Socke ein kleiner streunender Hund bekommt kurz vor Weihnachten ein neues Heim. Da Eva ihn nicht bei sich wohnen lassen kann, kommt Socke erst mal bei Andre unter. Da Socke beide mag, wäre es ihm am liebsten, wenn Eva einfach auch zu Andre ziehen würde, aber das ist nicht so einfach dennoch hoffe Socke dass das Schicksal einen günstigen verlauf nimmt.
Die Autorin erzählt eine zauberhafte Liebesgeschichte zwischen zwei Menschen die eigentlich zusammen gehören, es aber aus unterschiedlichen Gründen nicht schaffen das zu sehen. So muss der Weihnachtsmann und seine Elfen ebenso nachhelfen wie Socke. Alle Romantikerinnen unter den Leserinnen werden die Geschichte lieben, wer sich nicht auf Romantik und ein wenig Zauber einlassen kann, dem wird die Geschichte zu kitschig und süß sein. Mir hat sie jedenfalls gut gefallen und die unterschiedlichen Perspektiven aus denen erzählt wird, lassen den Roman lebendig und unterhaltsam sein. Am besten gefällt mir immer wieder wenn Socke erzählt wie er alles empfindet. Herzerfrischen naiv und aus Hundesicht werden große Probleme plötzlich klein.
Kleiner Streuner – große Liebe ist nicht der erste Roman mit Hund den Petra Schier geschrieben hat und sie lässt im neuen Roman auch Personen aus den Vorbänden auftauchen. Das finde ich ganz nett, da ich einige der Geschichten kenne und es so ein Wiedersehen mit liebgewonnenen Protagonisten gibt. Die Geschichten der Bücher sind in sich abgeschlossen und man kann jedes Buch einzeln lesen. Der Schreibstil ist schnörkellos und lebendig, langatmige Füller gibt es nicht und auch einige Liebesszenen wurden geschmackvoll eingebaut.
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Darum geht es:
Eva ist nach einem Jahr in London wieder zurück in ihre alte Heimat gezogen. Auch ihren alten Job in der Sozialstation hat sie wieder angetreten. Und da steht sie auch schon vor einem Problem. Denn in der Sozialstation arbeitet auch ihr „Ex“ André. Evas …
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Darum geht es:
Eva ist nach einem Jahr in London wieder zurück in ihre alte Heimat gezogen. Auch ihren alten Job in der Sozialstation hat sie wieder angetreten. Und da steht sie auch schon vor einem Problem. Denn in der Sozialstation arbeitet auch ihr „Ex“ André. Evas Gefühle für André sind aber noch nicht erloschen und so versucht Eva mit aller Gewalt einen Schutzwall um ihr Herz zu bauen und André auf Abstand zu halten. Nun schreibt sie – in einer Weinlaune – einen Wunschzettel an den Weihnachtsmann. Er soll bis Weihnachten ihren Mr. Right finden. Dazu braucht der Weihnachtsmann aber Hilfe. Von seinen Elfen und von „Socke“. Eines Tages finden Eva und André scheinbar zufällig einen völlig verwahrlosten, fast verhungerten kleinen Streuner-Hund ... richtig „Socke“. Eva will ihn unbedingt retten. Weil in ihrer Wohnung aber keine Hunde erlaubt sind, zieht der Hund erst einmal bei André ein. So ist Eva gezwungen, regelmäßig bei André vorbeizuschauen. Doch das ist nicht Evas einziges Problem. Da ist ja auch noch Jochen, der Wunsch-Schwiegersohn ihrer Eltern. Jochen ist gutaussehend, reich, Banker von Beruf und so überhaupt nicht Evas Fall. Doch wie soll sie Jochen nur loswerden? Und als wäre das alles noch nicht genug, ist die neue Wohnung, in die Eva ziehen will, nicht bezugsfertig und alte schon gekündigt. Sie steht quasi auf der Straße. Wo soll sie nur hin? Da hat André eine aberwitzige Idee, wie sie alle Probleme mit einem Schlag los wird.
Meine Meinung:
Ein wunderschöner, romantischer Weihnachtsroman mit Hund. Man ist sofort mittendrin in der Geschichte. Die Ort und vor allem die Charaktere sind super beschrieben, man hat sofort zu jedem ein konkretes Bild vor Augen und kann sich super in alle handelnden Personen hineinversetzen. Besonders gut gefallen hat mir – wie bei allen Hunde-Weihnachtsromanen von Petra Schier – dass wir hier auch aus der Perspektive von Hund „Socke“ berichtet bekommen. Sockes Gedanken und Anmerkungen sind durch die kursive Schrift leicht zu erkennen. Auch der Weihnachtsmann mit seinem Gefolge kommt hier nicht zu kurz. Er bekommt aber (meistens) eigene kurze Kapitel.
Der Schreibstil ist gewohnt leicht und flüssig. Es lässt sich alles super angenehm lesen und man kommt zügig voran. Das 300 Seiten lange Buch ist in 25 Kapitel unterteilt. So kann man dieses wundervolle Buch gut in einem Rutsch, aber auch in mehrere Abschnitte unterteilt lesen.
Mein Fazit:
Eine tolle, romantische Geschichte für’s Herz. Für Romantik-Fans, für Weihnachts-Fans, für Hunde-Fans ... einfach für alle Liebhaber von Liebesgeschichten mit Happy-End. Ich möchte liebend gerne noch mehr davon lesen. Meine absolute Leseempfehlung und satte 5 Sterne.
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Dass eine Socke, die einem in der Vorweihnachtszeit vor die Füße fällt, etwas ganz Zauberhaftes sein kann, erfährt Eva in dieser weihnachtlichen Hundegeschichte. Denn Fundhund Socke entpuppt sich zu einem wahrlich überraschenden Geschenk des Himmels, äh des …
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Dass eine Socke, die einem in der Vorweihnachtszeit vor die Füße fällt, etwas ganz Zauberhaftes sein kann, erfährt Eva in dieser weihnachtlichen Hundegeschichte. Denn Fundhund Socke entpuppt sich zu einem wahrlich überraschenden Geschenk des Himmels, äh des Weihnachtsmanns.
Auch sonst hat Santa Claus einige Überraschungen für Eva parat, die natürlich von den Bemühungen, die er und seine Elfen im Weihnachtsmann-Büro betreiben nichts mitbekommt und die kuriosen Zufälle dem Schicksal zuschreibt.
Zauberhaft ist nicht nur der liebenswerte Streuner Socke, der mein Leserherz im Sturm erobert hat, sondern die komplette herzerwärmende Geschichte, die einen in vorweihnachtliche Stimmung versetzt. Die Einblicke in Santa Claus' Büro und seine zahlreichen Ideen um Weihnachtswünsche zu erfüllen, gefielen mir hierbei besonders gut. Auch an Sockes Gedanken lässt Petra Schier den Leser teilhaben und baut diese gelungen ein, so dass man stets mit dem süßen Vierbeiner mitfiebert.
Alle Charaktere sind sympathisch und authentisch gezeichnet und ich habe schnell (fast) alle ins Herz geschlossen. Die Geschichte ist teils romantisch, teils humorvoll verfasst und flüssig zu lesen durch den erfrischenden, lockeren Schreibstil. Die vorweihnachtliche Stimmung wird wundervoll eingefangen und ich hatte das Gefühl, mittendrin in der Geschichte zu sein.
“Kleiner Streuner - große Liebe“ hält eine gelungene Mischung parat, die wunderbar unterhält, zum Träumen einlädt und die winterliche Lesezeit erheitert und versüßt.
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Ein kleiner Streuner steht plötzlich vor Eva und diese schließt ihn sofort in ihr Herz. Man kann sagen auf beiden Seiten war es Liebe auf den ersten Blick.
Leider darf Eva keine Hunde mit in ihre Wohnung nehmen und so bietet André an den Kleinen bei sich aufzunehmen und aufgrund …
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Ein kleiner Streuner steht plötzlich vor Eva und diese schließt ihn sofort in ihr Herz. Man kann sagen auf beiden Seiten war es Liebe auf den ersten Blick.
Leider darf Eva keine Hunde mit in ihre Wohnung nehmen und so bietet André an den Kleinen bei sich aufzunehmen und aufgrund seines Fells erhält der Streuner den Namen Socke.
Für Socke könnte es fast nicht besser Laufen, doch als auch Eva bei André einzieht wähnt er sich schon im 7. Hundehimmel.
Aber Leider hat das kleine Fellbündel nicht mit der Sturheit seiner Menschen gerechnet, doch Zum Glück gibt es da ja noch den Weihnachtsmann der Socke hilft.
Was Wäre ein Advent ohne einen Weihnachtsroman von Petra Schier?
Genau es wäre kein Advent, jedenfalls für mich.
Mir persönlich gefällt, dass man schon seit vielen Jahren die Menschen in einer Kleinstadt nahe Köln besucht und es so jedes mal wie ein nachhause kommen ist und man viele bekannte Figuren aus den Vorjahren wieder trifft. Ich persönlich habe auch schon andere Weihnachtsromane ausprobiert und komme doch immer wieder sehr gerne auf die von Petra Schier zurück.
Es muss einem natürlich klar sein, dass es hier ein Happy End geben wird und der Weg dahin recht steinig ist. Auch sollte man darauf gefasst sein, dass der Weihnachtsmann und seine Elfen hier tatkräftig die Hunde unterstützt damit die Menschenherzen sich finden.
Der Einstieg ins Buch ist mir wieder sehr leicht gefallen und obwohl ich versucht habe Pausen einzulegen, hatte ich das Buch innerhalb eines Tages gelesen.
Die Handlung der Geschichte wird von den Erzählsträngen von Eva und André erzählt, aber auch Hund Socke darf sich zu Wort melden dies sieht man dann an der kursiven Schrift. Natürlich gibt es auch das eine oder andere Kapitel das beim Weihnachtsmann am Nordpol spielt.
Auch dem Handlungsverlauf konnte man sehr gut folgen und die Entscheidungen die im Verlauf der Geschichte getroffen wurden konnte man auch nachvollziehen und nichts war zu überzogen dargestellt.
Obwohl es sich um einen weihnachtlichen Liebesroman handelt, war der Spannungsbogen bis zum Schluss erhalten was mir wirklich sehr gut gefallen hat.
Die Figuren des Romans konnte man sich alle dank der liebevollen detaillierten Beschreibungen sehr gut während des Lesens vor dem inneren Auge entstehen lassen.
Eva und André haben mich schon vor zwei Jahren neugierig auf ihre Geschichte gemacht und nun hat man sie endlich erfahren.
Beide Figuren und natürlich auch den niedlichen Socke hatte ich recht schnell in mein Leserherz geschlossen.
Auch die Handlungsorte waren alle sehr gut beschrieben und da man die meisten Orte ja auch schon aus den anderen Weihnachtsromanen kannte, konnte man sie sich problemlos vorstellen.
Alles in allem hat mir der Roman wieder sehr gut gefallen und ich habe angenehme Lesestunden mit ihm verbracht.
Nun heißt es also wieder ein Jahr warten bis es hoffentlich wieder einen Weihnachtsroman zum lesen geben wird.
Sehr gerne vergebe ich für den Weihnachtsroman die volle Punktzahl.
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Dies ist der 10.Teil einer Santa Claus Reihe von Petra Schier.Man kann das Buch aber auch ohne Vorkenntnisse der Vorgänger lesen.Ich habe schon einige Bücher der Reihe gelesen und bin immer wieder nur überwältigt.Wieder einmal hat es die Autorin geschafft mich in eine wundervolle …
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Dies ist der 10.Teil einer Santa Claus Reihe von Petra Schier.Man kann das Buch aber auch ohne Vorkenntnisse der Vorgänger lesen.Ich habe schon einige Bücher der Reihe gelesen und bin immer wieder nur überwältigt.Wieder einmal hat es die Autorin geschafft mich in eine wundervolle Weihnachtswelt zu entführen.Ich lernte den Findelhund Socke kennen,welchen sich Eva angenommen hat.Dabei erlebte ich so manche spannende und lustige Momente.Der Schreibstil ist leicht und locker.Ich bin mit dem Lesen sehr gut voran gekommen.Die Seiten flogen nur so dahin und ich wollte das Buch kaum noch aus den Händen legen.Die Protoganisten wurden bestens beschrieben und ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Alles Charaktere wurden hervorragend ausgearbeitet und es hat mich auch gefreut alte Bekannte wieder zu treffen.Eva und Andre fand ich sehr sympatisch und habe Sie gleich in mein Herz geschlossen.Ganz abgesehen von Socke .Dieser ist einfach so süß und bezaubernd.Aber auch alle anderen Personen fand ich nett und liebreizend.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Besonders gut konnte ich mir die Arbeit im Weihnachtsmannbüro samt Elfen gut vorstellen.Durch die sehr wundervolle und herzergreifende Erzählweise der Autorin wurde ich förmlich in diese Weihnachtsgeschichte hinein gezogen.Ich habe mit gefühlt und mit gelitten.Auch versteht es Petra Schier viel Humor in die Geschichte einzubauen.So habe ich mich bei einigen Situationen kostlich amüsiert und geschmunzelt.Das ist ihr hervorragend gelungen.Fasziniert haben mich auch die sehr ansprechenden Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.So hatte ich das Gefühl aelbst an diesen Orten zu sein und alles mit zu erleben.Die Handlung bleibt von Anfang bis zum Ende sehr interessant und es gibt ein wunderschönes Happy End.Ich bin einfach wieder nur begeistert von diesem herzergreifenden und bezaubernden Winter und Weihnachtsmärchen.Auch das Cover ist einfach traumhaft und passt perfekt zu dieser Geschichte.Es rundet das brilliante Werk ab.Mir hat das Lesen dieser Lektüre sehr viel Freude bereitet und ich vergebe 5 Sterne.
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Eva findet einen kleinen verwahrlosten Hund, der total unterernährt ist und würde ihn gerne bei sich aufnehmen. Doch die Hausverwalterin verbietet die Hundehaltung und so bietet sich Evas Exfreund André an, sich um den kleinen Hund, den sie wegen seiner weißen Pfötchen …
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Eva findet einen kleinen verwahrlosten Hund, der total unterernährt ist und würde ihn gerne bei sich aufnehmen. Doch die Hausverwalterin verbietet die Hundehaltung und so bietet sich Evas Exfreund André an, sich um den kleinen Hund, den sie wegen seiner weißen Pfötchen Socke nennen, zu kümmern. Damit Eva ihn oft sehen kann, nimmt er Socke täglich mit zur Arbeit, was zwangsläufig dazu führt, dass sich Eva und André auch wieder öfter sehen und mehr Zeit miteinander verbringen.
Und Socke würde sich natürlich nichts sehnlicher wünschen, als dass die beiden wieder zusammenkommen.
Auch diese Geschichte konnte mich wieder von Anfang an begeistern. Ich liebe einfach den Weihnachtsmann mit seiner modernen EDV-Anlage und seinen fleißigen kleinen durchnummerierten Elfen. Es war so schön zu lesen, wie Santa Claus es einfädelt, dass Socke und Eva zusammentreffen und sich beide unsterblich ineinander verlieben. Sockes Gedanken sind auch zu schön und man kann oft herzhaft lachen.
Ich mag es auch immer gerne, wieder Zeit in der Sozialstation zu verbringen, weil mir hier schon einige Protagonisten bekannt sind und ich es so schön finde, wie heimelig es dort zugeht.
Der flüssige und bildhafte Schreibstil hat mir wieder einige wunderbare und wohlige Lesestunden verschafft und leider ist man immer viel zu schnell am Ende.
Ich bin dank Socke jedenfalls schon sehr in Weihnachtsstimmung und möchte die Geschichte sehr gerne weiterempfehlen.
Vielen Dank an das Harper Collins Bloggerportal für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares.
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Kleiner Streuner Socke
Eva hatte es geschafft, sie war mit dem Packen ihrer Sachen fertig. Denn demnächst würde sie umziehen…
Eva war einmal mit André liiert gewesen, doch hatte sie eines Tages die Notbremse gezogen, wie sie es ausdrückte…
Die Elfen von …
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Kleiner Streuner Socke
Eva hatte es geschafft, sie war mit dem Packen ihrer Sachen fertig. Denn demnächst würde sie umziehen…
Eva war einmal mit André liiert gewesen, doch hatte sie eines Tages die Notbremse gezogen, wie sie es ausdrückte…
Die Elfen von Santa Claus sahen in den Straßen der Stadt einen kleinen, struppigen, halbverhungerten Hund…
Der kleine Hund erzählt seine Geschichte und die Elfen versprachen ihm, ihm zu helfen…
Als Eva mit den Einkäufen in der Sozialstation ankam, war André noch da. Widerwillig ließ sie zu, dass er ihr half…
Doch als André den Wagen auf seinen Standplatz fahren wollte, hätte er beinahe einen kleinen Hund überfahren, denn Eva konnte ihn gerade noch zum Bremsen bringen…
Sie entschlossen sich, den kleinen Hund hochzupäppeln. Allerdings würde er die meiste Zeit bei André verbringen müssen…
Der kleine Hund, sie nannten ihn Socke, war sehr glücklich bei seinen neuen Menschen. Doch noch hatte sich Eva zu nichts entschlossen….
Und dann gab es noch Evas Eltern, die ihre Tochter unbedingt mit einem ihnen genehmen Menschen verheiraten wollten…
Warum zog Eva um? War ihr die Wohnung gekündigt worden? Weshalb hat Eva, wie sie selbst sagt, bei André die Notbremse gezogen? Wie sahen die Elfen den Hund? Und wollten sie ihm helfen? Warum war eigentlich Eva nicht zufrieden, dass André ihr half? Wie konnte sie André zum Bremsen bringen? Und wie konnten sie den kleinen Hund retten? Warum musste der Hund bei André bleiben? Warum wollte Eva Andrés Nähe nicht mehr zulassen? Mit wem wollten ihre Eltern Eva verkuppeln? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.
Mein Meinung
Ich habe schon viele Weihnachtsbücher mit Hund von Petra Schier gelesen. Alle waren super, genauso wie dieses neue Buch auch wieder super war. Immer geht es um einen Hund, der ein neues Zuhause sucht oder braucht. So auch mit Socke, den seine Menschen ausgesetzt haben. Es ist überhaupt schon eine Unverschämtheit ein Tier, egal ob Hund oder Katze oder sonst was auszusetzen, aber dieser kleine struppige Kerl. Wenn ich das Cover sehe, möchte ich ihn ab liebsten streicheln. Und Eva ist diejenige, die Socke, wie sie den Hund nennen, erst zum Tierarzt bringt, und dann notgedrungen bei André lässt. In der Geschichte war ich wieder schnell drinnen. Auch konnte ich mich in die Protagonisten gut hineinversetzen. Wie immer war die Schreibweise von Petra Schier unkompliziert, denn es gab keine Fragen nach dem Sinn von Worten oder gar ganzen Sätzen. Dass in einem Liebesroman - denn das ist dieses Buch – auch Sexszenen vorkommen ist ja wohl klar. Doch es wirkt nicht überladen damit. Denn wenn ein Roman damit überladen ist, dann mag ich das gar nicht. Doch dieses Buch war wieder super. Zu lesen wie ein Hund es schafft letztendlich zwei Menschen zusammen zu bringen die sich lieben, es nur noch nicht, oder zumindest einer davon, kapiert haben ist toll beschrieben. Auch habe ich mich gefragt, wie in der heutigen Zeit Eltern noch versuchen können, ihre Tochter zu verkuppeln. Ich habe das Buch genossen und es hat mich super unterhalten und auch köstlich amüsiert. Daher bekommt es von mir eine Lese-/Kaufempfehlung und natürlich volle Bewertungszahl.
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