Anne Barns
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Eisblumenwinter
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Eine Winterliebe zwischen Nord- und OstseeMit ihrer Karamellwerkstatt auf Rügen lebt Pia erfolgreich ihren Traum. Und doch ist sie nicht glücklich. Denn Paul, der Mann, den sie liebt, lebt gut fünfhundert Kilometer entfernt auf der Insel Juist. Als ihre Großmutter sie bittet, sie auf eine Reise zu den Orten ihrer Kindheit zu begleiten, sagt Pia zu. Eine Auszeit mit ihrer Oma ist genau das, was sie jetzt braucht. Gemeinsam begeben sie sich auf Spurensuche in die Vergangenheit. Dabei entdecken sie eine Liebesgeschichte, die Zeit und Grenzen überdauert hat - und bis heute nachwirkt.»Ein Mus...
Eine Winterliebe zwischen Nord- und Ostsee
Mit ihrer Karamellwerkstatt auf Rügen lebt Pia erfolgreich ihren Traum. Und doch ist sie nicht glücklich. Denn Paul, der Mann, den sie liebt, lebt gut fünfhundert Kilometer entfernt auf der Insel Juist. Als ihre Großmutter sie bittet, sie auf eine Reise zu den Orten ihrer Kindheit zu begleiten, sagt Pia zu. Eine Auszeit mit ihrer Oma ist genau das, was sie jetzt braucht. Gemeinsam begeben sie sich auf Spurensuche in die Vergangenheit. Dabei entdecken sie eine Liebesgeschichte, die Zeit und Grenzen überdauert hat - und bis heute nachwirkt.
»Ein Muss für jede Belletristikabteilung. Gern empfohlen.«
(ekz.bibliotheksservice, 46/2020)
Mit ihrer Karamellwerkstatt auf Rügen lebt Pia erfolgreich ihren Traum. Und doch ist sie nicht glücklich. Denn Paul, der Mann, den sie liebt, lebt gut fünfhundert Kilometer entfernt auf der Insel Juist. Als ihre Großmutter sie bittet, sie auf eine Reise zu den Orten ihrer Kindheit zu begleiten, sagt Pia zu. Eine Auszeit mit ihrer Oma ist genau das, was sie jetzt braucht. Gemeinsam begeben sie sich auf Spurensuche in die Vergangenheit. Dabei entdecken sie eine Liebesgeschichte, die Zeit und Grenzen überdauert hat - und bis heute nachwirkt.
»Ein Muss für jede Belletristikabteilung. Gern empfohlen.«
(ekz.bibliotheksservice, 46/2020)
Anne Barns ist ein Pseudonym der Autorin Andrea Russo. Sie hat vor einigen Jahren ihren Beruf als Lehrerin aufgegeben, um sich ganz auf ihre Bücher konzentrieren zu können. Sie liebt Lesen, Kuchen und das Meer. Zum Schreiben zieht sie sich am liebsten auf eine Insel zurück, wenn möglich in die Nähe einer guten Bäckerei.

Produktdetails
- Verlag: HarperCollins / HarperCollins Hamburg
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 347
- Erscheinungstermin: 25. August 2020
- Deutsch
- Abmessung: 187mm x 128mm x 33mm
- Gewicht: 302g
- ISBN-13: 9783959675369
- ISBN-10: 3959675364
- Artikelnr.: 58821671
Herstellerkennzeichnung
HarperCollins
Valentinskamp 24
20354 Hamburg
vertrieb@harpercollins.de
"Die Liebe ist so unproblematisch wie ein Fahrzeug. Problematisch sind nur die Lenker, die Fahrgäste und die Straße." (Franz Kafka)
Zum jährlichen Adventskaffeeklatsch treffen sich Thea, Rina, Pia und Jana erneut bei Oma Anni auf Rügen. Doch diesmal ist Erika Annies …
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"Die Liebe ist so unproblematisch wie ein Fahrzeug. Problematisch sind nur die Lenker, die Fahrgäste und die Straße." (Franz Kafka)
Zum jährlichen Adventskaffeeklatsch treffen sich Thea, Rina, Pia und Jana erneut bei Oma Anni auf Rügen. Doch diesmal ist Erika Annies Schwester mit dabei und sie hat eine große Überraschung für Annie. Doch Pias Gedanken schweifen immer wieder zu Paul, ihrer großen Liebe auf Juist ab. Noch immer können sie sich nicht entscheiden, wo sie leben wollen. Pia möchte nicht nach Juist und Paul nicht nach Rügen. Deshalb haben sie sich beide eine kleine Auszeit genommen. Doch auch bei Rina und Miro scheint nicht alles bestens zu laufen. Also Oma, sie bittet mit ihr zu ihrer verschollenen Tante Hedwig zu reisen, ist sie sofort dabei. Den eine Auszeit mit Oma, das ist genau das, was sie jetzt braucht. Dass sie auf ihrer Spurensuche nach der Vergangenheit eine besondere Liebe entdecken, hilft auch Pias Zweifel weiter.
Meine Meinung:
Wieder einmal entführt mich Anne Barns nach Rügen zu den drei Schwestern Katharina (Rina), Pia und Jana, die ich schon von ihrem Buch "Drei Schwestern am Meer" kenne. Mehr als zwei Jahre später treffen sie sich wieder zu ihrem jährlichen Adventskaffeeklatsch, wo es diesmal um Rührkuchen geht, bei dem der Beste prämiert wird. Doch Tante Erika bringt für Anni noch ein geheimnisvolles Päckchen mit, das ihre roten Stiefel enthält, die Annie schon so lange vermisst hat. Als sie dann erfährt, dass diese von ihrer Lieblingstante Hedwig sind und sie noch lebt, ist Anni wirklich erstaunt. Hedwig, inzwischen 94 Jahre alt, ist außer schwerhörig anscheinend noch immer bei bester Gesundheit. Doch als Annie mit ihr telefoniert, erscheint sie recht komisch und zurückweisend zu sein. Die Einladung jedoch zu ihrem Geburtstag möchte Annie unbedingt nutzen, um mit ihr über Vergangenes zu reden. Damit Oma nicht alleine ist, begleitet Pia sie auf die Reise in Vergangenheit. Ich habe mich sehr gefreut, wieder von den drei Schwestern aus Rügen zu lesen. Lustig fand ich, dass alle drei mal wieder Probleme mit ihren Beziehungen haben. Rina hat Angst, Miro zu heiraten, weil er plötzlich von einem Umzug nach Polen redet, wo sie nicht hin möchte. Pia und Paul können sich nicht entscheiden, wo sie leben wollen, weil keiner weg von seiner Insel möchte. Nesthäkchen Jana kann sich nicht zwischen einem Kommilitonen oder ihrem besten Freund Henrik entscheiden. Wenigstens weiß Oma Anni, was sie an ihrer alten Liebe Georg hat, dem sie vor über 2 Jahren wieder begegnet ist. Diesmal jedoch geht es um das Geheimnis der roten Stiefel und um das, was damals vor und nach dem Verschwinden von Hedwig geschah. Wieder erzählt die Autorin von einer wundervollen Liebesgeschichte, die man sich kaum vorstellen kann, zumal sie in Kriegszeiten fast unmöglich schien. Das wundervolle Lokalkolorit mit Rügen und dem Schönberger Strand macht das ganze erneut zu einem warmherzigen, unterhaltsamen, liebevollen und emotionalen Roman. Begeistert bin ich besonders, wenn ich mir im Internet die realen Settings anschaue, bei denen die Autorin meist selbst gewesen ist. Immer sucht sie sich dabei ausgefallene Gebäude oder besondere Gegenstände aus, die das ganze Buch beleben, wie diesmal eine alte schöne Strandvilla, das Kaufhaus der Kunst oder die Schirm-Mädchen-Lampen. Als ich Bilder davon sah, bekam sogar ich sofort Lust auf Urlaub, Ostsee und das Meer. Genau dafür liebe ich die Bücher der Autorin den, wenn ich sie lese, habe ich immer das Gefühl, mittendrin in den Geschehnissen zu sein. Und natürlich liebe ich die Harmonie und den Zusammenhalt zwischen den Schwestern und ihrer Oma. Abgerundet wird das ganze wieder durch die tollen Rezepte am Ende des Buchs von den Köstlichkeiten aus der Geschichte. Allerdings würde ich zum besseren Verständnis empfehlen, "Drei Schwestern am Meer" vorab zu lesen. So hoffe ich, dass ich wieder etwas von Oma Anni und den Schwestern aus Rügen hören werde. Von mir eine Leseempfehlung und 5 von 5 Sterne.
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"Es gibt Freunde im Leben, und es gibt Freunde fürs Leben." (Anne Barns)
Die drei Schwester Katharina, Pia und Jana wurden von ihrer Großmutter Anni auf Rügen großgezogen, nachdem die Eltern bei einem Autounfall ums Leben kamen. Nun steht bei jeder von ihnen eine …
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"Es gibt Freunde im Leben, und es gibt Freunde fürs Leben." (Anne Barns)
Die drei Schwester Katharina, Pia und Jana wurden von ihrer Großmutter Anni auf Rügen großgezogen, nachdem die Eltern bei einem Autounfall ums Leben kamen. Nun steht bei jeder von ihnen eine Entscheidung an, wie es mit ihrem Leben weitergehen soll. Während Katharina noch nicht weiß, ob sie ihren Freund Miro wirklich heiraten will, stellt Küken Jana ihr Studium in Frage. Pia dagegen ist bisher zwischen Rügen und Juist hin und her gependelt, weil Freund Paul dort ein Restaurant eröffnen will, während sie sich mit ihrer Karamellwerkstatt einen Traum erfüllt hat. Doch momentan ist Sendepause zwischen Paul und ihr, denn Pia will unter keinen Umständen nach Juist ziehen. Wie gut, dass Oma Anni gerade erst erfahren hat, dass deren Tante Hedwig noch am Leben ist und ihr eine Einladung zum 94. Geburtstag zukommen ließ. Die Auszeit mit Anni in deren alter Heimat Schönberg ist genau das Richtige für Pia, um sich über einiges klar zu werden. Die Begegnung mit neuen Verwandten und alten Geschichten aus der Vergangenheit tut ihr Übriges dazu…
Anne Barns lädt den Leser mit „Eisblumenwinter“ ein, erneut ins Haus von Oma Anni einzuziehen, um in der Weihnachtszeit als unsichtbarer Gast die Geschicke der einzelnen Frauen zu begleiten, während ihm aufgrund der Koch- und Backfähigkeiten der Protagonistinnen ständig das Wasser im Mund zusammenläuft. Gefühlvoll und warmherzig lässt die Autorin den Leser nicht nur an den Schicksalen der vier Frauen teilhaben, sondern webt auch eine alte Geschichte aus der Vergangenheit mit ein, bei der Liebende durch Flucht und den Eisernen Vorhang voneinander getrennt wurden, und als Folge neue und liebenswerte Protagonisten ins Licht treten lässt. Mit überraschenden Wendungen und sowie der Offenlegung der Gedanken- und Seelenwelt ihrer Protagonisten vermittelt die Autorin dem Leser das Gefühl, nicht nur dabei zu sein, sondern auch mit dazu zu gehören. Farbenfrohe und bildhafte Beschreibungen öffnen dem Leser zudem das Auge für die wunderschöne Insel Sylt, lassen aber auch den rauen Charme der Nordseeküste lebendig werden, so dass man während der Lektüre einen vorweihnachtlichen knackigen Seeurlaub verbringen darf. Innerhalb der wunderschönen Geschichte darf der Leser sich auch wieder allerhand Kulinarik um die Ohren hauen lassen, deren Rezepte als Schmankerl im Anhang zum Nachmachen einladen.
Die Charaktere sind liebevoll mit menschlichen Ecken und Kanten ausgestattet, die ihnen nicht nur Glaubwürdigkeit, sondern auch Authentizität verleihen. In ihrer Mitte fühlt man sich als Leser sofort pudelwohl und aufgehoben, lässt sich von ihrer engen familiären Beziehung regelrecht anstecken. Pia, Katharina, Jana und Anni sind so unterschiedlich wie Tag und Nacht, aber jede von ihnen trägt das Herz auf der Zunge, ist offen, ehrlich und selbstsicher. Thea und Erika gehören einfach dazu, ob als Freundin oder Annis Schwester, sie geben der Geschichte Schwung und so manches Rätsel auf. Hedwig ist einmalig, etwas spröde, aber nicht auf den Mund gefallen. Sie redet, wie ihr der Schnabel gewachsen ist, aber mit 95 Jahren sollte man auch nicht mehr mit Dingen hinter dem Berg halten. Mads, Hanna und der Dänenclan sind einfach liebenswert und geben der Geschichte nicht nur den letzten Pfiff, sondern tragen auch zu dem einen oder anderen Rezept bei.
Mit „Eisblumenwinter“ ist Anne Barns erneut ein richtig schöner Wohlfühlroman gelungen, der den Leser auf Seeurlaub schickt, um mit den Protagonisten nicht nur Probleme zu wälzen, sondern eine alte Familiengeschichte und so manches Geheimnis zu Tage zu fördern. Absolute Leseempfehlung für ein wunderschönes Wohlfühlbuch mit alten Bekannten!
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Liebe auf Distanz
„Ein Leben ohne Meer könnte ich mir nur schwer vorstellen.“ (S. 151)
Pia ist mit ihrer kleinen Karamellwerkstatt auf Rügen glücklich. Die Geschäfte laufen gut, sie kann regelmäßig ihre Oma Anni an der Steilküste besuchen und auch …
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Liebe auf Distanz
„Ein Leben ohne Meer könnte ich mir nur schwer vorstellen.“ (S. 151)
Pia ist mit ihrer kleinen Karamellwerkstatt auf Rügen glücklich. Die Geschäfte laufen gut, sie kann regelmäßig ihre Oma Anni an der Steilküste besuchen und auch ihre Schwestern leben in der Nähe. (Katharina ist Ärztin im Inselkrankenhaus und Jana studiert Psychologie in Greifswald.) Aber Pia vermisst ihren Freund Paul, der als Koch auf Juist arbeitet. Die Fernbeziehung ist anstrengend, keiner von ihnen will seine Insel verlassen, auch wenn Pia ihr Geschäft natürlich dorthin verlegen könnte und neben Paul noch Merles Café lockt.
Anne Barns erzählt in „Eisblumenwinter“ die Geschichte der Schwestern Pia, Katharina und Jana weiter, die nach dem frühen Unfalltod der Eltern bei ihrer Oma Anni aufgewachsen sind und dadurch eine ganz besondere Verbindung zueinander haben. Die vier Frauen sind alle sehr selbstbewusst und machen es sich und ihren Partnern nicht einfach. Nicht nur Pia und Paul haben Schwierigkeiten, auch Jana kann (oder will) sich nicht auf einen Mann festlegen und Katharina ist mit ihrem Miro zwar glücklich, hat aber Bedenken, weil der später zu seinen Eltern nach Polen zurückkehren will.
Es ist kurz vor Weihnachten, die Zeit, in der man sich auf Familie und Freunde besinnt, sich an die Vergangenheit erinnert und Hoffnungen, Wünsche und Träume für die Zukunft hegt. Ausgerechnet da wartet Annis Schwester Erika mit einer Überraschung auf. Sie hat ihre vor Jahren verschwundene Tante Hedwig ausfindig gemacht. Die ist inzwischen schon 95 und lebt an der Nordsee. Die Familie wurde in den 60er Jahren durch die Mauer und den kalten Krieg auseinandergerissen. Hedwig war eines Tages einfach verschwunden, sie hatten nie wieder von ihr gehört. Kann Hedwig Licht in das dunkle Kapitel der Familiengeschichte bringen? Anni möchte sie besuchen und bittet Pia, sie zu begleiten. Der kommt sie Auszeit gerade recht, sie muss sich über ihre Zukunft mit Paul klar werden. „Du solltest endlich mal anfangen, im Hier und Jetzt zu leben, und nicht im Wenn und Aber.“ (S. 65)
Mit viel Liebe zum Detail und sehr leidenschaftlich beschreibt Anne Barns, wie Pia mit Omas altem Haus und der Insel verwachsen ist. Man bekommt sofort Lust, die (Vor-)Weihnachtszeit auf Rügen mit Pias Familie zu verbringen. „Es ist so wichtig, dass wir unsere Zeit mit Dingen verbringen, die uns am Herzen liegen.“ (S. 285)
Auch die Familiengeschichte mit ihren zum Teil tragischen Geheimnissen hat mir sehr gut gefallen. Sie ist nie rührselig oder schnulzig geworden, sondern hat genau das richtige Quäntchen Gefühl vermittelt.
Zudem verführen die Rezepte im Anhang des Buches wieder zum Nachbacken bzw. Nachkochen.
Enden möchte ich mit meinem Lieblingszitat aus dem Buch: „Manchmal ist das Leben hart, manchmal ist es aber auch zum Schreien komisch, und manchmal ist es einfach nur schön.“ (S. 101)
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Familiengeheimnisse
Pia liebt Paul. Dessen ist sich Pia sicher. Nur Paul lebt auf Juist und Pia lebt auf Rügen zusammen mit ihrer Oma Anni und ihren beiden Schwestern, die sie nicht verlassen will. Ein echtes Dilemma. Deshalb ist Pia nur zu gerne bereit, ihre Oma auf eine Reise an den …
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Familiengeheimnisse
Pia liebt Paul. Dessen ist sich Pia sicher. Nur Paul lebt auf Juist und Pia lebt auf Rügen zusammen mit ihrer Oma Anni und ihren beiden Schwestern, die sie nicht verlassen will. Ein echtes Dilemma. Deshalb ist Pia nur zu gerne bereit, ihre Oma auf eine Reise an den Schöneberger Strand zu begleiten um sich abzulenken. Der Grund für die Reise ist der Besuch bei Tante Hedwig, die Oma Anni vor 60 Jahren das letzte Mal gesehen hat. Missverständnisse haben dazu geführt, dass der Kontakt abbrach. Und so wie die Vergangenheit in neuem Licht erscheint, bekommt Pia einen anderen Blick auf ihre Beziehung.
Schon die ersten Seiten des Buches haben dazu geführt, dass ich mich bei Pias Familie wohlgefühlt habe. Der Roman spielt in der Adventszeit und ich hatte trotz spätsommerlicher Hitze plötzlich Lust auf Plätzchen und heißen Tee. Was mir sehr gut gefällt, ist der beneidenswerte Zusammenhalt zwischen den Schwestern und der Oma. Für Spannung sorgt das Auftauchen der tot geglaubten Tante Hedwig. Diese hatte vor vielen Jahren den Kontakt abgebrochen, obwohl man davor ein herzliches Verhältnis hatte. Die Geschichte, die sich nach und nach in den Gesprächen enthüllt, hat mich berührt. Durch Oma Annis Pragmatismus wird es aber nie rührselig. Gelungen fand ich auch die aufgezeigten parallelen zwischen der Vergangenheit und Pias Gewissenskonflikt.
das Buch endet fröhlich und mit einem optimistischen Blick in die Zukunft. Toll finde ich die angehängten Rezepte, die so einfach gehalten sind, dass auch ein wenig geübter Bäcker wie ich, einen Versuch wagen kann.
Ein tolles Buch für alle, die einfach vom Alltag abschalten und nicht ständig die Probleme der Menschheit lösen, sondern sich einfach gut unterhalten und dabei sympathische und liebevoll gezeichnete Menschen treffen wollen.
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Ich kann die Gefühle von Pia und Paul nachvollziehen. Ich liebe die Nordsee und ich liebe auch die Ostsee, sie sind beide sehr unterschiedlich aber zu jeder Jahreszeit ist es wunderschön dort. Wenn man an einer von beiden lebt, kann man sich die andere als Wohnort kaum vorstellen.
Das …
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Ich kann die Gefühle von Pia und Paul nachvollziehen. Ich liebe die Nordsee und ich liebe auch die Ostsee, sie sind beide sehr unterschiedlich aber zu jeder Jahreszeit ist es wunderschön dort. Wenn man an einer von beiden lebt, kann man sich die andere als Wohnort kaum vorstellen.
Das ist das Grundthema aus diesem Buch, ein Wohlfühlbuch ganz klar, die Probleme lösen sich mit etwas Geduld und guten Willen. Außerdem gibt es noch eine spannende alte Familiengeschichte, auch hier gilt: nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird.
Mir gefallen die Bücher von Anne Barns, auch in ihren Romanen gibt es Probleme und böse Geschichten. Aber wie es sich für diese Art Buch gehört, wirkt alles ein bisschen wie in Watte gepackt, keine harten Kanten, keine brutalen Einzelheiten. Das ist Aufgabe des Lesers sich die dazugehörigen Einzelheiten zu denken, wenn man denn will. Wenn ich ein Buch von Anne Barns in die Hand nehme will ich das nicht. Ich freue mich dagegen sehr darauf am Ende des Buches schöne Rezepte zum nachkochen oder nach backen zu finden. Das ist wirklich ein Sahnehäubchen.
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In ihrem neuen Roman entführt uns die Autorin wieder auf die zauberhafte Insel Rügen.
Und zu dieser Jahreszeit hat die Insel einen ganz besonderen Reiz. Nachdem der letzte Roman „Drei Schwestern am Meer“ mit dem überraschenden Krankenhausaufenthalt von Oma Anni geendet …
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In ihrem neuen Roman entführt uns die Autorin wieder auf die zauberhafte Insel Rügen.
Und zu dieser Jahreszeit hat die Insel einen ganz besonderen Reiz. Nachdem der letzte Roman „Drei Schwestern am Meer“ mit dem überraschenden Krankenhausaufenthalt von Oma Anni geendet hat, war ich froh, das uns nun wieder Neuigkeiten von den drei Mädels Katharina, Pia und Jana und Oma Anni gibt.
Im Mittelpunkt dieser Geschichte steht Pia. Sie hat sich auf Rügen einen Traum erfüllt und betreibt eine Karamellwerkstatt. Eigentlich fehlt ihr zu ihrem großen Glück ihre große Liebe Paul. Doch Paul lebt auf Juist und das ist 500 Kilometer von Pia entfernt. Also kein Katzensprung. Kann diese Fernbeziehung gut gehen? Doch plötzlich ist Oma Anni aus dem Häuschen, erhält sie doch eines Tages ein geheimnisvolles Paket. Um dem Geheimnis auf den Grund zu gehen, bittet Oma Anni Pia sie auf einer Reise an den Schönberger Strand zu begleiten. Gemeinsam begeben sie sich auf Spurensuche in die Vergangenheit. Plötzlich kommt eine Liebesgeschichte ans Tageslicht, die Zeit und Grenzen überdauert hat und bis heute nachwirkt. Auch Pia wird einiges klar, als sie mit Oma unterwegs ist. Sie liebt ihren Paul aus ganzem Herzen und ist bereit, Rügen für ihn zu verlassen. Doch meistens kommt es anders…..
Ach ist das schön! Ich habe das Gefühl, wieder nach Hause zu kommen und in Oma Annis kleinem Reetdach Häuschen mit dem herrlichen Blick auf die Ostsee fühle ich mich sofort wieder pudelwohl. Ich genieße den Winter auf dieser Trauminsel und finde Strandspaziergänge haben auch um diese Jahreszeit ihren besonderen Reiz. Es ist schön, wieder auf alte Bekannte zu treffen und zu erfahren, wie es ihnen in der Zwischenzeit ergangen ist. Es hat sich einiges auf der Insel getan. Und bei den drei Mädels spielt die Liebe eine große Rolle. Es ist nicht immer leicht, die richtige Entscheidung zu treffen. Und besonders Pia steckt in einer Zwickmühle. Ihre Karamellwerkstatt finde ich klasse und ich habe noch jetzt diesen köstlichen Geruch in der Nase (toll, dass es am Ende des Buches wieder so wunderbare Rezepte gibt). Und dann die Reise an den Schönberger Strand, das ist ja fast wie ein Krimi, diese Reise in die Vergangenheit. Hier gibt es ja die eine und andere Überraschung. Ich habe mich gefreut, so viele liebenswerte Menschen kennenzulernen, die alle mein Herz im Sturm erobert haben. Und der Zusammenhalt in der Familie ist einfach wunderschön, wie eine wohltuende Umarmung.
Ein absolutes Gute-Laune-Wohlfühlbuch, das für unterhaltsame und vergnügliche Lesestunden gesorgt hat. Ich habe dieses Lesevergnügen der Extraklasse von der ersten bis zur letzten Seite genossen. Gerne vergebe ich für diese Traumlektüre 5 Sterne.
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Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Jana. Katharina und Pia sind Schwestern, die einen Teil ihrer Kindheit bei ihren Großeltern auf Rügen verbracht haben, da …
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Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Jana. Katharina und Pia sind Schwestern, die einen Teil ihrer Kindheit bei ihren Großeltern auf Rügen verbracht haben, da ihre Eltern bei einem Autounfall ums Leben gekommen sind. Es gibt jeden ersten Advent einen Kuchen einen Kuchenwettbewerb. Der Gewinner sagt, was es das nächste Jahr geben soll. Sie sprechen über die Familie und plötzlich gibt Erika Oma Anni rote Stiefel, die Tante Hedwig gehabt hatte. Erika hatte Nachforschungen über die Familiengeschichte angestellt.
Wie geht es weiter? Was hat Erika alles rausgefunden? Kommt es zu einem Treffen zwischen Anni und Tante Hedwig? Wieso gehören jetzt auch Dänen zur Familie? Wird zwischen Paul und Pia wieder alles gut? Welcher Überraschungsgast kommt zu Weihnachten?
Das Buch ist einfach wunderschön. Es ist so liebevoll geschrieben. Die Schwestern verstehen sich sogar ohne Worte blind und Anni weiß immer, wenn es einer ihrer Enkelinnen nicht gut geht. Es ist einfach eine liebevolle und nette Familie. Auch die Männer der Mädchen werden ganz herzlich aufgenommen. Das Buch wärmt einen innerlich und man bekommt Weihnachtsgefühle. Das Beste zum Schluss und das sind die Rezepte. Ich habe schon was probiert und war begeistert. Ich liebe Rezepte in den Büchern. Das Buch müsst ihr unbedingt lesen, denn es ist liebevoll, romantisch und familiär. Ich habe es jeder meiner Freundinnen weiter empfohlen. Das Buch ist genauso super wie all ihre anderen Bücher. Das Buch sollte man lesen, denn sonst verpasst man was Tolles.
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Pia hat es geschafft; sie hat sich mit ihrer Karamellwerkstatt auf Rügen selbständig gemacht. Doch leider lebt der Mann ihrer Träume auf der Insel Juist. Hin und hergerissen, kommt der Wunsch ihrer Oma, sie auf eine Reise zu begleiten gerade recht, um auf andere Gedanken zu …
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Pia hat es geschafft; sie hat sich mit ihrer Karamellwerkstatt auf Rügen selbständig gemacht. Doch leider lebt der Mann ihrer Träume auf der Insel Juist. Hin und hergerissen, kommt der Wunsch ihrer Oma, sie auf eine Reise zu begleiten gerade recht, um auf andere Gedanken zu kommen.
Eisblumenwinter? Bei 30 Grad? Das Erscheinungsdatum scheint nicht so ganz passend, aber da Anne Barns zu meinen absoluten Lieblingsautorinnen gehört, habe ich mich gern in eine winterliche Stimmung versetzen lassen. Mit den uns bereits bekannten Schwestern Jana, Katharina und Pia verschlägt es uns anfänglich wieder auf die Insel Rügen. Bei einem idyllischen Adventskaffeekränzchen, bei dem ich gern dabei gewesen wäre, werden uns die Charaktere wieder näher gebracht.
Wer „Drei Schwestern am Meer“ nicht kennt, wird daher schnell in die Handlung finden. Oma Marianne, genannt Anni, bekommt Hinweise auf ein verschollenes Familienmitglied und da noch vieles unausgesprochen und ungeklärt ist, machen Anni und Pia eine Fahrt zum winterlichen Schönberger Strand.
Schließlich wird hier nach dem Motto gelebt „Wer etwas will, findet Wege, wer etwas nicht will, findet Gründe.“ Ein schöner Kalenderspruch wie Pia und auch ich finden. Oma Anni will es nämlich ganz genau wissen, was damals alles so geschah. Schließlich gibt es immer zwei Seiten einer Geschichte bzw. Wahrheit, Wahrnehmung und Wirklichkeiten. Eine schlaue und sympathische alte Dame, mit der ich gern mal Kuchen essen würde. (Kuchen essen ist übrigens ein großes Begleitthema und daher gibt es auch wieder Rezepte im Anhang und das stimmt einen schon kalorisch auf die Weihnachtszeit ein.)
Es zeigt sich, dass der Familienstamm der Schwestern noch vielfältiger und mannigfaltiger ist als gedacht, denn hier werden wohl Wege für weitere Bücher mit Blick auf Schweden, Amerika und Dänemark geebnet. (Juhu – es gibt vielleicht Bolcher.) Mehr darf ich aber nicht verraten, doch wo ein Wille ist, ist auch ein Weg und so bekommen Anni und Pia Antworten, die sie dringend gesucht haben.
Anne Barns hat wieder ein wundervolles Buch geschaffen, mit dessen Geschichte man wundervoll dem Alltag entschwinden kann. Der Schreibstil gefällt mir immer wieder aufs Neue gut. Auch wenn „Inselromane“ derzeit ein echter Renner sind, würde ich diesen besonderen Stil immer wieder erkennen.
(Leider ist der optische Wiedererkennungswert der Cover durch den Verlag zerstört worden: Wo vorher wunderschöne Bilder mit optischen Parallelen zu den Rezepten und der Handlung zierten, haben wir hier einen zwar nett anzusehenden, aber nicht so anziehenden Druck, der mich in der Buchhandlung leider nicht sofort ansprechen würde. Eine zufriedenstellende Antwort habe ich übrigens auf Nachfrage vom Social Media Team des Verlages nicht erhalten.)
Eine witzige Anekdote ist übrigens Pias Kontakt zu Chloe. Hier handelt sich um ein „Easter Egg“ denn Chloe ist Protagonistin in Susanne Oswalds Roman „Wintertee im kleinen Strickladen in den Highlands“, das gleich auf meine Leseliste gewandert ist. Ich vergebe volle Punktzahl und bin gespannt, wie es mit den anderen Zweigen des Familienstammbaums weiter gehen wird.
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Ein unterhaltsamer Wohlfühlroman
„Hedwig, Erika und ich -, wir sind drei Personen mit verschiedenen Wahrnehmungen und Wirklichkeiten, aber keine von uns kennt die Wahrheit.“ (Zitat Seite 258)
Inhalt
Es ist der erste Adventsonntag, der Tag, an dem der jährliche …
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Ein unterhaltsamer Wohlfühlroman
„Hedwig, Erika und ich -, wir sind drei Personen mit verschiedenen Wahrnehmungen und Wirklichkeiten, aber keine von uns kennt die Wahrheit.“ (Zitat Seite 258)
Inhalt
Es ist der erste Adventsonntag, der Tag, an dem der jährliche Kuchenwettbewerb bei Oma Anni im Haus auf Rügen stattfindet. Alle sind gekommen, ihre Freundin Thea, ihre Schwester Erika und ihre drei Enkelinnen Katharina, Pia und Jana. Erika hat Anni ein Geschenk mitgebracht, mit dem sie nicht bis Weihnachten warten wollte. Es sind Annis rote Stiefel, sie vor vielen Jahren plötzlich verschwunden waren. Ihre Tange Hedwig hatte sie ihr damals geschenkt. Alle dachten, die alte Tante sei längst gestorben, doch Hedwig, die demnächst fünfundneunzig Jahre alt wird, lebt gesund und rüstig am Schönberger Strand. Für Oma Anni scheint es an der Zeit, offene Fragen und Lücken in der Familiengeschichte zu klären. Pia begleitet ihre Oma auf dieser Reise zu Tante Hedwig und will die Zeit nützen, sich über ihre Beziehung zu Paul, eine Fernbeziehung zwischen Rügen und Juist, klarzuwerden.
Thema und Genre
In diesem Frauen- und Familienroman geht es um Geheimnisse in der Vergangenheit, um Familie, Beziehungen und natürlich um die Liebe. Es ist der zweite Band einer Serie ,ist jedoch in sich abgeschlossen und kann auch unabhängig vom ersten Band gelesen werden.
Charaktere
Pia, Katharina und Jana sind selbstbewusste junge Frauen. Jede der drei Schwestern steht vor der Entscheidung, sich auf die Liebe und eine echte Beziehung einzulassen.
Handlung und Schreibstil
Die Geschichte spielt an der Ostsee, auf Rügen und am Schönberger Strand. Die aktuelle Handlung wird durch Erinnerungen und Erzählungen, wichtige Ereignisse in der Vergangenheit betreffend, ergänzt. Dies führt zu Überraschungen, doch langsam ergeben sich Antworten auf viele seit Jahrzehnten offene Fragen und der Stammbaum, den Erika erstellt hat, füllt und erweitert sich.
Die Sprache ist angenehm, flüssig zu lesen und humorvoll. Sehr einprägsam sind die lebhaften Schilderungen der Ostsee im Winter. Ein Rezeptteil im Anhang lädt zum Ausprobieren ein.
Fazit
In dieser Geschichte erhält Pia einen weichen, warmen Schal als Geschenk, dessen Design „Cozy Hugs“ heißt. Das ist auch die perfekte Beschreibung für diesen unterhaltsamen Wohlfühlroman: Cozy Hugs.
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eBook, ePUB
Ein neues Buch von Anne Barns, das muss ich natürlich lesen. Dieses Buch führt uns wieder zu den drei Schwestern Pia, Katharina und Jana, die man ja bereits aus „Drei Schwestern am Meer“ kennt. Diesmal begleitet man jedoch Pia, die sich mit ihrer Karamellwerkstatt einen …
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Ein neues Buch von Anne Barns, das muss ich natürlich lesen. Dieses Buch führt uns wieder zu den drei Schwestern Pia, Katharina und Jana, die man ja bereits aus „Drei Schwestern am Meer“ kennt. Diesmal begleitet man jedoch Pia, die sich mit ihrer Karamellwerkstatt einen großen Traum erfüllt hat. Um ihr Glück perfekt zu machen, fehlt nur noch ihr Freund Paul. Doch dieser lebt auf Juist (wer weitere Bücher der Autorin kennt, erkennt die Verbindung). Als dann ihre Großmutter den Vorschlag macht, dass Pia sie zu Verwandten begleiten soll, ist sie sofort dabei. Mir hat es gefallen wieder zu den drei Schwestern zurückzukehren und ich habe mich richtig wohl gefühlt. Pia ist mir sehr schnell ans Herz gewachsen und ich habe gespannt die Verknüpfungen der Vergangenheit verfolgt, auch wenn ich zuerst überlegen musste, wer jetzt mit wem verwandt ist und mir die Verbindungen nicht gleich klar waren. In diesem Buch ist zwar auch eine Liebesgeschichte vorhanden, aber eher so am Rande und der Fokus liegt zum Großteil auf der Geschichte der Großmutter bzw. der Vergangenheit, was mir hier sehr gut gefallen hat. Man zieht Verknüpfungen zum Vorgänger, erfährt noch einiges was zu der Zeit passiert ist und lernt interessante neue Leute kennen. Außerdem trifft man auf bekannte Charaktere von Juist, wobei das diesmal etwas kürzer kommt, da der Fokus hier auf Pia und ihrer Familie. Toll, sind hier auch wieder die Rezepte am Ende des Buches, das kennt man bereits aus den anderen Büchern der Autorin.
Ein Wohlfühlbuch, perfekt für die kalte Jahreszeit.
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