Christian Klinger
Gebundenes Buch
Die Liebenden von der Piazza Oberdan
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Der junge Triestiner Vittorio überlebt knapp den Ersten Weltkrieg und kann sich in den bewegten Zeiten danach eine Existenz als Rechtsanwalt aufbauen. Als seine Frau ihm einen Sohn, Pino, schenkt, scheint das Glück perfekt. Im Italien des Faschismus hilft Vittorio Juden und Slowenen dabei, Geldmittel für die Emigration aufzubringen, womit er allerdings die Behörden auf sich aufmerksam macht. Pino, der unterdessen behütet und geliebt aufgewachsen ist, beginnt ein Architekturstudium, das ihn 1940 vor der Einberufung bewahrt. Mit der jungen Lehrerin Laura verbindet ihn eine große sehnsuchts...
Der junge Triestiner Vittorio überlebt knapp den Ersten Weltkrieg und kann sich in den bewegten Zeiten danach eine Existenz als Rechtsanwalt aufbauen. Als seine Frau ihm einen Sohn, Pino, schenkt, scheint das Glück perfekt. Im Italien des Faschismus hilft Vittorio Juden und Slowenen dabei, Geldmittel für die Emigration aufzubringen, womit er allerdings die Behörden auf sich aufmerksam macht. Pino, der unterdessen behütet und geliebt aufgewachsen ist, beginnt ein Architekturstudium, das ihn 1940 vor der Einberufung bewahrt. Mit der jungen Lehrerin Laura verbindet ihn eine große sehnsuchtsvolle Liebe. Mehr oder weniger unabsichtlich gerät er in Kontakt mit Partisanen - was ihn ins Visier der Gestapo bringt ... Eine Familiensaga aus Triest, ein Epochenroman, der von den letzten Tagen des Habsburgerreichs bis ans Ende des Zweiten Weltkriegs führt, und eine tragische Liebesgeschichte in einer Stadt am Schnittpunkt der Kulturen.
Christian Klinger, geboren 1966 in Wien, Studium der Rechtswissenschaften. Seit 2017 Zweitwohnsitz in Triest. Er veröffentlichte zahlreiche Krimis und Beiträge in Anthologien, erhielt den Luitpolt-Stern-Förderungspreis und war auf der Auswahlliste des Agatha-Christie-Krimipreises (2011). Im Picus Verlag erschien 2020 der Roman »Die Liebenden von der Piazza Oberdan«, 2022 der historische Krimi »Ein Giro in Triest«. www.christian-klinger.at
Produktdetails
- Verlag: Picus Verlag
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 318
- Erscheinungstermin: 26. August 2020
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 135mm x 30mm
- Gewicht: 496g
- ISBN-13: 9783711720993
- ISBN-10: 3711720994
- Artikelnr.: 59202374
Herstellerkennzeichnung
Picus Verlag GmbH
Friedrich-Schmidt-Str 4
1080 Wien, AT
Der Roman hat mich positiv überrascht. Normalerweise finde ich Bücher, die historisch in der (Nach)kriegszeit spielen wenig interessant. Aber hier ist es dem Autor wirklich sehr gut gelungen die Geschichte mit dem Roman zu verknüpfen ohne das Langeweile aufkommt. Im Gegenteil, es hat …
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Der Roman hat mich positiv überrascht. Normalerweise finde ich Bücher, die historisch in der (Nach)kriegszeit spielen wenig interessant. Aber hier ist es dem Autor wirklich sehr gut gelungen die Geschichte mit dem Roman zu verknüpfen ohne das Langeweile aufkommt. Im Gegenteil, es hat mich fasziniert wie die einzelnen Zeitabschnitte die Stadt Triest geprägt haben. Ich habe sogar Lust bekommen die Stadt einmal persönlich zu besuchen!
Wie das Cover verrät, geht es aber eigentlich um eine zarte Liebesgeschichte. Vor dem Hintergrund der Entbehrungen und Repressalien des Krieges, gut eingebettet in eine Familiengeschichte. Es liest sich sehr spannend. Die Kapitel werden mit Minus Tagen in Klammern angegeben. So hatte ich das noch nirgends gesehen. Am Anfang hat es mich gestört aber irgendwann im Roman wird einem klar was das bedeuten muss...
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Die Geschichte wiederholt sich vom Vater zum Sohn. Krieg, Liebe und Verfolgung sind bei ihnen mehr oder weniger gleich.
Das Unverständnis, warum es bessere oder schlechtere Menschen gibt nur auf Grund ihrer Volkszugehörigkeit oder Religion, zieht sich wie ein roter Faden durch das …
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Die Geschichte wiederholt sich vom Vater zum Sohn. Krieg, Liebe und Verfolgung sind bei ihnen mehr oder weniger gleich.
Das Unverständnis, warum es bessere oder schlechtere Menschen gibt nur auf Grund ihrer Volkszugehörigkeit oder Religion, zieht sich wie ein roter Faden durch das Buch.
Die Beschreibung des Kriegsgeschehen aus der Sicht des Vaters hat viel Ähnlichkeit mit den Büchern von E.M. Remarque. Die Erfahrungen legen den Grundstock für das spätere Verhalten und auch für die Erziehung seines Sohns.
Zurückhaltung, Unauffälligkeit sind das Credo. Andererseits helfen wo man kann ohne die Blicke auf sich zu ziehen. Ein Spagat der unter den äußerst wachsamen Augen der Faschisten und später dann auch der SS nicht gelingt.
Als Leser erfährt man viel über Italien nach dem ersten Weltkrieg. Das Auftauchen der Faschisten und ihre Erstarkung wird sehr gut vermittelt.
Dieser politische Aspekt des Buchs erklärt einfach, das Warum, Wieso, Weshalb, sich Italien zu einem Vasallenstaat von Nazi-Deutschland entwickelt hat.
Etwas gestört haben die Kapitel Überschriften.
Sie zählen rückwärts zum Tag X, mal im Jahr 1920 dann wieder 1943. Die Zeitsprünge gleichzeitig mit der Zähl weise ist irritierend denn es gibt auch wieder Kapitel die nur einem Datum zugeordnet sind.
Mir fehlt am Ende auch ein Kapitel zu dem Vater im Jahr 1945 es wäre interessant gewesen zu erfahren wie sich das politische Klima in Italien entwickelt hat.
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Christian Klinger präsentiert in seinem Roman "Die Liebenden von der Piazza Oberdan" in zwei Handlungssträngen die Konflikte dreier Generationen der Trientiner Familie Robusti und zugleich das Leben unter den Einflüssen Österreich-Ungarns, Mussolinis Italiens und …
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Christian Klinger präsentiert in seinem Roman "Die Liebenden von der Piazza Oberdan" in zwei Handlungssträngen die Konflikte dreier Generationen der Trientiner Familie Robusti und zugleich das Leben unter den Einflüssen Österreich-Ungarns, Mussolinis Italiens und zuletzt der nazideutschen Besatzung. Vater und Sohn Robusti sind real, wie in einem Nachwort erklärt wird, allerdings wurden z. B. Berufe und Vornamen abgeändert und Fakten mit Fiktionen ergänzt. Der Namensgeber des schicksalhaften titelgebenden Platzes war Guglielmo Oberdan oder Wilhelm Oberdank (1. 2. 1858 - 20. 12. 1882), der nach einem erfolglosen Attentat auf Kaiser Franz Joseph hingerichtet und so zum Märtyrer wurde. Das Buch sprach mich an, einige Austriazismen mögen allerdings nicht jedem Leser vertraut sein - "Jänner" für "Januar" kann man meiner Auffassung nach noch voraussetzen, aber "sekkieren" (schikanieren, drangsalieren. belästigen, plagen, nerven...) ist wohl weniger bekannt - und "Sie" wurde auch in der persönlichen Anrede nicht immer groß geschrieben.
Das HC verfügt über ein Lesebändchen, das Cover passt
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Familiensaga aus Triest
Der Autor Christian Klinger schreibt eine Familiensaga aus Triest, ein Epochenroman, der von den letzten Tagen des Habsburgerreichs bis ans Ende des Zweiten Weltkriegs führt und eine tragische Liebesgeschichte in einer Stadt am Schnittpunkt der Kulturen.
Spannend …
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Familiensaga aus Triest
Der Autor Christian Klinger schreibt eine Familiensaga aus Triest, ein Epochenroman, der von den letzten Tagen des Habsburgerreichs bis ans Ende des Zweiten Weltkriegs führt und eine tragische Liebesgeschichte in einer Stadt am Schnittpunkt der Kulturen.
Spannend finde ich, dass hier nicht Deutschland im Fokus einer Erzählung steht, die sich teilweise während des zweiten Weltkrieges abspielt, sondern Italien.
Die zwei Protagonisten:
Vater: Vittorio überlebt knapp den Ersten Weltkrieg und kann sich danach eine Existenz als Rechtsanwalt aufbauen. Er ist auf der Suche nach einer Frau und begegnet unerwartet Elisa, die er zu seiner Frau nimmt. Als seine Frau ihm dann einen Sohn, Pino schenkt, scheint das Glück perfekt. Vittorio hilft Juden und Slowenen dabei, Geldmittel für die Emigration aufzubringen und macht damit die Behörden auf sich aufmerksam.
Sohn: Pino, beginnt ein Architekturstudium, das ihn 1940 vor der Einberufung bewahrt. Als er Laura, eine Vertraute aus Kindheitstagen nach Jahren erneut begegnet, verbindet ihn eine große Liebe zu ihr. Unabsichtlich gerät Pino in Kontakt mit Partisanen und bringt sich unweigerlich ins Visier der Gestapo und das hat Folgen…
Beide Protagonisten erzählen in unterschiedlichen Jahresetappen und Perspektiven, ihre Geschichte, was am Anfang beim Lesen erst einmal irritiert, sich aber nach kurzer Zeit legt. Im Gegenteil, die Spannung wird Stück für Stück dadurch aufgebaut.
Fazit: Der Autor hat hier eine sehr gut recherchierte wahre Geschichte geschrieben, die mich sehr beeindruckt und gefesselt hat.
Gerne empfehle ich dieses Buch weiter.
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Schon das Cover lässt darauf schließen, dass es sich bei „Die Liebenden von der Piazza Oberdan“ um ein außergewöhnliches Buch handelt. Und so ist es auch. Der historische Roman beruht auf Tatsachen und diese wurden vom Autor gekonnt in Szene gesetzt.
Die …
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Schon das Cover lässt darauf schließen, dass es sich bei „Die Liebenden von der Piazza Oberdan“ um ein außergewöhnliches Buch handelt. Und so ist es auch. Der historische Roman beruht auf Tatsachen und diese wurden vom Autor gekonnt in Szene gesetzt.
Die Geschichte beginnt im Jahr 1917 als der Erste Weltkrieg tobte. Vittorio Robusti ist an der Front und wird verletzt. Er darf nachhause und sich dort eine Existenz aufbauen. Nach der Heirat folgt auch bald der Sohn Pino, um den es in dem Buch geht. Dank seinem Studium muss er nicht an die Front und verbringt viel Zeit mit seiner Freundin Laura. Allen Triestern ist eines gemein: Sie sehnen sich nach Frieden.
Zunächst war es das Joch der Habsburgern, von denen sich die Triester befreien konnten. Noch heute gibt es Zeugnisse von der Zeit in der italienischen Stadt. Danach kam Mussolini und mit ihm der Faschismus. Die Deutschen besetzten dann später Triest und herrschten hier ohne Skrupel, wie halt überall in Europa. Das alles und noch einige spannende historische Begebenheiten sind in dem Buch von Christian Klinger nachzulesen. Dabei wollte er in erster Linie auf das Leben des Pino Robusti aufmerksam machen. Es gibt kaum Triester, die ihn kannten und das gilt auch für Deutschland. Dabei ist sein Schicksal auf jeden Fall so bemerkenswert und verdient es, in einem Buch aufgeschrieben zu sein.
Die Sprache gefiel mir sehr gut, da sie lebendig und voller Adjektive ist. Das Kopfkino wurde gekonnt angestoßen. Viel las ich über die Zeit aber nur sehr wenige Bücher mit Schwerpunkt Italien. Wie gut, dass ich auch dieses Werk in Händen hielt und wieder ein wenig schlauer wurde. Fünf Sterne und eine Leseempfehlung für alle Geschichtsinteressierte gebe ich. Ja, die Liebesgeschichte gibt es auch, die nimmt aber nicht den überwiegenden Raum ein.
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Familiensaga aus Triest zu Kriegszeiten
Die Liebenden von der Piazza Pferd am erzählt die Geschichte des jungen Triestiner Vittorio, der nur knapp den ersten Weltkrieg überlebt. Während er sich eine Existenz als Rechtsanwalt aufbaut, lernt er seine zukünfige Frau …
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Familiensaga aus Triest zu Kriegszeiten
Die Liebenden von der Piazza Pferd am erzählt die Geschichte des jungen Triestiner Vittorio, der nur knapp den ersten Weltkrieg überlebt. Während er sich eine Existenz als Rechtsanwalt aufbaut, lernt er seine zukünfige Frau kennen, die ihm den Sohn Pino schenkt. Dieser wächst behütet auf und entscheidet sich später gegen die Erwartungen des Vaters für ein Architekturstudium. In dieser Phase lernt er auch die Lehrin Laura kennen und verliebt sich in sie. Der Roman schildert das Leben dieser Familie von den letzten Tagen des Habsburgerreiches bis ans Ende des zweiten Weltkrieges mit seinen Verwicklungen.
Das Cover des Romans hatte mir bereits gefallen und als ich den Klappentext gelesen hatte, wusste ich, dass ich diesen lesen musste. Die Geschichte an sich hat mich berührt und wir gefallen. Leider hat mir der Aufbau mit den Zeitsprüngen nicht zugesagt, so dass ich immer wieder zurückblättern und mich orientieren musste.
Fazit: Eine berührende Geschichte vor schwierigen Zeiten, lesenswert und für mich mehr Familiensaga als "grosser Liebesroman".
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Ich hatte mich sehr auf dieses Buch gefreut und wurde leider enttäuscht. Die Leseprobe hatte sich wirklich toll angehört, aber zum letzten Drittel dieses Buches wurde es sehr anstrengend. Der Autor springt ziemlich viel in der Zeit hin und her und ich hatte viel Mühe ihm zu folgen, …
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Ich hatte mich sehr auf dieses Buch gefreut und wurde leider enttäuscht. Die Leseprobe hatte sich wirklich toll angehört, aber zum letzten Drittel dieses Buches wurde es sehr anstrengend. Der Autor springt ziemlich viel in der Zeit hin und her und ich hatte viel Mühe ihm zu folgen, was ziemlich anstrengend wurde mit der Zeit. Am Anfang war es noch ok, ich konnte mir einiges auch bildlich vorstellen, aber wie gesagt, später wurde es mir zu schwierig.
Schade, ich hatte mich wirklich auf dieses Buch gefreut....und wurde leider enttäuscht. Auch das Ende dieses Buches habe ich nicht so ganz verstanden. Was wollte der Autor uns Lesern mit dieser Geschichte mitteilen?
Mehr wie 3 Sterne sind hier leider nicht drin.
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Ein starker Triest-Roman
Ein großartiger Triest-Roman von Christian Klinger für den Picus-Verlag.
Zu Beginn haben es die Hauptfiguren schwer.
Es gibt 2 zeitlich versetzte Handlungsstränge.
1945 ist Pino in Gefangenschaft. Pino und seine Verlobte Laura sind die titelgebenden …
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Ein starker Triest-Roman
Ein großartiger Triest-Roman von Christian Klinger für den Picus-Verlag.
Zu Beginn haben es die Hauptfiguren schwer.
Es gibt 2 zeitlich versetzte Handlungsstränge.
1945 ist Pino in Gefangenschaft. Pino und seine Verlobte Laura sind die titelgebenden Liebenden.
Vittorio Robusti ist 1916 an der Front und wird verletzt. Doch er überlebt und an seiner Seite begleitet der Leser das Schicksal Italiens und insbesondere Triest.
Es gibt einige gute Beschreibungen der Umgebung. Triest ist eine Stadt, die bis 1918 Teil der Habsburger Monarchie war, dann zu Italien fiel und deren Bewohner oft zwiegespalten waren, wo sie dazugehören. Das spaltete sogar Familien.
Betrachtet wird auch der Aufstieg Mussolinis.
Die Handlung bleibt nahe bei der Familie Robusti, wobei erzählerisch zeitlich hin- und her gesprungen wird. Es sind gute Hauptfiguren, die dem Leser schnell ans Herz wachsen. Auch an ihrem Schicksal werden die geschichtlichen Vorgänge abgebildet.
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Christian Klinger hat einen Roman geschrieben, dessen geschichtliche Hintergründe gut von ihm recherchiert wurden.
Der Haupthandlungsort ist die italienische Stadt Triest in der Zeit der zwei Weltkriege. Erzählt wird die Geschichte von Vittorio, der den ersten Weltkrieg nur knapp …
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Christian Klinger hat einen Roman geschrieben, dessen geschichtliche Hintergründe gut von ihm recherchiert wurden.
Der Haupthandlungsort ist die italienische Stadt Triest in der Zeit der zwei Weltkriege. Erzählt wird die Geschichte von Vittorio, der den ersten Weltkrieg nur knapp überlebt hat. Er wird Rechtsanwalt, heiratet Elisa und bekommt seinen Sohn Pino. Das Kind wächst behütet auf. Er studiert später Architektur und verliebt sich in Laura. Ohne es eigentlich zu wollen, gerät er zu den Partisanen und somit ins Visier der Gestapo. Sein Vater versucht ihn mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln aus dem Gefängnis zu holen, was ihm leider nicht gelingt.
Ein Roman mit einem tragischen Ende, der sich aber, sobald man sich an das ständige Wechseln der Kapitel von Vater zu Sohn gewöhnt hat, sehr gut liest.
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Die Liebenden von der Piazza Oberdan hat ein wunderschön gestaltetes Cover. Es zeigt nicht viel lenkt aber den Blick auf sich. Im Buch geht es um eine Familiensaga aus Trist im Zeitraum der beiden Weltkriege.
Am Anfang des Buchs war ich begeistert und schnell drinnen in der Geschichte. Nach …
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Die Liebenden von der Piazza Oberdan hat ein wunderschön gestaltetes Cover. Es zeigt nicht viel lenkt aber den Blick auf sich. Im Buch geht es um eine Familiensaga aus Trist im Zeitraum der beiden Weltkriege.
Am Anfang des Buchs war ich begeistert und schnell drinnen in der Geschichte. Nach einem Drittel flachte meine Begeisterung dann leider ab weil es mir zu langatmig wurde und die einzelnen Abschnitte mit den verschiedenen Jahren waren etwas verwirrend. Ich musste öfters mal blättern um zu gucken in welchem Jahr ich bin. Das Buch ist berührend und der Schreibstil gefällt mir auch wirklich gut. Ein Buch für zwischendurch ist es nicht dafür muss man sich zu sehr konzentrieren. Aber wer Interesse an historischen Geschichten hat wird das Buch sicherlich mögen.
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