Heidi Rehn
Broschiertes Buch
Die Buchhandlung in der Amalienstraße
Roman Ein fesselnder historischer Roman über eine Buchhandlung in stürmischen Zeiten
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Der Krieg steht bevor. Düstere Zeiten brechen an. Zwei Buchhändlerinnen setzen für ihre Überzeugungen alles aufs Spiel.München, 1913. Für die rebellische Elly wird ein Traum wahr, als sie in der Buchhandlung in der Amalienstraße ihre Ausbildung beginnen darf. Zusammen mit ihrer wissbegierigen Freundin Henni liest sie jedes Buch, das ihr in die Finger kommt. Gegen alle Widerstände gründen Elly und Henni einen Salon für Schriftstellerinne. Die harsche Zensur des Kaiserreichs lässt nichts unversucht, um den modernen Frauen Steine in den Weg zu legen. Zu allem Überdruss bricht der erst...
Der Krieg steht bevor. Düstere Zeiten brechen an. Zwei Buchhändlerinnen setzen für ihre Überzeugungen alles aufs Spiel.
München, 1913. Für die rebellische Elly wird ein Traum wahr, als sie in der Buchhandlung in der Amalienstraße ihre Ausbildung beginnen darf. Zusammen mit ihrer wissbegierigen Freundin Henni liest sie jedes Buch, das ihr in die Finger kommt. Gegen alle Widerstände gründen Elly und Henni einen Salon für Schriftstellerinne. Die harsche Zensur des Kaiserreichs lässt nichts unversucht, um den modernen Frauen Steine in den Weg zu legen. Zu allem Überdruss bricht der erste Weltkrieg über die jungen Buchhändlerinnen hinein. Als Ellys Freund Leo an die Front gerufen wird, können sie sich nicht mehr in ihre Bücher flüchten ...
Der große, gefühlige München-Roman von Erfolgsautorin Heidi Rehn
Für alle, die Bücher lieben und Sagastoffe verschlingen
München, 1913. Für die rebellische Elly wird ein Traum wahr, als sie in der Buchhandlung in der Amalienstraße ihre Ausbildung beginnen darf. Zusammen mit ihrer wissbegierigen Freundin Henni liest sie jedes Buch, das ihr in die Finger kommt. Gegen alle Widerstände gründen Elly und Henni einen Salon für Schriftstellerinne. Die harsche Zensur des Kaiserreichs lässt nichts unversucht, um den modernen Frauen Steine in den Weg zu legen. Zu allem Überdruss bricht der erste Weltkrieg über die jungen Buchhändlerinnen hinein. Als Ellys Freund Leo an die Front gerufen wird, können sie sich nicht mehr in ihre Bücher flüchten ...
Der große, gefühlige München-Roman von Erfolgsautorin Heidi Rehn
Für alle, die Bücher lieben und Sagastoffe verschlingen
Heidi Rehn, in Koblenz am Rhein geboren, arbeitet seit vielen Jahren als freie Journalistin und Autorin. Vor allem mit ihren München-Romanen aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts hat sie sich einen Namen gemacht. 2014 erhielt sie den Goldenen Homer für den besten historischen Beziehungs- und Gesellschaftsroman. Sie veranstaltet regelmäßig literarische Spaziergänge durch München.

© Erol Gurian 2011
Produktdetails
- Verlag: Ullstein TB
- Auflage
- Seitenzahl: 464
- Erscheinungstermin: 29. Juni 2023
- Deutsch
- Abmessung: 184mm x 118mm x 31mm
- Gewicht: 328g
- ISBN-13: 9783548067773
- ISBN-10: 3548067778
- Artikelnr.: 66214462
Herstellerkennzeichnung
Ullstein Taschenbuchvlg.
Friedrichstraße 126
10117 Berlin
Info@Ullstein-Buchverlage.de
»Ein wunderbarer Roman für alle, die Bücher und Buchhandlungen lieben.« Ulrike Schädlich freundin 20220715
Ich mag Bücher über Bücher. Und über Buchläden. Und historische Bücher. Dementsprechend habe ich mich auf dieses Buch hier sehr gefreut - aber leider wurde ich enttäuscht.
Die ganze Geschichte tröpfelt irgendwie nur so vor sich hin und ist sehr …
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Ich mag Bücher über Bücher. Und über Buchläden. Und historische Bücher. Dementsprechend habe ich mich auf dieses Buch hier sehr gefreut - aber leider wurde ich enttäuscht.
Die ganze Geschichte tröpfelt irgendwie nur so vor sich hin und ist sehr vorhersehbar. Die Charaktere bleiben leider alle sehr farblos und oberflächlich und scheinen auch keine großartige Entwicklung durchzumachen.
Einer der Protagonisten, Leo, trägt ein Geheimnis mit sich herum, aber als es endlich gelüftet wurde, war ich enttäuscht. Da hatte ich mehr erwartet.
Ich denke, es ist der Autorin grundsätzlich gut gelungen, den Zeitgeist um den ersten Weltkrieg herum einzufangen und deutlich zu machen, wie sich die gesellschaftliche Situation der Frauen verändert hat. Doch alles darüber hinaus blieb mir zu emotionslos.
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Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste. (Heinrich Heine)
1913 München. Die 19-jährige Elly Grafenstetter ist überglücklich, dass sie in der Buchhandlung in der Amalienstraße einen Ausbildungsplatz bekommen hat, denn sie …
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Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste. (Heinrich Heine)
1913 München. Die 19-jährige Elly Grafenstetter ist überglücklich, dass sie in der Buchhandlung in der Amalienstraße einen Ausbildungsplatz bekommen hat, denn sie will ihr Leben selbst in die Hand nehmen und nicht in eine Ehe gedrängt werden. Auch ihre beste Freundin Henni wird dort als Ladenhilfe angestellt, die beiden Frauen finden nichts schöner als Lesen. Zudem wollen sie ihre Idee umsetzen und einen Schriftstellerinnen-Salon gründen, doch zur damaligen Zeit werden sie als Frauen leider nicht ernst genommen. Als der Erste Weltkrieg ausbricht und Hennis Bruder Zacherl und sowie der mit ihnen befreundete Buchhändler Leo sich zum Kriegsdienst melden, steht es für die Buchhandlung nicht zum Besten, denn die Menschen brauchen andere Dinge als Bücher. Zudem erschwert die Zensur den Verkauf von Literatur. Aber weder Elly noch Henni wollen die Segel streichen und kämpfen für ihren Traum...
Heidi Rehn hat mit „Die Buchhandlung in der Amalienstraße“ einen unterhaltsamen historischen Roman vorgelegt, der den Leser nicht nur in die Kaiserzeit des letzen Jahrhunderts zurückführt, sondern ihn auch mit zwei jungen Frauen bekannt macht, die ihren Traum leben wollen und dabei an Grenzen stoßen. Die Autorin mixt gekonnt Fiktion mit realen Fakten und belegten Personen und führt den Leser mit locker-flüssigem Schreibstil ins vergangene Jahrhundert in eine Zeit des Umbruchs und des Krieges. Der Zeitrahmen der Geschichte spannt sich von 1910 bis 1919. Der Leser trifft auf zwei Frauen mit unterschiedlichem gesellschaftlichem Hintergrund, die schnell enge Freundinnen werden und die Liebe zu Büchern teilen. Elly kommt aus gutem Hause und soll nach Wunsch ihrer Mutter die Ehe mit einem Mann eingehen, den Elly nicht ausstehen kann und sich hier behaupten muss. Henni dagegen stammt aus einfachsten Verhältnissen, hat aber gerade deshalb wohl Courage genug, ihr Leben in die Hand zu nehmen. Während der Leser das Schicksal der beiden Frauen beobachtet und in die Anfänge der Frauenbewegung eintaucht, entdeckt er im Hintergrund das München von damals. Dass Frauen zur damaligen Zeit einen Beruf erlernten, war eine Ausnahme, denn normalerweise war ihnen die Rolle der Ehefrau und Mutter zugedacht. Rehn hat den historischen Hintergrund gut recherchiert und mit ihrer Geschichte verwoben. Der Ausbruch des Krieges und die damit einhergehende Folge, dass Bücher eine Art Luxusgut waren und auch der Zensor eine Rolle spielte in Bezug auf den Inhalt der diversen Lektüren ist heute kaum denkbar, zeigt aber auch, wie engstirnig bzw. pragmatisch damals gedacht wurde. Die Handlung selbst plätschert eher vor sich hin, es gibt kaum wirkliche Höhen und Tiefen, so dass einige Strecken recht langatmig erscheinen, in denen vor allem die politische Lage sehr ausufernd beschrieben wird und so von den beiden Protagonistinnen sehr ablenkt.
Die Charaktere sind lebendig in Szene gesetzt und mit authentischen Eigenschaften ausgestattet. Der Leser agiert aber eher als Statist, da sich eine Nähe zu den Protagonisten nicht einstellen will. Elly ist eine Frau, die weiß, was sie will und dies auch durchsetzen möchte. Sie wirkt oftmals anstrengend, selbstsüchtig und übergriffig. Henni ist selbstbewusster als Elly, was allein schon ihrem familiären Hintergrund geschuldet ist, da sie sich immer alles erkämpfen musste. Leo und Zacherl werden nur oberflächlich skizziert, bleiben somit recht blaß und ohne Tiefe.
„Die Buchhandlung in der Amalienstraße“ ist ein historischer Unterhaltungsroman, der dem Leser einen guten Einblick ins München der damaligen Zeit bietet und nebenbei das Rollenbild der Frau zu jener Zeit thematisiert. Gute Hintergrundrecherche sowie die Verknüpfung von Fiktion und Realität sorgen hier leider nur für eine eingeschränkte Leseempfehlung, da die Protagonisten fremd blieben und der Leser nur außen vor als mittendrin war!
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München in den 1910er Jahren
„Die Zeiten ändern sich gerade grundlegend, und wir beide stecken mittendrin. Im letzten Herbst wurde hier in München der Schriftstellerinnen-Verein gegründet, jetzt waren wir auf einer Versammlung mit Rosa Luxemburg, was erwartet uns wohl …
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München in den 1910er Jahren
„Die Zeiten ändern sich gerade grundlegend, und wir beide stecken mittendrin. Im letzten Herbst wurde hier in München der Schriftstellerinnen-Verein gegründet, jetzt waren wir auf einer Versammlung mit Rosa Luxemburg, was erwartet uns wohl als Nächstes?“ (Zitat Pos. 1853)
Inhalt
1910 ist Elly (Eleonore) Grafenstetter sechzehn Jahre alt, doch sie weiß genau, was sie will: sie will Buchhändlerin werden, nicht von einem Ehemann versorgt werden, sondern auf eigenen Beinen stehen. 1913 tritt Elly in der Buchhandlung von Theres und Ruth Lämmle in Münchner Amalienstraße ihre Lehrstelle an und auch ihre beste Freundin Henni wird dort als Ladenhilfe eingestellt. Diese Buchhandlung bietet als Schwerpunkt Münchner Literatur an, vor allem aber auch Literatur von Frauen für Frauen, und so kommen Elly und Henni bald mit der modernen Frauenbewegung in Kontakt. Doch dann beginnt der Krieg, ihre Freunde Leo und Zacherl melden sich freiwillig, und wer soll noch Bücher kaufen, wenn das Geld nicht für das nötigste Essen reicht? Es gibt kaum Papier und Zensur und Spitzel kontrollieren genau, ob verbotene Bücher angeboten werden, besonders in einer von Frauen geführten Buchhandlung. Doch Aufgeben kommt für die Buchhändlerinnen nicht in Frage.
Thema und Genre
In diesem historischen Roman geht es um München während der ersten zwanzig Jahre des 20. Jahrhunderts, Freundschaft, den Wandel des Frauenbildes in der Gesellschaft, die Kriegsjahre, um Literatur und eine Buchhandlung.
Charaktere
Dieser Roman vereint fiktive und reale Personen. Die fiktiven Hauptfiguren sind Elly und Henni. Elly will Buchhändlerin werden und setzt dies auch zielstrebig um. Gegenüber ihrer Freundin Henni ist sie etwas besitzergreifend, egoistisch. Henni träumt davon, eines Tages einen eigenen Roman zu schreiben. Da sie aus einfachen Verhältnissen stammt, hat sie es schwieriger als Elly, geht aber selbstbewusst ihren Weg. Im Zusammenhang mit den tatsächlichen Ereignissen in diesen Jahren sind auch die entsprechenden Personen aus Politik, Kultur und Gesellschaft real, sowie die erwähnten Schriftsteller und Schriftstellerinnen und ihre Werke.
Handlung und Schreibstil
Die Handlung spielt zwischen Mitte März 1910 und Mitte Juni 1919 und wird chronologisch erzählt, wobei die einzelnen Kapitel mit dem jeweiligen Datum versehen sind. Ort des Geschehens ist die Münchner Marxervorstadt und die Buchhandlung in der dortigen Amalienstraße. Die Ereignisse schildern die Zeit vor dem ersten Weltkrieg, die Kriegsjahre und die politischen Aufstände nach Kriegsende. Gleichzeitig geht es um die Anfänge der Frauenbewegung und das Schicksal von vier eng befreundeten Menschen, Elly, Henni, deren zwei Jahre älteren Bruder Zacherl, und Leo, ebenfalls Buchhändler. Die Sprache ist leicht zu lesen, was dem Genre Unterhaltungsliteratur entspricht. Die realen Konflikte und Probleme dieser schwierigen Jahre werden im Rahmen der Handlung erwähnt, ohne allerdings in die Tiefe zu gehen. Bücher und die Buchhandlung stehen weniger im Mittelpunkt, als ich es auf Grund des Titels erwartet hatte.
Fazit
Ein Unterhaltungsroman mit geschichtlichem Hintergrund, der in einer Münchner Buchhandlung in der Zeit des Ersten Weltkrieges spielt.
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Heidi Rehn gehört zu den Autorinnen, von denen ich jeden Roman lesen muss. Bisher bin ich noch nie enttäuscht worden. So konnte mich auch ihr neustes Werk „Die Buchhandlung in der Amalienstraße“ wieder voll überzeugen. Die Geschichte spielt in München, beginnend …
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Heidi Rehn gehört zu den Autorinnen, von denen ich jeden Roman lesen muss. Bisher bin ich noch nie enttäuscht worden. So konnte mich auch ihr neustes Werk „Die Buchhandlung in der Amalienstraße“ wieder voll überzeugen. Die Geschichte spielt in München, beginnend im Jahr 1913, und verfolgt das Leben zweier Freundinnen bis zum Juni 1919. Deren Schicksal wird sehr gefühlvoll und mit viel Lokalkolorit und politischem Hintergrundwissen spannend geschildert.
Henni und Elly sind zwei unzertrennliche Freundinnen, obwohl ihre soziale Herkunft sehr unterschiedlich ist. Henni stammt aus einfachen Verhältnissen, während Ellys Mutter, die Witwe eines Offiziers, eher wohlhabend ist. Ihr gemeinsamer Traum ist, als Frau auf eigenen Füßen zu stehen und in einer Buchhandlung zu arbeiten. Beide finden eine Anstellung in der Buchhandlung der Cousinen Lämmle in der Amalienstraße. Da diese Buchhandlung von zwei jüdischen Frauen geführt wird, ist sie so manchem ein Dorn im Auge. Viele bekannte Autoren gehen dort ein und aus, es werden Lesungen und Diskussionsabende veranstaltet, bis der Erste Weltkrieg dem ein jähes Ende setzt. Auch Ellys und Hennis Freunde Leo und Zacherl melden sich freiwillig an die Front. Die beiden Frauen müssen, wie andere Frauen auch, in der Heimat um ihr Überleben kämpfen.
Heidi Rehn lebt selbst in München und recherchiert immer sehr genau für ihre Romane. Die Liebe zu ihrer Heimatstadt merkt man ihren Büchern an. Zu gerne würde ich einmal an einem ihrer Romanspaziergänge teilnehmen. In ihrem neusten Roman erfährt der Leser sehr viel über die Literaturszene und deren politische Aktivitäten vor, während und vor allem nach dem Ersten Weltkrieg. Das war sehr spannend zu lesen. Auch die Schicksale der beiden Freundinnen sowie der Buchhändlerinnen haben mich stark bewegt.
Die Gestaltung des Hardcovers ist sehr aufwändig und ansprechend. Auf dem Cover sieht man zwei junge Frauen, die in Büchern blättern, vor der Kulisse Münchens. Auf dem Vorsatzpapier ist ein Stadtplan Münchens abgebildet. Am Ende des Buches findet sich eine Liste der Autoren und ihrer Werke, die im Roman erwähnt werden.
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Zwei ungleiche junge Frauen - die Welt um 1913 in München - und Bücher, die ein Ort für Träume und das Überleben sind. Die Autorin hat in ihren historischen Roman alles gepackt, was beim Lesen interessant ist und Spaß macht. Das Cover ist schön und der Schreibstil …
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Zwei ungleiche junge Frauen - die Welt um 1913 in München - und Bücher, die ein Ort für Träume und das Überleben sind. Die Autorin hat in ihren historischen Roman alles gepackt, was beim Lesen interessant ist und Spaß macht. Das Cover ist schön und der Schreibstil zieht den Leser gleich in die Geschichte. Die beiden Frauen, Elly und Henni könnten unterschiedlicher nicht sein, aber sie eint die Liebe zu Büchern, zum Lesen und ihr Freiheitswille. Von ihren Familien gibt es nicht die Unterstützung, die jede der Beiden gebrauchen könnte, doch die Buchhandlung, in der Beide eine Anstellung finden, wird zu ihrem zweiten Zuhause und hilft ihnen über viele schwere Momente in der politisch aufgeheizten Zeit hinweg. Sehr eindringlich beschreibt die Autorin die politische Situation kurz vor dem Ersten Weltkrieg und darinnen - zudem die Besitzerinnen der Buchhandlung Jüdinnen sind. Elly und Henni werden zu politisch sehr interessierten Frauen und auch kommen Diskussionen über die wichtigen Bücher der damaligen Zeit dankenswerterweise nicht zu kurz. Alles in Allem ein tolles Buch, dass nicht immer leichte Kost ist, aber ich uneingeschränkt weiter empfehle.
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Interessantes Buch
Kurz vor dem ersten Weltkrieg brechen düstere Zeiten an. Doch zwei Buchhändlerinnen setzen für ihre Überzeugung alles aufs Spiel.
In München 1913 wird für Elly ein Traum wahr, denn sie darf in der Buchhandlung in der Amalienstraße eine …
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Interessantes Buch
Kurz vor dem ersten Weltkrieg brechen düstere Zeiten an. Doch zwei Buchhändlerinnen setzen für ihre Überzeugung alles aufs Spiel.
In München 1913 wird für Elly ein Traum wahr, denn sie darf in der Buchhandlung in der Amalienstraße eine Ausbildung beginnen. Sie liest mit ihrer Freundin Henne jedes Buch, das ihr zwischen die Finger kommt. So gründen die beiden einen Salon für Schriftstellerinnen. Doch die Zensur lässt nichts unversucht um den modernen Frauen Steine in den Weg zu legen. Dann bricht auch noch der erste Weltkrieg aus. Ellys Freund wird an die Front gerufen und die beiden können nicht mehr in ihre Bücher flüchten.-
Meine Meinung
Leider war das Buch nicht so spannend, wie ich es erwartet hatte. Zwar ließ es sich, dank des unkomplizierten Schreibstils der Autorin, der keine Unklarheiten im Text zulässt, leicht und flüssig lesen, denn nichts störte meinen Leserfluss. Auch war es durchaus interessant, den manches wusste ich aus dieser Zeit noch nicht. Aber es begann teilweise, sich zu ziehen, wurde manchmal etwas langatmig. Doch, wie gesagt war es durchaus interessant und lesenswert. Ich war auch schnell in der Geschichte drinnen, konnte mich gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Elly, deren Mutter ich unbedingt einen Mann aufdrängen wollte, den Elly gar nicht mochte, der ihr eigentlich sogar zuwider war. Doch Elly wusste sich durchaus zu wehren. Und Henni, die aus kleineren Verhältnissen kam und immer wieder dem Maulen ihres Vaters ausgesetzt war. Dass das Buch am Ende eine Liste der wichtigsten Figuren beinhaltet, finde ich sehr gut. Auch wenn man nicht erkennen kann, welche dieser Figuren es wirklich gab und welche erfunden waren. Es gibt dabei natürlich Namen, die mir durchaus geläufig waren, aber eben auch viele, die ich nicht kannte und eben nicht weiß, gab es die nun wirklich oder nicht? So ein kleines Sternchen am Ende des Namens hätte da Klarheit geschaffen. Wer weiß, vielleicht gibt es das ja bei der Printausgabe das wäre durchaus möglich. Ich habe ja das E-Book gelesen. Trotz dieser kleinen Kritikpunkte gefiel mir das Buch insgesamt gut, ich empfehle es gerne weiter und vergebe vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.
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Eine wunderbare Freundschaft vor den Wirren des 1. Weltkriegs
Worum geht’s?
Um 1918 machen die Freundinnen Elly und Henni ihren Traum wahr und beginnen ihre Arbeit in der Buchhandlung in der Amalienstraße. Vor den Wirren des 1. Weltkriegs, dem Sturz der königlichen Herrscher und …
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Eine wunderbare Freundschaft vor den Wirren des 1. Weltkriegs
Worum geht’s?
Um 1918 machen die Freundinnen Elly und Henni ihren Traum wahr und beginnen ihre Arbeit in der Buchhandlung in der Amalienstraße. Vor den Wirren des 1. Weltkriegs, dem Sturz der königlichen Herrscher und den Anspannungen der Räterepublik tun sie alles, um die Buchhandlung am Leben zu halten.
Meine Meinung:
Mit „Die Buchhandlung in der Amalienstraße“ (Ullstein Buchverlage, April 2022) gelingt Heidi Rehn ein weiterer Roman, der absolut faszinierend und bezaubernd ist. Ihr bildhafter Schreibstil ist unheimlich bewundernswert! Dann die Verbindung zwischen Historie und Fiktion – vor allem die vielen auch nebensächlichen historischen Details, die sie immer in ihre Geschichten einpflegt; ihr gelingt es immer wieder, Dinge aufzuspüren, die so interessant sind und von denen ich noch nie gehört habe!
In diesem Teil erleben wir nicht nur den Beginn und den Verlauf des 1. Weltkriegs mit, wir sehen vor allem, wie es den kleinen Geschäften in dieser Zeit ergeht und den Frauen, die daheimgeblieben sind. Erleben mit, wie die Frauen, die immer kleingehalten und unterschätzt wurden, plötzlich ihren „Mann“ stehen und mindestens genauso gut die Aufgaben erledigen, die sonst den Männern vorbehalten waren. So erleben wir den Beginn der Gleichberechtigung mit, das erste Mal, dass Frauen wählen dürfen. Aber auch die Zensur, denen viele Bücher und ihre Autoren unterliegen. Dann der Kampf der Roten gegen die Weiße und die Räterepublik - so viel Geschichte so mitreißend erzählt findet man nicht oft. Und das alles dürfen wir Seite an Seite mit Elly und Henni erleben, die in diesen Zeiten erwachsen werden. Die das Glück haben, selbstbewusste Frauen zu sein und in ein neues Zeitalter hineinwachsen zu dürfen.
Neben den beiden ist mir auch das ganze Team der Buchhandlung ans Herz gewachsen. Zu gerne hätte ich noch mehr persönliche Geschichten auch von Theres und Ruth gehört, zwei Frauen, die sicher ein interessantes Leben in einer für sie schwierigen Zeit geführt haben. Dann die Diskussionsrunden in den Cafés und Bars – wie wundervoll, mit solchen Menschen aufwachsen zu dürfen. Die rauchigen Kneipen, angeheizten Diskussionen, ausgelassenen Feiern, der Kampf, der Aufstand – dies alles hat die Autorin wieder so real und lebendig auf Papier gebracht, dass ich das Buch Seite um Seite verschlungen habe! Heide Rehn ist für mich eine der besten Autorinnen im Bereich historische Romane und ich bekomme nicht genug von ihren Büchern!
Fazit:
Mit „Die Buchhandlung in der Amalienstraße“ hat Heidi Rehn wieder auf ihre faszinierende Weise ein Stück Geschichte auf Papier gebannt, das, gespickt mit ein bisschen Fiktion, lebendig, ergreifend und einfach nur herrlich zu lesen ist. Mit Elly und Henni und dem ganzen Team der Buchhandlung dürfen wir erleben, wie die Frauen erstarken, wie es zum 1. Weltkrieg kommt, zur Räterepublik, zum Sturz des Kaisers und Königs. Heide Rehn erzählt von der Zensur der Bücher aber auch vom neuen Selbstbewusstsein der Frau. Und wir dürfen mit Elly, Henni, Leo und Zacherl das Leben der Studenten und Künstler in den Kneipen erleben, bei Zigarettenrauch, Bier und hitzigen Diskussionsrunden.
5 Sterne für dieses lebendige Stück Geschichte, ich freue mich schon auf Heidi Rehns weiteren Romane!
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Das Kleeblatt
München 1910: Elly stammt aus gutem Haus, ist aber oft einsam. Seit dem Tod ihres Vaters vertreibt sich ihre Mutter die Zeit mit wechselnden Männerbekanntschaften in der Münchner Boheme und strebt Ellys Ehe mit einem Adeligen an, für den sie selber leider schon …
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Das Kleeblatt
München 1910: Elly stammt aus gutem Haus, ist aber oft einsam. Seit dem Tod ihres Vaters vertreibt sich ihre Mutter die Zeit mit wechselnden Männerbekanntschaften in der Münchner Boheme und strebt Ellys Ehe mit einem Adeligen an, für den sie selber leider schon zu alt ist.
Ellys beste Freundin Henni stammt aus deutlich ärmeren Verhältnissen, auch wenn ihr Vater ein kleiner Beamter ist. Sie, ihre 3 Brüder und ihre Mutter müssen ebenfalls hart arbeiten, um den Unterhalt der Familie zu sichern.
Elly beneidet Henni um deren große Familie, Henni wiederum beneidet Elly um ihre fortschrittliche, mondäne Mutter. Doch sie beide eint neben der Liebe zu Büchern auch der Wunsch nach einem selbstbestimmten und -finanzierten Leben. Bei einem Vortrag des Frauenvereins wird ihnen klar, dass sie Buchhändlerinnen werden wollen.
Elly schafft es, einen Ausbildungsplatz in der Buchhandlung der beiden Cousinen Lämmle in der Amalienstraße zu ergattern und wird nach ihrer Ausbildung auch übernommen. Henni bekommt dort eine Anstellung im Büro.
Die Welt ist zu dieser Zeit im Umbruch, das Kaiserreich fast vorbei, der erste Weltkrieg steht unmittelbar bevor. Elly und Henni stehen für die modernen, jungen Frauen, die von einem erfüllten Berufsleben, Gleichberechtigung und Emanzipation träumen, und auch in der Politik mitreden wollen. Damit sind sie bei den Lämmles genau richtig. Diese sind sehr engagiert und progressiv, fördern Frauen und jungen AutorInnen, indem sie ihnen Arbeit oder durch Veranstaltungen eine Bühne geben, ihren KundInnen deren Büchern ans Herz legen.
Nicht erst durch ihre Chefinnen werden Elly und Henni immer politisch interessierter. Hennis Bruder Zacherl engagiert sich in der Arbeiterbewegung und nimmt sie zu Veranstaltungen mit. Später vervollständigt Leo, der neue Gehilfe der Buchhandlung, das Kleeblatt.
Die Beziehung zwischen Elly und Henni ist sehr innig, fast schon intim, und wird durch Leos Auftauchen etwas gestört. Der ist ein echter Frauenschwarm und wirkt durch ein angebliches Geheimnis in seiner Vergangenheit noch interessanter. Doch als der Krieg ausbricht wird allen klar, wie sie zueinander stehen …
Ich fand es sehr spannend, wie sich die Buchhandlung und Literatur zu dieser Zeit entwickelt und was die Buchhändlerinnen unternommen haben, um das Geschäft über den Krieg und die Inflation zu retten. Es war interessant zu lesen, inwieweit die Zensur in das Sortiment eingegriffen hat und wie viele Frauen damals schon veröffentlicht haben, auch wenn die breite Masse der Leser sie leider noch nicht für sich entdeckt hatte und sie sehr umstritten waren.
Ich habe mich auch gefreut, dass das Kaufhaus Hirschvogl wieder Erwähnung fand und zum ersten Mal etwas über die Ursprünge von Hugendubel gelesen.
Die damalige Zeit wird sehr anschaulich geschildert, der Krieg durch Leo, Zacherl und die männlichen Angestellten der Buchhandlung erlebbar. Da die Lämmles Jüdinnen sind, werden sie noch mal besonders angefeindet und immer angreifbarer. Es wäre interessant gewesen zu lesen, wie es mit ihnen und der Buchhandlung weitergeht (aber vielleicht kommt ja noch eine Fortsetzung).
Geschickt hat Heidi Rehn neben den damals aktuellen Büchern auch berühmte Persönlichkeiten wie z.B. Fanny zu Reventlow, Ricarda Huch, Kurt Eisner, Franz Kafka, die Gebrüder Mann und politische und gesellschaftliche Entwicklungen in die Handlung eingebunden.
„Die Buchhandlung in der Amalienstraße“ lässt größtenteils sehr gut lesen, mir waren an einigen Stellen nur die Diskussionen über Bücher zu ausufernd und gerade zum Ende hin hätte ich gern mehr über die Freundinnen und die Buchhandlung erfahren, aber da überwog der politische Aspekt – wobei der für Münchner / Bayern sicherlich spannend ist.
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Elly und Henni sind die besten Freundinnen, die einen gemeinsamen Traum haben: in einer Buchhandlung zu arbeiten. Dieser Traum erfüllt sich für beide, doch ist Henni als Arbeitertochter in der Buchhaltung gelandet, während Elly als Tochter einer reichen Witwe eine Ausbildung als …
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Elly und Henni sind die besten Freundinnen, die einen gemeinsamen Traum haben: in einer Buchhandlung zu arbeiten. Dieser Traum erfüllt sich für beide, doch ist Henni als Arbeitertochter in der Buchhaltung gelandet, während Elly als Tochter einer reichen Witwe eine Ausbildung als Buchhänderin machen durfte. Doch beide sind zufrieden. Bis ein neuer Gehilfe in der Buchhandlung auftaucht. Leo. Verschlossen, aber nett. Zielstrebig, aber hilfsbereit. Zwischen Elly, Henni, Leo und Hennis Bruder Zacherl entwickelt sich eine tiefe Freundschaft. Diese wird jedoch auf eine harte Probe gestellt, als der Erste Weltkrieg ausbricht. Denn Leo und Zacherl melden sich freiwillig zum Kriegsdienst. Elly und Henni müssen nun in München Dinge übernehmen, die eigentlich für Männer vorgesehen wäre. Eigentlich kein Thema, sind beide doch sehr aktiv, wenn es um Frauenrechte geht. Aber trotzdem stoßen beide bald an ihre Grenzen. Vor allem, da Elly sich über ihre Gefühle zu Leo bewusst werden muss. Und Henni über ihre Gefühle für jemanden, der für sie unerreichbar ist.
Die Autorin stellt uns zu Anfang die beiden Wildfänge Elly und Henni vor. Unzähmbar und willensstark kämpfen sie für ihre Rechte und ihre Träume. Buchhändlerinnen möchten sie werden. Ein Beruf, von dem ihnen jedoch viele sagen, dass es nichts für sie wäre. Doch beide setzen sich durch. Während Elly ihren Traum als Buchhändlerin verwirklichen kann, kann Henni "nur" eine Ausbildung zur Buchhalterin machen. Beide werden jedoch im der Buchhandlung Lämmle angestellt und können dort ihrem besonderen Hobbie, den Büchern, frönen.
Ich konnte mich sehr gut in die beiden Mädchen hineinversetzen, die mit einer Leidenschaft für Bücher brennen. Sie verschlingen diese regelrecht, diskutieren, fabulieren und preisen die Werke vor allem von Schriftstellerinnen jedem an, der ihnen zuhört.
Als kurz darauf noch der Gehilfe Leo in ihr Leben tritt, der ebenfalls mit Leidenschaft dabei ist, glauben sie ihr Glück perfekt. Der vierte im Bunde ist Zacherl, ein Bruder Hennis. Das Kleeblatt steckt pausenlos zusammen und lässt es - im wahrsten Sinne des Wortes - brennen. Sie gehen aus, tanzen, trinken, genießen ihr Leben.
Bis der Schatten des Krieges unaufhörlich auch bis nach München dringt. Als Leo und Zacherl sich freiwillig melden, an die Front zu gehen, geht es bergab. Für alle.
Die Autorin erzählt das Kriegsgeschehen fast schon sehr nüchtern. Es werden viele Fakten wiedergeben. Der Krieg ist zwar ein Thema, aber der Autorin geht es mehr um das Drumherum. Die politische Lage in München. Der Widerstand. Die Versuche, Anti-Kriegs-Propaganda zu verteilen. Doch damals war es eben so, wer sich gegen den Krieg aussprach, wurde gejagt. Es war gefährlich, eine andere Meinung zu haben. Und so passten sich viele an. Wenige haben sich gewehrt und ihre Meinung - zwar anonym und vor allem auf geheime Wege - kundgetan.
Elly und Henni sind ebenfalls gegen den Krieg und wollen versuchen, dem Widerstand zu helfen, was natürlich zu sehr gefährlichen Situationen führt.
Aber auch das Thema Beziehung kommt nicht zu kurz. Während Elly sich auch noch mit von Hauenstein herumärgern muss, der ihrer Mutter versprochen hat, sich um Elly zu kümmern, ist es vor allem Leo, der Elly im Kopf herumgeistert. Und Henni ist ebenfalls verliebt. Doch kann sie ihre Liebe nicht gestehen, da sie weiß, dass diese nicht so erwidert wird, wie Henni es gerne hätte.
Wir erleben das Schicksal von vier jungen Menschen in München zur Zeit des Ersten Weltkrieges. Doch nicht nur der Krieg macht zu schaffen, auch die Liebe, die Freundschaft, die Treue und die Wahrheit. So entsteht eine bunte Mischung aus verschiedenen Handlungssträngen, die am Ende natürlich alle ihre Aufklärung bekommen.
Jedoch muss ich nochmals auf den sehr sachlichen Stil eingehen, der mir teilweise etwas das Lesevergnügen geraubt hat. So hatte ich teilweise Mühe, etwas tiefer in die Geschichte einzutauchen und mir fehlten bei den Charakteren dann viele Detail
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eBook, ePUB
Zum Inhalt:
Elly glaubt sich nahezu in einem Traum, als sie die Lehrstelle in der Buchhandlung bekommt. Zusammen mit ihrer Freundin verschlingt sie jedes Buch, dass sie bekommen kann. Und dann gründen sie auch noch einen Salon für Schriftstellerinnen und das gegen massive …
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Zum Inhalt:
Elly glaubt sich nahezu in einem Traum, als sie die Lehrstelle in der Buchhandlung bekommt. Zusammen mit ihrer Freundin verschlingt sie jedes Buch, dass sie bekommen kann. Und dann gründen sie auch noch einen Salon für Schriftstellerinnen und das gegen massive Widerstände. Als der erste Weltkrieg aus und Ellys Freund muss an die Front und sie können sich nicht mehr in ihre Bücherwelten flüchten.
Meine Meinung:
Mir gefallen ja Bücher die auf historischem Hintergrund eine Geschichte erzählen. So hat ma gleichzeitig Unterhaltung, erfährt aber durch auch noch mehr über die Zeit und wie es war, in der Zeit zu leben. Hier hat mich zusätzlich das Cover direkt angesprungen, dass wirklich ansprechend ist. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und hatte einerseits das Gefühl, dass eine wirklich interessante Geschichte erzählt wurde, ich aber auch neue Einblicke in die Zeit gewonnen habe. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Das Buch liest sich sehr flüssig und schnell weg.
Fazit:
Tolles Buch
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