Richard Osman
Broschiertes Buch
Der Donnerstagsmordclub / Die Mordclub-Serie Bd.1
Kriminalroman
Übersetzung: Roth, Sabine
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"Macht süchtig und ist höchst unterhaltsam." Daily Mail"So schlau und lustig. Leider ziemlich gut." Ian RankinMan möchte meinen, so eine luxuriöse Seniorenresidenz in der idyllischen Grafschaft Kent sei ein friedlicher Ort. Das dachte auch die fast achtzigjährige Joyce, als sie in Coopers Chase einzog. Bis sie Elizabeth, Ron und Ibrahim kennenlernt oder, anders gesagt, eine ehemalige Geheimagentin, einen ehemaligen Gewerkschaftsführer und einen ehemaligen Psychiater. Sie wird Teil ihres Clubs, der sich immer donnerstags im Puzzlezimmer trifft, um ungelöste Kriminalfälle aufzuklären. A...
"Macht süchtig und ist höchst unterhaltsam." Daily Mail
"So schlau und lustig. Leider ziemlich gut." Ian Rankin
Man möchte meinen, so eine luxuriöse Seniorenresidenz in der idyllischen Grafschaft Kent sei ein friedlicher Ort. Das dachte auch die fast achtzigjährige Joyce, als sie in Coopers Chase einzog. Bis sie Elizabeth, Ron und Ibrahim kennenlernt oder, anders gesagt, eine ehemalige Geheimagentin, einen ehemaligen Gewerkschaftsführer und einen ehemaligen Psychiater. Sie wird Teil ihres Clubs, der sich immer donnerstags im Puzzlezimmer trifft, um ungelöste Kriminalfälle aufzuklären. Als dann direkt vor ihrer Haustür ein Mord verübt wird, ist der Ermittlungseifer der vier Senioren natürlich geweckt, und selbst der Chefinspektor der lokalen Polizeidienststelle kann nur über ihren Scharfsinn staunen.
"So schlau und lustig. Leider ziemlich gut." Ian Rankin
Man möchte meinen, so eine luxuriöse Seniorenresidenz in der idyllischen Grafschaft Kent sei ein friedlicher Ort. Das dachte auch die fast achtzigjährige Joyce, als sie in Coopers Chase einzog. Bis sie Elizabeth, Ron und Ibrahim kennenlernt oder, anders gesagt, eine ehemalige Geheimagentin, einen ehemaligen Gewerkschaftsführer und einen ehemaligen Psychiater. Sie wird Teil ihres Clubs, der sich immer donnerstags im Puzzlezimmer trifft, um ungelöste Kriminalfälle aufzuklären. Als dann direkt vor ihrer Haustür ein Mord verübt wird, ist der Ermittlungseifer der vier Senioren natürlich geweckt, und selbst der Chefinspektor der lokalen Polizeidienststelle kann nur über ihren Scharfsinn staunen.
Richard Osman ist Autor, Produzent und Fernsehmoderator. Seine Serie über die vier scharfsinnigen und liebenswerten Ermittlerinnen und Ermittler des Donnerstagsmordclubs hat ihn über Nacht zum Aushängeschild des britischen Krimis und Humors gemacht. Für sein Debüt Der Donnerstagsmordclubwurde er bei den British Book Awards 2020 zum 'Autor des Jahres' gewählt. Er lebt mit Frau und Katze in London.
Produktdetails
- Verlag: List
- Originaltitel: The Thursday Murder Club
- Artikelnr. des Verlages: 88462866
- 17. Aufl.
- Seitenzahl: 464
- Erscheinungstermin: 3. Mai 2021
- Deutsch
- Abmessung: 205mm x 135mm x 43mm
- Gewicht: 548g
- ISBN-13: 9783471360149
- ISBN-10: 347136014X
- Artikelnr.: 60577523
Herstellerkennzeichnung
List Paul Verlag
Friedrichstrasse 126
10117 Berlin
Info@Ullstein-Buchverlage.de
Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
Als "Highlight des humoristischen Feelgood-Krimis" beschreibt Kritikerin Katharina Granzin den vierten Teil von Richard Osmans Reihe rund um den "Donnerstagsmordclub": Die Protagonistinnen leben in einer Seniorenwohnanlage und wollen den Mord an einem Antiquitätenhändler aufklären, dabei kommen aber auch immer wieder private Probleme wie Demenz dazwischen. Äußerst humorvoll und sympathisch, bekundet die zufriedene Rezensentin, die versichert, es habe der Freude keinen Abbruch getan, erst mit dem vierten Band in die Reihe einzusteigen.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
"Richard Osman hat mit seinem ersten Krimi einen Volltreffer gelandet." Stefan Keim WDR
Very British - Außergewöhnliches Ermittlerteam
Der Schauplatz dieser wunderbaren Geschichte ist die luxuriöse Seniorenresidenz Coopers Chase, einem idyllischen Ort in der Grafschaft Kent. Die knapp 80jährige ehemalige Krankenschwester Joyce musste schnell nach ihrem Einzug …
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Very British - Außergewöhnliches Ermittlerteam
Der Schauplatz dieser wunderbaren Geschichte ist die luxuriöse Seniorenresidenz Coopers Chase, einem idyllischen Ort in der Grafschaft Kent. Die knapp 80jährige ehemalige Krankenschwester Joyce musste schnell nach ihrem Einzug erfreut feststellen, dass es hier nicht so geruhsam zugeht, wie sie es sich gedacht hatte. Alsbald wird sie von Elisabeth, einer ehemaligen Geheimagentin, angesprochen, ob sie Interesse hätte, an dem Donnerstagsmordclub teilzunehmen, um ungeklärte Kriminalfälle zu lösen. Diese wurden von Elisabeths Freundin Penny zusammengetragen, doch leider musste Penny ins Pflegeheim und so soll Joyce ihren Platz einnehmen. Zum Club gehören noch der berühmte Ex-Gewerkschaftsführer Ron und der Psychiater Ibrahim, der gern in seinen alten Akten stöbert. Das Quartett trifft sich für ihr Vorhaben immer donnerstags im Puzzlezimmer. Als nun fast direkt vor der Haustür ein Mord passiert, kommt Bewegung in das Seniorenermittlerteam. Mit Raffinesse und Scharfsinn nehmen die Vier die Nachforschungen auf und Chris Hudson und Donna de Freitas vom örtlichen Ermittlerteam sind über den Einfallsreichtum äußerst verblüfft.
Das Cover des Buches ist ein echter Eyecatcher, gefällt mir ausgesprochen gut.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und der Leser wird sehr schnell von der Geschichte mit dem typisch britischen Humor gefangen genommen. Absoluter Pageturner.
Das Buch ist teilweise aus der Sicht von Joyce wie ein Tagebuch geschrieben, so dass man auch mal einen anderen Blick auf die Geschehnisse bekommt.
Alle Charaktere, so unterschiedlich sie auch sind, wurden wunderbar beschrieben und herausgearbeitet.
Es war für mich ein sehr kurzweiliges Leseabenteuer mit vielen Stellen zum Schmunzeln. Ich habe mich köstlich amüsiert und fleißig mit ermittelt.
Meine absolute Kauf- und Leseempfehlung!
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Das Cover und der Klappentext lassen einen humorvollen Cosy Crime erwarten. Die Idee, vier sehr unterschiedliche Bewohner*innen einer Seniorenresidenz zu Hobbydetektiven zu machen, finde ich originell.
Leider hat der Autor diese gute Grundlage nicht genutzt. Er hat keine lebendigen Protagonisten …
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Das Cover und der Klappentext lassen einen humorvollen Cosy Crime erwarten. Die Idee, vier sehr unterschiedliche Bewohner*innen einer Seniorenresidenz zu Hobbydetektiven zu machen, finde ich originell.
Leider hat der Autor diese gute Grundlage nicht genutzt. Er hat keine lebendigen Protagonisten erschaffen, dafür sind sie zu schablonenhaft geraten. Ich konnte auch keine Sympathie für sie entwickeln.
Der Schreibstil ist einfach und die Erzähltechnik - abwechselnd kommen ein Erzähler und die Beteiligte Joyce mit ihren Tagebucheinträgen zu Wort - gewöhnungsbedürftig.
Die alltäglichen Befindlichkeiten der Protagonisten nehmen breiten Raum ein, die Morde, die es aufzuklären gilt, geraten dabei öfter in den Hintergrund. Auch die vielen Verdächtigen mit ihren teils hanebüchenen Motiven tragen nicht dazu bei, dass die Geschichte sich spannend liest.
Viele Leser*innen sind von dem Buch begeistert, ich bin es nicht.
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Der Donnerstagsmordclub ist ein gemütlicher Krimi für zwischendurch!
Es geht um das Quartett Joyce, Elisabeth, Ron und Ibrahim. Alle sind um die 80 Jahre alt und leben in der luxuriösen Seniorenresidenz "Coopers Chase". Sie haben es sich zum Hobby gemacht, jeden …
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Der Donnerstagsmordclub ist ein gemütlicher Krimi für zwischendurch!
Es geht um das Quartett Joyce, Elisabeth, Ron und Ibrahim. Alle sind um die 80 Jahre alt und leben in der luxuriösen Seniorenresidenz "Coopers Chase". Sie haben es sich zum Hobby gemacht, jeden Donnerstag ungelöste Kriminalfälle zu analysieren und sie für sich aufzuklären. Als eines Tages ein Mord direkt vor ihrer Haustür geschieht, haben die vier die Gelegenheit, der Polizei unter die Arme zu greifen und ihr Hobby so richtig auszuleben.
Das Cover find ich schön, schlicht gestaltet. Es strahlt für mich irgendwie den Britischen Flair mit aus. Der schreibstil ist angenehm zu lesen und kurze Kapitel sind genau mein Ding. Es wird aus zwei unterschiedlichen Sichtweisen erzählt, einmal aus der Erzähler Sicht und einmal aus Sicht von Joyce, die ein Tagebuch über die Ereignisse führt. Mich hat es nicht wirklich gestört, aber gebraucht hätte ich es hier auch nicht, zumal ich es komisch fand, dass sie in ihr Tagebuch so schreibt als ob sie zu dem Leser spricht z.B. "ich weder es euch Später berichten" oder so. Stellenweise fand ich es auch ein wenig zu langatmig, dafür fand ich das Ende aber ganz gut. Das Buch ist der Auftakt einer Reihe, wobei es in sich abgeschlossen ist.
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Im Donnerstags Mordclub von Richard Osman geht es nicht ums Morden sondern
um die Aufklärung von solchen. In der luxuriösen Seniorenresidenz in Coppers Chase
treffen sich die vier Senioren um alte unaufgeklärte Morde aufzuklären.
Joyce, ehemalige Krankenschwester, Elizabeth, …
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Im Donnerstags Mordclub von Richard Osman geht es nicht ums Morden sondern
um die Aufklärung von solchen. In der luxuriösen Seniorenresidenz in Coppers Chase
treffen sich die vier Senioren um alte unaufgeklärte Morde aufzuklären.
Joyce, ehemalige Krankenschwester, Elizabeth, Geheimagentin, Ron, Geewerkschafts-
führer und Ibrahim, Psychiater treffen sich im Puzzlestübchen. Doch dann
passieren die Morde direkt vor der Haustür. Natürlich bleiben diese Ermittler
nicht untätig. Sie arbeiten sogar mit der Polizei zusammen.
Das Cover und der Titel hat mich sehr angesprochen. Die Charaktere sind sehr gut
heraus gearbeitet. Auch das Privatleben der ermittelten Beamten wird
gut erzählt. Für mich waren es zu viele Mitwirkende, aucch mit den englischen Namen
kam ich nicht so ganz klar. Der britische Humor liegt mir auch nicht unbedingt.
Mein Fazit, kann man lesen, muss man aber nicht.
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Der Donnerstagsmordclub ist für sich erstmal eine tolle Idee. Rüstige Rentner in einem Luxusaltersheim, deren liebste Beschäftigung das Lösen alter Kriminalfälle ist. Das klingt ein bisschen so als würden sich Columbo, Miss Marple und Jessica Fletcher zufällig beim …
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Der Donnerstagsmordclub ist für sich erstmal eine tolle Idee. Rüstige Rentner in einem Luxusaltersheim, deren liebste Beschäftigung das Lösen alter Kriminalfälle ist. Das klingt ein bisschen so als würden sich Columbo, Miss Marple und Jessica Fletcher zufällig beim Bingo begegnen. Leider kam für mich aber weder der Witz noch der Charme rüber, die ich mir von solch einer Lektüre erhoffe. Der ein oder andere nette Einfall war dabei, aber nichts was mir nachhaltig im Gedächtnis geblieben ist. Ich bin nicht sicher ob hier hören und lesen einen deutlichen Unterschied machen oder ob der Stil des Buches einfach nicht meinen Geschmack trifft. Für mich zieht es sich realtiv Ereignislos in die Länge und kann mich nicht fesseln. Schade. Ich habe das Buch gehört und würde vielleicht eher zum Lesen raten, wenn einen der Klappentext anspricht.
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Ein sehr zu empfehlender Krimi, der mal ganz anders ist, als dass was ich sonst lese.
Als sich Joyce entschließt mit ihren knapp 80 Jahren in die Seniorenresidenz Coopers Chase zu ziehen, hatte sie ein ruhiges Leben im Sinn. Doch weit gefehlt...Sie lernt Elisabeth kennen, die früher …
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Ein sehr zu empfehlender Krimi, der mal ganz anders ist, als dass was ich sonst lese.
Als sich Joyce entschließt mit ihren knapp 80 Jahren in die Seniorenresidenz Coopers Chase zu ziehen, hatte sie ein ruhiges Leben im Sinn. Doch weit gefehlt...Sie lernt Elisabeth kennen, die früher einmal Geheimagentin war und noch zwei weitere nette Leute, die sich immer donnerstags treffen, um ungelöste Mordfälle aufzuklären. Doch dann passiert ein Mord direkt vor der Haustür, klar das die 4 da mit von der Partie sind...
Ich bin total begeistert, der Schreibstil, wenn auch aus verschiedenen Perspektiven (Tagebuchform und Erzählperspektive) und ungewöhnlich, haben mich sofort mitgerissen und es ließ sich für mich toll lesen. Auch wenn ich manchmal die Zusammenhänge überlegen musste, war es für mich leicht wieder reinzufinden. Wer den englischen Humor mag, wird dieses Buch wie ich lieben. Ein Super Team, welches an mehrer Miss Marple und Mister Stringer erinnert.
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Gelungenes Debüt
>Der Donnerstagsmordclub<
Ist das gelungene Debüt des britischen Fernsehmoderators Richard Osman. Der schon sehr dicke Krimi umfasst 458 Seiten zwischen einem ansprechenden und passenden, sehr glänzenden Cover.
Die Mordgeschichte ist zwar oft Behaglichkeit …
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Gelungenes Debüt
>Der Donnerstagsmordclub<
Ist das gelungene Debüt des britischen Fernsehmoderators Richard Osman. Der schon sehr dicke Krimi umfasst 458 Seiten zwischen einem ansprechenden und passenden, sehr glänzenden Cover.
Die Mordgeschichte ist zwar oft Behaglichkeit und Gemütlichkeit, aber im großen und ganzen nett zu lesen.
Hier werden zwar viele Stutzen, aber für mich ist es weniger der Krimi!! Also wenig Mord und Totschlag ;) Aber eben genau das ist der typisch Britische Roman den ich eben so gemocht habe.
Manch Handlungswende bei den Ermittlungen lässt den Leser staunen. Mir ist es bis zur Aufklärung nicht gelungen, den Täter zu „überführen" (Achtung es war nicht der Gärtner ;) ;))
Gespickt mit einer Portion britischem Humor, wird die Geschichte vierer Senioren erzählt, die alle in der luxuriösen Seniorenresidenz Coopers Chase leben. Sie teilen eine gemeinsame Leidenschaft... Morde und somit treffen sie sich jeden Donnerstag zum „Donnerstags Mordclub“. Dort sprechen sie über ungelöste Kriminalfälle und versuchen diese doch noch zu lösen.
Als einer der ehemals am Bau ihrer Luxusresidenz beteiligten Bauunternehmer erschlagen aufgefunden wird, sehen sie ihre Chance, die Mordaufklärungen, in Zusammenarbeit mit der Polizei, maßgeblich zu beeinflussen und zur Aufklärung beizutragen.
Mit Witz, Raffinesse und einer Portion Humor machen sie sich ans Werk und die Ermittlungen nehmen ihren Lauf.
Die Erzählform schwenkt, einerseits die "Ich – Form" mit den Tagebucheinträgen der ehemaligen Krankenschwester Joyce die NEU ein Teil des vierköpfigen „Ermittlerteams“ geworden ist. Und dann kommt noch die allgemeine Erzählform womit sich manch Handlungssprung für mich nicht gleich ersichtlich einordnen ließ.
Mit der „Donnerstags Mordclub“ hält man einen Britischen "Kriminal"
Roman in der Hand, der nicht nur Spannung verspricht sondern auch sehr viel Witz und Humor des Rentnerdaseins in eine Luxus-Senioren-Residenz.
Von mir nur 4 Punkte, weil ich so manchmal ein wenig zu viel des Guten vorgefunden habe. Aber, tolle Lektüre für zwischendurch!
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Ich will mehr von diesem Club!
Vier Bewohner der Seniorenresidenz Coopers Chase treffen sich jeden Donnerstag, um sich alte, unaufgeklärte Verbrechen vorzunehmen. Doch dann geschieht in ihrer unmittelbaren Umgebung ein Mord und die Vier beginnen zu ermitteln.
Schon alleine die Idee ist …
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Ich will mehr von diesem Club!
Vier Bewohner der Seniorenresidenz Coopers Chase treffen sich jeden Donnerstag, um sich alte, unaufgeklärte Verbrechen vorzunehmen. Doch dann geschieht in ihrer unmittelbaren Umgebung ein Mord und die Vier beginnen zu ermitteln.
Schon alleine die Idee ist grandios. Eine ehemalige Geheimdienstlerin, eine frühere Krankenschwester, ein Psychiater im Ruhestand und ein Ex-Gewerkschaftsführer schließen sich zusammen und lösen Kriminalfälle. Die treibende Kraft hinter dem Donnterstagsmordclub ist Elizabeth, die früher für den Geheimdienst tätig war. Doch alle vier Clubmitglieder haben ihre Stärken, die für die Ermittlungen gebraucht werden.
Der Autor Richard Osman schildert die Ereignisse mit einem Augenzwinkern. Der Mordclub ist eine lustige, sympathische Bande. Sie haben ihre eigene Moral und halten sich nicht immer an Regeln und Gesetze. Ergänzt werden sie durch das Ermittlerteam Chris Hudson und Donna De Freitas. Sie mögen die vier Senioren, obwohl sie nicht immer über die Einmischung des Clubs in ihre Ermittlungen erfreut sind.
Der Autor hat mit seiner Krimireihe sympathische, eigensinnige und liebenswerte Figuren erschaffen. Mir gefällt, dass er die Personen nicht schwarz-weiß zeichnet, sondern jede Figur auch Grautöne hat. Die Umgebung, in die er den Krimi gebettet hat, ist toll und wirkt sehr hell, freundlich und lebendig. Zudem zeigt er uns den Unterschied zwischen Recht und Gerechtigkeit.
Als Leserin kann ich mitraten. Das finde ich für einen gelungenen Krimi sehr wichtig.
Fazit: Tolle Figuren, sehr schönes Ambiente und erstklassiger Erzählstil. Ich freue mich schon auf viele weitere Fälle mit dem Donnerstagsmordclub!
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alt und noch immer auf Zack
Jeden Donnerstag beschäftigen sich die vier Mitglieder des Donnerstagmordclubs mit unaufgeklärten alten Verbrechen. Zum Club gehören die sanftmütige Joyce, ehemalige Krankenschwester, die scharfsinnige Elizabeth, von der angenommen wird, dass sie …
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alt und noch immer auf Zack
Jeden Donnerstag beschäftigen sich die vier Mitglieder des Donnerstagmordclubs mit unaufgeklärten alten Verbrechen. Zum Club gehören die sanftmütige Joyce, ehemalige Krankenschwester, die scharfsinnige Elizabeth, von der angenommen wird, dass sie Geheimdienstagentin war, der streitbare Ron, ehemaliger Gewerkschaftsführer, und der analytische Ibrahim, Psychiater im Ruhestand.
Die Herrschaften leben in der Luxus-Seniorenresidenz Coopers Chase im englischen Kent.
Als ein Miteigentümer der Anlage ermordet wird, beginnt der Donnerstagsmordclub zu ermitteln, die Senioren beweisen Köpfchen und schrecken auch nicht davor zurück, ihr Alter und scheinbare Gebrechen einzusetzen, um ihre Ziele zu erreichen.
Osman beschreibt das alles mit leichtem, humorvollem Schreibstil, aber auch weise und einfühlsam. Ein großes Lob gebührt auch der Übersetzerin Sabine Roth. Wortwitz und britischer Humor bleiben auch im deutschen erhalten.
Die Senioren haben viel Lebenserfahrung und können auf schöne, aber auch auf traurige Momente zurückblicken, die Richard Osman behutsam und mitfühlend schildert. Die Charaktere Bernard, Stephen und Penny machen Trauer, Angst vor Demenz, dem Sterben oder der Einsamkeit anschaulich deutlich. Hier erweist sich der Autor auch als nachdenklicher Erzähler.
Alle Protagonisten werden authentisch beschrieben, sie werden zu Bekannten, fast Freunden, und auch die Polizisten werden lebensnah charakterisiert, die Ermittlungsarbeit glaubhaft geschildert, Neben dem britischen Humor und dem Charme kommt die Spannung nicht zu kurz. Ermittler wie Leser stehen vor ungeklärten Fragen und auch durch Joyce' regelmäßig eingeschobene Tagebucheinträge und die kurzen Kapitel bleibt der Spannungsbogen erhalten.
Dieser Krimi bietet eine sehr gelungene Mischung aus durchaus komplexer Handlung und Spannung und ich freue mich auf den nächsten Band der Reihe.
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Cosy Crime im Altenheim
Ich bin ein Fan von solchen Büchern, schon allein weil die Protagonisten eben nicht mehr in
der Pubertät stecken und ich liebe Krimis halt einfach sehr. Gerade diese älteren Damen und
Herren sind hier so süß und geradeheraus. Das würde ich …
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Cosy Crime im Altenheim
Ich bin ein Fan von solchen Büchern, schon allein weil die Protagonisten eben nicht mehr in
der Pubertät stecken und ich liebe Krimis halt einfach sehr. Gerade diese älteren Damen und
Herren sind hier so süß und geradeheraus. Das würde ich mir für so viele andere wünschen.
Vor allem wäre es eine Idee für das ein oder andere Altersheim oder betreute Wohnen.
Die Geschichte selbst hat mich sehr verwirrt und auch die geschehenen Morde waren super
tricky. Zwischenzeitlich war ich vollkommen raus, aber die Charaktere haben das total
aufgefangen, denn die machen einfach Spaß. Und am Ende hat dann halt auch alles Sinn
ergeben.
Hat mir super gut gefallen und ich freue mich auf den Rest der Reihe. Das Hörbuch ist
hierbei ebenfalls absolut zu empfehlen. So große Stimmvariationen habe ich selten gehört,
wirklich beeindruckend!
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