Ulrich Hub
Gebundenes Buch
Das letzte Schaf
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___ Das neue Buch von Bestsellerautor Ulrich Hub (»An der Arche um Acht«) ___ Was ist das nur für ein helles Licht, das die Schafe inmitten einer Winternacht aus dem Schlaf reißt? Und wo sind eigentlich ihre Hirten geblieben? Wurden sie vielleicht von einem Ufo entführt? Oder hat das Ganze etwa mit diesem Mädchen zu tun, das in einem nahegelegenen Stall geboren worden sein soll? Um sich selbst ein Bild von der Lage zu machen, begeben sich die Schafe auf eine abenteuerliche Nachtwanderung. Doch schon bald haben sie das erste Schaf verloren --- Hintersinnig und (g)rasend komisch. Mit farbi...
___ Das neue Buch von Bestsellerautor Ulrich Hub (»An der Arche um Acht«) ___ Was ist das nur für ein helles Licht, das die Schafe inmitten einer Winternacht aus dem Schlaf reißt? Und wo sind eigentlich ihre Hirten geblieben? Wurden sie vielleicht von einem Ufo entführt? Oder hat das Ganze etwa mit diesem Mädchen zu tun, das in einem nahegelegenen Stall geboren worden sein soll? Um sich selbst ein Bild von der Lage zu machen, begeben sich die Schafe auf eine abenteuerliche Nachtwanderung. Doch schon bald haben sie das erste Schaf verloren --- Hintersinnig und (g)rasend komisch. Mit farbigen Illustrationen von Jörg Mühle.
Ulrich Hub wurde in Tübingen geboren und absolvierte in Hamburg eine Schauspielausbildung. Er arbeitet als Regisseur an verschiedenen Theatern, schreibt Stücke und Drehbücher und zählt zu den wenigen Autoren, die sich sowohl im Erwachsenen- als auch im Kindertheater einen Namen gemacht haben. Der vielfach ausgezeichnete Autor lebt in Berlin. Jörg Mühle, geboren 1973 in Frankfurt am Main, studierte Illustration in Offenbach und Paris. Heute arbeitet er als freier Illustrator in seiner Heimatstadt. Er zeichnet für Zeitungen, Zeitschriften und diverse Kinderbuchverlage. 2018 wurde Jörg Mühle mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet.

Produktdetails
- Verlag: Carlsen
- 12. Aufl.
- Seitenzahl: 68
- Altersempfehlung: von 8 bis 12 Jahren
- Erscheinungstermin: 28. September 2018
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 164mm x 15mm
- Gewicht: 273g
- ISBN-13: 9783551553843
- ISBN-10: 355155384X
- Artikelnr.: 52438260
Herstellerkennzeichnung
Carlsen Verlag GmbH
Völckersstr. 14-20
22765 Hamburg
info@carlsen.de
"Allein für dieses Buch hat sich die Geburt Christi gelohnt. Beste Stoffbearbeitung in Wort, Witz und Bild!!" Konstanze Ebel dichtungsding 20250101
"Komischer und hintersinniger als Ulrich Hub in "Das letzte Schaf" hat vermutlich noch niemand anhand der biblischen Vorlage erzählt, worum es beim Weihnachtsfest geht [...]." Anette Elsner Thüringische Landeszeitung, Erfurt 20201216
Ulrich Hub: Das letzte Schaf
In dieser Nacht ist für die kleine Schafherde alles anders: Anstatt dicht aneinander gekuschelt süße Schafsträume zu genießen, sind alle putzmunter. Die Wiese ist hell erleuchtet von einem seltsamen Stern. Und dann sind auch noch die Hirten weg. Ob mit Zahnspange, Gipsbein oder Augenklappe - jetzt müssen alle Schafe zusammen halten. Denn gemeinsam machen sie sich auf, ihre Hirten zu finden und dieses rätselhafte Kind, von dem alle erzählen.
Was?
Die Weihnachtsgeschichte gibt es doch schon in allen erdenklichen Varianten, denkt man. Doch wer denkt an die Schafe? Ulrich Hub hat eine herrlich warmherzige und urkomische Erzählung über Freundschaft und Mut daraus gestrickt. Die Botschaft ist geblieben: Habt keine Angst!
Wie?
Die Geschichte sprudelt über an verrückten Ideen und absurden Situationen. Jedes Schaf hat eine schwierige Eigenheit, die sich irgendwann als Vorteil erweist. Einfach niedlich! Die großen und kleinen Farbillustrationen sorgen für Atmosphäre und zusätzliche Pointen.
Für wen?
Das Buch wird für Kinder ab acht Jahren empfohlen. Es eignet sich also für gewitzte Kids im Erstlesealter schon zum Selbstlesen. Zum ganz großen Spaß wird es aber erst vorgelesen - zum Beispiel als alternative Variante der gemeinsam erlebten Weihnachtsgeschichte an einem Adventsnachmittag oder dem Heiligen Abend. Gesungen wird hier übrigens auch gemeinsam.
Von wem?
Ulrich Hub, geboren in Tübingen, wurde in Hamburg zum Schauspieler ausgebildet. Diesen Beruf hat er längt durch den des Autors und Regisseurs ersetzt. Neben Stücken und Drehbüchern für Erwachsene schreibt er - mittlerweile in Berlin - erfolgreiche Kinderbücher wie "Füchse lügen nicht" oder "Ein Känguru wie du". Mit "An der Arche um Acht" landeten er und der Illustrator Jörg Mühle einen Bestseller. "Das letzte Schaf" ist ihr neues gemeinsames Buch.
Und weiter?
Wer diese Bearbeitung der Weihnachtsgeschichte genossen hat, wird unbedingt "An der Arche um Acht" lesen wollen: Drei Pinguine wollen es aus tiefster Freundschaft gemeinsam auf die Arche Noah schaffen, obwohl pro Tierart nur zwei Passagiere erlaubt sind. Dies wirft so einige Fragen rund um Gott und Glauben auf ...
Alles zum Kinderbuch des Monats
In dieser Nacht ist für die kleine Schafherde alles anders: Anstatt dicht aneinander gekuschelt süße Schafsträume zu genießen, sind alle putzmunter. Die Wiese ist hell erleuchtet von einem seltsamen Stern. Und dann sind auch noch die Hirten weg. Ob mit Zahnspange, Gipsbein oder Augenklappe - jetzt müssen alle Schafe zusammen halten. Denn gemeinsam machen sie sich auf, ihre Hirten zu finden und dieses rätselhafte Kind, von dem alle erzählen.
Was?
Die Weihnachtsgeschichte gibt es doch schon in allen erdenklichen Varianten, denkt man. Doch wer denkt an die Schafe? Ulrich Hub hat eine herrlich warmherzige und urkomische Erzählung über Freundschaft und Mut daraus gestrickt. Die Botschaft ist geblieben: Habt keine Angst!
Wie?
Die Geschichte sprudelt über an verrückten Ideen und absurden Situationen. Jedes Schaf hat eine schwierige Eigenheit, die sich irgendwann als Vorteil erweist. Einfach niedlich! Die großen und kleinen Farbillustrationen sorgen für Atmosphäre und zusätzliche Pointen.
Für wen?
Das Buch wird für Kinder ab acht Jahren empfohlen. Es eignet sich also für gewitzte Kids im Erstlesealter schon zum Selbstlesen. Zum ganz großen Spaß wird es aber erst vorgelesen - zum Beispiel als alternative Variante der gemeinsam erlebten Weihnachtsgeschichte an einem Adventsnachmittag oder dem Heiligen Abend. Gesungen wird hier übrigens auch gemeinsam.
Von wem?
Ulrich Hub, geboren in Tübingen, wurde in Hamburg zum Schauspieler ausgebildet. Diesen Beruf hat er längt durch den des Autors und Regisseurs ersetzt. Neben Stücken und Drehbüchern für Erwachsene schreibt er - mittlerweile in Berlin - erfolgreiche Kinderbücher wie "Füchse lügen nicht" oder "Ein Känguru wie du". Mit "An der Arche um Acht" landeten er und der Illustrator Jörg Mühle einen Bestseller. "Das letzte Schaf" ist ihr neues gemeinsames Buch.
Und weiter?
Wer diese Bearbeitung der Weihnachtsgeschichte genossen hat, wird unbedingt "An der Arche um Acht" lesen wollen: Drei Pinguine wollen es aus tiefster Freundschaft gemeinsam auf die Arche Noah schaffen, obwohl pro Tierart nur zwei Passagiere erlaubt sind. Dies wirft so einige Fragen rund um Gott und Glauben auf ...
Alles zum Kinderbuch des Monats
Eine lustige, ungewöhnliche und moderne Sicht auf die altbekannte Weihnachtsgeschichte. Mit wunderschönen Illustrationen.
Inhalt:
In einer Winternacht erscheint ein helles Licht und reißt das sonst friedlich schlummernde Schaf aus seinen Träumen.
Was für ein …
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Eine lustige, ungewöhnliche und moderne Sicht auf die altbekannte Weihnachtsgeschichte. Mit wunderschönen Illustrationen.
Inhalt:
In einer Winternacht erscheint ein helles Licht und reißt das sonst friedlich schlummernde Schaf aus seinen Träumen.
Was für ein sonderbares Licht. Und was bedeuten die Worte? Das Schaf ist nicht das klügste und von der Botschaft bleibt nicht viel mehr als das Wort "Windeln" hängen. Aufgeregt weckt es seine Freunde. Erstaunt stellen nun alle Schafe fest, dass ihre Hirten spurlos verschwunden sind.
Nun müssen sie der Sache mit dem Licht und der geheimnisvollen Botschaft wohl alleine auf den Grund gehen.
Die Schafe begeben sich auf eine abenteuerliche Reise durch die Nacht und es dauert nicht lange, da ist schon das erste von ihnen verloren gegangen.
Altersempfehlung:
ab 5 Jahre (zum Vorlesen)
Illustrationen:
Viele kleine und große Zeichnungen ergänzen und unterstreichen die Handlung. Zusätzlich finden sich immer wieder ganzseitige Illustrationen. Die nächtliche Stimmung wird wunderbar dargestellt.
Die Schafe sind dank ihrer besonderen Merkmale gut auseinander zu halten: das etwas unterbelichtete Schaf mit Mütze, ein krankes mit Schal, ein lahmes mit Gipsbein, eines mit Augenklappe, eines mit Seitenscheitel, eines mit Zahnspangen (in einer kleinen Box um den Hals hängend) usw.
Mein Eindruck:
Der Erzählstil ist humorvoll, einfach gehalten und gut verständlich. Das Büchlein eignet sich sehr gut zum abendlichen Vorlesen oder für geübte Leser (etwa ab 8 Jahre).
Der Autor nimmt den Leser mit auf eine abenteuerliche Reise durch die Nacht. Die klassische Weihnachtsgeschichte ist bekannt, aber wie wirkt sie aus der Sicht eines Außenstehenden?
Die Hirten sind in großer Hast aufgebrochen und die Schafe entsprechend ratlos. Nach und nach sammeln sie eine Information nach der anderen, denn einige Tiere wissen bereits Bescheid: Ziege, Ochse, Esel und andere helfen gerne weiter und so trottet die Herde weiter durch die Nacht, um das Baby in Windeln, welches die Welt retten soll, zu finden.
Jedes Schaf hat ein besonders Erkennungsmerkmal, weshalb eines von ihnen ironisch anmerkt, dass das Baby wahrscheinlich auf solche Besucher geradezu wartet: Kranke, Lahme, Blinde, geistig Arme ...
Sie meistern Gefahren, beweisen Mut und geben immer acht, damit keines von ihnen verloren geht.
Eine zauberhafte und lustige Geschichte mit vielen kleinen versteckten Botschaften und Anspielungen sowohl auf die biblische Geschichte wie auch auf die heutige Zeit.
Filmtipp:
Bei der Sendung mit der Maus gibt es in diesem Advent die Geschichte auch zu sehen. In vier Abschnitte aufgeteilt wird jeden Sonntag ein weiteres Kapitel gezeigt.
Und so kommt zu unserer Leseempfehlung für Groß und Klein, Mädchen wie Jungen auch noch eine Filmempfehlung ;-)
Fazit:
Ein weihnachtliches Lesevergnügen. Man erlebt die klassische Weihnachtsgeschichte aus einer völlig neuen Perspektive.
Für die abenteuerliche und lustige Erzählung und die wunderschönen Illustrationen vergeben wir die volle Sternchen-Anzahl!
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Rezensiertes Buch: "Das letzte Schaf" aus dem Jahr 2018
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Meine Meinung :
Gerade die ungewöhnliche Thematik des Hörbuchs und die höchst amüsante und niedliche Idee, Schafe, als Mittelpunkt einer Geschichte zu wählen, machte mich unsagbar neugierig auf die Geschichte.
Eine winterliche Geschichte aus Sicht der Schafe …
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Meine Meinung :
Gerade die ungewöhnliche Thematik des Hörbuchs und die höchst amüsante und niedliche Idee, Schafe, als Mittelpunkt einer Geschichte zu wählen, machte mich unsagbar neugierig auf die Geschichte.
Eine winterliche Geschichte aus Sicht der Schafe und was soll ich sagen.... , die Umsetzung war ungewöhnlich, aber ungewöhnlich grandios. Mit viel Humor und Charme bekommt man eine Geschichte geboten, wie ich sie noch nie gelesen habe. Eine winterliche Nacht in der die Schafe ganz allein zurückbleiben und sich auf die Suche begeben nach ihrem Hirten und doch so viel mehr., denn es wird die Weihnachtsgeschichte erzählt, auf ganz moderne und doch ganz traditionelle Art.
Fazit :
Ein ungewöhnlich Geschichte, die mit ganz viel Charme und können vertont wurde und die man eingekuschelt während eines kalten Wintertages mit viel Vergnügen hören kann.
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Von Ulrich Hub kannte ich im Vorfeld bereits die Neuinterpretation einer anderen biblischen Geschichte. Und zwar “An der Arche um Acht” in der Theateradaption, welche ich sehr charmant und kindgerecht erzählt fand, so dass ich neugierig auf seine neue Geschichte “Das letzte …
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Von Ulrich Hub kannte ich im Vorfeld bereits die Neuinterpretation einer anderen biblischen Geschichte. Und zwar “An der Arche um Acht” in der Theateradaption, welche ich sehr charmant und kindgerecht erzählt fand, so dass ich neugierig auf seine neue Geschichte “Das letzte Schaf” war, welche die Geburt Jesu zu Bethlehem neu erzählt.
Im Mittelpunkt der Geschichte steht eine Herde Schafe, wie viele genau, wird nicht verraten, da die Bekanntgabe der genauen Anzahl am Ende eine lustige Pointe ist und dazu animiert die verschiedenen Charaktere der Geschichte noch einmal nachzuschlagen. Wer ganz aufmerksam liest, kommt vielleicht auf die Lösung, bevor der Autor diese preisgibt ;)
Auf einer Wiese wird eine Schafsherde inmitten einer Winternacht von einem hellen Licht aus dem Schlaf gerissen. Nun rätseln sie, woher der Ursprung dieses Lichtes kommt und stellen dabei die verrücktesten Theorien auf.
Letzten Endes begeben sie sich auf die Suche nach der Quelle des Lichtes, aber der Weg dorthin ist nicht einfach, da jedes der Schafe seinen eigenen Kopf hat und sie nicht die einzigen sind, die sich in dieser Nacht auf den Weg begeben.
Bei dieser Geschichte ist eindeutig der Weg das Ziel. Die verschiedenen Schafcharaktere sind so treffend und niedlich beschrieben, dass mir der Ausgang letztendlich egal war, weil es unheimlich viel Spaß gemacht hat, den Gedanken der Schafsherde zu folgen.
Im Austausch mit anderen Tieren werden sie ab und an auf falsche Fährten gelockt oder durch Fehlinterpretation des Gehörten laufen sie in die eine oder andere Sackgasse.
Trotz tierischer Charaktere kann man sich sehr gut mit den Protagonisten identifizieren, da sie in ihren Eigenheiten und Besonderheiten menschlich wirken.
Letzten Endes stellen die Schafe fest, dass sie die größten Erfolge als Team erzielen und jeder auf jeden Rücksicht nehmen muss, damit sie gemeinsam ihr Ziel erreichen können.
Jörg Mühles Illustrationen sind wie Ulrich Hubs Text einfach, aber auf den Punkt gebracht!
Diese Geschichte wird mich sicher noch weitere Weihnachten begleiten.
Allerdings empfehle ich sie denjenigen, die sie nicht zum Vorlesen, sondern für sich selbst besorgen möchten, zur Hörbuchadaption zu greifen, da ich denke, dass sie vertont (oder eben vorgelesen) noch massiv an Witz gewinnt. Es gibt einfach Geschichten, deren Charaktere noch gewinnen, wenn ihre Stimmen gehört werden, und “Das letzte Schaf” gehört meiner Meinung nach eindeutig in diese Kategorie!
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Die Weihnachtsgeschichte, erzählt aus der Sicht der Schafe - tierisch und voller Humor!
Es ist Nacht, als ein helles Licht die Schafherde weckt. Was ist hier los? Und wo sind die Hirten? Die Schafe beschließen, eine Nachtwanderung zu machen, um dem Geheimnis des Lichtes und der frohen …
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Die Weihnachtsgeschichte, erzählt aus der Sicht der Schafe - tierisch und voller Humor!
Es ist Nacht, als ein helles Licht die Schafherde weckt. Was ist hier los? Und wo sind die Hirten? Die Schafe beschließen, eine Nachtwanderung zu machen, um dem Geheimnis des Lichtes und der frohen Botschaft auf den Grund zu gehen... Dabei erleben sie durchaus aufregende Abenteuer - zumindest für Schafe und es zeigt sich: der Weg ist das Ziel.
Der trockene Humor und das oft kindlich/kindische, aber immer unverkennbar (oder auch wiedererkennbare) menschliche Verhalten der Schafe sind einmalig und haben uns immer wieder zum Lachen gebracht. Vermutlich wird es auch hier wieder Kritiker geben, die diese 'Neuinterpretation' nicht gut heißen und sich auf die Füsse getreten fühlen. Aber wer dieses Buch ernsthaft vergleichen will, ist selber schuld. Wir jedenfalls haben uns prächtig amüsiert und können das Buch nur empfehlen!
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Bei diesem Buch hat neben der niedlichen Illustration des Covers vor allem aber der Klappentext den Ausschlag gegeben, warum ich es lesen wollte.
Autor Ulrich Hub hat die klassische Weihnachtsgeschichte einfach mal neu erzählt, aus einer anderen Perspektive … komplett am Geschehen …
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Bei diesem Buch hat neben der niedlichen Illustration des Covers vor allem aber der Klappentext den Ausschlag gegeben, warum ich es lesen wollte.
Autor Ulrich Hub hat die klassische Weihnachtsgeschichte einfach mal neu erzählt, aus einer anderen Perspektive … komplett am Geschehen vorbei. Genau das war es, was mich am meisten begeistern konnte. Da laufen sieben urkomische Schafe, jedes so eigen und alle so anders, durch die Gegend und suchen dieses Wunder, das alle so durcheinanderbringt. Auf dem Weg treffen sie allerhand Tiere, die sie mit dem neusten Klatsch und Tratsch versorgen und ihnen den Weg weisen. Doch jedes Mal, wenn sie glauben, dem Ziel endlich näher zu sein, passiert wieder etwas Unerwartetes.
Mich hat dieses wirklich genial illustrierte und umgesetzte Buch absolut begeistert. Der einzige Kritikpunkt ist für mich – wirkt sich allerdings nicht in der Bewertung aus –, dass immer wieder betont wird, dass manche Dinge noch nicht erfunden sind, aber andere Dinge, die es zur damaligen Zeit noch nicht gegeben hat, zu finden sind.
Das Buch ist für Kinder ab acht Jahren geeignet, wobei ich denke, dass so manche Raffinesse, die sich in der Story verbirgt, vielleicht doch erst mit wachsendem Alter entdeckt werden wird. Nichtsdestotrotz kann ich diese lustige und Lachmuskeln trainierende Geschichte nur allen empfehlen.
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Ich muss sagen, dass ich abgesehen von meiner eigenen Kindheit damals nicht mehr oft zu Kinderbüchern gegriffen habe, außer um in alten Erinnerungen zu schwelgen. Kinderbücher wären nur für die Kleinen und je nach deren Alter auch deren Eltern gedacht, meinte ich immer zu …
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Ich muss sagen, dass ich abgesehen von meiner eigenen Kindheit damals nicht mehr oft zu Kinderbüchern gegriffen habe, außer um in alten Erinnerungen zu schwelgen. Kinderbücher wären nur für die Kleinen und je nach deren Alter auch deren Eltern gedacht, meinte ich immer zu mir selbst, und machte einen Bogen um alles, was bunt und noch nicht das Genre „Jugendbuch“ war.
„Das letzte Schaf“ allerdings hat mir das Gefühl gegeben, oder vielmehr mir bewusst gemacht, dass ich im Herzen noch ein Kind bin und hoffentlich immer bleiben werde. Die Geschichte ist unglaublich süß und teilweise wirklich witzig, sodass ich ehrlich meinen leider nur kurzen Spaß beim Lesen des kleinen Buches hatte.
Es geht um eine Herde Schafe, deren Hirten plötzlich spurlos verschwinden. Ob das mit dem seltsamen, blendenden Licht zu tun hat, was am Himmel aufgetaucht ist? Oder damit, dass in der Nähe ein Kind geboren worden sein soll, mit lockigem Haar? Die Schafe wollen sich auf die Suche nach dem Ereignisort machen und hoffen, dabei etwas spannendes zu sehen zu bekommen, doch bei einer Herde geht leicht mal jemand verloren.. vor allem bei einer ungeraden Anzahl.
Wir begleiten die Schafe auf ihrem Weg nach Bethlehem, um das Christuskind zu sehen, was die pelzigen Freunde natürlich nicht wissen können. Diese Weihnachtsgeschichte ist nicht im herkömmlichen Sinne erzählt, man bekommt das Gefühl, dass es nicht die klassische Version ist, sondern etwas modernisiert, vor allem wenn man die Illustrationen mit einbezieht.
Die Altersempfehlung ab 8 Jahren finde ich angemessen, denn um dieses Buch zu verstehen, müsste man zunächst mal die eigentliche Geschichte der Geburt von Jesus kennen, um Bezüge zu dieser herstellen zu können. Außerdem ist es für jüngere vielleicht verwirrend, dass es böse Wölfe im alten Bethlehem Sonnebrillen tragen..
Die Bilder zur Geschichte gefallen mir gut, leider zeigt mein alter Reader alles noch in Schwarz-Weiß an. Den Stil der Zeichnungen insbesondere der Schafe mag ich sehr, sie sehen ein wenig comic-haft aus und gleichzeitig total niedlich, als könnten sie keiner Fliege was zur Leide tun. Auch dass jedes Schaf seinen eigenen Charakter und eigene Besonderheit hat, die auch zeichnerisch umgesetzt wurden, wie das Schaf mit Seitenscheitel zum Beispiel, finde ich gut gelungen.
Mein Fazit:
Eine außergewöhnliche Interpretation der Geburtsgeschichte des Christkindes mit liebevollen Illustrationen, unsere junge Generation wird ihren Spaß damit haben. Für alle, die ihren Kindern eine etwas andere Story zu Weihnachten gönnen wollen.
Vier von fünf Sternen, für den letzten fehlt einfach noch ein bisschen.
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Ich habe die Geschichte zusammen mit meinem 10-jährigen Sohn gehört. Wir fanden sie richtig richtig gut und witzig.
Die Schafe sind so toll. Das Schaf mit der Zahnspange, das Schaf mit dem Gipsbein das letzte Schaf,... herrlich. Besonders toll fanden wir, das jedes Schaf etwas anderes …
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Ich habe die Geschichte zusammen mit meinem 10-jährigen Sohn gehört. Wir fanden sie richtig richtig gut und witzig.
Die Schafe sind so toll. Das Schaf mit der Zahnspange, das Schaf mit dem Gipsbein das letzte Schaf,... herrlich. Besonders toll fanden wir, das jedes Schaf etwas anderes toll kann.
Die Weihnachtsgeschichte haben wir wirklich schon oft gehört, gelesen, vorgelesen, aber in dieser Form ist es doch mal wieder etwas ganz Neues.
Die Geschichte ist richtig witzig, kindgerecht und trotzdem auch perfekt für Erwachsene.
Besonders macht diese CD unserer Meinung nach auch die angenehmen Stimme des Autors, der die Geschichte hier selbst liest.
Vielen Dank, es war mir eine Freude diese CD anzuhören!
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Zum Inhalt:
Was ist das nur für ein helles Licht, das die Schafe inmitten einer Winternacht aus dem Schlaf reißt? Und wo sind eigentlich ihre Hirten geblieben? Wurden sie vielleicht von einem Ufo entführt?
Meine Meinung:
Was für ein zauberhaftes Buch! Es ist sehr …
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Zum Inhalt:
Was ist das nur für ein helles Licht, das die Schafe inmitten einer Winternacht aus dem Schlaf reißt? Und wo sind eigentlich ihre Hirten geblieben? Wurden sie vielleicht von einem Ufo entführt?
Meine Meinung:
Was für ein zauberhaftes Buch! Es ist sehr amüsant geschrieben und wunderschön illustriert. So wird auf eine sehr amüsante und dennoch lehrreiche Art die Weihnachtsgeschichte neu erzählt. Ich bin mir zwar nicht so sicher, ob Kinder das Buch so lustig finden, aber mir als Erwachsene hat es ungeheuer gut gefallen und ich fühlte mich sehr gut unterhalten. Allein schon die Beschreibungen der Schafe sind köstlich. Und die Zeichnungen sind einfach zauberhaft und total niedlich.
Fazit:
Zauberhaft.
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Nicht Menschen, sondern Schafe begrüßen das Neugeborene, auf das alle so lange gewartet haben. Es ist auch kein Junge, sondern ein Mädchen. Und auch sonst ist so manches äußerst kurios an der etwas anderen Weihnachtsgeschichte. Ganz frei,neu und äußerst …
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Nicht Menschen, sondern Schafe begrüßen das Neugeborene, auf das alle so lange gewartet haben. Es ist auch kein Junge, sondern ein Mädchen. Und auch sonst ist so manches äußerst kurios an der etwas anderen Weihnachtsgeschichte. Ganz frei,neu und äußerst humorvoll interpretiert der Autor die Geschehnisse rund um die Geburt des Sohnes – hier natürlich der Tochter – Gottes. Liebevoll erzählt, ist diese Geschichte sicher bestens für Kinder geeignet, den steten Sarkasmus hinter dem Geschehen ist dann aber wohl eher was für Erwachsene.
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Eher witzig als besinnlich, aber sehr gut!
Erfrischend lustige Beleuchtung der Weihnachtsgeschichte aus schafiger Sicht. Da gab es mal diese verpeilte Schafherde, die auf einmal ohne Hirten waren, da diese sich wegen eines grellen Lichts auf die Reise gemacht haben…und nun? Auch hinterher! …
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Eher witzig als besinnlich, aber sehr gut!
Erfrischend lustige Beleuchtung der Weihnachtsgeschichte aus schafiger Sicht. Da gab es mal diese verpeilte Schafherde, die auf einmal ohne Hirten waren, da diese sich wegen eines grellen Lichts auf die Reise gemacht haben…und nun? Auch hinterher! Klar.
Außerordentlich witzig wird hier eine skurrile Herde beschrieben wie sie ihren Weg bahnen zu dem Neugeborenen…kommen sie alle an? Das lest mal alle lieber selbst!
Bei diesem kurzen Text kommt man schnell ins Grübeln für welche Altersklasse diese Geschichte ist und sie bekommt das altbekannte Prädikat: 5-99! Unsere 5-jährigen haben nicht jeden Wortwitz verstanden, aber fanden die Geschichte gut, ich habe mich köstlich amüsiert und die Oma war auch begeistert. Also: für alle etwas, vor allem weil es kurzweilig ist.
Fazit: Wer also noch eine witzige kurze Unterhaltung sucht für die Weihnachtsfeiertage bekommt hier genau das richtig. Eher witzig als besinnlich, aber das ist ja bekanntlich Geschmacksache.
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