Versandkostenfrei!
Nicht lieferbar
Großer Frauenroman, der von den Lebensgeschichten Helena Rubinsteins und Elizabeth Ardens inspiriert wurde1906: Clara Gropius kann die Herrschsucht ihres Mannes nicht mehr ertragen und lässt sich scheiden. Sie verliert alles, vor allem das Sorgerecht für ihre Kinder. Mittellos versucht sie, an ihre Ausbildung in der Apotheke ihrer Eltern anzuknüpfen. Doch als geschiedene Frau ist sie ein Skandal. Niemand will sie einstellen, sie wird wie eine Ausgestoßene behandelt. Nur ihre Freundinnen Josephine und Isabelle stehen ihr bei. Und tapfer hält Clara an ihren Träumen fest, sie zieht an den ...
Großer Frauenroman, der von den Lebensgeschichten Helena Rubinsteins und Elizabeth Ardens inspiriert wurde
1906: Clara Gropius kann die Herrschsucht ihres Mannes nicht mehr ertragen und lässt sich scheiden. Sie verliert alles, vor allem das Sorgerecht für ihre Kinder. Mittellos versucht sie, an ihre Ausbildung in der Apotheke ihrer Eltern anzuknüpfen. Doch als geschiedene Frau ist sie ein Skandal. Niemand will sie einstellen, sie wird wie eine Ausgestoßene behandelt. Nur ihre Freundinnen Josephine und Isabelle stehen ihr bei. Und tapfer hält Clara an ihren Träumen fest, sie zieht an den Bodensee und baut sich dort ein neues Leben auf. Mit einer selbstgemachten Creme beginnt es, ihre Schönheitsrezepte finden großen Anklang, schließlich revolutioniert Claras Naturkosmetik die Gewohnheiten ihrer Kundinnen. Aber zu keinem Zeitpunkt trösten Erfolg, Ruhm und die Aufmerksamkeit der Männer sie über den großen Verlust in ihrem Leben hinweg: Clara sehnt sich nach ihren Kindern.
1906: Clara Gropius kann die Herrschsucht ihres Mannes nicht mehr ertragen und lässt sich scheiden. Sie verliert alles, vor allem das Sorgerecht für ihre Kinder. Mittellos versucht sie, an ihre Ausbildung in der Apotheke ihrer Eltern anzuknüpfen. Doch als geschiedene Frau ist sie ein Skandal. Niemand will sie einstellen, sie wird wie eine Ausgestoßene behandelt. Nur ihre Freundinnen Josephine und Isabelle stehen ihr bei. Und tapfer hält Clara an ihren Träumen fest, sie zieht an den Bodensee und baut sich dort ein neues Leben auf. Mit einer selbstgemachten Creme beginnt es, ihre Schönheitsrezepte finden großen Anklang, schließlich revolutioniert Claras Naturkosmetik die Gewohnheiten ihrer Kundinnen. Aber zu keinem Zeitpunkt trösten Erfolg, Ruhm und die Aufmerksamkeit der Männer sie über den großen Verlust in ihrem Leben hinweg: Clara sehnt sich nach ihren Kindern.
Durst-Benning, PetraPetra Durst-Benning ist eine internationale Bestsellerautorin. Seit ihrem Debütroman begeistern ihre mutigen Frauenfiguren die Leserinnen und laden sie zu großen Abenteuern ein. Viele ihrer Romane werden verfilmt. Petra Durst-Benning lebt bei Stuttgart.

© privat
Produktdetails
- Jahrhundertwind 3
- Verlag: List
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 560
- Erscheinungstermin: 3. März 2015
- Deutsch
- Abmessung: 220mm x 148mm x 38mm
- Gewicht: 748g
- ISBN-13: 9783471350591
- ISBN-10: 3471350594
- Artikelnr.: 41770852
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"Wieder ist ihr ein Roman mit großen Gefühlen gelungen." Karin Müller Wochenpost 20150708
Gute Unterhaltung und interessante Einblicke
" Bella Clara " ist der dritte Teil der Jahrhundertwindtrilogie von Petra Durst-Benning ( Band 1 : Solang die Welt noch schläft , Band 2 : Die Champagnerkönigin ). In allen drei Bänden geht es um drei junge Frauen und die tiefe …
Mehr
Gute Unterhaltung und interessante Einblicke
" Bella Clara " ist der dritte Teil der Jahrhundertwindtrilogie von Petra Durst-Benning ( Band 1 : Solang die Welt noch schläft , Band 2 : Die Champagnerkönigin ). In allen drei Bänden geht es um drei junge Frauen und die tiefe Freundschaft, die sie im ausgehenden 19. Jahrhundert bzw. zu Beginn des 20. Jahrhundert verbindet. Dabei ist jeder Band immer speziell einer dieser starken Frauen gewidmet, sodass man die Bücher auch sehr gut unabhängig voneinander lesen kann.
In diesem dritten Buch geht es nun, wie der Titel schon verrät, vordergründig um die Geschicke von Clara. Dabei setzt die Geschichte zeitmäßig fortlaufend, d.h. nach dem Geschehen aus Band 2 an.
Clara, Tochter eines Berliner Apothekers, ist in einer unglücklichen, gewalttätigen Ehe gefangen. Da man als Frau im Jahre 1906 so gut wie keine Aussicht auf eine Scheidung hat, inszeniert sie einen Grund, der ihren Mann dazu zwingt, die Scheidung von sich aus einzureichen. Dies fordert von Clara jedoch einen hohen Preis : die Ächtung der Berliner Gesellschaft, den Verlust allen Besitzes und - für sie kaum zu ertragen - sie verliert das Recht, ihre Kinder zu sehen. Dennoch nimmt sie ihren neuen Lebnsweg unterstützt von ihren Freundinnen in Angriff. Sie will alles dafür tun, eines Tages ihre Kinder wieder umarmen zu dürfen.
Clara begibt sich nach Meersburg am Bodensee und baut sich dort Schritt für Schritt eine neue Existenz auf. Sie entwickelt Seifen, Cremes und andere Produkte für die Schönheitspflege der Frauen. Der Erfolg stellt sich schnell ein. Sie eröffnet die ersten Schönheitssalons und gründet eine Manufaktur. Sie lernt den Italiener Stefano kennen und lieben, heiratet ihn sogar. Ihr Glück scheint perfekt, wenn auch endlich die Kinder wieder zu ihr kommen dürften. Doch bald kommen nicht nur den Freundinnen Zweifel an den lauteren Absichten Stefanos. Gerät Claras Welt abermals ins Wanken? Oder gelingt es ihr diesmal, sich zu behaupten?
Auch dieser dritte Teil zeigt auf unterhaltsame Weise erneut auf, mit welchen Problemen die Frauen seinerzeit zu kämpfen hatten, was ihnen alles verwehrt war und für welche Rechte und Freiheiten sie kämpfen mussten. Dinge, die für uns heute selbstverständlich sind .
Clara, ein stellenweise etwas zaghafter und naiver Charakter, entpuppt sich dabei letztendlich auch als eine sehr starke und auf ihre Weise kämpferische Frau, getragen von ihren alten und neuen Freunden.
Der Schreibstil der Autorin ist ansprechend und im großen und ganzen sehr lebendig, sodass man den Wind, der durch das Jahrhundert weht und große Änderungen mit sich bringt, deutlich spürt.
Auch die Spannung wird größtenteils aufrechterhalten, wenn auch für den Leser - nicht aber für Clara - schnell ersichtlich ist, was auf diese couragierte Frau zukommt, insbesondere in Hinblick auf ihren zweiten Ehemann Stefano.
Nur an einigen wenigen Stellen, besonders in der Mitte des Romans, hätte ich mir etwas kürzere Ausführungen und Beschreibungen gewünscht. Aufgelockert wird die Geschichte immer mal wieder durch Ausschnitte des Briefwechsels zwischen Clara und ihren Freundinnen. Es hat mir gefallen, dass so auch immer der Kontakt mit Josephine und Isabella aus den Vorbänden aufrecht erhalten wurde.
Für unwahrscheinlich halte ich jedoch das Verhalten von Claras erstem Mann Gropius. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass aus einem egozentrischen, gewalttätigen Mann in zweiter Ehe ein liebevoller, nachgiebiger, beinahe schon sanfter Partner wird. Dieser Teil wirkte auf mich irgendwie doch arg konstruiert und unecht.
Dennoch bietet der Roman interessante Einblicke in eine vergangene Zeit und hat mich insgesamt gut unterhalten.
Weniger
Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Mit Bella Clara findet die Jahrrhundertwind-Trilogie von Petra Durst-Benning ein gelungenes Ende.
Clara bricht aus ihrem unglücklichen Familienleben aus, indem sie sich durch einen Trick schuldig scheiden läßt. Leider fällt das Urteil härter aus als erhofft und sie …
Mehr
Mit Bella Clara findet die Jahrrhundertwind-Trilogie von Petra Durst-Benning ein gelungenes Ende.
Clara bricht aus ihrem unglücklichen Familienleben aus, indem sie sich durch einen Trick schuldig scheiden läßt. Leider fällt das Urteil härter aus als erhofft und sie muß auf ihre beiden Kinder und die ererbte Apotheke zu Gunste ihres Ehemanns verzichten. Auch mit einer Anstellung in einer Apotheke klappt es in Berlin nicht.
Plötzlich winkt das Schicksal, Lilo ist ebenfalls geschieden und leitet in Meersburg am Bodensee ein Hotel und sucht dringend Personal. Clara zögert nicht lange und zieht dorthin. Durch weitere schicksalhafte Ereignisse bekommt sie sogar eine Anstellung in einer Apotheke, darf dort ihre erste Creme herstellen und findet gleich eine adlige Fürsprecherin ihres Produktes. Der Anfang ihrer Kosmetikserie ist geschafft.
So toll der Erfolg und Aufstieg als 'Schönheitskönigin' auch ist, Clara vergeht fast vor Sehnsucht nach ihren Kindern.
Petra Dunst-Benning hat mit dieser Trilogie ein tolles Werk geschrieben. Man erhält Einblick in die Problematik der unemanziperten Frauen um die Jahrhundertwende und gleichzeitig erfährt man einiges über die Anfänge des Fahrrades, der Champagner-Herstellung und den Champagner-Witwen und auch über die Anfänge der Kosmetiklinien.
Der Schreibstil ist flüssig und baut viele Spannungsbögen auf, sodass ich, als Krimi- und Thrillerliebhaberin, voll auf meine Kosten gekommen bin.
Nur der Einband von Bella Clara hätte in den Farben grün/lavendel noch besser zu dem Buch gepaßt.
Weniger
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
3 Freundinnen, 3 Geschichten – Clara.
Im letzten Band der Trilogie dürfen wir Claras Leben teilen. Ein wenig hat man ja schon in den anderen beiden Bänden von ihr erfahren, jetzt tauchen wir ein in die Welt der Düfte und Cremes. „Eine Hommage an Elisabeth Arden“ wie …
Mehr
3 Freundinnen, 3 Geschichten – Clara.
Im letzten Band der Trilogie dürfen wir Claras Leben teilen. Ein wenig hat man ja schon in den anderen beiden Bänden von ihr erfahren, jetzt tauchen wir ein in die Welt der Düfte und Cremes. „Eine Hommage an Elisabeth Arden“ wie die Autorin selbst schreibt.
Clara hat es in ihrer Ehe mit Gerhard Gropius nicht leicht: er schlägt sie und hält sie kurz. Clara sieht keinen anderen Ausweg als die Scheidung. Ein Skandal Anfang des 20. Jahrhunderts. So ist Clara in der Stadt geächtet und reist an den Bodensee. Als Apothekerstochter möchte sie gerne in einer Apotheke arbeiten und durch einen Zufall gelingt ihr der Schritt in die Selbstständigkeit. Rasch wächst ihr Emporium und sie wird zu einer geschätzten Unternehmerin.
Das hört sich jetzt alles recht einfach und kitschig an, aber der Roman Bella Clara ist alles andere als das. Man spürt wie Clara leidet und wie sie kämpft. Wie sehr sie sich nach ihren Kindern sehnt, die ihr Mann ihr entfremdet hat und wie gerne sie wieder lieben würde. Die Freundschaft zu Josephine und Isabelle aus den Vorgängerbänden hilft ihr jedoch sehr und ich finde die Passagen immer sehr schön, wenn die Freundinnen immer alles stehen und liegen lassen, wenn eine der ihren in Not ist.
Ein sehr schönes Buch ist Petra Durst-Benning hier wieder gelungen. Ein Buch, das man nicht mehr zur Seite legen mag. Jede Seite ein Genuss, keine Seite Langeweile, jedes Kapitel absolut lesens- und liebenswert. Clara ist eine starke Frau, nur braucht es eine Weile bis sie das erkennt – und es gelingt der Autorin vorzüglich, dieses den Leser mitleiden und mitfiebern zu lassen.
Weniger
Antworten 2 von 3 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 2 von 3 finden diese Rezension hilfreich
Clara schafft es durch eine Lüge, sich von ihrem Mann Gerhard Gropius scheiden zu lassen. Womit sie nicht gerechnet hat ist, dass Gerhard ihr auch das Sorgerecht für ihre Kinder entzieht. Er geht sogar so weit, dass sie die Kinder nicht mehr sehen darf. In ihrer Heimat schafft sie es …
Mehr
Clara schafft es durch eine Lüge, sich von ihrem Mann Gerhard Gropius scheiden zu lassen. Womit sie nicht gerechnet hat ist, dass Gerhard ihr auch das Sorgerecht für ihre Kinder entzieht. Er geht sogar so weit, dass sie die Kinder nicht mehr sehen darf. In ihrer Heimat schafft sie es nicht, Fuß zu fassen. Schließlich ist sie eine Ehebrecherin. Daher versucht sie am Bodensee, weit weg von Berlin, ihr Glück. Mit vielen Plänen und Ideen macht sie sich ans Werk und entdeckt eine Marktlücke. Sehr erfolgreich baut sie sich am Bodensee eine Existenz auf.
Bella Clara ist der 3. Teil der Jahrhundertwindtrilogie. Wer die anderen Bände kennt, weiß, dass Clara sehr unter ihrem Mann gelitten hat. Daher finde ich es sehr bemerkenswert, dass eine Frau in der damaligen Zeit den Mut findet, ihr eigenes Ding durchzuziehen. Clara ist eine starke Frau mit vielen Ideen, die aber immer wieder durch ihre Freundinnen Isabell und Josefine ermutigt und aufgebaut werden muss. In diesem Band kommt die Freundschaft der drei Frauen stark hervor. Es war sehr spannend mitzuerleben, wie sich Clara durch eine Idee ein ganzes Schönheitsimperium aufgebaut hat. Ich fand es auch sehr interessant beim lesen zurück versetzt zu werden in die Anfänge des Automobils und des Telefons. Heute macht man sich über solche alltäglichen Dinge überhaupt keine Gedanken mehr. Die Autorin hat sehr geschickt diese technischen Neuerungen in ihre Geschichte eingeflochten. Sehr schön wurde die Landschaft am Bodensee beschrieben, auch die feinen Gesellschaften, die ihre Sommerfrische dort verbrachten. Man bekommt beim Lesen richtig Lust, seinen nächsten Urlaub am Bodensee zu verbringen. Die Autorin schreibt so anschaulich und fesselnd, dass man am liebsten das Buch in einem Rutsch durchlesen möchte. Mir haben alle drei Bücher dieser Reihe sehr gut gefallen und sie haben perfekt beschrieben, welch ein Umbruch um das Jahr 1900 herrschte. Hoffentlich folgen bald weitere Bücher der Autorin!
Weniger
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Clara Gropius hält die Tyrannei ihres Mannes nicht länger aus und lässt sich scheiden. Doch das bedeutet nicht nur das gesellschaftliche Aus für Clara, sondern auch den Verlust ihrer Kinder und den ihres Erbes. Um nicht vollkommen mittellos dazustehen, versucht sie eine …
Mehr
Clara Gropius hält die Tyrannei ihres Mannes nicht länger aus und lässt sich scheiden. Doch das bedeutet nicht nur das gesellschaftliche Aus für Clara, sondern auch den Verlust ihrer Kinder und den ihres Erbes. Um nicht vollkommen mittellos dazustehen, versucht sie eine Anstellung in einer Apotheke zu bekommen, da sie bei ihrem Vater früher einige Erfahrungen in diesem Bereich sammeln konnte. Doch eine geschiedene Frau ist ein Skandal und deshalb gibt es in ganz Berlin keinen Apotheker, der sie einstellt. Da Clara außerdem der Kontakt zu ihren Kindern verwehrt wird, hält sie nichts mehr in ihrer Heimatstadt. Sie wagt einen Neuanfang am Bodensee. Dort findet sie tatsächlich Arbeit. Eine selbstgemischte Creme sorgt schließlich dafür, dass Claras Lebensweg eine vollkommen neue Richtung einschlägt......
Nach "Solang die Welt noch schläft" und "Die Champagnerkönigin" ist "Bella Clara" der dritte und letzte Teil der Jahrhundertwind-Trilogie von Petra Durst-Benning. Im Zentrum der Trilogie stehen die Freundinnen Josefine, Isabelle und Clara. In diesem Band steht Claras Schicksal im Mittelpunkt. Man kann der aktuellen Handlung auch problemlos folgen, wenn man die Vorgänger nicht gelesen hat, da wichtige Ereignisse aus den vorangegangenen Büchern in die Erzählung eingeflochten werden. Allerdings verdirbt man sich dann den Spaß, die anderen Bände im Anschluss zu lesen, da man ja dann schon wichtige Details kennt. Es ist deshalb ratsam, die richtige Reihenfolge einzuhalten, obwohl es zum Verständnis der Handlung nicht zwingend erforderlich ist.
Auch in diesem Band der Jahrhundertwind-Trilogie gelingt es der Autorin hervorragend, den damaligen Zeitgeist einzufangen und zu vermitteln. Die Aufbruchstimmung und die neuen, ungeahnten Möglichkeiten, die Frauen hart erkämpft und schließlich durchgerungen haben, sind beim Lesen förmlich spürbar. Der Schreibstil ist außerdem sehr flüssig, sodass man mühelos in die Handlung eintauchen und sich die unterschiedlichen Szenen lebhaft vorstellen kann. Clara ist eine sehr sympathische Hauptprotagonistin, die einem von Seite zu Seite mehr ans Herz wächst. Man kennt sie bereits aus den vorherigen Teilen der Trilogie, doch nun entfaltet sie ihre gesamte Persönlichkeit und wächst mit ihren Aufgaben. Es ist eine Freude, sie dabei zu beobachten. Man merkt außerdem, dass Petra Durst-Benning die Hintergründe der der Geschichte wieder sehr gut recherchiert hat und ihr Wissen in die Handlung einfließen lässt.
In Claras Geschichte geht es natürlich nicht nur um ihren beruflichen Erfolg. Auch die Liebe darf in diesem Band nicht fehlen. Und deshalb hält das Schicksal noch einige Stolpersteine für Clara bereit. Leider sind die Schicksalsschläge für erfahrene Romanleserinnen nicht wirklich überraschend, sondern unterscheiden sich kaum von anderen Genrevertretern. Deshalb wirkt die Handlung stellenweise auch arg konstruiert und sehr vorhersehbar. Das ist ein wenig schade, da Schreibstil und Charaktere sonst vollkommen überzeugen können.
Insgesamt gesehen habe ich mich beim Lesen sehr gut unterhalten. Ich konnte mühelos in die Geschichte eintauchen, einfach mal die Seele baumeln lassen und den Herz-Schmerz genießen. Da mir eine weniger vorhersehbare Handlung deutlich besser gefallen hätte, ziehe ich ein Sternchen ab. Dennoch habe ich das Buch mit einem sehr zufriedenen Gefühl zugeklappt und beim Lesen auch das Wiedersehen mit Josefine und Isabelle, den beiden Hauptcharakteren der ersten beiden Teile, genossen.
Weniger
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
"Bella Clara" ist der letzte Teil der Trilogie um drei Freundinnen um die Jahrhundertwende.
Clara ist in einer unglücklichen Ehe "gefangen". Da ihr Ehemann, ein berühmter Arzt, sie immer mehr misshandelt, "erzwingt" sie eine Scheidung, indem sie eine …
Mehr
"Bella Clara" ist der letzte Teil der Trilogie um drei Freundinnen um die Jahrhundertwende.
Clara ist in einer unglücklichen Ehe "gefangen". Da ihr Ehemann, ein berühmter Arzt, sie immer mehr misshandelt, "erzwingt" sie eine Scheidung, indem sie eine Affäre vortäuscht. Dafür muss sie mit dem Verlust ihrer Ehre und vor allem mit dem Verlust ihrer Kinder bezahlen. Da sie in Berlin keinerlei Chancen auf einen Neubeginn hat, zieht sie nach Meersburg am Bodensee zu einer Freundin von Josefine - eine ihrer beiden besten Freundinnnen. Da diese Freundin - Lilo - selber geschieden ist, unterstützt diese Clara, und sie kann dort ein neues Leben beginnen.
Clara bekommt die erhoffte Anstellung in einer Apotheke, freundet sich mit dem Apothekerpaar an und kann schon bald ihrer inneren Antreibung, Cremes und Seifen herzustellen, folgen. Sie eröffnet einen eigenen Laden, und ihr Erfolg wächst und wächst. Aber natürlich läuft nicht alles rosig im Leben, und vor allem der Verlust ihrer Kinder verfolgt sie immer wieder ...
Ich habe bereits "Die Champagnerkönigin" lesen dürfen. Seitdem habe ich sehnsüchtig auf das Buch um Clara gewartet. Clara war mir schon da sehr symphatisch, da sie eine warmherzige Frau ist, die man einfach mögen muss. Umso mehr war ich dann schon bei der Leseprobe geschockt über das, was Clara durchmachen muss. Das Buch habe ich mit Genuss gelesen, ich habe mich mit Clara gefreut, mit ihr gelitten und auch ein bisschen geweint. Petra Durst-Benning hat dieses Buch so geschrieben, das man sich völlig in diese Geschichte einfühlen kann. Ich habe mich zu keinem Zeitpunkt gelangweilt, fand auch die Informationen über Kosmetik und Düfte sehr interessant. Die Geschichte war spannend geschrieben, die Charaktere sehr symphatisch - oder eben auch nicht. Und was mir auch besonders gut gefallen hat, die Region. Mich fasziniert der Bodensee und irgendwann möchte ich dort gerne mal wieder einen Urlaub verbringen (Meersburg steht dabei schon seit Jahren ganz oben auf meiner Liste). Von daher war dieses Buch schon aus diesen Gründen perfekt für mich.
Ich habe zwar den ersten Band der Trilogie noch nicht gelesen, er steht aber schon in meinem Buchregal. Aber dennoch kann ich für diese Trilogie eine klare Kaufempfehlung aussprechen. Mir hat schon "Die Champagnerkönigin" sehr gut gefallen, aber dieses Buch übertrifft es noch.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Der Titel ist hier sehr treffend gewählt. smile Schließlich geht es um Clara, die aus Not, aber auch aus Berufung, in das Geschäft mit der Schönheit einsteigt und dort viel Erfolg hat. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine außergewöhnliche Karriere.
Es ist ein …
Mehr
Der Titel ist hier sehr treffend gewählt. smile Schließlich geht es um Clara, die aus Not, aber auch aus Berufung, in das Geschäft mit der Schönheit einsteigt und dort viel Erfolg hat. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine außergewöhnliche Karriere.
Es ist ein wunderbares Wohlfühlbuch, dieses Geschichte vom Aufstieg Claras. Ganz behaglich kann ich mich in meinem Sessel zurücklehnen und von Claras Erfolgen und (privaten) Problemen lesen. Darüber hinaus gibt’s sehr gut eingebettete Exkurse in die Schönheitspflege dieser Zeit und immer wieder die Einbindung unterschiedlicher technischer Neuerungen, die damals gerade aufkamen. Leider konnte mich das Buch trotzdem nicht so ganz in die Zeit mitnehmen, immer wieder musste ich mich aufgrund des sehr modernen Auftretens der Protagonisten daran erinnern, dass das Buch nicht heute spielt. Umso besser konnte ich mich dafür in das malerische Umfeld des Bodensees einfinden.
Das Buch ist einen sehr angenehmen und entspannenden Schreibstil verfasst. Wellness für die Seele sozusagen. Mir persönlich war es teilweise zu glatt und Claras beruflicher Aufstieg, wie auch die Entwicklung mancher Nebencharaktere, ging mir zu schnell und zu problemlos. Da gab es wenig Ecken und Kanten, die das Leben ausmachen.
„Bella Clara“ ist das dritte und damit letzte Buch aus der Jahrhunderwind-Triologie der Autorin. Leser, die die Vorgängerbände nicht kennen, könnten das Buch trotzdem zur Hand nehmen, denn vorausgesetzt wird nichts. Claras Geschichte steht für sich alleine. Allerdings werden sich die Freunde von Josephine und Isabella freuen, wenn sie diese beiden Damen wieder ein Stück weit begleiten können, auch wenn der Fokus ganz eindeutig auf Clara liegt.
Fazit: Ein Wohlfühlbuch zum Abtauchen aus dem Alltag, welches aber für mich etwas zu sehr rosarot war. Deswegen "gut" für ein solides, aber nicht tiefergehendes Buch.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Berlin im Jahr 1906: Clara Gropius, die mit einem angesehenen Arzt verheiratet ist, wird von ihrem Mann seit Anfang ihrer Ehe geschlagen und gedemütigt. Eine Scheidung ist nur möglich, wenn der Mann sie will, also inszeniert Clara einen Seitensprung, bei dem sie von ihrem Mann …
Mehr
Berlin im Jahr 1906: Clara Gropius, die mit einem angesehenen Arzt verheiratet ist, wird von ihrem Mann seit Anfang ihrer Ehe geschlagen und gedemütigt. Eine Scheidung ist nur möglich, wenn der Mann sie will, also inszeniert Clara einen Seitensprung, bei dem sie von ihrem Mann überrascht wird. Die Rechnung geht auf: ihr Mann reicht die Scheidung ein. Leider trifft sie auf einen harten Richter, der ihrem Mann nicht nur Claras Erbe, sondern auch den Sohn zuspricht. Die Tochter darf laut Urteil bei Clara bleiben, aber der Vater schafft es mit Tricks, dass auch das Mädchen bei ihm bleibt.
Clara bleibt nichts, keine Kinder, kein Geld, keine Arbeit - dafür aber zwei gute Freundinnen, Josefine und Isabelle. Da Clara in Berlin durch die Berichterstattung in der Zeitung zur persona non grata geworden ist, zieht sie zu einer Freundin von Josefine nach Meersburg am Bodensee. Lilo ist auch geschieden und hat ihr Leben selbst in die Hand genommen, daher versteht sie es, Clara zu motivieren, dasselbe zu tun.
Clara hat von ihrem Vater, einem Apotheker, in ihrer Jugend viel über die Herstellung von Seifen und anderen Kosmetika gelernt. Dieses Wissen wendet sie nun an und macht sich schnell mit einem kleinen Laden in Meersburg selbstständig. Sie weiß, dass Kosmetik nicht nur gut für die Haut, sondern auch für die Seele der Frauen ist, und mit dieser für ihre Zeit ungewöhnlichen Verkaufspsychologie, zusammen mit ihren guten Produkten, macht sie sich schnell einen Namen und hofft, dass sie, sobald sie etwas Geld und einen guten Ruf als Geschäftsfrau hat, auch ihre Kinder wiedersehen wird…
Die ersten Kapitel haben mich oft sehr betroffen gemacht: wie Clara von dem Scheidungsrichter und später von der ganzen Gesellschaft behandelt wird, ist heute einfach nicht mehr nachvollziehbar. Die Autorin versteht es sehr gut, dem Leser Claras Schicksal nahezubringen und zu zeigen, wie wichtig ihre Freundinnen in dieser Situation sind.
Auch Claras Ankunft in Meersburg und ihre Anfangszeit dort sind so schön beschrieben, dass ich am liebsten sofort hinfahren wollte, um alles mit eigenen Augen zu sehen, und ich fand es sehr interessant, wie Clara dazu kam, wieder mit der Seifen- und Kosmetikherstellung zu beginnen und ihr kleines Geschäft zu eröffnen. Doch danach ging mir plötzlich alles etwas zu schnell. Anhand der Zeitangaben über den einzelnen Kapiteln habe ich versucht, den Verlauf von Claras Karriere nachzuvollziehen, aber es war fast unmöglich. Sobald Clara ihr Geschäft eröffnet hatte, gefiel mir das Buch nicht mehr so gut wie vorher. Alles schien sehr überstürzt und unglaubwürdig.
Natürlich treten auch wieder Männer in Claras Leben und natürlich entscheidet sie sich wieder für den falschen und merkt es zu spät. Aber in dem Fall ist die Geschichte einfach zu konstruiert und man weiß genau, wie es enden wird und dass es am Ende ein Happy End geben wird.
Petra Durst-Benning ist eine routinierte Autorin. Sie schreibt gut und weiß, was ihre Leserinnen möchten, daher ist "Bella Clara" ein gut zu lesender, unterhaltsamer Roman, wie alle Bücher der Autorin. Die erste Hälfte des Buches hat mich auch berührt und mitgerissen, aber in der zweiten Hälfte wurde es mir zu seicht und zu vorhersehbar.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Cover
Das in Lila- und Rosétönen gehaltene Cover hat mich magisch angezogen. Alles passt farblich perfekt zusammen, sowohl die rothaarige Frau im lilafarbenen Kleid (wahrscheinlich die Protagonistin des Romans) oder der ebenso in den Farben Rosa und Lila strahlende und damit ungemein …
Mehr
Cover
Das in Lila- und Rosétönen gehaltene Cover hat mich magisch angezogen. Alles passt farblich perfekt zusammen, sowohl die rothaarige Frau im lilafarbenen Kleid (wahrscheinlich die Protagonistin des Romans) oder der ebenso in den Farben Rosa und Lila strahlende und damit ungemein romantisch wirkende Himmel.
Inhalt
Bella Clara ist ein Frauenroman, der um 1900 in Deutschland spielt. Die Protagonistin Clara Gropius kann ihren herrischen und prügelnden Mann Gerhard Gropius nicht mehr ertragen. Um von ihm loszukommen, arrangiert sie fingiertes Techtelmechtel mit einem als Handlungsreisenden getarnten Handelsreisenden. Ihr Plan geht auf, denn ihr Arztgatte besteht auf Scheidung der gemeinsamen Ehe. Infolge ist sie eine mittellose und sozial geächtete Person. Das Sorgerecht für die Kinder (Sophie und Matthias) bekommt ihr Ex-Mann und ihre Apothekerlehre kann sie in Berlin nach dem Scheidungsskandal auch nicht fortführen, weil keiner der Geschäftstreibenden sie einstellen möchte. Erst durch ihre Freundinnen Josephine und Isabelle erlangt sie neuen Lebensmut. Der Umzug an den Bodensee verändert sie, denn dort beginnt sie mit der Herstellung von Naturkosmetik für Frauen. Diese Marktlücke bringt viel Erfolg und Anerkennung, auch bei der männlichen Bevölkerung, mit sich - sie ist wieder wer. Doch ihre Kinder kann sie einfach nicht vergessen.
Meinung
Die Autorin Petra Durst-Bennning hat mit "Bella Clara" einen authentischen Frauenroman geschrieben, der perfekt in die Zeit um 1900 passt. Die Protagonistin Clara vor dem Scheidungsgericht wird als Ehebrecherin dargestellt und erfährt nach der Verhandlung als "Sünderin" gesellschaftliche Ächtung - ein typisch zeitgenössisches Schicksal.
Die Sprache ist einfach und schnörkellos, was zur Handlung passt. Denn hier wird keine alltagsferne Lovestory erzählt, sondern das Schicksal einer Frau erzählt, die einfach nur selbstbestimmt leben wollte und der kleinbürgerlichen, von der männlichen Gesellschaft dominierten Enge entfliehen wollte. Es freut mich zu sehen, wie Clara ihrem Schicksal die Stirn bietet und am Bodensee ein selbstbestimmtes Leben führt. Auch wenn der Weg dorthin nicht einfach gewesen ist, am Schluss wird sie mit jeder Menge Lebensglück entlohnt, zu der auch der charmante Parfumeur Laslo gehört.
Fazit
Ein ehrlicher Frauenroman, der die gesellschaftliche Zustände um 1900 sehr gut porträtiert und nicht nur deshalb sehr lesenswert ist.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Mit „Bella Clara“ sind wir nur leider bei Band 3 der Trilogie „Jahrhundertwind“ angekommen.
Die Autorin Petra Durst-Benning hat uns wieder atemberaubende historische Romane beschert.
In jedem Band wird das Leben einer der drei Freundinnen beschrieben, ihre Wünsche, …
Mehr
Mit „Bella Clara“ sind wir nur leider bei Band 3 der Trilogie „Jahrhundertwind“ angekommen.
Die Autorin Petra Durst-Benning hat uns wieder atemberaubende historische Romane beschert.
In jedem Band wird das Leben einer der drei Freundinnen beschrieben, ihre Wünsche, ihre Träume und ihre Sehnsüchte. Josefine, Isabelle und Clara. Alle drei jungen Frauen haben Wünsche, die sie sich erfüllen wollen.
In dem dritten Band dürfen wir nun Clara kennenlernen und lange Zeit auf ihrem Lebensweg begleiten. Die Geschichte beginnt in Berlin. Clara Gropius ist mit einem Arzt verheiratet und hat zwei Kinder. Doch sie kann die Herrschsucht ihres Mannes nicht mehr ertragen und lässt sich scheiden. Zur damaligen Zeit, im Jahr 1906, kein leichtes Unterfangen. Bei der Scheidung verliert sie alles, ihre Kinder – sie bekommt kein Sorgerecht. Auch das Erbe ihrer Eltern eine Apotheke fällt an ihren Mann. Sie will sich in Berlin eine Arbeit suchen, doch als geschiedene Frau haftet ihr ein Makel an. Gut, dass sie ihre Freundinnen Isabelle und Josefine hat, die ihr zur Seite stehen. Schließlich zieht Clara an den Bodensee. Sie hält an ihren Träumen fest und baut sich dort ein neues Leben auf. Mit einer selbstgemachten Creme beginnt es und ihre Schönheitsrezepte finden großen Anklang. Sie eröffnet den ersten Schönheitssalon. Clara baut sich ein richtiges Imperium auf. Doch zu keinem Zeitpunkt trösten sie Erfolg, Ruhm und die Aufmerksamkeit der Männer sie über den großen Verlust in ihrem Leben hinweg: Clara seht sich nach ihren Kindern.
Die Geschichte war nicht nur ein Jahrhundertwind, sie hat mich wie ein Wirbelsturm mitgerissen. Der Schreibstil der Autorin ist einfach Wahnsinn. Man wird sofort in den Bann der Geschichte gezogen und sie lässt den Leser nicht mehr los. Es ist spannend, gefühlvoll einfach unbeschreiblich.
Ich war bei Clara in Berlin, habe ihren schrecklichen Mann miterlebt. Habe sie bewundert, als sie die Scheidung durchgesetzt hat. Und zur damaligen Zeit wurde sie ja richtig geachtet und die Wahrheit hätte wahrscheinlich niemand geglaubt. Der Umzug an den Bodensee war die richtige Entscheidung.
Wenn ich die Augen schließe, wandle ich auch durch Meersburg. (war schon zweimal im Urlaub am Bodensee und von Meersburg waren wir jedesmal beigeistert) Auch herrscht hier eine besondere Atmosphäre, der man sich nicht entziehen kann.
Besonders gefällt mir auch, dass es in allen drei Bänden Geschichten von Frauen sind, die in die Männerdomäne einbrechen. Auch wenn dies oft aus purer Not heraus geschieht. Wir stehen hier an der Schwelle zu modernen Zeit. Clara, Josefine und Isabelle haben alle ihren Teil dazu beigetragen.
Ein traumhaftes Cover mit einem atemberaubenden Ausblick auf den Bodensee. Clara in einem wunderschönen Kleid , in der Farbe ihrer Bel Etage.
Ein glänzender Abschluss für diese traumhafte Triologie, die ich nur bestens empfehlen kann. Sie werden ihre Freude beim Lesen haben.
Selbstverständlich ergebe ich 5 Sterne (leider können es nicht mehr sein).
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für