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66 Kundenbewertungen

»Ein atmosphärischer Venedig-Krimi jenseits ausgetretener Klischees.« Buchkultur. Commissario Antonio Morello, genannt »Der freie Hund«, hat in Sizilien korrupte Politiker verhaftet und steht nun auf der Todesliste der Mafia. Um ihn zu schützen, wird er nach Venedig versetzt. Er hasst die Stadt vom ersten Augenblick an. Zu viele Menschen, trübes Wasser, Kreuzfahrtschiffe, die die Luft verpesten und die Stadt gefährden - selbst der Espresso doppio, ohne den er nicht leben kann, schmeckt ihm in Sizilien besser. Doch Venedig ist eine große Verführerin. Als Silvia, die schöne Nachbarin, ihm ihr…mehr

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Produktbeschreibung
»Ein atmosphärischer Venedig-Krimi jenseits ausgetretener Klischees.« Buchkultur. Commissario Antonio Morello, genannt »Der freie Hund«, hat in Sizilien korrupte Politiker verhaftet und steht nun auf der Todesliste der Mafia. Um ihn zu schützen, wird er nach Venedig versetzt. Er hasst die Stadt vom ersten Augenblick an. Zu viele Menschen, trübes Wasser, Kreuzfahrtschiffe, die die Luft verpesten und die Stadt gefährden - selbst der Espresso doppio, ohne den er nicht leben kann, schmeckt ihm in Sizilien besser. Doch Venedig ist eine große Verführerin. Als Silvia, die schöne Nachbarin, ihm ihr persönliches, verborgenes Venedig zeigt, werden Morellos Widerstandskräfte auf eine harte Probe gestellt. Da wird der junge Anführer einer Bürgerinitiative gegen die Kreuzfahrtschiffe ermordet, und der freie Hund hat seinen ersten Fall, der ihn tief in die Verstrickungen von italienischer Politik und Verbrechen führt. Wolfgang Schorlau, Erfinder des Privatermittlers Georg Dengler, und Claudio Caiolo, in Sizilien geboren und in Venedig zum Schauspieler ausgebildet, werfen einen neuen Blick auf ein altes italienisches Desaster.

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Autorenporträt
Wolfgang Schorlau lebt und arbeitet als freier Autor in Stuttgart. Neben den zehn Dengler-Krimis »Die blaue Liste«, »Das dunkle Schweigen«, »Fremde Wasser«, »Brennende Kälte«, »Das München-Komplott«, »Die letzte Flucht«, »Am zwölften Tag«, »Die schützende Hand«, »Der große Plan« und »Kreuzberg Blues« hat er die Romane »Sommer am Bosporus« und »Rebellen« veröffentlicht - und zusammen mit Claudio Caiolo die Venedig-Krimis um Commissario Morello. 2006 wurde er mit dem Deutschen Krimipreis, 2012 und 2014 mit dem Stuttgarter Krimipreis sowie 2019 mit dem Stuttgarter Ebner-Stolz-Wirtschaftskrimipreis ausgezeichnet. Claudio Caiolo wurde in Sizilien geboren und besuchte die Theaterschule Avogaria in Venedig. 1996 zog er nach Stuttgart und schrieb, inszenierte und spielte Theaterstücke für Kinder und Erwachsene. Zusammen mit Stefan Jäger schrieb er mehrere Drehbücher für Filmproduktionen und wirkte in vielen Fernsehfilmen als Schauspieler mit. Zusammen mit Wolfgang Schorlau veröffentlichte er die beiden Krimis »Der freie Hund« und »Der Tintenfischer«.
Rezensionen

buecher-magazin.de - Rezension
buecher-magazin.de

Kaum ermittelt Commissario Morello an seinem neuen Einsatzort Venedig, wittert er nicht nur schlechte Luft, sondern auch mafiöse Umtriebe. Doch Vorgesetzte und Kollegen halten den Sizilianer, dessen Frau in seinem Auto vor seiner Wohnung in die Luft gesprengt wurde, für stur und verbissen – in der schönsten Stadt der Welt gebe es keine Mafia. Als der junge Anführer einer Bürgerinitiative gegen die Durchfahrt der Kreuzfahrtschiffe erstochen aufgefunden wird, lässt der „freie Hund“, der in Sizilien auf einer Todesliste steht, sich nicht vom ersten Anschein blenden. Dass er die Stadt mit der verwirrenden Vielfalt ihrer Wege nicht mag, hilft ihm dabei ebenso wie sein Hass auf die Mafia. Das Autorenduo lässt uns mit seinem unkonventionellen Helden hinter die Fassaden der Korruption blicken, und zugleich erschließt sich dem Commissario ganz allmählich auch die Würde der alten Stadt. Muss man nach 28 Brunetti-Romanen einen neuen Venedig-Krimi lesen? Ja, wenn er so sorgfältig recherchiert, spannend aufgebaut und politisch aktuell ist wie dieser erste Fall des „freien Hundes“, und die üblichen Venedig-Klischees elegant vermeidet. Schade nur, dass bei der Recherche in der Stadt einige Schlampigkeiten unterlaufen sind.

© BÜCHERmagazin, Lore Kleinert
»'Der freie Hund' ist flüssig lesbar, ist spannende und unterhaltsame Lektüre. Und eben engagierte Literatur.« Burkhard Ilschner Junge Welt 20200716