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Der #1 New York Times-Bestseller von Amor Towles (»Ein Gentleman in Moskau«)
Im Juni 1954 wird der achtzehnjährige Emmett aus dem Gefängnis entlassen. Zu Hause in Nebraska wartet sein kleiner Bruder Billy auf ihn. Nach dem Tod des Vaters möchten sie einen Neuanfang in Kalifornien wagen, wo sie ihre verschwundene Mutter vermuten. Alles ist bereit für die Fahrt mit dem gelben 48 Studebaker, doch plötzlich tauchen zwei Freunde aus dem Gefängnis auf. Sie haben allerdings ein anderes Ziel, New York City. So beginnt eine Reise mit den witzigsten und unglaublichsten Begegnungen - Clowns,…mehr

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Produktbeschreibung
Der #1 New York Times-Bestseller von Amor Towles (»Ein Gentleman in Moskau«)

Im Juni 1954 wird der achtzehnjährige Emmett aus dem Gefängnis entlassen. Zu Hause in Nebraska wartet sein kleiner Bruder Billy auf ihn. Nach dem Tod des Vaters möchten sie einen Neuanfang in Kalifornien wagen, wo sie ihre verschwundene Mutter vermuten. Alles ist bereit für die Fahrt mit dem gelben 48 Studebaker, doch plötzlich tauchen zwei Freunde aus dem Gefängnis auf. Sie haben allerdings ein anderes Ziel, New York City. So beginnt eine Reise mit den witzigsten und unglaublichsten Begegnungen - Clowns, Landstreicher, arbeitslose Schauspieler, Bettler und besonders gefährliche Pastoren. »Lincoln Highway« erzählt die ergreifende Odyssee von vier vaterlosen Jungen entlang der ersten Autobahn Amerikas, »der ewige Himmel, unerschütterlich. Und davor die Jugend ...«.

Towles' Roman, der sich über nur zehn Tage erstreckt und aus verschiedenen Blickwinkeln erzählt ist, wird die Hörer_innen mit seinen unvergesslichen Figuren und schicksalhaften Wendungen nicht mehr loslassen. Stimmlich umgesetzt von einem hochkarätigen Sprecherensemble - Uve Teschner, Julian Greis und Lisa Hrdina.
Autorenporträt
Amor Towles, geboren 1964 in Boston, Massachusetts, hat in Yale und Stanford studiert. Er war in der Finanzbranche tätig und gehört dem Vorstand der Library of America und der Yale Art Gallery an. Sein zweiter Roman, »Ein Gentleman in Moskau«, stand 57 Wochen auf der Bestsellerliste der New York Times, war 2016 Finalist des Kirkus Prize in Fiction & Literature und wurde für den International Dublin Literary Award nominiert. Towles lebt in Manhattan.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Mit Amor Towles' Lincoln Highway nimmt die Rezensentin Susanne Klingenstein eine Geschichte in den Blick, die an nur zehn Tagen in den USA des Jahres 1954 spielt. Ihr gefällt, dass der Roman präzise durchkomponiert ist, sodass am Ende alle Ebenen aufeinandertreffen, die aus verschiedenen Perspektiven erzählt werden. Eine Gruppe Jugendlicher begibt sich auf dem titelgebenden Lincoln Highway auf den Weg in die Aufarbeitung der eigenen Vergangenheit. Lesen und Literatur spielen dabei eine wichtige Rolle: Der Roman zieht Parallelen zu Emerson und Faulkner, zu Homer und Melville, so Klingenstein, der das manchmal etwas zu viel ist. Dennoch findet sie, dass es sich bei der Übersetzung von Susanne Höbel um eine spannende und entspannende Lektüre handelt.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Amor Towles hat einen großartigen Roman geschrieben, eine Great American Novel mit jeder Menge Action on the road, mit kleinen Helden und großen Verlierern - und mit ganz viel Seele. ... Ein turbulenter Roman, der so ganz nebenbei auch von der Kraft der Bücher erzählt." Carsten Wirst, Rbb, 11.10.22

"Ein kluger Roman, dessen mutige Helden einem ans Herz wachsen ... über Literatur, Lesen und Urteilskraft als Wegweiser durchs Leben." Susanne Klingenstein, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 01.10.22

"Dieser Roman ist in seiner hemmungslosen Unterhaltsamkeit ein kleines Wunderwerk. .... Towles fächert ein Panorama an wunderlichen Figuren auf ... und verankert seinen Roman tief in den Traditionen der amerikanischen Road-Novels." Christoph Schröder, Deutschlandfunk Büchermarkt, 12.08.22

"Dieser Roman ist eine Hymne auf das Leben auch unter allerwidrigsten Umständen. Amor Towles ist wieder ein schöner, dicker Roman gelungen, in dem man ein paar herrliche Lesetage unterwegs sein kann und der lange nachhallt." Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur, 02.08.22

"Ein großer Roman... 'Lincoln Highway' wirkt, als sei es im Grunde schon verfilmt, so stark sieht man die Kinobilder vor Augen." Tobias Rüther, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 24.07.22

"Eine wunderbar farbige Geschichte. ... Eine liebenswerte, heiter-kluge Roadnovel. ... Amerika vom Feinsten." Jutta Duhm-Heitzmann, WDR Bücher, 24.07.22