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Bewertungen
Insgesamt 123 BewertungenBewertung vom 16.05.2022 | ||
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Blutland / Juncker und Kristiansen Bd.3 Auf Suspense verstehen sich Kim Faber und Janni Pedersen, das Autorenteam hinter der Kopenhagener Krimi-Triologie um die Ermittler Martin Juncker und Signe Kristansen. Das stellt das Duo auch in Blutland, dem dritten Band nach "Winterland" und "Todland" unter Beweis. Doppelbödig und mit einem Plot, der die Leser immer wieder zwingt,schon sicher geglaubtes zu verwerfen, bleibt auch nach mehr als 550 Seiten Länge am Ende das Gefühl, den Ermittlern gerne noch länger zu folgen. |
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Bewertung vom 14.05.2022 | ||
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Mikita kann sich kaum noch an seine früh an Krebs verstorbene Mutter erinnern. Doch er hat ein liebevolles Elternpaar - seinen Onkel Slawa und dessen Lebensgefährten Lew. Und weil die Gesetzgbung in Russland ebenso wie die Gesellschaft ausgesprochen homophob ist, muss Mikita sein Familienleben von klein auf mit Lügen, Verschleierungen, Unwahrheiten schützen. Sonst droht ihm im schlimmsten Fall die Einweisung in ein Kinderheim. In Mikita Frankos Coming od Age-Roman "Die Lüge" wird eine Regenbogenfamilie mit viel Empathie, aber ohne Sentimentalität oder gar Kitsch gezeichnet. |
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Bewertung vom 27.04.2022 | ||
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Auf Freundschaft und Tod |
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Bewertung vom 27.04.2022 | ||
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Tod eines Arztes |
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Bewertung vom 26.04.2022 | ||
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Queerer Krimi aus Tel Aviv |
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Bewertung vom 25.04.2022 | ||
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"Der Berg ruft nicht, er kommt", hieß es mal in einem Bericht über die Auswirkungen des Klimawandels in den Alpen und anderen Gebirgsregionen. Welche Auswirkungen das für die Einwohner vor Ort hat, ist Thema in Petra Huckes Alpenroman "Vom Gehen und Bleiben", in dem nicht nur die Generation Greta eine Identifikationsfigur findet. |
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Bewertung vom 22.04.2022 | ||
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Zurück nach Übertreibling / Vikki Victoria Bd.1 Schrill und unterhaltsam |
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Bewertung vom 20.04.2022 | ||
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Putins Netz - Wie sich der KGB Russland zurückholte und dann den Westen ins Auge fasste "Follow the money", lautete bereits der Rat des Informanten "Deep Throat" bei der Aufklärung der Watergate-Affäre. In ihrem Buch "Putins Netz" befolgte Catherine Belton diese Maxime. Als ehemalige Moskau-Korrespondentin der Financial Times dürfte sich Belton regelmäßig mit Wirtschafts- und Finanzpolitik, mit der Rolle der Oligarchen und ihrem Einfluss auch in der Londoner City befasst haben. Ihr umfangreiches und ausführlich recherchiertes Buch geht weit darüber hinaus. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 06.04.2022 | ||
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Geschichte und Geschichtchen eines wilden Jahres |
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Bewertung vom 05.04.2022 | ||
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Die Rückkehr der Wölfe |
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