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In Hamburg brennen die Autos. Jede Nacht, wahllos angezündet. Aber in dieser einen Nacht am Mexikoring, einem Bürohochhäuserghetto im Norden der Stadt, sitzt noch jemand in seinem Fiat, als der anfängt zu brennen: Nouri Saroukhan, der verlorene Sohn eines Clans aus Bremen. War er es leid, vor seiner Familie davonzulaufen? Hat die ihn in Brand setzen lassen? Und was ist da los, wenn die Gangsterkinder von der Weser neuerdings an der Alster sterben?Staatsanwältin Chastity Riley taucht tief ein in die Welt der Clan-Familien. Nach und nach erschließen sich ihr die weitverzweigten kriminellen...
In Hamburg brennen die Autos. Jede Nacht, wahllos angezündet. Aber in dieser einen Nacht am Mexikoring, einem Bürohochhäuserghetto im Norden der Stadt, sitzt noch jemand in seinem Fiat, als der anfängt zu brennen: Nouri Saroukhan, der verlorene Sohn eines Clans aus Bremen. War er es leid, vor seiner Familie davonzulaufen? Hat die ihn in Brand setzen lassen? Und was ist da los, wenn die Gangsterkinder von der Weser neuerdings an der Alster sterben?
Staatsanwältin Chastity Riley taucht tief ein in die Welt der Clan-Familien. Nach und nach erschließen sich ihr die weitverzweigten kriminellen Strukturen, die sich durch ganz Deutschland ziehen. Und sie bekommt Einblick in Nouri Saroukhans Geschichte. Es ist die Geschichte eines Ausbruchs zu einem hohen Preis. Und es ist die Geschichte einer Liebe: von Nouri und Aliza, die nicht zusammenkommen durften und in ein anderes Leben türmten, das aber kein besseres war. Weiß Aliza, was mit Nouri am Mexikoring passiert ist?
Staatsanwältin Chastity Riley taucht tief ein in die Welt der Clan-Familien. Nach und nach erschließen sich ihr die weitverzweigten kriminellen Strukturen, die sich durch ganz Deutschland ziehen. Und sie bekommt Einblick in Nouri Saroukhans Geschichte. Es ist die Geschichte eines Ausbruchs zu einem hohen Preis. Und es ist die Geschichte einer Liebe: von Nouri und Aliza, die nicht zusammenkommen durften und in ein anderes Leben türmten, das aber kein besseres war. Weiß Aliza, was mit Nouri am Mexikoring passiert ist?
Simone Buchholz, geboren 1972 in Hanau, zog 1996 nach Hamburg, wegen des Wetters. Sie wurde auf der Henri-Nannen-Schule zur Journalistin ausgebildet und schreibt seit 2008 Kriminalromane. Ihre Reihe um die Staatsanwältin Chastity Riley wurde vielfach ausgezeichnet. Simone Buchholz wohnt auf St. Pauli und schreibt regelmäßig die Kolumne 'Getränkemarkt' im SZ-Magazin sowie Texte für Die Zeit.

© Droemer Knaur Verlag
Produktdetails
- Suhrkamp Taschenbücher .4894
- Verlag: Suhrkamp
- Artikelnr. des Verlages: ST 4894
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 247
- Erscheinungstermin: 10. September 2018
- Deutsch
- Abmessung: 211mm x 128mm x 27mm
- Gewicht: 308g
- ISBN-13: 9783518468944
- ISBN-10: 3518468944
- Artikelnr.: 52362503
Herstellerkennzeichnung
Suhrkamp Verlag AG
Torstr. 44
10119 Berlin
info@suhrkamp.de
www.suhrkamp.de
+49 (030) 740744-0
»Mit Präzision und Härte beschreibt Simone Buchholz die brutale Männerherrschaft über die Töchter und Schwestern.« Sylvia Staude Frankfurter Rundschau 20181009
Zum Inhalt:
Jede Nacht brennen in Hamburg Autos. Aber diesmal sitzt noch jemand im Auto: Nouri Saroukhan, der verlorene Sohn eines Clans aus Bremen. War er es leid, vor seiner Familie davonzulaufen? Oder hat die ihn in Brand setzen lassen?
Meine Meinung:
Leider habe ich sowohl mit den …
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Zum Inhalt:
Jede Nacht brennen in Hamburg Autos. Aber diesmal sitzt noch jemand im Auto: Nouri Saroukhan, der verlorene Sohn eines Clans aus Bremen. War er es leid, vor seiner Familie davonzulaufen? Oder hat die ihn in Brand setzen lassen?
Meine Meinung:
Leider habe ich sowohl mit den Schreibstil als auch mit der Story schwer getan. Schon dieser Schreibstil, der in Gegenwartsform ist, ist für mich immer irgendwie sperrig und schwer lesbar und läst sich nicht flüssig lesen. Die Story und das Milieu, in dem wir uns hier bewegen, ist sicher nicht uninteressant, aber leider nicht so mein Stoff, wobei ich halt gehofft hstte, dass der Schreibstil mich so einfängt, dass ich auch die Story am Ende gut finde. Leider ist das am Ende einfach nicht mein Buch gewesen.
Fazit:
Leider nicht mein Geschmack.
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Mexikoring ist der achte Band der Reihe um Chastity Riley und der zweite Fall, den ich gelesen habe. Leider konnte mich auch diesmal der Schreibstil und die Handlung nicht überzeugen.
Das Buch wird aus zwei Sichten erzählt. Einmal aus Sicht von Riley der Staatsanwältin, die …
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Mexikoring ist der achte Band der Reihe um Chastity Riley und der zweite Fall, den ich gelesen habe. Leider konnte mich auch diesmal der Schreibstil und die Handlung nicht überzeugen.
Das Buch wird aus zwei Sichten erzählt. Einmal aus Sicht von Riley der Staatsanwältin, die erstaunlicherweise komplett bei der Ermittlung mitmischt. Sie erzählt in Ich-Form in der Gegenwart in kurzen knappen Sätzen und für mich oft verwirrend. Wahrscheinlich fehlt mir Vorwissen aus den anderen Bänden, denn leider wird fast nichts über die handelnden Personen erzählt. Gibt es in anderen Krimireihen mal einen Alkoholiker, so hat man hier das Gefühl das ganze Team kommt ohne Alkohol und Zigaretten nicht aus. Zum Glück nur eine fiktive Polizei Gruppe.
Die Geschichte rundherum wird eigentlich normal und flüssig erzählt. Sie spielt in Hamburg und Bremen und gewährt leichte Einblicke in die Strukturen der Libanesen Clans hier in Deutschland.
Der Fall endet mit einer kleinen Überraschung.
Da es bereits das achte Buch der Reihe ist, gibt es bestimmt genug Fans der schnoddrigen Staatsanwältin, für mich war es der zweite und letzte Versuch. Wobei mir dieser Band etwas besser gefallen hat, als :Blaue Nacht
2-3 * vergebe ich
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Brennende Autos
In Hamburg werden jede Nacht wahllos Autos in Brand gesteckt. Als die Staatsanwältin Chastity Riley zu einem Tatort an den Mexikoring beordert wird, sitzt noch ein junger Mann in dem brennenden Auto. Er wird zwar von der schnell herbeigerufenen Feuerwehr aus dem Wrack …
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Brennende Autos
In Hamburg werden jede Nacht wahllos Autos in Brand gesteckt. Als die Staatsanwältin Chastity Riley zu einem Tatort an den Mexikoring beordert wird, sitzt noch ein junger Mann in dem brennenden Auto. Er wird zwar von der schnell herbeigerufenen Feuerwehr aus dem Wrack gerettet, stirbt aber kurze Zeit später im Krankenhaus. Nach den beginnenden Ermittlungen stellt sich heraus, dass es sich bei dem Toten um Nouri Saroukhan handelt, ein Mann der seinem eigenen Familienclan den Rücken gekehrt hat. Liegt hier das Motiv für die Tat? Denn nach der Autopsie steht fest, es handelt sich definitiv um Mord...
Die ersten beiden Bände um die außergewöhnliche und vielleicht auch ein wenig gewöhnungsbedürftige Staatsanwältin Chstity Riley wurden bereits mit Buchpreisen versehen. Meine Neugier auf das neue Buch der Autorin Simone Buchholz war nun groß und ich bin mit "Mexikoring" in die Serie gestartet. Ich hatte keine Probleme in die Handlung zu finden und mir wurde auch schnell klar, was die Aufmerksamkeit der Juroren hervorgerufen hatte. Simone Buchholz erzählt die Geschichte in einem eigenen unverkennbaren Schreibstil. Sie arbeitet mit vielen kurzen Sätzen und Kapiteln, wobei ihre Gedanken- und Zeitsprünge durchaus schon die volle Aufmerksam-keit verlangen. Der Charakter ihrer schnoddrigen und engagierten Hauptprotagonistin hat mir richtig gut gefallen, obwohl sie, oder vielleicht auch gerade weil sie nicht den üblichen Klischees entspricht. Bei der Lösung des Falls geht Simone Buchholz auch intensiv auf die organisierte Kriminalität und die teilweise haar-sträubenden Lebensumstände einige Familienclans ein. Der Wert einer Frau spielt hier nur eine sehr untergeordnete Rolle und das vorherrschende Rechtssystem wird achselzuckend ignoriert. Es entwickelt sich eine spannende und auch tiefgehende Story, die mich gepackt hat und das Buch viel zu schnell an mir vorbeirauschen ließ.
Mich hat das Buch sowohl vom Thema, als auch vom Schreibstil beeindruckt. Es sticht so aus der Vielzahl der Kriminalromane heraus und macht es aus meiner Sicht lesenswert. Ich empfehle das Buch daher sehr gerne weiter und bewerte es mit den vollen fünf von fünf Sternen.
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Keine Chance - In Hamburg brennt ein Auto. Das ist jetzt nichts Besonderes, weil in jeder Nacht in Hamburg so wie in vielen anderen Städten Autos brennen. Nur etwas ist diesmal anders: In dem verschlossenen Wagen sitzt ein Mann. Schnell wird er als Nouri Saroukhan identifiziert. Nouri …
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Keine Chance - In Hamburg brennt ein Auto. Das ist jetzt nichts Besonderes, weil in jeder Nacht in Hamburg so wie in vielen anderen Städten Autos brennen. Nur etwas ist diesmal anders: In dem verschlossenen Wagen sitzt ein Mann. Schnell wird er als Nouri Saroukhan identifiziert. Nouri gehörte zu einem Clan aus Bremen, dessen Familie sich aber von ihm losgesagt hatte. In diesem Mordfall ermittelt Staatsanwältin Chastity Riley. Mit ihrem Team befasst sie sich zunächst mit der Welt der Clan-Familien. Das war für mich sehr interessant und lehrreich, so etwas über die Mhallamiye zu erfahren.
Der Schreibstil ist etwas ungewöhnlich, aber leicht verständlich und macht Spaß. Trotz der Thematik kommt auch der Humor im Kollegenteam nicht zu kurz.
Mir war leider lange nicht klar, wer da in der Ich-Form erzählt, wahrscheinlich weil ich bisher kein Buch aus der Reihe gelesen habe. Ich war der Meinung, es müsse ein Mann sein, der spricht. Darum habe ich auf Chastity Riley gewartet. Bis ich endlich auf Seite 40 erfahren habe, dass es kein Mann ist, sondern sie, die die Geschichte erzählt. Nachdem sich die Ermittler über die Mhallamiye schlau gemacht haben, ging es mit den Nachforschungen richtig los und es entwickelte sich eine spannende Geschichte, die durch kurze Kapitel mit tollen Überschriften gut zu verfolgen war.
Gerade die Kapitel, in denen wieder Neues über Nouri und seine Freundin Aliza bekannt wurde, haben mir besonders gefallen.
Was mir allerdings nicht gefallen hat – mag es dazugehören oder nicht – ist die ständige Rede vom Rauchen, vom Anzünden über das Inhalieren… Das war mir zu viel des Guten, weil ich wirklich beim Lesen richtig fixiert war auf diese vielen Zigaretten.
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Hart aber herzlich
In Hamburg werden Autos abgefackelt, in einem sitzt noch jemand drin – Nouri, ein junger Mann, der in Bremen in einer kriminellen Familie aufgewachsen ist, mit dieser jedoch gebrochen hat. Versuchen die Bremer Clans, in Hamburg Fuß zu fassen? Oder hat ein …
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Hart aber herzlich
In Hamburg werden Autos abgefackelt, in einem sitzt noch jemand drin – Nouri, ein junger Mann, der in Bremen in einer kriminellen Familie aufgewachsen ist, mit dieser jedoch gebrochen hat. Versuchen die Bremer Clans, in Hamburg Fuß zu fassen? Oder hat ein Familienmitglied Nouris „Verrat“ gerächt? Und wer ist die Frau mit den roten Locken, die den Tatort beobachtet hat?
Staatsanwältin Chastity Riley (was für ein fürchterlicher Name) und ihre Hamburger Kollegen machen sich nach Bremen auf, erschrecken über die Strukturen und Gewalt der Clans aus dem Nahen Osten, obwohl sie doch alle stets so tun, als könnte sie nichts mehr erschrecken. Außerdem ist Chastitys Privatleben, trotz ihres Namens, in ziemlicher Unordnung (da steigt man wahrscheinlich besser durch, wenn man die vorherigen Teile auch gelesen hat). Ansonsten wird viel getrunken, noch mehr geraucht, und die Fixierung auf Kaffee ist beachtlich. Die Hauptfigur beklagt sich denn auch mehrfach, dass ihr ein bisschen schlecht wird, oder fast ein bisschen schlecht, oder übel. Joah, so is dat.
Die ersten 50 Seiten etwa war ich von der schnoddrigen Sprache ziemlich genervt; ich fand es auch irgendwie unwahrscheinlich und aufgesetzt, dass eine Staatsanwältin Mitte 40, die ja immerhin mal Jura studiert haben wird, Leute mit „Alter“ oder gar „Digger“ anredet, St. Pauli hin oder her.
Danach nimmt das Buch allerdings ordentlich Fahrt auf, langsam konnte ich mich auch für die Figuren mehr erwärmen und bin mehr und mehr in einen richtigen Sog geraten. Definitiv kein 08/15-Krimi, etwas gewöhnungsbedürftig, aber zum Ende hin dann richtig gut. Ein etwas sorgfältigeres Lektorat hätte allerdings nicht geschadet, um ein paar stilistische Unsauberkeiten oder Kommafehler auszumerzen. 3,5 Sterne.
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Chastity Riley ist zurück
„Mexikoring“ von Simone Buchholz ist bereits der achte Fall für die unkonventionelle Hamburger Staatsanwältin Chastity Riley, der dritte bei Suhrkamp Nova. Dennoch handelt es sich um eine eigenständige, in sich abgeschlossene Geschichte, …
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Chastity Riley ist zurück
„Mexikoring“ von Simone Buchholz ist bereits der achte Fall für die unkonventionelle Hamburger Staatsanwältin Chastity Riley, der dritte bei Suhrkamp Nova. Dennoch handelt es sich um eine eigenständige, in sich abgeschlossene Geschichte, die ohne Vorkenntnisse lesbar ist. Worum geht es?
Einem mysteriösen Einstieg folgt ein Wiedersehen mit Chas Riley. Sie wird zu einem Tatort gerufen: Nouri Saroukhan ist in seinem Auto verbrannt, am Mexikoring. Geboren in Bremen, gestorben in Hamburg. Mord oder Selbstmord?
Schauplatz ist Hamburg - und Bremen. Bremen gilt als Hochburg für kurdisch-libanesische Familienclans, die Mhallamiye. Die Clans sind eng mit der Organisierten Kriminalität verwoben, in der Regel handeln sie mit Drogen.
„Mexikoring“ ist die Geschichte einer großen, aber verbotenen Liebe, denn Nouri und Aliza gehören zu verschiedenen Clans. Um nicht zwangsverheiratet zu werden wie ihre Schwestern, flüchtet Aliza nach Hamburg. Nouri folgt ihr wenig später, um Jura zu studieren. Doch dann bricht er sein Studium ab und heuert bei einer Versicherung an. Was war geschehen?
Simone Buchholz hat ihren neuen Kriminalroman gewohnt schnoddrig mit viel Lokalkolorit in Szene gesetzt. Die Geschichte wird in der Ich-Perspektive aus Sicht von Chas erzählt. Auch Rileys Privatleben nimmt wieder einen breiten Raum ein. Die Welt der Mhallamiye ist bestens recherchiert.
Fazit: Ein Blick in dunkle Ecken. Spannend und humorvoll zugleich. Unbedingt lesenswert.
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Mir hatte es das Cover schon sehr angetan :) so geheimnisvoll und düster ,.. der Titel mexikoring lies auf eine gut durchdachte Geschichte a la Mafia hoffen ,.. dunkel , düster , spannend und voller Überraschungen ,.. Geladen mit haarsträubenden Szenarien und ein Hamburg , …
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Mir hatte es das Cover schon sehr angetan :) so geheimnisvoll und düster ,.. der Titel mexikoring lies auf eine gut durchdachte Geschichte a la Mafia hoffen ,.. dunkel , düster , spannend und voller Überraschungen ,.. Geladen mit haarsträubenden Szenarien und ein Hamburg , welches man nicht kennt ,... ich kannte keinen der Bände mit der Staatsanwältin Chastity Riley vorher , aber finde sie richtig , unerwartet , sehr gut ;) in diesem Band nimmt sie einen Fall an , in dem berüchtigten Bürohäuserghetto im Norden der Stadt Hamburg. In dem sogenanten Mexikoring wird Nouri Saroukhan in einem ausgebrannten Wagen gefunden. Er war der Sohn eines nicht unbekannten und gefährlichen Clans. Die Staatsanwältin muss tief in ein sehr gefährliches Netzwerk von Clans in ganz Deutschland eintauchen und fördert immer mehr ans Licht ,.. kann sie alles aufdecken und entschlüsseln ? Gibt es einen Erfolg ? Was , wer und wie steckt alles dahinter und zusammen ?
Alle Charakter im Buch haben mir mit ihren Ecken und Kanten sehr gut gefallen. - keiner ist ohne Fehler oder Macken ,..
Die Geschichte ist sehr spannend , überraschend mit vielen Wendungen , und ich hab noch etwas über Hamburg lesen können ;) ein Krimi made in Germany :)
Der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm. Die Texte sind leicht und verständlich,....
Ein tolles buch , spannend bis zum Schluss ,.. was will man mehr ?
Den nächsten Teil der Reihe , werde ich bestimmt wieder lesen und auch die Vorgänger nachbebe nach , um nochmal mit der Anwältin ermitteln zu können :)
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Eine Ermittlerin, ziemlich am Mainstream vorbei und hier in ganz speziellen Mafiakreisen
Ermittlerin Chastity Riley, als Staatsanwältin in Hamburg unterwegs ermittelt in ihrem neuesten Fall in ganz speziellen Mafiakreisen,denn der in einem brennenden Fahrzeug umgekommene Nouri Saroukhan …
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Eine Ermittlerin, ziemlich am Mainstream vorbei und hier in ganz speziellen Mafiakreisen
Ermittlerin Chastity Riley, als Staatsanwältin in Hamburg unterwegs ermittelt in ihrem neuesten Fall in ganz speziellen Mafiakreisen,denn der in einem brennenden Fahrzeug umgekommene Nouri Saroukhan stammte aus dem Mhallamiye-Clan, kurdischen Libanesen, die vor allem in Bremen agieren. Nouri wurde von ihnen verstoßen und lebte jetzt zusammen mit seiner Freundin Aliza, die einem verfeindeten Clan angehörte, in Hamburg. Zuerst sieht alles nach einer Racheakt aus, doch dann bringen die Ermittlungen von Riley und ihrem Polizeiteam einige sehr interessante Dinge ans Licht.
Das Besondere an diesem Buch ist neben einem spannenden Fall und seinem keinesfalls offensichtlichem Abschluss Chastity Riley selbst, denn diese Frau ist weit weg von dem, was man sich so unter einer Staatsanwältin vorstellt. Die Nächte durchmachend, sexuell sehr aktiv, derb und so gar nicht Mainstream, sowohl in ihrer Ausdrucksweise wie auch darüber hinaus, bewegt sie sich durch diese Geschichte. Und auch die anderen Figuren tragen entsprechend zu diesem Spezialkrimi bei. Dabei ist das Stilmittel der Wahl für das besondere Flair, sicher der gesamten Krimireihe, denn dies ist schon Fall Nr. 8, die Sprache, die die Autorin hier für seine Leser kreiert. Sehr kunstvoll, sehr elementar in seinen Beschreibungen und ganz nah dran. Man braucht schon etwas Zeit, bis man sich eingefunden hat, in die Ausdrucksweise, mit der hier kommuniziert wird, aber dann ist es einfach nur erstaunlich und ein großer Spaß. Irgendwie kommt das 'Kult' ziemlich nah. Ich finde es klasse und bin bestimmt auch beim nächsten Riley-Roman wieder dabei.
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In vielen Städten Deutschlands brennen jede Nacht Autos. In dieser Nacht auch in Hamburg, doch im Auto sitzt ein Mensch. Nouri Saroukhan saß mit K.O.-Tropfen im abgesperrten Auto und verbrannte. Wie die Polizei und die taffe Staatsanwältin Chastity Riley herausfinden, war Nouri der …
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In vielen Städten Deutschlands brennen jede Nacht Autos. In dieser Nacht auch in Hamburg, doch im Auto sitzt ein Mensch. Nouri Saroukhan saß mit K.O.-Tropfen im abgesperrten Auto und verbrannte. Wie die Polizei und die taffe Staatsanwältin Chastity Riley herausfinden, war Nouri der verstoßene Sohn eines Bremer Mhallamiye Clans, der mit der organisierten Kriminalität und Brutalität seiner Familie nichts zu tun haben wollte. Da er bereits als Kind seine Intelligenz unter Beweis stellte, durfte er Abitur machen und studieren um der Familie in anderen Bereichen nützlich zu sein. Bereits während seiner Schulzeit traf er sich mit Aliza, eine Rebellin aus einem weiteren Clan. Sie ertrug sämtliche Schläge für ihr aufsässiges Verhalten. Ihre älteren Schwestern verließen nach und nach plötzlich die Familie, der Kontakt brach ab. Als Aliza mitbekam, was mit ihrer nächstältesten Schwester passierte, verließ sie als Teenager ihre Familie und schlug sich alleine durchs Leben.
Der Thriller handelt von wahren Begebenheiten, die Mhallamiye Clans verbreiten in Bremen Angst und Schrecken mit organisierter Kriminalität und sind von der Polizei kaum unter Kontrolle zu bekommen. Die Handlung weißt jedoch noch weitere Ebenen aus, so Einige wollten Nouri tot sehen. Episodenhaft und immer wieder aus anderen Perspektiven wird teil abgehackt, teils poetisch über den verschworenen Familienverbund wie auch die Persönlichkeiten der Polizisten erzählt.
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In Hamburg brennen jede Nacht Autos. Eines Nachts brennt ein Auto, in dem Nouri Saroukhan noch sitzt. Er ist der Sohn eines Clans aus Bremen. Von diesem Clan wurde er jedoch verstoßen. Chastity Riley und mehrere Polizisten des LKA beginnen zu ermitteln. Wer hat Nouri Saroukhan …
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In Hamburg brennen jede Nacht Autos. Eines Nachts brennt ein Auto, in dem Nouri Saroukhan noch sitzt. Er ist der Sohn eines Clans aus Bremen. Von diesem Clan wurde er jedoch verstoßen. Chastity Riley und mehrere Polizisten des LKA beginnen zu ermitteln. Wer hat Nouri Saroukhan getötet?
Bisher habe ich noch kein anderes Buch von Simone Buchholz gelesen. Ich muss sagen, dass mir Mexikoring gut gefallen hat. Der Erzähl- und Schreibstil der Autorin sind toll. Ich musste oft beim Lesen schmunzeln. Wie die Protagonistin Chastity Riley die Sachen "raushaut", wenn sie etwas denkt ist einfach nur klasse.
An sich ließ sich das Buch angenehm und unkompliziert lesen und man kam beim Lesen nicht ins Stocken. Die Idee an sich war gut durchdacht und sehr schlüssig.
Das Cover ist gut gewählt, wobei ein anderes Cover vielleicht besser gepasst hätte.
Ich finde es toll, dass die einzelnen Kapitel sehr kurz gehalten sind.
Die Überschriften der einzelnen Kapitel passen immer gut zu den jeweiligen Kapiteln.
Alles in allem kann ich dieses Buch auf jeden Fall weiterempfehlen.
Ein Kauf lohnt sich.
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