Foto von Elizabeth George
Elizabeth George
Die 1949 in Warren, Ohio geborene Elizabeth George hat früh mit dem Schreiben begonnen: bereits als Siebenjährige bekam sie ihre erste Schreibmaschine geschenkt. Dennoch sollten noch über 30 Jahre vergehen, bevor George der Durchbruch als Krimiautorin gelang. Nach einem Englisch- und Psychologiestudium arbeitete die Amerikanerin mit dem Faible für England zunächst als Lehrerin an der High School sowie als Dozentin für Kreatives Schreiben an verschiedenen Universitäten. Erst als sie ein Seminar zum Thema Krimi hielt, kam sie auf die Idee, sich selbst einmal in diesem Genre zu versuchen. Der Rest ist Legende: Bereits ihr Debüt "Gott schütze dieses Haus" sorgte für Furore und wurde mehrfach preisgekrönt. Seitdem hat George, die im US-Bundesstaat Washington lebt, fast im Jahresrhythmus ein Buch um Inspektor Thomas Lynley und Sergeant Barbara Havers veröffentlicht. Nicht zuletzt durch die Verfilmung der Romane wurden die beiden so gegensätzliche Ermittler zum Liebling eines Millionenpublikums.

Das meint die buecher.de-Redaktion:
Elizabeth Georges Geschichten leben von ihrem englischen Kolorit und der spannungsvollen Beziehung ihrer Ermittler. Die aus einfachen Verhältnissen stammende Havers und der adelige Inspektor Linley sind ein unschlagbares Team.
Sie könnten unterschiedlicher nicht sein und genau das macht vermutlich auch mit das große Lesevergnügen aus, das sich einstellt, wenn Chief Inspector Thomas Lynley und Detective Sergeant Barbara Havers ermitteln. Elizabeth George hat ihren Figuren herrlich gegensätzliche Biografien, Eigenschaften und Vorlieben mitgegeben. Eine kleine Gegenüberstellung:



Herkunft

Lynleys korrekter Titel lautet Lord Thomas Lynley, 8. Earl of Asherton. Sein Zweittitel: Vicomte Vacennes. Er ist natürlich Oxford-Absolvent, und Butler Charlie Denton ist ihm stets zu Diensten.mehr

Kundenbewertungen
03.01.2023
Bewertung von Igelmanu aus Mülheim
am 03.01.2023
»Immer noch machten die grauenhaften Fotografien die Runde. Pater Hart brauchte sie nicht anzusehen. Er wusste nur zu gut, was sie zeigten. Er war als Erster am Ort gewesen. Das Bild war unauslöschlich in sein Gedächtnis eingegraben. William Teys – in seiner ganzen Größe von einem Meter neunzig – in fötaler S...