Elizabeth George
eBook, ePUB
Gott schütze dieses Haus / Inspector Lynley Bd.2 (eBook, ePUB)
Ein Inspector-Lynley-Roman
Übersetzer: Sandberg-Ciletti, Mechtild
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Jahrhunderte lag ein Dorf im englischen Yorkshire im Dornröschenschlaf – bis ein brutaler Mord die Idylle stört: Der Dorfpfarrer entdeckt die enthauptete Leiche seines treuen Schäfchens William Teys in einer Scheune. Und neben dem Toten kauert Roberta, seine leicht debile Tochter, und behauptet: „Ich war’s.“ Danach verstummt sie ...
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Akribische Recherche, präziser Spannungsaufbau und höchste psychologische Raffinesse zeichnen die Bücher der Amerikanerin Elizabeth George aus. Ihre Fälle sind stets detailgenaue Porträts unserer Zeit und Gesellschaft. Elizabeth George, die lange an der Universität »Creative Writing« lehrte, lebt heute in Seattle im Bundesstaat Washington, USA. Ihre Bücher sind allesamt internationale Bestseller, die sofort nach Erscheinen nicht nur die Spitzenplätze der deutschen Verkaufscharts erklimmen. Ihre Lynley-Havers-Romane wurden von der BBC verfilmt und auch im deutschen Fernsehen mit großem Erfolg ausgestrahlt.

© Michael Stadler
Produktbeschreibung
- Verlag: Penguin Random House
- Seitenzahl: 416
- Erscheinungstermin: 11. November 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783641120306
- Artikelnr.: 39877368
Erstaunlich, dass das erste Buch um das Ermittlerteam Lynley und Havers erst jetzt als Hörfassung vorliegt. Dabei bietet auch diese (sehr gut gekürzte) Version all das, was Elizabeth Georges Romane seit jeher auszeichnet: glaubwürdige Charakterzeichnungen, sorgfältiger Spannungsaufbau sowie den Blick hinter menschlich-familiäre Abgründe. Hannelore Hoger liest gewohnt ruhig und souverän. Sie weiß genau, wann sie Pausen zu setzen hat, und im Zweifelsfall auch, dass sie besser gar nicht erst versuchen sollte, eine "schrille Stimme" nachzuahmen. Hoger schafft es mühelos, den Hörer über die gesamte Strecke von gut fünf Stunden bei der Stange zu halten.
© BÜCHERmagazin, Jürgen Spressny (spr)
"Hannelore Hoger liest gewohnt ruhig und souverän. Sie weiß genau, wann sie Pausen zu setzen hat, und im Zweifelsfall auch, dass sie besser gar nicht erst versuchen sollte, eine 'schrille Stimme' nachzuahmen. Hoger schafft es mühelos, den Hörer über die gesamte Strecke von gut fünf Stunden bei der Stange zu halten."
Ein weiteres Highlight für das Ermittlerduo Lynley/Havers. Die Ermittlung führt die beiden in ein verschlafenes englisches Nest, wo die Uhren bisher noch anders gingen. Aufgeschreckt durch einen grausamen Mordfall versuchen die scheinbar biederen Einwohner ihre letzten Geheimnisse …
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Ein weiteres Highlight für das Ermittlerduo Lynley/Havers. Die Ermittlung führt die beiden in ein verschlafenes englisches Nest, wo die Uhren bisher noch anders gingen. Aufgeschreckt durch einen grausamen Mordfall versuchen die scheinbar biederen Einwohner ihre letzten Geheimnisse für sich zu behalten. Elizabeth George versteht es wie keine andere Autorin Menschenschicksale lebensnah darzustellen.
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Eigentlich ist alles schon geklärt, in dem Mordfall, der ein Dorf in Yorkshire erschüttert.
Der regelmäßige Kirchgänger und gemeinhin geschätzte Familienvater William Teys wird vom Dorfpfarrer ermordet aufgefunden.
Auch der vermeintliche Täter- Teys eigene …
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Eigentlich ist alles schon geklärt, in dem Mordfall, der ein Dorf in Yorkshire erschüttert.
Der regelmäßige Kirchgänger und gemeinhin geschätzte Familienvater William Teys wird vom Dorfpfarrer ermordet aufgefunden.
Auch der vermeintliche Täter- Teys eigene Tochter Roberta- bekennt sich zu der Tat. Einzig und allein der betagte und gleichzeitig sehr nervöse Dorfpfarrer hat Zweifel an der Schuld des Mädchens.
So wird ein Team von Scotland Yard, bestehend aus dem smarten Sir Thomas Lynley und seiner etwas zu plumpen und etwas zu groben Mitarbeiterin Barbara Havers, geschickt, um dieses Rätsel zu entwirren.
Bald schon jedoch stehen die Beiden vor einer Tragödie, die abseits vom Schein des biederen Lebenstil der Teys-Familie, eine verstörende Wahrheit birgt.<br />Elizabeth Georges Buch "Gott schütze dieses Haus" hat mich persönlich sehr angesprochen. Vor allem die sorgfältig aufgebaute Spannung und die Unklarheit, in welcher die Autorin den Leser bis zuletzt belässt haben mich überzeugt.
Ein Psychothriller, der ohne Abstriche weiter empfohlen werden kann!
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In einer verschlafenen kleinen Gemeinde im englischen Yorkshire geschieht ein brutaler Mord. Der mutmaßliche Täter, die 19-jährige Tochter des Opfers, gesteht die Tat und verstummt. Auf Betreiben des Dorfpfarrers untersucht Scotland Yard den Fall. Dazu werden zwei Beamte …
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In einer verschlafenen kleinen Gemeinde im englischen Yorkshire geschieht ein brutaler Mord. Der mutmaßliche Täter, die 19-jährige Tochter des Opfers, gesteht die Tat und verstummt. Auf Betreiben des Dorfpfarrers untersucht Scotland Yard den Fall. Dazu werden zwei Beamte ausgewählt, Inspektor Lynley und Sergant Barbara Havers, die nicht unterschiedlicher sein könnten. Im Laufe der Ermittlungen wird sowohl die Persönlichkeit der beiden Beamten, als auch die der Dorfbewohner sehr genau untersucht. Bei der Lösung des Falles entdecken die Ermittler in der Dorfidylle manchen Sumpf und hinter manchem ehrbaren Gemeindemitglied eine dunkle Seele. Bald ist klar, dass der grausame Tod des Bauern nur die Spitze eines Eisberges ist, dessen Wurzeln weit tiefer liegen.<br />Herausragend in diesen Buch sind die Beschreibungen der Charaktere der handelnden Personen. Die Ermittler werden dadurch menschlich und sehr glaubwürdig. Die Kluft zwischen Ermittler und Täter schmilzt in der gemeinsamen Erfahrung schlimmer persönlicher Ereignisse.
Die eigentliche Handlung des Buches ist weniger spektakulär und wäre in wenigen Sätzen erzählt. Dann würde man aber ein interessantes und gut erzähltes Buch versäumen, das dem Leser die Zeit angenehm vertreiben kann.
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Broschiertes Buch
»Immer noch machten die grauenhaften Fotografien die Runde. Pater Hart brauchte sie nicht anzusehen. Er wusste nur zu gut, was sie zeigten. Er war als Erster am Ort gewesen. Das Bild war unauslöschlich in sein Gedächtnis eingegraben. William Teys – in seiner ganzen …
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»Immer noch machten die grauenhaften Fotografien die Runde. Pater Hart brauchte sie nicht anzusehen. Er wusste nur zu gut, was sie zeigten. Er war als Erster am Ort gewesen. Das Bild war unauslöschlich in sein Gedächtnis eingegraben. William Teys – in seiner ganzen Größe von einem Meter neunzig – in fötaler Stellung auf der Seite liegend, den rechten Arm ausgestreckt, als wolle er noch etwas greifen, den linken Arm in den Magen gedrückt, die Knie fast bis zur Brust hochgezogen, und dort, wo der Kopf hätte sein müssen – nichts. Neben ihm Roberta. Und die schrecklichen Worte: Ich war’s. Es tut mir nicht leid.«
Ein zutiefst erschütternder, aber auf den ersten Blick klarer Fall beschäftigt Inspector Thomas Lynley und Sergeant Barbara Havers von Scotland Yard. In einem kleinen Dorf in Yorkshire entdeckte der Pfarrer die enthauptete Leiche eines angesehenen Gemeindemitglieds. Neben ihm die geständige Tochter, die jedoch von diesem Zeitpunkt an kein Wort mehr spricht.
Weder der Pfarrer noch sonst jemand im Dorf kann sich vorstellen, dass Roberta wirklich ihren Vater ermordet hat. Bei der Suche nach möglichen Erklärungen für das blutige Szenario stoßen die Ermittler tatsächlich auf diverse Widersprüche und Auffälligkeiten. Die Wahrheit wird letztlich auch sie an ihre Grenzen bringen.
Mit dieser Reihe wollte ich ewig schon mal beginnen und der erste Versuch erwies sich gleich als Volltreffer. Der Stil sagte mir sehr zu, die Autorin erzählt die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven und ist dabei immer sehr nah an den Empfindungen der einzelnen Charaktere, die sich in ihrer Art sehr unterscheiden.
Das beginnt bei den Ermittlern. Thomas Lynley ist ein Mann von Welt, wohlhabend und gutaussehend. Barbara Havers jedoch könnte man glatt als das genaue Gegenteil bezeichnen. Spannungen im Team sind da vorprogrammiert. Zudem scheint jeder von ihnen einen dunklen Schatten auf der Seele mit sich rumzuschleppen. Ähnliches findet man auch bei den Dorfbewohnern und Angehörigen des Opfers und merkt schnell, dass hinter der biederen, hochanständigen Fassade mehr als ein Abgrund lauert.
Gut, die Auflösung drängte sich schon recht früh auf. Ich denke, dass das jedem erfahrenen Krimileser so gehen wird. Trotzdem berührte mich die intensive Schilderung sehr. Diese Reihe verfolge ich sicher weiter.
Fazit: Ein erschütternder Ausflug in menschliche Abgründe, sehr intensiv geschildert.
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Zuerst hat mich der Titel etwas "abgeschreckt". Konnte mir nicht vorstellen, dass darunter ein spannender Krimi zu finden sei. Aber nicht nur ein spannender Krimi, auch eine stilvolle und einfühlsame Beschreibung der Gegensätze in England und der dortigen Menschen sowie der …
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Zuerst hat mich der Titel etwas "abgeschreckt". Konnte mir nicht vorstellen, dass darunter ein spannender Krimi zu finden sei. Aber nicht nur ein spannender Krimi, auch eine stilvolle und einfühlsame Beschreibung der Gegensätze in England und der dortigen Menschen sowie der "Päckchen", die auch dort jeder zu tragen hat.
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Ein weiteres Highlight für das Ermittlerduo Lynley/Havers. Die Ermittlung führt die beiden in ein verschlafenes englisches Nest, wo die Uhren bisher noch anders gingen. Aufgeschreckt durch einen grausamen Mordfall versuchen die scheinbar biederen Einwohner ihre letzten Geheimnisse für …
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Ein weiteres Highlight für das Ermittlerduo Lynley/Havers. Die Ermittlung führt die beiden in ein verschlafenes englisches Nest, wo die Uhren bisher noch anders gingen. Aufgeschreckt durch einen grausamen Mordfall versuchen die scheinbar biederen Einwohner ihre letzten Geheimnisse für sich zu behalten. Elizabeth George versteht es wie keine andere Autorin, Menschenschicksale lebensnah darzustellen.
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Ein wunderbar englischer Krimi, durch und durch
zum Mitraten und Miträtsel. Wer einmal anfängt dieses Ermittlerteam zu mögen und mit ihm zu leiden, wird die Krimis von Elizabeth George nicht nur wegen des Rätselspasses lesen.
Antworten 1 von 3 finden diese Rezension hilfreich
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