Jussi Adler-Olsen
Audio-CD
Verachtung / Carl Mørck. Sonderdezernat Q Bd.4 (6 Audio-CDs)
Lesung mit Wolfram Koch (6 CDs). 480 Min.. CD Standard Audio Format.Lesung
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Als kleines Mädchen verliert Nete Hermansen ihre Mutter. Damit beginnen für sie Jahre des Schreckens: Von einem Cousin vergewaltigt und geschwängert, gerät sie in die Arme eines fanatischen Arztes, der sie ebenfalls missbraucht, entmündigt und schließlich auf eine Insel bringt, wo sie zwangssterilisiert wird. Als eine liebevolle Pflegefamilie ihr ein neues Leben schenkt, lernt Nete zu vergessen. Bis sie Jahre später erneut auf ihren Peiniger trifft und beschließt, grausame Rache zu nehmen. Der vierte Fall für Carl Mørck vom Sonderdezernat Q, packend erzählt vom dänischen Ausnahme-A...
Als kleines Mädchen verliert Nete Hermansen ihre Mutter. Damit beginnen für sie Jahre des Schreckens: Von einem Cousin vergewaltigt und geschwängert, gerät sie in die Arme eines fanatischen Arztes, der sie ebenfalls missbraucht, entmündigt und schließlich auf eine Insel bringt, wo sie zwangssterilisiert wird. Als eine liebevolle Pflegefamilie ihr ein neues Leben schenkt, lernt Nete zu vergessen. Bis sie Jahre später erneut auf ihren Peiniger trifft und beschließt, grausame Rache zu nehmen. Der vierte Fall für Carl Mørck vom Sonderdezernat Q, packend erzählt vom dänischen Ausnahme-Autor Jussi Adler-Olsen.Lesung mit Wolfram Koch6 CDs ca. 8 h 0 min
Jussi Adler-Olsen wurde 1950 in Kopenhagen geboren. Seit 2007 veröffentlicht er die erfolgreiche Serie um Carl Mørck. Seine preisgekrönten Bücher wurden in über 40 Sprachen übersetzt und fürs Fernsehen verfilmt. Jussi Adler-Olsen ist außerdem Preisträger des Goldenen Lorbeers 2011, der wichtigsten literarischen Auszeichnung Dänemarks für das Gesamtwerk eines Autors.
Wolfram Koch, geboren 1962 in Paris, ermittelt seit 2015 als »Tatort«-Kommissar seiner Heimatstadt Frankfurt. 2013 wurde er mit dem SNCGI Award als »Bester europäischer Schauspieler« ausgezeichnet. Zuletzt erhielt er 2017 den Grimme-Preis für seine Hauptrolle in »Dead Man Working«.
Wolfram Koch, geboren 1962 in Paris, ermittelt seit 2015 als »Tatort«-Kommissar seiner Heimatstadt Frankfurt. 2013 wurde er mit dem SNCGI Award als »Bester europäischer Schauspieler« ausgezeichnet. Zuletzt erhielt er 2017 den Grimme-Preis für seine Hauptrolle in »Dead Man Working«.

© Martin Hangen
Produktdetails
- Verlag: Der Audio Verlag, Dav
- Anzahl: 6 Audio CDs
- Gesamtlaufzeit: 480 Min.
- Erscheinungstermin: 17. August 2012
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783862311705
- Artikelnr.: 34466915
Herstellerkennzeichnung
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»Der Mann ist ein Phänomen.« -- Volker Isfo, Abendzeitung 22.08.2012
»Packendes aus Dänemark.« -- News, Wien August 2012
»Bestseller-Autor Jussi Adler-Olsen (62) hat ein gutes Gespür für gesellschaftliche Entwicklungen - denn seine Thriller nehmen bisweilen aktuelle Ereignisse vorweg.« -- Stern.de 24.08.2012
»Halten Sie sich fest, dieser Thriller ist wie eine Achterbahnfahrt. Sie werden kräftig durchgeschüttelt!« -- Alex Dengler, denglers-buchkritik.de 27.08.2012
»Es ist harter Stoff gepaart mit der unnachahmlich selbstironischen Art des Ermittlerteams, der fesselt. Der vierte Teil reiht sich in die populäre
»Packendes aus Dänemark.« -- News, Wien August 2012
»Bestseller-Autor Jussi Adler-Olsen (62) hat ein gutes Gespür für gesellschaftliche Entwicklungen - denn seine Thriller nehmen bisweilen aktuelle Ereignisse vorweg.« -- Stern.de 24.08.2012
»Halten Sie sich fest, dieser Thriller ist wie eine Achterbahnfahrt. Sie werden kräftig durchgeschüttelt!« -- Alex Dengler, denglers-buchkritik.de 27.08.2012
»Es ist harter Stoff gepaart mit der unnachahmlich selbstironischen Art des Ermittlerteams, der fesselt. Der vierte Teil reiht sich in die populäre
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Krimi-Reihe ein.« -- Nina Peters, Westdeutsche Zeitung 23.08.2012
»Der trockene Humor des Autors macht auch [den] vierten Fall trotz der vielen bedrückenden, ernsten und leider wahren Elemente unterhaltsam; Adler-Olsen fesselt zudem mit immer neuen überraschenden Entwicklungen.« -- Buchjournal 28.08.2012
»'Verachtung? ist ein Thriller, der mit verschiedenen Zeitebenen spielt, drei Handlungsstränge mühelos und absolut spannend verknüpft und großen Wert auf die gesellschaftlichen Bedingungen in Dänemark legt, denn auch hier hat das rechtsradikale Gedankengut fruchtbaren Boden gefunden. Ein klasse Krimi - mit einem überraschenden Twist am Ende.« -- Freie Presse 24.08.2012
»An die schändliche Geschichte dieser kleinen dänischen Insel Sprogø in einem dramaturgisch gut gebauten und clever inszenierten Kriminalroman erinnert zu haben, ist ein Verdienst von Jussi Adler-Olsen. Der Rest seiner Geschichte ist reine Spannung.« -- Volker Albers, WDR 5 24.08.2012
»Alles in allem ist ‚Verachtung? ein Klasse-Thriller, der sich mit den Vorgänger-Fällen nicht nur auf Augenhöhe befindet, sondern sogar heraussticht. [...] Ohne Zweifel geht in punkto Thriller derzeit kein Weg an Jussi Adler-Olsen vorbei.« -- Randolf Leyk, Recklinghäuser Zeitung 29.08.2012
»Auch der jüngste Streich Adler-Olsens, erstmals im Hardcover veröffentlicht, ist so intensiv, dass er süchtig macht.« -- Florian Römer, Gong - TV-Magazin 01.09.-07.09.2012
»Dass man nach 100 von 500 Seiten sagt: 'Alles klar, was soll da jetzt noch Spannendes, Überraschendes kommen?', das ist großartig. Weil noch nichts klar ist. Nichts. Sehr spannend ist das. « -- Peter Pisa, Kurier 25.08.2012
»Fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite.« -- TV star, Zürich 25.08.2012
»Es sind genau genommen drei Geschichten, die Adler-Olsen in einer erzählt: die Geschichte einer Demütigung, die Geschichte einer Rache, die Geschichte einer Besessenheit.« -- Volker Albers, Hamburger Abendblatt 24.08.2012
»Krimis sind moderne Märchen. Bisweilen haben sie auch einen wahren Kern.« -- Heinrich Thies, Dresdner Neueste Nachrichten 04.09.2012
»'Verachtung' ist ein typischer Adler-Olsen, temporeich und psychologisch ausgefeilt.« -- Dieter Schneider, RBB, Antenne Brandenburg, Szene 30.08.2012
»'Verachtung' ist der vierte Band in der Carl Mørck-Reihe, und mit jedem Buch wird Jussi Adler-Olsen besser. [...] Ein kluger, klasse konstruierter Krimi, den man kaum aus der Hand legen mag.« -- Evelyn Beyer, Neue Presse 28.08.2012
»Hochspannung bis zur letzten Seite!« -- Jolie Oktober 2012
»Spannend geht es wieder zu in diesem Roman über den Rachefeldzug einer Frau, die in ihrem Leben mehr Schrecken und Grauen erleben musste, als man es sich in schlimmsten Albträumen vorstellen kann.« -- Margarete von Schwarzkopf, NDR 1 Niedersachsen 04.09.2012
»Jussi Adler-Olsen war Star der Wiener Kriminacht.« -- Teresa Schaur-Wünsch, Die Presse 19.09.2012
»Gekonnt verschränkt Adler-Olsen Zeit- und Erzählstränge, wechselt er die Perspektiven von Tätern und Opfern und serviert dem geschockten Leser zum Schluss noch einen frappierenden Dreh.« -- Brigitte Schmitz-Kunkel, General-Anzeiger 24.08.2012
»Wie immer verwebt der Autor zwei Handlungsstränge zu einem Plot, der den Leser bis zur letzten Seite fesselt.« -- Bild am Sonntag 02.09.2012
»Skandinavische Autoren schreiben einfach Weltklasse-Krimis.« -- Jolie Oktober 2012
»Superspannend, schaurig, mit einem unerwarteten Finale furioso!« -- Elle Oktober 2012
»Auch der jüngste Streich Adler-Olsens, erstmals als Hardcover veröffentlicht, ist so intensiv,dass er süchtig macht.« -- Bild + Funk 27.08.2012
»Wieder ein nervenzerfetzender Fall des kuriosen Sonderdezernats Q. - Unerreicht!« -- TV Movie 02.09.2012
»Thriller-Autor Jussi Adler-Olsen, 62, gehört mit seiner Serie um das Kopenhagener 'Sonderdezernat Q' zu den erfolgreichsten Schriftstellern Europas.« -- Focus 01.10.2012
»Wie immer gönnt uns Jussi Adler-Olsen ein gruseliges Schluss-Szenario ...« -- Freundin Donna 12.09.2012
»Er schreibt unglaublich packend, fesselnd, aufregend, hat Millionen Fans und war DAS Highlight im Signierzelt: der dänische Bestseller-König Jussi Adler-Olsen.« -- Bild Frankfurt, Frankfurter Buchmesse 2012 15.10.2012
»Auch dieser Jussi-Adler-Olsen-Thriller ist nichts für Nervenschwache - und das macht ihn aus.« -- Tina November 2012
»Explosiv, mit überraschendem Ende!« -- Joy 07.10.2012
»Der lang ersehnte 4. Fall für Carl Mørck.« -- Bild Frankfurt 10.11.2012
»Der vierte Roman nach 'Erbarmen', 'Schändung' und 'Erlösung' ist wieder ein imposant inszenierter Kriminalfall, der sich an einer authentischen Geschichte orientiert.« -- Schweriner Volkszeitung 10.11.2012
»Mit seinem vierten Buch über Sonderermittler Carl Mørck hat der Däne Jussi Afler-Olsen wieder einen echten Page-Turner geschrieben.« -- Berliner Zeitung am Sonntag 25.11.2012
»Tabus brechen, Verdrängtes an die Oberfläche zerren: Das sind die Markenzeichen von Jussi-Adler Olsens Thriller.« -- Frankfurter Rundschau R1 30.11.2012
»In diesem Jahr hat mir vor allem mit ›Verachtung‹ des dänischen Schriftstellers Jussi Adler-Olsen gefallen. Es ist der vierte Fall des Sonderermittlers Carl Mørck, und ich habe neulich alle vier seiner Romane hintereinander weggelesen - wahnsinnig gut!« -- Der Dirigent Christian Thielemann in der Welt am Sonntag 09.12.2012
»Irre spannend, immer realistisch und sehr überzeugend.« -- Bernd Locker, Leipziger Volkszeitung, lvz-online.de 20.02.2013
»Der Mann ist ein Phänomen.« -- Volker Isfo, Abendzeitung 22.08.2012
»raquo;Packendes aus Dänemark.« -- News, Wien August 2012
»raquo;Bestseller-Autor Jussi Adler-Olsen (62) hat ein gutes Gespür für gesellschaftliche Entwicklungen - denn seine Thriller nehmen bisweilen aktuelle Ereignisse vorweg.« -- Stern.de 24.08.2012
»raquo;Halten Sie sich fest, dieser Thriller ist wie eine Achterbahnfahrt. Sie werden kräftig durchgeschüttelt!« -- Alex Dengler, denglers-buchkritik.de 27.08.2012
»raquo;Es ist harter Stoff gepaart mit der unnachahmlich selbstironischen Art des Ermittlerteams, der fesselt. Der vierte Teil reiht sich in die populäre Krimi-Reihe ein.« -- Nina Peters, Westdeutsche Zeitung 23.08.2012
»raquo;Der trockene Humor des Autors macht auch [den] vierten Fall trotz der vielen bedrückenden, ernsten und leider wahren Elemente unterhaltsam; Adler-Olsen fesselt zudem mit immer neuen überraschenden Entwicklungen.« -- Buchjournal 28.08.2012
»raquo;'Verachtung? ist ein Thriller, der mit verschiedenen Zeitebenen spielt, drei Handlungsstränge mühelos und absolut spannend verknüpft und großen Wert auf die gesellschaftlichen Bedingungen in Dänemark legt, denn auch hier hat das rechtsradikale Gedankengut fruchtbaren Boden gefunden. Ein klasse Krimi - mit einem überraschenden Twist am Ende.« -- Freie Presse 24.08.2012
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»raquo;Alles in allem ist ‚Verachtung? ein Klasse-Thriller, der sich mit den Vorgänger-Fällen nicht nur auf Augenhöhe befindet, sondern sogar heraussticht. [...] Ohne Zweifel geht in punkto Thriller derzeit kein Weg an Jussi Adler-Olsen vorbei.« -- Randolf Leyk, Recklinghäuser Zeitung 29.08.2012
»raquo;Auch der jüngste Streich Adler-Olsens, erstmals im Hardcover veröffentlicht, ist so intensiv, dass er süchtig macht.« -- Florian Römer, Gong - TV-Magazin 01.09.-07.09.2012
»raquo;Dass man nach 100 von 500 Seiten sagt: 'Alles klar, was soll da jetzt noch Spannendes, Überraschendes kommen?', das ist großartig. Weil noch nichts klar ist. Nichts. Sehr spannend ist das. « -- Peter Pisa, Kurier 25.08.2012
»raquo;Fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite.« -- TV star, Zürich 25.08.2012
»raquo;Es sind genau genommen drei Geschichten, die Adler-Olsen in einer erzählt: die Geschichte einer Demütigung, die Geschichte einer Rache, die Geschichte einer Besessenheit.« -- Volker Albers, Hamburger Abendblatt 24.08.2012
»raquo;Krimis sind moderne Märchen. Bisweilen haben sie auch einen wahren Kern.« -- Heinrich Thies, Dresdner Neueste Nachrichten 04.09.2012
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»raquo;'Verachtung' ist der vierte Band in der Carl Mørck-Reihe, und mit jedem Buch wird Jussi Adler-Olsen besser. [...] Ein kluger, klasse konstruierter Krimi, den man kaum aus der Hand legen mag.« -- Evelyn Beyer, Neue Presse 28.08.2012
»raquo;Hochspannung bis zur letzten Seite!« -- Jolie Oktober 2012
»raquo;Spannend geht es wieder zu in diesem Roman über den Rachefeldzug einer Frau, die in ihrem Leben mehr Schrecken und Grauen erleben musste, als man es sich in schlimmsten Albträumen vorstellen kann.« -- Margarete von Schwarzkopf, NDR 1 Niedersachsen 04.09.2012
»raquo;Jussi Adler-Olsen war Star der Wiener Kriminacht.« -- Teresa Schaur-Wünsch, Die Presse 19.09.2012
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»raquo;Wie immer verwebt der Autor zwei Handlungsstränge zu einem Plot, der den Leser bis zur letzten Seite fesselt.« -- Bild am Sonntag 02.09.2012
»raquo;Skandinavische Autoren schreiben einfach Weltklasse-Krimis.« -- Jolie Oktober 2012
»raquo;Superspannend, schaurig, mit einem unerwarteten Finale furioso!« -- Elle Oktober 2012
»raquo;Auch der jüngste Streich Adler-Olsens, erstmals als Hardcover veröffentlicht, ist so intensiv,dass er süchtig macht.« -- Bild + Funk 27.08.2012
»raquo;Wieder ein nervenzerfetzender Fall des kuriosen Sonderdezernats Q. - Unerreicht!« -- TV Movie 02.09.2012
»raquo;Thriller-Autor Jussi Adler-Olsen, 62, gehört mit seiner Serie um das Kopenhagener 'Sonderdezernat Q' zu den erfolgreichsten Schriftstellern Europas.« -- Focus 01.10.2012
»raquo;Wie immer gönnt uns Jussi Adler-Olsen ein gruseliges Schluss-Szenario ...« -- Freundin Donna 12.09.2012
»raquo;Er schreibt unglaublich packend, fesselnd, aufregend, hat Millionen Fans und war DAS Highlight im Signierzelt: der dänische Bestseller-König Jussi Adler-Olsen.« -- Bild Frankfurt, Frankfurter Buchmesse 2012 15.10.2012
»raquo;Auch dieser Jussi-Adler-Olsen-Thriller ist nichts für Nervenschwache - und das macht ihn aus.« -- Tina November 2012
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»raquo;Der vierte Roman nach 'Erbarmen', 'Schändung' und 'Erlösung' ist wieder ein imposant inszenierter Kriminalfall, der sich an einer authentischen Geschichte orientiert.« -- Schweriner Volkszeitung 10.11.2012
»raquo;Mit seinem vierten Buch über Sonderermittler Carl Mørck hat der Däne Jussi Afler-Olsen wieder einen echten Page-Turner geschrieben.« -- Berliner Zeitung am Sonntag 25.11.2012
»raquo;Tabus brechen, Verdrängtes an die Oberfläche zerren: Das sind die Markenzeichen von Jussi-Adler Olsens Thriller.« -- Frankfurter Rundschau R1 30.11.2012
»raquo;In diesem Jahr hat mir vor allem mit ›Verachtung‹ des dänischen Schriftstellers Jussi Adler-Olsen gefallen. Es ist der vierte Fall des Sonderermittlers Carl Mørck, und ich habe neulich alle vier seiner Romane hintereinander weggelesen - wahnsinnig gut!« -- Der Dirigent Christian Thielemann in der Welt am Sonntag 09.12.2012
»raquo;Irre spannend, immer realistisch und sehr überzeugend.« -- Bernd Locker, Leipziger Volkszeitung, lvz-online.de 20.02.2013
»Der trockene Humor des Autors macht auch [den] vierten Fall trotz der vielen bedrückenden, ernsten und leider wahren Elemente unterhaltsam; Adler-Olsen fesselt zudem mit immer neuen überraschenden Entwicklungen.« -- Buchjournal 28.08.2012
»'Verachtung? ist ein Thriller, der mit verschiedenen Zeitebenen spielt, drei Handlungsstränge mühelos und absolut spannend verknüpft und großen Wert auf die gesellschaftlichen Bedingungen in Dänemark legt, denn auch hier hat das rechtsradikale Gedankengut fruchtbaren Boden gefunden. Ein klasse Krimi - mit einem überraschenden Twist am Ende.« -- Freie Presse 24.08.2012
»An die schändliche Geschichte dieser kleinen dänischen Insel Sprogø in einem dramaturgisch gut gebauten und clever inszenierten Kriminalroman erinnert zu haben, ist ein Verdienst von Jussi Adler-Olsen. Der Rest seiner Geschichte ist reine Spannung.« -- Volker Albers, WDR 5 24.08.2012
»Alles in allem ist ‚Verachtung? ein Klasse-Thriller, der sich mit den Vorgänger-Fällen nicht nur auf Augenhöhe befindet, sondern sogar heraussticht. [...] Ohne Zweifel geht in punkto Thriller derzeit kein Weg an Jussi Adler-Olsen vorbei.« -- Randolf Leyk, Recklinghäuser Zeitung 29.08.2012
»Auch der jüngste Streich Adler-Olsens, erstmals im Hardcover veröffentlicht, ist so intensiv, dass er süchtig macht.« -- Florian Römer, Gong - TV-Magazin 01.09.-07.09.2012
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»Fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite.« -- TV star, Zürich 25.08.2012
»Es sind genau genommen drei Geschichten, die Adler-Olsen in einer erzählt: die Geschichte einer Demütigung, die Geschichte einer Rache, die Geschichte einer Besessenheit.« -- Volker Albers, Hamburger Abendblatt 24.08.2012
»Krimis sind moderne Märchen. Bisweilen haben sie auch einen wahren Kern.« -- Heinrich Thies, Dresdner Neueste Nachrichten 04.09.2012
»'Verachtung' ist ein typischer Adler-Olsen, temporeich und psychologisch ausgefeilt.« -- Dieter Schneider, RBB, Antenne Brandenburg, Szene 30.08.2012
»'Verachtung' ist der vierte Band in der Carl Mørck-Reihe, und mit jedem Buch wird Jussi Adler-Olsen besser. [...] Ein kluger, klasse konstruierter Krimi, den man kaum aus der Hand legen mag.« -- Evelyn Beyer, Neue Presse 28.08.2012
»Hochspannung bis zur letzten Seite!« -- Jolie Oktober 2012
»Spannend geht es wieder zu in diesem Roman über den Rachefeldzug einer Frau, die in ihrem Leben mehr Schrecken und Grauen erleben musste, als man es sich in schlimmsten Albträumen vorstellen kann.« -- Margarete von Schwarzkopf, NDR 1 Niedersachsen 04.09.2012
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»Gekonnt verschränkt Adler-Olsen Zeit- und Erzählstränge, wechselt er die Perspektiven von Tätern und Opfern und serviert dem geschockten Leser zum Schluss noch einen frappierenden Dreh.« -- Brigitte Schmitz-Kunkel, General-Anzeiger 24.08.2012
»Wie immer verwebt der Autor zwei Handlungsstränge zu einem Plot, der den Leser bis zur letzten Seite fesselt.« -- Bild am Sonntag 02.09.2012
»Skandinavische Autoren schreiben einfach Weltklasse-Krimis.« -- Jolie Oktober 2012
»Superspannend, schaurig, mit einem unerwarteten Finale furioso!« -- Elle Oktober 2012
»Auch der jüngste Streich Adler-Olsens, erstmals als Hardcover veröffentlicht, ist so intensiv,dass er süchtig macht.« -- Bild + Funk 27.08.2012
»Wieder ein nervenzerfetzender Fall des kuriosen Sonderdezernats Q. - Unerreicht!« -- TV Movie 02.09.2012
»Thriller-Autor Jussi Adler-Olsen, 62, gehört mit seiner Serie um das Kopenhagener 'Sonderdezernat Q' zu den erfolgreichsten Schriftstellern Europas.« -- Focus 01.10.2012
»Wie immer gönnt uns Jussi Adler-Olsen ein gruseliges Schluss-Szenario ...« -- Freundin Donna 12.09.2012
»Er schreibt unglaublich packend, fesselnd, aufregend, hat Millionen Fans und war DAS Highlight im Signierzelt: der dänische Bestseller-König Jussi Adler-Olsen.« -- Bild Frankfurt, Frankfurter Buchmesse 2012 15.10.2012
»Auch dieser Jussi-Adler-Olsen-Thriller ist nichts für Nervenschwache - und das macht ihn aus.« -- Tina November 2012
»Explosiv, mit überraschendem Ende!« -- Joy 07.10.2012
»Der lang ersehnte 4. Fall für Carl Mørck.« -- Bild Frankfurt 10.11.2012
»Der vierte Roman nach 'Erbarmen', 'Schändung' und 'Erlösung' ist wieder ein imposant inszenierter Kriminalfall, der sich an einer authentischen Geschichte orientiert.« -- Schweriner Volkszeitung 10.11.2012
»Mit seinem vierten Buch über Sonderermittler Carl Mørck hat der Däne Jussi Afler-Olsen wieder einen echten Page-Turner geschrieben.« -- Berliner Zeitung am Sonntag 25.11.2012
»Tabus brechen, Verdrängtes an die Oberfläche zerren: Das sind die Markenzeichen von Jussi-Adler Olsens Thriller.« -- Frankfurter Rundschau R1 30.11.2012
»In diesem Jahr hat mir vor allem mit ›Verachtung‹ des dänischen Schriftstellers Jussi Adler-Olsen gefallen. Es ist der vierte Fall des Sonderermittlers Carl Mørck, und ich habe neulich alle vier seiner Romane hintereinander weggelesen - wahnsinnig gut!« -- Der Dirigent Christian Thielemann in der Welt am Sonntag 09.12.2012
»Irre spannend, immer realistisch und sehr überzeugend.« -- Bernd Locker, Leipziger Volkszeitung, lvz-online.de 20.02.2013
»Der Mann ist ein Phänomen.« -- Volker Isfo, Abendzeitung 22.08.2012
»raquo;Packendes aus Dänemark.« -- News, Wien August 2012
»raquo;Bestseller-Autor Jussi Adler-Olsen (62) hat ein gutes Gespür für gesellschaftliche Entwicklungen - denn seine Thriller nehmen bisweilen aktuelle Ereignisse vorweg.« -- Stern.de 24.08.2012
»raquo;Halten Sie sich fest, dieser Thriller ist wie eine Achterbahnfahrt. Sie werden kräftig durchgeschüttelt!« -- Alex Dengler, denglers-buchkritik.de 27.08.2012
»raquo;Es ist harter Stoff gepaart mit der unnachahmlich selbstironischen Art des Ermittlerteams, der fesselt. Der vierte Teil reiht sich in die populäre Krimi-Reihe ein.« -- Nina Peters, Westdeutsche Zeitung 23.08.2012
»raquo;Der trockene Humor des Autors macht auch [den] vierten Fall trotz der vielen bedrückenden, ernsten und leider wahren Elemente unterhaltsam; Adler-Olsen fesselt zudem mit immer neuen überraschenden Entwicklungen.« -- Buchjournal 28.08.2012
»raquo;'Verachtung? ist ein Thriller, der mit verschiedenen Zeitebenen spielt, drei Handlungsstränge mühelos und absolut spannend verknüpft und großen Wert auf die gesellschaftlichen Bedingungen in Dänemark legt, denn auch hier hat das rechtsradikale Gedankengut fruchtbaren Boden gefunden. Ein klasse Krimi - mit einem überraschenden Twist am Ende.« -- Freie Presse 24.08.2012
»raquo;An die schändliche Geschichte dieser kleinen dänischen Insel Sprogø in einem dramaturgisch gut gebauten und clever inszenierten Kriminalroman erinnert zu haben, ist ein Verdienst von Jussi Adler-Olsen. Der Rest seiner Geschichte ist reine Spannung.« -- Volker Albers, WDR 5 24.08.2012
»raquo;Alles in allem ist ‚Verachtung? ein Klasse-Thriller, der sich mit den Vorgänger-Fällen nicht nur auf Augenhöhe befindet, sondern sogar heraussticht. [...] Ohne Zweifel geht in punkto Thriller derzeit kein Weg an Jussi Adler-Olsen vorbei.« -- Randolf Leyk, Recklinghäuser Zeitung 29.08.2012
»raquo;Auch der jüngste Streich Adler-Olsens, erstmals im Hardcover veröffentlicht, ist so intensiv, dass er süchtig macht.« -- Florian Römer, Gong - TV-Magazin 01.09.-07.09.2012
»raquo;Dass man nach 100 von 500 Seiten sagt: 'Alles klar, was soll da jetzt noch Spannendes, Überraschendes kommen?', das ist großartig. Weil noch nichts klar ist. Nichts. Sehr spannend ist das. « -- Peter Pisa, Kurier 25.08.2012
»raquo;Fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite.« -- TV star, Zürich 25.08.2012
»raquo;Es sind genau genommen drei Geschichten, die Adler-Olsen in einer erzählt: die Geschichte einer Demütigung, die Geschichte einer Rache, die Geschichte einer Besessenheit.« -- Volker Albers, Hamburger Abendblatt 24.08.2012
»raquo;Krimis sind moderne Märchen. Bisweilen haben sie auch einen wahren Kern.« -- Heinrich Thies, Dresdner Neueste Nachrichten 04.09.2012
»raquo;'Verachtung' ist ein typischer Adler-Olsen, temporeich und psychologisch ausgefeilt.« -- Dieter Schneider, RBB, Antenne Brandenburg, Szene 30.08.2012
»raquo;'Verachtung' ist der vierte Band in der Carl Mørck-Reihe, und mit jedem Buch wird Jussi Adler-Olsen besser. [...] Ein kluger, klasse konstruierter Krimi, den man kaum aus der Hand legen mag.« -- Evelyn Beyer, Neue Presse 28.08.2012
»raquo;Hochspannung bis zur letzten Seite!« -- Jolie Oktober 2012
»raquo;Spannend geht es wieder zu in diesem Roman über den Rachefeldzug einer Frau, die in ihrem Leben mehr Schrecken und Grauen erleben musste, als man es sich in schlimmsten Albträumen vorstellen kann.« -- Margarete von Schwarzkopf, NDR 1 Niedersachsen 04.09.2012
»raquo;Jussi Adler-Olsen war Star der Wiener Kriminacht.« -- Teresa Schaur-Wünsch, Die Presse 19.09.2012
»raquo;Gekonnt verschränkt Adler-Olsen Zeit- und Erzählstränge, wechselt er die Perspektiven von Tätern und Opfern und serviert dem geschockten Leser zum Schluss noch einen frappierenden Dreh.« -- Brigitte Schmitz-Kunkel, General-Anzeiger 24.08.2012
»raquo;Wie immer verwebt der Autor zwei Handlungsstränge zu einem Plot, der den Leser bis zur letzten Seite fesselt.« -- Bild am Sonntag 02.09.2012
»raquo;Skandinavische Autoren schreiben einfach Weltklasse-Krimis.« -- Jolie Oktober 2012
»raquo;Superspannend, schaurig, mit einem unerwarteten Finale furioso!« -- Elle Oktober 2012
»raquo;Auch der jüngste Streich Adler-Olsens, erstmals als Hardcover veröffentlicht, ist so intensiv,dass er süchtig macht.« -- Bild + Funk 27.08.2012
»raquo;Wieder ein nervenzerfetzender Fall des kuriosen Sonderdezernats Q. - Unerreicht!« -- TV Movie 02.09.2012
»raquo;Thriller-Autor Jussi Adler-Olsen, 62, gehört mit seiner Serie um das Kopenhagener 'Sonderdezernat Q' zu den erfolgreichsten Schriftstellern Europas.« -- Focus 01.10.2012
»raquo;Wie immer gönnt uns Jussi Adler-Olsen ein gruseliges Schluss-Szenario ...« -- Freundin Donna 12.09.2012
»raquo;Er schreibt unglaublich packend, fesselnd, aufregend, hat Millionen Fans und war DAS Highlight im Signierzelt: der dänische Bestseller-König Jussi Adler-Olsen.« -- Bild Frankfurt, Frankfurter Buchmesse 2012 15.10.2012
»raquo;Auch dieser Jussi-Adler-Olsen-Thriller ist nichts für Nervenschwache - und das macht ihn aus.« -- Tina November 2012
»raquo;Explosiv, mit überraschendem Ende!« -- Joy 07.10.2012
»raquo;Der lang ersehnte 4. Fall für Carl Mørck.« -- Bild Frankfurt 10.11.2012
»raquo;Der vierte Roman nach 'Erbarmen', 'Schändung' und 'Erlösung' ist wieder ein imposant inszenierter Kriminalfall, der sich an einer authentischen Geschichte orientiert.« -- Schweriner Volkszeitung 10.11.2012
»raquo;Mit seinem vierten Buch über Sonderermittler Carl Mørck hat der Däne Jussi Afler-Olsen wieder einen echten Page-Turner geschrieben.« -- Berliner Zeitung am Sonntag 25.11.2012
»raquo;Tabus brechen, Verdrängtes an die Oberfläche zerren: Das sind die Markenzeichen von Jussi-Adler Olsens Thriller.« -- Frankfurter Rundschau R1 30.11.2012
»raquo;In diesem Jahr hat mir vor allem mit ›Verachtung‹ des dänischen Schriftstellers Jussi Adler-Olsen gefallen. Es ist der vierte Fall des Sonderermittlers Carl Mørck, und ich habe neulich alle vier seiner Romane hintereinander weggelesen - wahnsinnig gut!« -- Der Dirigent Christian Thielemann in der Welt am Sonntag 09.12.2012
»raquo;Irre spannend, immer realistisch und sehr überzeugend.« -- Bernd Locker, Leipziger Volkszeitung, lvz-online.de 20.02.2013
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Er gilt als Meister der skandinavischen Thriller. Martin Scholz Welt am Sonntag 20180114
'Das ist kein gewöhnlicher Krimi, das ist ein mörderisch guter Thriller!' Prinz
Der vierte Fall von Sonderdezernat Q um die als vermisst gemeldete Rita Nielsen ist natürlich fiktiv. Mehr als real jedoch sind die Geschehnisse auf der Insel Sprogø, die Jussi Adler-Olsen als Grundlage für seinen neuen Thriller ›Verachtung‹ verwendet.
Wer heute die …
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Der vierte Fall von Sonderdezernat Q um die als vermisst gemeldete Rita Nielsen ist natürlich fiktiv. Mehr als real jedoch sind die Geschehnisse auf der Insel Sprogø, die Jussi Adler-Olsen als Grundlage für seinen neuen Thriller ›Verachtung‹ verwendet.
Wer heute die beschauliche, kleine Insel Sprogø mit ihrem hübschen Leuchtturm sieht, kann sich kaum vorstellen, dass die dänische Insel bis vor 50 Jahren noch Schauplatz von grausamen »medizinischen« Behandlungen war. Denn von 1922 bis 1961 betrieben die ›Kellerschen Anstalten‹ auf der Insel ein Heim für Frauen, die mit dem Gesetz oder der Moral in Konflikt gekommen oder wegen Geistesschwäche entmündigt worden waren.
Die ›Kellerschen Anstalten‹ waren eine – aus damaliger Sicht – fortschrittliche Einrichtung für psychisch Kranke bzw. geistig Behinderte. Der Grundstein der von Christian Keller (1858-1934) betriebenen Institution wurde 1898 in Brejning zwischen Fredericia und Vejle gelegt, das erste Gebäude für männliche Patienten im Juli 1899 eingeweiht. Die idyllisch am Vejle Fjord gelegene Anlage bot Platz für sechshundert Patienten, diese Zahl vervielfachte sich aber in den folgenden sechzig Jahren. Erweiterungsbauten und Dependancen machten es möglich.
Die berühmtesten Dependancen waren die Insel Livø im Limfjord, auf der von 1911 bis 1970 geistesschwache und oft kriminelle Männer isoliert wurden, sowie die Insel Sprogø, dem Gegenstück für weibliche Patienten bzw. Insassen (1923-1961).
Christian Keller war von 1900 bis 1932 Oberarzt in Brejning. Keller übte hinsichtlich des Umgangs mit Geisteskranken großen Einfluss auf das dänische Gesundheits- und Sozialsystem aus. So sorgte er zum Beispiel dafür, dass ab 1898 sämtliche Einrichtungen zur Behandlung von Geisteskranken unter staatliche Aufsicht gestellt wurden. Er war es auch, der 1923 auf Sprogø die Anstalt für geistesschwache und/oder für den Geschmack der Zeit sexuell zu freizügige Frauen eröffnete. Beeinflusst von der amerikanischen Eugenikdebatte wurde er zum Initiator des Sterilisationsgesetzes, das 1929 in Kraft trat und europaweit das zweite Gesetz zur Rassenhygiene war.
Dänemark galt schon bald als Vorreiterland in Sachen Überwachung, systematischer Einweisung und Unterbringung in Anstalten sowie Sterilisierung von Geisteskranken. Die Anlage in Brejning sowie die Dependancen auf Livø und Sprogø wurden zu Vorzeigeanstalten und sollten ganz Europa als Vorbild dienen. Sie galten als Beweis dafür, dass Dänemark ein fortschrittliches, humanes Land war. Insbesondere die Insel-Anstalten betrachtete man als eine menschenfreundliche Unterbringung, weil sie den Patienten mangels Fluchtmöglichkeiten (die natürliche Barriere des Wassers) mehr Freiheit und weniger Überwachung im Alltag bescherte.
Die Frauen, die auf Sprogø landeten, waren angeblich geisteskrank, widerspenstig, sexuell abartig und/oder Prostituierte. Auch waren einige wenige unverheiratete, schwangere Mädchen darunter. Sie alle erwarteten auf der Insel unmenschliche Strafen, angefangen bei der zeitlich unbestimmten Insel-Isolation bis hin zur Zwangssterilisation, die oft die einzige Möglichkeit war, die Insel doch noch wieder verlassen zu dürfen. Obwohl alle auf Sprogø untergebrachten Frauen offiziell krank waren, wurde keine von ihnen entsprechend behandelt. Das wahre Ziel der Internierung war, die »Verbreitung schlechten Erbmaterials« zu verhindern.
Die Frauen in der »Besserungsanstalt« wurden als eine Gefahr für die Gesellschaft betrachtet. Laut Christian Keller handelte es sich um »leicht debile Frauen, deren erotische Ausstrahlung eine wesentliche Gefahr für die Verbreitung von Geschlechtskrankheiten« darstellte. Doch mit der Insel-Isolation vermied man nicht nur die Verbreitung solcher Krankheiten, sondern auch unerwünschte Schwangerschaften und Geburten von unehelichen Kindern.
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Gärende Rache mit unerwartetem Ausgang
Das Sonderdezernat Q kümmert sich mit dem Kommissar Carl Mørck und dem etwas undurchsichtigen syrischen Kollegen Assad sowie der Büroassistentin Rose um unaufgeklärte Fälle vergangener Tage.
Aktuell liegt eine Mappe mit …
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Gärende Rache mit unerwartetem Ausgang
Das Sonderdezernat Q kümmert sich mit dem Kommissar Carl Mørck und dem etwas undurchsichtigen syrischen Kollegen Assad sowie der Büroassistentin Rose um unaufgeklärte Fälle vergangener Tage.
Aktuell liegt eine Mappe mit zahlreichen Vermisstenfällen aus dem Jahr 1987 auf dem Tisch. Wie sich bald herausstellt, hat der Arzt Dr. Curt Wad mit den Fällen zu tun, der inzwischen in der verachtenswerten rassistisch und rechtspopulistisch denkenden und handelnden Partei „Klare Grenzen“ engagiert ist und rücksichtslos bis hin zu einem „Gang über Leichen“ die Zukunft der Organisation im Blick hat.
Schon zu der Zeit, als eine Reihe von Personen verschwanden, die allesamt mit einer gewissen Nete Hermannsen zu tun hatten oder mit dieser in einer auf der Insel Sprogø befindlichen Klinik für psychisch kranke Frauen in Verbindung standen. Vielfaches und nie wieder gut zu machendes Leid wurde den von Wad untersuchten und dann in die Anstalt verwiesenen Frauen angetan, als er diese seinem kruden Weltbild folgend als unwert befand, Leben gebären zu dürfen und ohne deren Wissen zwangssterilisierte oder Abtreibungen vornahm.
In der gut nachvollziehbaren Ermittlungsarbeit hangelt man sich an den Erzählsträngen entlang, erfährt erschüttert und angespannt zugleich von den Machenschaften der am von allen geleisteten hippokratischen Eid vorbei fehlgeleiteten Ärzte, den unsäglichen Machtspielen des Betreuungspersonals der Klinik und den nicht zu verkraftenden Verletzungen physischer und psychischer Art der Insassinnen. Das sich aufbauende Kriminaldrama ist zwar noch etwas vom reißerischen Thriller entfernt, reicht aber auf jeden Fall für ausreichend spannende Unterhaltung bis hin zum sich auf den letzten Seiten noch einmal aufbäumenden unerwarteten Finale. 4 Sterne gebe ich somit gerne.
(c) 7/2013, Redaktionsbüro Geißler, Uli Geißler, Freier Journalist, Fürth/Bay.
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Antworten 22 von 26 finden diese Rezension hilfreich
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Das soll ein Thriller sein?
So knapp auch die Inhaltsangabe hier auf der Buchseite ist - mehr sollte dazu auch nicht gesagt werden. Nicht, dass es nicht mehr zu sagen gäbe, aber die Enttäuschung über dieses Buch, dem ich mit so viel Vorfreude entgegengesehen hatte, hat mir die Lust …
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Das soll ein Thriller sein?
So knapp auch die Inhaltsangabe hier auf der Buchseite ist - mehr sollte dazu auch nicht gesagt werden. Nicht, dass es nicht mehr zu sagen gäbe, aber die Enttäuschung über dieses Buch, dem ich mit so viel Vorfreude entgegengesehen hatte, hat mir die Lust vergällt mich intensiver damit zu beschäftigen. Kein Vergleich zu den 3 Vorgängerbänden um das Sonderdezernat Q!
Weite Teile des fast 550-seitigen Buches beschäftigen sich mit den Leiden der Nete Hermansen und lesen sich nicht wie ein Thriller, sondern wie eine sozialkritische Schmonzette. Der Autor schwelgt hier in konsequenter schwarz-weiss Typologie. Die in den vergangenen Büchern so erfrischenden Passagen um das Ermittlerteam sind hier eher dünn gesät und diesen Passagen fehlt auch weitgehend die Spitzigkeit und der trockene Humor. Ich hatte manchmal das Gefühl, dass hier nicht der Autor, sondern ein Ghostwriter am Werk war.
Spannung ist über das gesamte Buch hinweg praktisch nicht aufgekommen; lediglich kurz vor Schluss ist es dem Autor doch noch gelungen, einen einzigen überraschenden Moment einzubauen. Das kann aber meinen negativen Gesamteindruck auch nicht mehr wettmachen. Ich habe lange zwischen zwei und drei Sternen geschwankt und mich letztendlich für nur 2 Sterne entschlossen, weil ich mehrfach kurz davor gestanden habe abzubrechen.
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Antworten 12 von 14 finden diese Rezension hilfreich
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Broschiertes Buch
Kommissars Carl Mørck und seine beiden Assistenten Rose und Assad ermitteln diesmal in einer Reihe von Vermißtenfällen, die sich Ende der 80ger Jahre ereigneten und alle recht zeitgleich stattfanden. Zunächst scheint es keine Parallelen zwischen den Verschwundenen zu geben, …
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Kommissars Carl Mørck und seine beiden Assistenten Rose und Assad ermitteln diesmal in einer Reihe von Vermißtenfällen, die sich Ende der 80ger Jahre ereigneten und alle recht zeitgleich stattfanden. Zunächst scheint es keine Parallelen zwischen den Verschwundenen zu geben, doch je weiter die Nachforschungen gehen, um so mehr führen alle Spuren auf die Insel Sprogø, wo in den 50ger und 60ger Jahren ein dunkles Kapitel der dänischen Geschichte stattfand.
Der 4. Fall für Carl Mørck und sein Team spielt diesmal auf 3 Zeitebenen. Die aktuelle Ermittlung im Jahr 2010, in den 80ger Jahren als 5 Personen recht zeitgleich verschwinden und in den 50ger Jahren. In diesem Erzählstrang kann man Nete Hermansen’s tragisches Schicksal mitverfolgen, das beim Lesen wirklich nahe geht und berührt. Besondere Brisanz bekommt diese Geschichte noch dadurch, dass es sich bei der Insel Sprogø und was dort passiert ist, um reale Geschehnisse handelt, die heute einfach nur schockieren.
Diese 3 Erzählebenen wechseln sich ab, im Prinzip weiß der Leser daher schon viel eher was mit den Vermißten passiert ist, und so zieht sich die Spannung hier auch mehr daraus, wie Carl Mørck und seine beiden Helfer Schritt für Schritt den Fall quasi von hinten aufrollen und langsam Parallelen zu Curt Wad und seiner radikalen Partei ziehen. Als Leser glaubt man daher alles vor Carl Mørck zu wissen und wird dann bei der Auflösung gehörig überrascht, hier ist es dem Autor gelungen, noch eine unerwartete Wendung einzubauen, ist völlig verblüfft.
Neben den Ermittlungen hat Carl aber auch privat viel um die Ohren. Vigga will sich plötzlich scheiden lassen und würde damit Carl finanziell ruinieren, mit Mona läuft es nicht so wie gewünscht und sein Cousin verbreitet Unwahrheiten über den Tod seines Vaters, die Carl beruflich ruinieren könnten. Auch über Rose und Assad erfährt der Leser von Band zu Band mehr, was die Charaktere vielschichtiger und komplexer erscheinen läßt. Vor allem Assad bleibt nach wie vor eine schwer einzuschätzende Person und über seine Vergangenheit tappt man weiterhin im Dunkeln. Seine recht schrulligen Charaktere hat der Autor ziemlich komplex und mit vielen Eigenarten angelegt. Wenn sie untereinander agieren, kommt es häufig zu ein wenig schrägen Szenen, bei denen man unweigerlich schmunzeln muß.
Insgesamt ein sowohl spannendes als auch berührendes Buch, das sich flott lesen läßt und einige Überraschungen bietet.
FaziT: ein komplexer Fall, der in mehreren Zeitebenen geschildert wird und durch seine realen Bezüge wirklich schockierend ist! Das tragische Schicksal der Frauen von Sprogø wird aber vom Autor einfühlsam beschrieben und in den Erzählsträngen um Carl und seine beiden Helfer gibt es auch recht unterhaltsame und launige Szenen, so dass auch der Humor nicht zu kurz kommt und die erschütternden Kapitel auf Sprogø ein wenig auflockert.
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Antworten 10 von 10 finden diese Rezension hilfreich
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Der Roman beginnt mit einem Prolog, der den Leser ins Jahr 1985 zurück führt. Auf einem Empfang trifft die junge Nete Rosen, auf den Gynäkologen Curt Wad. Vor den Augen ihres Ehemannes und anderer Gäste beleidigt und demütigt dieser Nete Rosen, da er die Vergangenheit von …
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Der Roman beginnt mit einem Prolog, der den Leser ins Jahr 1985 zurück führt. Auf einem Empfang trifft die junge Nete Rosen, auf den Gynäkologen Curt Wad. Vor den Augen ihres Ehemannes und anderer Gäste beleidigt und demütigt dieser Nete Rosen, da er die Vergangenheit von ihr genau kennt: Sie war „Insassin“ auf Sprogo, einer Insel, auf der früher eine Anstalt für „gefallene Frauen“ betrieben wurde. Die unglücklichen Frauen konnten ihr „Inselgefängnis“ nur verlassen, wenn sie einer Zwangssterilisation zustimmten. Enttäuscht und angewidert will Andreas Rosen seine Frau verlassen, doch da kommt es zu einem schweren Verkehrsunfall bei dem Andreas Rosen stirbt und Nete schwer verletzt überlebt. Zurück in der Gegenwart:
Rose ist – wie meistens -schuld. Sie hat einen Riesenstapel Akten angeschleppt und lässt nicht locker, bis Carl ziemlich widerwillig einen neuen Fall übernimmt.
Die Prostituierte Rita Nielsen wird seit September 1987 vermisst. Ihr Fall wurde zu den Akten gelegt, weil man von einem Selbstmord ausging. Aber es gibt in der Akte eine ganze Reihe Unstimmigkeiten. Vor allem aber sind im gleichen Monat noch fünf andere Personen verschwunden. Zufall? Oder verbindet etwas diese Leute? Was hat Nete Rosen, geb. Hermannsen damit zu tun? Carl Morck und sein Team beginnen zu recherchieren, aber dieser Fall wird lebensgefährlich für ihn und sein Team. Sie haben sich mit einem äußerst skrupellosen Gegner angelegt, das bekommt besonders Assad zu spüren. Im Laufe des Lesens kristallisiert sich dann heraus, dass eine der unglücklichen Frauen seit Jahren einen Rachefeldzug gegen ihre ehemaligen Peiniger plant, die sie für ihr Schicksal verantwortlich macht. Am Ende gerät auch Carl Morck in ihre grausamen Fänge. Sein vierter Kriminalfall ist spannend und bizarr, aber nicht so fesselnd, wie die ersten drei Bände. Mir hat sehr gut gefallen, dass dieses Buch sich mit einem unbekannten und dunklen Kapitel der dänischen Geschichte beschäftigt. „Wir sind nicht besser als die Anderen“, stellt Rose fest und Recht hat sie.
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Antworten 15 von 20 finden diese Rezension hilfreich
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Das Sonderdezernat Q mit Carl Morck, Assad und Rose haben wieder einen neuen Fall. Vor 23 Jahren verschwanden fast zur gleichen Zeit 5 verschiedene Personen, die bisher nicht wieder aufgetaucht sind. Schon ist das Interesse geweckt.
Obwohl die Erzählstränge parallel laufen und man als …
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Das Sonderdezernat Q mit Carl Morck, Assad und Rose haben wieder einen neuen Fall. Vor 23 Jahren verschwanden fast zur gleichen Zeit 5 verschiedene Personen, die bisher nicht wieder aufgetaucht sind. Schon ist das Interesse geweckt.
Obwohl die Erzählstränge parallel laufen und man als Leser auch bei den Taten hautnah dabei ist, der Mörder von Anfang an klar ist, ist das Buch doch wieder durchaus spannend. Es greift wieder kritische Themen auf und man versteht, warum ein Täter auch gleichzeitig ein Opfer ist. Doch zum Schluß ist alles wieder anders, als man anfangs dachte....
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Antworten 13 von 17 finden diese Rezension hilfreich
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3,5 Sterne
Vor mehr als 25 Jahren gab es in Dänemark einige Vermisstenfälle.
Sie blieben ungeklärt.
Eigentlich nichts ungewöhnliches...
Doch die vermissten Personen hatten etwas gemeinsam.
Alle verschwanden ungefähr zur gleichen Zeit und alle waren mit dem Leben von …
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3,5 Sterne
Vor mehr als 25 Jahren gab es in Dänemark einige Vermisstenfälle.
Sie blieben ungeklärt.
Eigentlich nichts ungewöhnliches...
Doch die vermissten Personen hatten etwas gemeinsam.
Alle verschwanden ungefähr zur gleichen Zeit und alle waren mit dem Leben von Nete Hermansen verknüpft - und die hatte in ihrem Dasein kein leichtes Schicksal zu bewältigen.
Aber der Mann, der daran die größte Schuld trägt, erfreut sich nicht nur bester Gesundheit, sondern steht als bekannte Persönlichkeit auch noch im Fokus der Öffentlichkeit...
Kein Wunder also, dass das Team um Vizekommissar Carl Mørck hellhörig wird und sich daranmacht, die verstaubten Akten zu wälzen...
Um es gleich vorweg zu sagen....
Auch wenn mir Adler-Olsens "Alphabethaus", entgegen der meisten Kritikermeinungen, ausnehmend gut gefallen hat, habe ich mich doch auf einen neuen Fall des "Sonderdezernats Q" gefreut.
Carl Mørck und seine skurrilen Assistenten Assad und Rose sind schließlich mittlerweile wie alte Bekannte.
Als ich jedoch die ersten Kapitel von "Verachtung" hinter mich gebracht hatte, war ich erst einmal fassungslos, befremdet von dem gesamten Stil des Textes.
Perplex schaute ich nach, ob Adler- Olsen womöglich einen Co - Autor hatte oder auch einen anderen Übersetzer...?
Nichts dergleichen bestätigte sich, obwohl ich angesichts der sprachlichen und inhaltlichen Fauxpas, die sich mir bis dahin geboten hatten, darauf geschworen hätte....
Mit aller Macht wurde versucht, nicht nur die Dialoge, sondern auch Carls Gedankengänge so witzig wie nur möglich auszuformulieren. Dabei ist die Wortwahl oft mehr als fragwürdig...
Das, was in den Vorgängerbüchern, eher versteckt und als feine Nuance, in den Unterhaltungen der Hauptakteure zu finden war und mir - aus diesem Grund - manchen spontanen Lacher beschert hat, wird hier sichtlich übertrieben. Und ist deshalb für meinen Geschmack auch nicht mehr lustig.
Gottseidank verläuft sich diese Peinlichkeit mit Fortschreiten des Buches in erträgliche Ausmaße.
Aber auch bei einigen Nebenhandlungen bleibt das Gefühl der gewollten Komik nicht aus. Sehr schade, schließlich wissen wir doch ganz genau, das Adler - Olsen schreiben kann und solche durchschaubaren Manöver gar nicht nötig hat...
Nur gut, dass die eigentliche Geschichte überzeugen kann.
Wie man dem Nachwort entnehmen kann, beruht die Grundidee des Romans auf wahren Begebenheiten.
Man mag es kaum glauben, aber eine Anstalt, in der Frauen zwangssterilisiert wurden, hat es auf der Insel Sprogo tatsächlich gegeben.
Adler - Olsen hat darum herum eine Geschichte gesponnen, die wirklich zu fesseln vermag.
Eine Geschichte, die uns Leser fassungslos macht und uns mit Protagonistin Nete mitleiden lässt, der eben dieses Schicksal widerfahren ist.
Der Autor erzählt ihren Leidensweg von Kindesbeinen an, macht uns so zu Netes Verbündeten.
Denn wir wissen, warum sie zu der Person wird, die sie ist.
Wir sind in der Lage, ihre Gedanken nachzuvollziehen, denn Stück für Stück wird uns ihr Leben offenbart, jedes ihrer Geheimnisse preisgegeben....
Wir können uns dem Sog dieser Geschichte bis zu ihrem Ende nicht entziehen, einem Ende, das mich noch einmal maßlos überrascht hat.
Die Geschichte für sich war "typisch Adler - Olsen". Ausgereift, spannend, genial.
Der Rest sei ihm, mit viel gutem Willen, verziehen...dieses Mal.
Kurz und knapp:
Super Plot...., aber fragwürdiger Stil!
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Antworten 13 von 19 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 13 von 19 finden diese Rezension hilfreich
Adler Olson versteht es, spannende Krimis aufgelockert mit viel Humor zu schreiben. Das Zusammenspiel vom ermittelnden Carl Morck und seinem Assistenten Assad ist einfach köstlich. Die Adler Olsen-Reihe um die beiden ist einfach ein HOCHGENUSS. Man wartet ungeduldig auf den nä. Band.
Antworten 10 von 13 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 10 von 13 finden diese Rezension hilfreich
In diesem 4. Roman rund um das Sonderdezernat Q geht es einmal mehr um einen Altfall, der über 20 Jahre zurückliegt und auch die politische Situation dieser Zeit nimmt enormen Raum ein. Vieles davon kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen. Schwangerschaften bei jungen oder/und …
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In diesem 4. Roman rund um das Sonderdezernat Q geht es einmal mehr um einen Altfall, der über 20 Jahre zurückliegt und auch die politische Situation dieser Zeit nimmt enormen Raum ein. Vieles davon kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen. Schwangerschaften bei jungen oder/und unverheirateten Frauen sind zum Glück heute kein Problem mehr und es gibt - so hofft der Leser - keine Inseln mehr für solche Ausgestossenen. Wieder einmal sehr politisch - und das ist gut so. Auch das persönliche Umfeld der 3 Ermittler des Sonderdezernats werden weiterhin und fortlaufend unter die Lupe genommen, man kennt sich ja als "Dauerleser" mittlerweile. Absollut lesenswert, gut wäre es aber, wenn man die vorherigen Bände gelesen hat. Dies ist aber nicht zwingend notwendig. Schnell gelesen in gut entwickelter Sprache. Absolute Leseempfehlung.
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Antworten 6 von 6 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 6 von 6 finden diese Rezension hilfreich
Nicht unbedingt der beste Roman dieser Reihe, aber gut geschrieben wie die vorherigen drei Bände und spannend zu lesen. Die Geschichte um Assad wird immer mysteriöser und man wartet auf die Auflösung. Der Plot ist recht spannend und gibt Einblicke in eine fremde Welt.
Also insgesamt …
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Nicht unbedingt der beste Roman dieser Reihe, aber gut geschrieben wie die vorherigen drei Bände und spannend zu lesen. Die Geschichte um Assad wird immer mysteriöser und man wartet auf die Auflösung. Der Plot ist recht spannend und gibt Einblicke in eine fremde Welt.
Also insgesamt gut zu lesen und durchaus empfehlenswert!
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Antworten 11 von 17 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 11 von 17 finden diese Rezension hilfreich
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