Candice Fox
MP3-CD
Missing Boy
Lesung mit Uve Teschner (1 mp3-CD), Lesung. MP3 Format. 525 Min.
Gesprochen: Teschner, Uve
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Als der achtjährige Richie scheinbar spurlos aus einem Hotelzimmer verschwindet, übernehmen die Ermittler Ted Conkaffey und Amanda Pharrell die Suche nach dem vermissten Jungen. Und begeben sich dabei selbst in große Gefahr ...Lesung mit Uve Teschner1 mp3-CD ca. 8 h 45 min
Candice Fox stammt aus einer eher exzentrischen Familie, die sie zu manchen ihrer literarischen Figuren inspirierte. Nach einem kurzen Zwischenspiel bei der Royal Australian Navy widmet sie sich jetzt der Literatur. »Missing Boy« ist nach »Crimson Lake« und »Redemption Point« der dritte Teil der Crimson-Lake-Reihe.

Produktdetails
- Verlag: Der Audio Verlag, Dav
- Gesamtlaufzeit: 525 Min.
- Erscheinungstermin: 15. November 2019
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783742412485
- Artikelnr.: 56409546
Herstellerkennzeichnung
Der Audio Verlag GmbH
Hardenbergstr. 9a
10623 Berlin
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+49 (030) 3199828-0
© BÜCHERmagazin, Sonja Hartl (sh)
»Originell, spannend und total süchtig machend.« James Patterson
»Flotter Thriller mit vielen überraschenden Wendungen.« vek Neue Presse, Hannover 20200203
Ein neuer Fall für die Ermittler Ted Conkaffey und Amanda Pharrell. Der achtjährige Richie ist abends aus seinem Hotelzimmer verschwunden, er war dort mit einigen Gleichaltrigen, während die Eltern im Restaurant zu Abend gegessen haben.
Da die Mutter des vermissten Jungen der Polizei …
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Ein neuer Fall für die Ermittler Ted Conkaffey und Amanda Pharrell. Der achtjährige Richie ist abends aus seinem Hotelzimmer verschwunden, er war dort mit einigen Gleichaltrigen, während die Eltern im Restaurant zu Abend gegessen haben.
Da die Mutter des vermissten Jungen der Polizei nicht vertraut, engagiert sie die beiden Privatermittler.
Dies ist wohl schon der dritte Teil um den Ermittler Ted Conkaffey, ich kannte die Reihe bisher noch nicht.
Das 8:45 Stunden lange Hörbuch wird von Uve Teschner gesprochen, auch ihn kannte ich bisher nicht als Sprecher.
Mir gefällt der Stil des Sprechers nicht so gut, seine Stimme hat für mich eine Stimmfarbe die ich vor allem bei imitierten weiblichen Charakteren oder Kinderstimmen besonders unangenehm fand.
Der Krimi konnte mich leider auch nicht fesseln, die eigentlich spannende Handlung wurde immer wieder von langatmigen Passagen über Ted Conkaffeys und Amanda Pharrells Vergangenheit unterbrochen.
Mit den beiden Hauptfiguren bin ich leider nicht warm geworden, mir waren sie zu verkorkst und unsympathisch.
Das Ende bzw die Auflösung des Falls war für mich sehr vorhersehbar.
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Das Cover und der Klappentext haben mich sehr neugierig auf dieses Buch gemacht, allerdings wurde ich etwas enttäuscht.
Uve Teschner kannte ich bisher nicht aber seine Stimme ist sehr angenehm und ich konnte gut zuhören. Die weiblichen Stimmen haben mir nicht ganz so gut gefallen aber …
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Das Cover und der Klappentext haben mich sehr neugierig auf dieses Buch gemacht, allerdings wurde ich etwas enttäuscht.
Uve Teschner kannte ich bisher nicht aber seine Stimme ist sehr angenehm und ich konnte gut zuhören. Die weiblichen Stimmen haben mir nicht ganz so gut gefallen aber ich konnte die weiblichen Figuren sehr gut auseinanderhalten. Die Stimmfarbe der männlichen Figuren empfand ich als sehr angenehm. Spannende Szenen hat Uve Teschner gekonnt gesprochen und somit auch Spannung bei mir erzeugt.
Mich konnte der Krimi allerdings nicht ganz überzeugen. Es hat mir einfach die Spannung gefehlt. Es wurde viel über Ted Conkaffeys und Amanda Pharrells Vergangenheit gesprochen und somit die eigentliche Handlung immer wieder unterbrochen und ich fragte mich was das alles mit dem Verschwinden des Jungen zu tun hatte. Gegen Ende wurde es ein wenig spannender und das Ende hat mich etwas überrascht, damit hatte ich nicht gerechnet. Dennoch hat mir der Spannungsbogen und das Miträtseln gefehlt daher konnte mich diese Geschichte nicht ganz überzeugen.
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Von Candice Fox habe ich die ersten beiden Bände bereits gelesen und Gefallen an dem besonderen Ermittlerduo von Crimson Lake gefunden. „Missing Boy“ setzt nahtlos am letzten Band an. Bei Ted Conkaffey scheint es aufwärts zu gehen und er freut sich auf seine Tochter, die er …
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Von Candice Fox habe ich die ersten beiden Bände bereits gelesen und Gefallen an dem besonderen Ermittlerduo von Crimson Lake gefunden. „Missing Boy“ setzt nahtlos am letzten Band an. Bei Ted Conkaffey scheint es aufwärts zu gehen und er freut sich auf seine Tochter, die er endlich wiedersieht und die eine Woche bei ihm bleiben soll. Ted hat einiges hinter sich und obwohl der Leser weiß, dass er unschuldig ist, sieht er sich nach wie vor den Anfeindungen der Bevölkerung des kleinen australischen Dorfes ausgesetzt. Und so ist er sehr zurückhaltend, wenn es um zwischenmenschliche Beziehungen geht. Amanda Pharell ist speziell, aber ich mag sie trotzdem oder gerade deswegen. Sie eckt gerne an, hat aber eine geniale Kombinationsgabe – und fast immer recht. Und als Ermittlerduo funktionieren die beiden echt super – auch wenn sie nicht den alltäglichen Ermittlern entsprechen und das muss auch gar nicht sein.
Die Charaktere sind facettenreich, authentisch und glaubhaft – zudem hat die Autorin ihnen eine emotionale Tiefe eingehaucht. Man kann diesen Band zwar unabhängig von den anderen lesen, aber wenn man an der Charakterentwicklung der Protagonisten interessiert ist, dann empfehle ich die beiden Vorgängerbände.
Candice Fox‘ Schreibstil ist wie gewohnt locker und flüssig. Die Story ist spannend – das liegt auch an den drei Erzählsträngen, die allesamt jeder für sich interessant ist. Zum einen wird dem Leser das Privatleben von Amanda und Ted näher gebracht und dann gibt es noch die Ermittlungen.
Für die Eltern eines Jungen tritt der schlimmste Fall ein - der Albtraum aller Eltern - als ihr Sohn Richie aus einem Hotelzimmer scheinbar spurlos verschwindet. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Wo ist Richie? Eine verzweifelte Suche beginnt. Neben der Polizei begeben sich auch Amanda und Ted auf die Suche – beauftragt von der Mutter. Es entwickelt sich ein dramatischer Fall, der spannend erzählt wird. Und am Ende war es doch nicht so, wie es den Anschein hatte. Diese Wendungen hat die Autorin klasse eingebaut und hält somit die Spannung hoch, wenn man meint, der Fall wäre nun gelöst. „Missing Boy“ hat mich gepackt und ich habe auf der Suche mit Ted und Amanda mitgefiebert.
Zwischenzeitlich habe ich mir das Hörbuch angehört, welches Uve Teschner einfach klasse liest. Er hat eine eindringliche Stimme und schafft es mit wenigen Nuancen eine Situation noch bedrohlicher erscheinen zu lassen, als sie eh schon ist.
Fazit:
Von mir gibt’s eine absolute Lese- und Hörempfehlung – es macht Spaß in diesen Thriller einzutauchen.
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Zuerst das Wichtigste: Der dritte Band um den geächteten Ted, der exzentrisch hinreissenden Amanda und natürlich den putzigen Gänsen ist mindestens so genial wie die Vorgänger. Doch von Anfang an: Grundstein der Geschichte ist ein kleiner Junge der aus einem verschlossenen …
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Zuerst das Wichtigste: Der dritte Band um den geächteten Ted, der exzentrisch hinreissenden Amanda und natürlich den putzigen Gänsen ist mindestens so genial wie die Vorgänger. Doch von Anfang an: Grundstein der Geschichte ist ein kleiner Junge der aus einem verschlossenen Hotelzimmer spurlos verschwindet. Obwohl Ted immer noch zu Unrecht als Pädophiler betitelt wird, werden er und Amanda von der Mutter des Jungen als Detektei engagiert. Doch nicht nur diese Suche ist das Hauptthema des Thrillers, sondern auch Ted und Amanda haben etliche Probleme auf privater Ebene und kommen in lebensgefährliche Situationen. Das Buch ist für mich einfach genial. Die Mixtur von Spannung, Ironie, Wortwitz und Handlung sind perfekt gemischt und ich musste mich zwingen die Geschichte nicht von Anfang bis Ende an einem Stück zu hören. Für Quereinsteiger in diese Buchserie auch empfehlenswert, die Vorgeschichte wird immer wieder gut eingewebt. Der Sprecher Uve Teschner liest wieder einmal in Bestform und es ist reines Vergnügen ihm zuzuhören. Ich hoffe sehr, sehr, sehr auf ein weiteres Buch in dieser Serie, auch wenn das Ende diesmal schon fast nach einem happy End klang.
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Gänse, Krokodile und andere Gefahren
Für mich ist dies die erste Begegnung mit den beiden Privatermittlern und auch die erste Begegnung mit der Autorin. Ich hatte aber sehr viel Spaß mit der Story. Obwohl es so langsam langweilig wird, dass Ermittler weit davon entfernt sind, …
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Gänse, Krokodile und andere Gefahren
Für mich ist dies die erste Begegnung mit den beiden Privatermittlern und auch die erste Begegnung mit der Autorin. Ich hatte aber sehr viel Spaß mit der Story. Obwohl es so langsam langweilig wird, dass Ermittler weit davon entfernt sind, Durchschnittsleben zu führen und sich auch diese beiden in die Reihe der Ermittler mit massiven eigenen Problemen reihen, ist es kein billiger Abklatsch. Ted und Amanda sind schräge Figuren, aber in sich stimmig aufgebaut und erfrischend in ihrer Art.
Teds Umgang mit seiner kleinen Tochter ist bezaubernd – und ausgerechnet genau das könnte ihm gefährlich werden. Seine Vergangenheit holt ihn immer wieder ein, obwohl die Anklage fallen gelassen wurde. Aber wie immer im Leben – das Böse halten die Mitmenschen für wahrer und logischer, es bleibt also immer ein dicker Schatten zurück. Ähnlich ist es bei Amanda – der Tod einer Polizistin geht auf ihr Konto in den Augen der breiten Masse.
Die Ermittlungen sind spannend und logisch aufgebaut. Ich hatte nie das Gefühl, dass sinnlos in die falsche Richtung gedacht wird, konnte den Gedankengängen der Figuren problemlos folgen und fand alles absolut nachvollziehbar. Wer das Buch liest, wird vielleicht wie ich einige Stellen urkomisch finden, aber ist so nicht das Leben? Man muss oft an Stellen lachen, an denen es am wenigsten passt. So ist es hier auch hin und wieder. Ich mag’s. Das Buch baut sehr schön Spannung auf, ohne pathetisch zu werden oder in Unlogik zu verfallen. Das mag ich sehr!
Ich muss zugeben, Teds Sorge um seine Gans und die Freundschaft, die dadurch mit der neuen Tierärztin erwächst, gefällt mir besonders gut. Ich mag Liebesromane nicht wirklich, aber die aufkeimenden Gefühle hier sind passend und fast schon witzig. Irgendwie real genau deshalb. Hach, es ist schon schön gemacht!
Ohne die exzentrische Amanda würde dem Buch aber doch etwas fehlen. Sie bringt Schwung rein und gerade, weil sie so völlig anders ist als alle anderen, hab ich sie ins Herz geschlossen.
Mich hat Candice Fox mit diesem Buch sehr gut unterhalten. Uve Teschner mochte ich die meiste Zeit sehr (wenn er nur der Erzähler ist), aber wenn er Frauenstimmen spricht, wirkt das einfach unschön. Für mich klingt das fürchterlich, als würde sich Teschner über die Frauen lustig machen. Nicht gut. Doch ich sehe darüber hinweg, weil das mit der Story relativ wenig zu tun hat und die verdient nun mal die vollen fünf Sterne.
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Conkaffey & Pharrell sind ein wahrhaft ungewöhnliches Ermittlerteam, weit abseits vom Mainstream: beide tragen „Altlasten“ mit sich herum, sind aber erstklassige Spürnasen und gemeinsam nahezu unschlagbar… Und werden von der Mutter eines Jungen engagiert, der …
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Conkaffey & Pharrell sind ein wahrhaft ungewöhnliches Ermittlerteam, weit abseits vom Mainstream: beide tragen „Altlasten“ mit sich herum, sind aber erstklassige Spürnasen und gemeinsam nahezu unschlagbar… Und werden von der Mutter eines Jungen engagiert, der absolut spurlos und auf unerklärliche Weise aus einem Hotelzimmer verschwunden ist. Trotz seiner im Zimmer anwesenden kleinen Freunde, Kameras auf den Gängen und einem mehrfach durchsuchtem Hotel werden keine brauchbaren Spuren gefunden. Wo sollen die beiden mit der Suche beginnen?
Für Conkaffey & Pharell beginnt ein Wettlauf mit der Zeit – und sie haben nicht mit Gefahr aus den eigenen Reihen gerechnet…
Ich habe diesen Thriller in der Hörbuch-Version genossen! Uve Teschner verleiht dieser ohnehin schon mega-spannenden, unglaublich kreativen Ermittlung mit seiner Stimme einen starken Ausdruck, fesselt mit perfektionierter Interpretation und gibt jedem Protagonisten nicht nur seine eigene Stimme, sondern unterstreicht auch dessen Persönlichkeit.
Das sorgt natürlich für ganz großes Kopfkino – als Zuhörer ist man dabei, wenn auf Australiens Straßen der Staub aufwirbelt oder die Krokodile in der Nacht „bellen“ – wirklich fantastisch und sehr anschaulich gelesen, des Öfteren richtig atemlos!
Und der Thriller selbst ist einfach fesselnd! Trotz fehlender Spuren bleiben die beiden – ungewöhnlichen – Ermittler hartnäckig am Ball. Man staunt über deren Erfindergeist und geniale Einfälle, schmunzelt nicht selten über Situationskomik und fühlt gerne mit, wenn schlimme Ereignisse anrühren! Nach vielen Wendungen und unerwarteten Ergebnissen – die für Spannung bis zum Schluss sorgen - führen die Ermittlungen doch zu einem Ergebnis, mit dem keiner gerechnet hätte!
Ein fesselnder Thriller, fantastisch gelesen von Uve Teschner: absolut empfehlenswert!
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Interessanter Fall mit außergewöhnlichen Ermittlern und überraschendem Ende
"Missing Boy" von Candice Fox hat mir relativ gut gefallen, was zu einem Großteil Uve Teschner geschuldet ist - sein Vorlesen hat mich mit in die Handlung genommen und mir das schräge …
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Interessanter Fall mit außergewöhnlichen Ermittlern und überraschendem Ende
"Missing Boy" von Candice Fox hat mir relativ gut gefallen, was zu einem Großteil Uve Teschner geschuldet ist - sein Vorlesen hat mich mit in die Handlung genommen und mir das schräge Ermittlerduo Conkaffey / Pharrell nähergebracht.
Der achtjährige Ritchie Farrow ist aus einem Hotelzimmer verschwunden - und weder seine Freunde, die mit ihm zusammen dort waren, noch irgendwelche Hotelgäste wollen etwas gesehen haben...
Die Mutter des verschwundenen Ritchie engagiert Ted Conkaffey, einen Privatdetekiv, um bei der Suche nach ihrem Sohn zu helfen. Seine Kollegin Amanda Pharrell ist ganz vorne mit dabei, obwohl das dem leitenden Ermittler der Polizei gar nicht gefällt!
Die beiden Privatermittler haben eine belastende Vorgeschichte und eine Menge Probleme, was sie in meinen Augen sehr menschlich und äußerst sympathisch macht. Ted Conkaffey, der seinerzeit aus dem Polizeidienst entlassen wurde, weil man ihn (zu Unrecht) des Kindesmissbrauchs beschuldigt hatte, ist ein super Protagonist. Er will eigentlich nichts als seine Ruhe und ein friedliches Dasein, hat aber jede Menge Ärger und begegnet ständig Vorurteilen. Amanda Pharrell, die in ihrer Jugend "versehentlich" einen Mord begangen hatte, schien mir zwar fast wie eine Kopie von Lisbeth Salander, aber ich mochte sie dennoch. Ihr Zwist mit der Polizistin Joana war mir ein bisschen zu heftig, gerade zum Ende hin fand ich die Geschehnisse etwas übertrieben...
Zur Lösung des Falles tragen die beiden ganz erheblich bei, allerdings war mir recht früh klar, wer Ritchie entführt / ermordet hatte...
"Missing Boy" lässt sich gut hören und ist auch weitestgehend spannend, man braucht die ersten beiden Teile der Reihe nicht zu kennen, aber da ich den Täter früh entlarvte und manches sehr übertrieben fand, reicht es "nur" für vier Sterne.
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Broschiertes Buch
Dies ist der 3. und letzte Band der Conkaffey-Reihe. Diesmal ist ein achtjähriger Junge aus einem Hotelzimmer verschwunden. Auf den Überwachungskameras ist der Junge nicht zu sehen. Nur der Pizzabote war da. Seine Freunde können sich auch nicht erklären wo er geblieben ist. Alles …
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Dies ist der 3. und letzte Band der Conkaffey-Reihe. Diesmal ist ein achtjähriger Junge aus einem Hotelzimmer verschwunden. Auf den Überwachungskameras ist der Junge nicht zu sehen. Nur der Pizzabote war da. Seine Freunde können sich auch nicht erklären wo er geblieben ist. Alles ist sehr mysteriös. Die Mutter ist verzweifelt und heuert Ted Conkaffey an und zwar aus einem bestimmten Grund.
Auch dieser 3. Band der Reihe hat mir wieder sehr gut gefallen. Die Handlung ist ziemlich spannend. Dieser Fall ist wirklich sehr mysteriös und ich hab auch gerätselt, wohin der Junge verschwunden sein könnte. Auch für Ted ist nicht alles stimmig, es gibt widersprüchliche Aussagen und auch der Hausmeister ist seltsam. Die Jungs sind sich in ihren Aussagen auch nicht einig und erzählen fantasievolle Geschichten. Und bei alldem hat Ted auch noch seine kleine Tochter zu Besuch, bekommt jedoch Hilfe von einer Freundin bei der Betreuung. Amanda Pharrel hat in der Zwischenzeit Probleme mit einer Polizistin.
Das Buch ließ sich sehr zügig lesen. Candice Fox hat einen sehr gut lesbaren Schreibstil. Ich fand die Handlung durchgehend spannend. Auch die verschiedenen Charaktere haben mir gut gefallen, besondes Ted Conkaffey. Amanda Pharrel fand ich von Anfang nicht so interessant, warum auch immer. Für mich ist dies der beste der drei Bände. Dies ist auch der Abschlussband der Conkaffey-Reihe.
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Broschiertes Buch
Sehr zum Missfallen der örtlichen Polizei bittet eine verzweifelte Mutter Ted um Hilfe bei der Suche nach ihrem Sohn. Der achtjährige Junge ist auf unerklärliche Weise aus einem Hotelzimmer verschwunden. Gemeinsam mit seiner Chefin Amanda macht Ted sich auf die Suche - und so ganz …
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Sehr zum Missfallen der örtlichen Polizei bittet eine verzweifelte Mutter Ted um Hilfe bei der Suche nach ihrem Sohn. Der achtjährige Junge ist auf unerklärliche Weise aus einem Hotelzimmer verschwunden. Gemeinsam mit seiner Chefin Amanda macht Ted sich auf die Suche - und so ganz nebenbei gibt es noch völlig andere Probleme zu lösen. Denn unter anderem ist Amanda in den Fokus einer rachsüchtigen Polizistin geraten.
Vergleicht man die Handlung des Buches mit der Spannung, die sie erzeugt, bleibt erstere bemerkenswert unspektakulär. Blut fließt vergleichsweise wenig und auch gewalttätige Szenen sind eher rar gesät. Die Suche nach dem Jungen ist intensiv und durchaus packend, doch bemerkenswerter ist die stets angespannte Atmosphäre, in der die beiden Ermittler sich bewegen. Es ist kaum vorstellbar, wie die Beiden in einem solch feindlichen Umfeld leben geschweige denn arbeiten können.
Wie bereits in den beiden Vorgängerbänden (die man für diesen Band nicht gelesen haben muss) macht es den beiden Privatdetektiven ihre Aussenseiterstellung äußerst schwer, ihre Arbeit durchzuführen. Und ebenso zeigt sich wieder, wie schnell das Leben von Menschen durch Vorverurteilungen zerstört werden kann. Ein kleiner Verdacht genügt, und die Meute stürzt sich mit Begierde darauf, das Opfer zu zerreißen.
Auch wenn der Titel die Geschichte des vermissten Jungen in den Mittelpunkt stellt, empfand ich sie eher als eine von mehreren gleichrangigen Handlungen. Denn ohne das Privatleben von Amanda und Ted wäre es wohl nur eine durchschnittliche Geschichte um die Suche nach einem vermissten Jungen, obwohl die Auflösung wirklich überrascht. So aber ist es alles in allem eine richtig gelungene Fortsetzung einer Thrillerreihe, bei der ich mich schon jetzt auf den nächsten Band freue.
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Broschiertes Buch
Ein neuer Fall für Ted Conkaffey und seine Partnerin Amanda. Ein kleiner Junge ist verschwunden und Ted muss sich eigentlich um seine Tochter kümmern. Die Autorin schafft es eine gute Balance zu halten zwischen dem eigentlichen Fall und den privaten Problemen der Ermittler. Mir hat gut …
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Ein neuer Fall für Ted Conkaffey und seine Partnerin Amanda. Ein kleiner Junge ist verschwunden und Ted muss sich eigentlich um seine Tochter kümmern. Die Autorin schafft es eine gute Balance zu halten zwischen dem eigentlichen Fall und den privaten Problemen der Ermittler. Mir hat gut gefallen, dass beide ihre Ecken und Kanten haben und vor allem Amandas Art doch sehr speziell ist. Das muss man mögen. Der Fall an sich war spannend bis zum Ende und hatte für mich einen überraschenden Ausgang. Das Buch lässt sich unabhängig von den vorherigen Bänden lesen, jedoch wird ab und zu auf geschehene Dinge Bezug genommen. Da dies aber ein in sich abgeschlossener Fall ist, war das kein Störfaktor. Durch den fesselnden Schreibstil lässt sich das Buch gut lesen und da immer irgendwas passiert, gab es auch keinerlei Längen darin. Ich habe mich bestens unterhalten gefühlt.
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