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Romy Hausmann
MP3-CD
Marta schläft
MP3. 478 Min.. Lesung.Gekürzte Ausgabe
Gesprochen: Koeberlin, Matthias; Löwendorf, Inka; Fischer, Anna
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Der Spannungsbestseller von Romy Hausmann - Nervenkitzel garantiert!Es ist Jahre her, dass man Nadja für ein grausames Verbrechen verurteilt hat. Nach ihrer Haftentlassung wünscht sie sich nichts sehnlicher, als ein normales Leben zu führen. Doch dann geschieht ein Mord. Und den wollen die Täter ungeschehen machen. Oder jemanden finden, den man in einem Gerichtsverfahren rechtskräftig verurteilen kann. Ein abgelegenes Haus wird zum Schauplatz eines bizarren Spiels, denn Nadjas Vergangenheit macht sie zum perfekten Opfer. Und zur perfekten Mörderin ...Ein tief unter die Haut gehender Psyc...
Der Spannungsbestseller von Romy Hausmann - Nervenkitzel garantiert!
Es ist Jahre her, dass man Nadja für ein grausames Verbrechen verurteilt hat. Nach ihrer Haftentlassung wünscht sie sich nichts sehnlicher, als ein normales Leben zu führen. Doch dann geschieht ein Mord. Und den wollen die Täter ungeschehen machen. Oder jemanden finden, den man in einem Gerichtsverfahren rechtskräftig verurteilen kann. Ein abgelegenes Haus wird zum Schauplatz eines bizarren Spiels, denn Nadjas Vergangenheit macht sie zum perfekten Opfer. Und zur perfekten Mörderin ...
Ein tief unter die Haut gehender Psychothriller über Schuld, Vergeltung und die Frage, ob ein Täter je wieder frei sein kann. Gelesen von einem hochkarätigen Sprecherensemble.
Es ist Jahre her, dass man Nadja für ein grausames Verbrechen verurteilt hat. Nach ihrer Haftentlassung wünscht sie sich nichts sehnlicher, als ein normales Leben zu führen. Doch dann geschieht ein Mord. Und den wollen die Täter ungeschehen machen. Oder jemanden finden, den man in einem Gerichtsverfahren rechtskräftig verurteilen kann. Ein abgelegenes Haus wird zum Schauplatz eines bizarren Spiels, denn Nadjas Vergangenheit macht sie zum perfekten Opfer. Und zur perfekten Mörderin ...
Ein tief unter die Haut gehender Psychothriller über Schuld, Vergeltung und die Frage, ob ein Täter je wieder frei sein kann. Gelesen von einem hochkarätigen Sprecherensemble.
Romy Hausmann,1981 geboren, war Redaktionsleiterin bei einer Münchner Fernsehproduktion. Dort hat sie mit zahlreichen Menschen gearbeitet und von deren Leben erzählt: von misshandelten Ehefrauen, somalischen Kriegsflüchtlingen, vernachlässigten Kindern. Mittlerweile arbeitet sie frei fürs Fernsehen und schreibt regelmäßig für den Blog www.mymonk.de. 'Liebes Kind' war ihr Thrillerdebüt das Platz 1 der SPIEGEL -Bestsellerliste erreichte und mit dem Crime Cologne Award 2019 ausgezeichnet wurde. Romy Hausmann wohnt mit ihrer Familie in einem abgeschiedenen Waldhaus in der Nähe von Stuttgart. Matthias Koeberlin, Jahrgang 1974, ist vor allem durch seine Präsenz im deutschen Fernsehen bekannt. Serien wie 'Die Toten vom Bodensee' oder 'Charité' gehören zu seinen Erfolgen. Durch seine Interpretationen von Bestsellern u. a. von Gillian Flynn oder Donna Tartt konnte er sich auch als Sprecher einen Namen machen und wurde für seine Erzählkunst 2008 mit dem Deutschen Hörbuchpreis ausgezeichnet. Inka Löwendorfwar festes Ensemblemitglied der Volksbühne Berlin. Sie ist eine der Gründerinnen des Berliner Theaters Heimathafen Neukölln, wo sie nicht nur als künstlerische Leiterin tätig ist, sondern bei einigen Stücken auch selbst auf der Bühne steht. Ihre markante Stimme setzte sie bereits in vielen Hörbuchproduktionen ein. Anna Fischer, geboren 1986, gelang 2005 der Durchbruch als Schauspielerin mit ihrer Hauptrolle im Film 'liebeskind'. Zwei Jahre später bekam sie die Goldene Kamera als 'Beste Nachwuchs-Schauspielerin' verliehen und ist seitdem in zahlreichen Kino- und Fernsehproduktionen zu sehen. Neben ihrer Schauspielkarriere tritt sie als Sängerin der Band Panda auf.
Produktdetails
- Verlag: Hörbuch Hamburg
- Anzahl: 2 MP3-CDs
- Gesamtlaufzeit: 478 Min.
- Erscheinungstermin: 31. März 2022
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783869093017
- Artikelnr.: 62939872
Herstellerkennzeichnung
Hörbuch Hamburg
Völckerstraße 18
22765 Hamburg
info@hoerbuch-hamburg.de
Ihr neues Buch ist von Hitchcock nicht weit entfernt. MDR 20200804
Nadjas schwere Kindheit findet durch ein schreckliches Ereignis ein jähes Ende. Jahre später versucht sie ein halbwegs normales Leben zu führen. Das wird allerdings völlig auf den Kopf gestellt, als Laura, eine ehemalige Freundin, erschüttert an Nadjas Arbeitsplatz auftaucht …
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Nadjas schwere Kindheit findet durch ein schreckliches Ereignis ein jähes Ende. Jahre später versucht sie ein halbwegs normales Leben zu führen. Das wird allerdings völlig auf den Kopf gestellt, als Laura, eine ehemalige Freundin, erschüttert an Nadjas Arbeitsplatz auftaucht und sie um Hilfe bittet….
Am Anfang sollte man konzentriert lesen, um dem Ganzen folgen zu können. Denn es gibt unterschiedliche Handlungsstränge, die nicht nur sprunghaft wechseln, sondern zunächst nicht miteinander in Verbindung gebracht werden können. Das erschwert den Einstieg zwar etwas, doch es lohnt sich definitiv durchzuhalten. Vom ersten Moment an hat man das Gefühl, dass sich etwas Dunkles und Bedrohliches zusammenbraut. Diese Atmosphäre schwebt in jedem Handlungsstrang beinahe greifbar zwischen den Zeilen. Deshalb verfolgt man angespannt dem Verlauf. Zunächst hat man keine Ahnung, wie die Stränge zusammenhängen könnten und wo und in welcher Form die eigentliche Bedrohung lauert.
Nach und nach gibt es Informationen, die dafür sorgen, dass man die ersten Teilchen dieses kniffeligen Puzzles erhält. Überraschende Wendungen führen allerdings dazu, dass man unsicher ist, an welche Stelle sie gelegt werden müssen. Denn das vermeintliche Bild ändert sich ständig. Dadurch gerät man in den Sog der Ereignisse und folgt gebannt dem Geschehen. Selbst kurz vor Schluss ist noch nicht ganz klar, an welche Stelle die einzelnen Teile des Puzzles wirklich gelegt werden müssen, um das richtige Bild zu zeigen. Denn selbst dann kommt es noch zu Wendungen, mit denen man nicht gerechnet hat. Dadurch bleibt die Spannung bis zum Schluss erhalten.
Nach einem nicht ganz einfachen Start, entwickelt die Handlung eine Dynamik, der man sich kaum entziehen kann
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eBook, ePUB
Nervenaufreibend
Das ist das erste Buch welches ich von dieser Autorin gelesen habe. Nach anfänglichen Schwierigkeiten wegen der undurchschaubaren Erzählperspektive habe ich mich durch die ersten Seiten abgemüht,doch nach einiger Zeit wurde es besser und der Schreibstil …
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Nervenaufreibend
Das ist das erste Buch welches ich von dieser Autorin gelesen habe. Nach anfänglichen Schwierigkeiten wegen der undurchschaubaren Erzählperspektive habe ich mich durch die ersten Seiten abgemüht,doch nach einiger Zeit wurde es besser und der Schreibstil flotter.
Drei Personen,in einem Raum und es wird eine fiktive Gerichtsverhandlung einberaumt. In Rückblicken wird klarer,
in welchem Verhältnis diese drei Personen zueinander stehen.
Ich kann mich bei den drei Protagonisten nicht so recht entscheiden,wer meine Zuneigung gewinnt.Ist es der aufstrebende Anwalt Gero van Hoven ,der alle Wendungen in der Gerichtsbarkeit zu seinen Gunsten dreht,oder seine über alles geliebte Ehefrau Laura oder ist es Nadja,die Assistentin von Gero .
Ich muss weiterlesen ,um die Zusammenhänge zu erkennen .
Die Autorin versteht es,
durch unerwartete Wendungen die Spannung aufzubauen,die sich bis zum Schluss hält.
Sie lässt mich etwas fassungslos zurück. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und es wird nicht der letzte Thriller dieser Autorin sein.
Fazit:Wer geduldig die ersten Kapitel hinter sich bringt,wird mit einem nervenaufreibenden Thriller belohnt.
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Laura bittet ihre frühere Arbeitskollegin und Freundin Nadja um Hilfe. Nadja trifft bei Laura ein und findet eine Leiche vor.
Da Laura Angst hat ihre Tochter zu verlieren, planen sie gemeinsam die Leiche in den Spreewald zu schaffen und zu entsorgen.
Da aber der Ehemann Gero nichts davon …
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Laura bittet ihre frühere Arbeitskollegin und Freundin Nadja um Hilfe. Nadja trifft bei Laura ein und findet eine Leiche vor.
Da Laura Angst hat ihre Tochter zu verlieren, planen sie gemeinsam die Leiche in den Spreewald zu schaffen und zu entsorgen.
Da aber der Ehemann Gero nichts davon wissen soll, fährt Nadja mit der Leiche im Kofferraum schon mal voraus.
Eine abenteuerliche Reise beginnt. Dabei hat Nadja viel Zeit zum Nachdenken und ihre eigene Vergangenheit kommt ihr immer wieder in Sinn.
Sie lebt in der ständigen Angst entdeckt zu werden.
Wird es ihr gelingen die Leiche zu entsorgen? Kommt Laura zum ausgemachten Treffpunkt? Steckt womöglich was ganz anderes dahinter?
Was ist wirklich am 17.06.1999 geschehen?
Dieses Buch von Romy Hausmann ist ganz anders als Liebes Kind. Man kann und soll die beiden Bücher nicht miteinander vergleichen.
Mich hat es von Anfang an fasziniert und durch die unterschwellige Spannung gefangen gehalten.
Immer wieder gibt es Einblicke in die Vergangenheit, Auszüge aus Briefen und der Gegenwart. Diese Perspektivenwechsel steigern die Spannung.
Die verschiedenen Handlungsstränge werden am Ende gekonnt zusammen geführt.
Am Anfang ahnt man nicht, wohin das Ganze führt.
Im Mittelpunkt der Geschehens steht Nadja. Ihre Geschichte erfährt man nach und nach. Diese hat mich fasziniert und berührt. Es gibt Einblicke in die Vergangenheit, die sehr dramatisch waren.
Die Nebengeschichte von Nelly und Paul ist nicht unbedingt notwendig. Sie verwirren eher.
Den Titel Marta schläft, finde ich sehr passend.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.
Fazit: spannend, fesselnd und unvorhersehbar.
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Spannend
Es ist ein Tag wie jeder andere für Nadja. Als jedoch eine ehemalige Kollegin bei der Arbeit auftaucht, schlittert Nadja ahnungslos in einen Alptraum - mal wieder. Ihre Vergangenheit macht sie zum perfekten Sündenbock...
Das Cover gefällt mir gut, obwohl es schlicht …
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Spannend
Es ist ein Tag wie jeder andere für Nadja. Als jedoch eine ehemalige Kollegin bei der Arbeit auftaucht, schlittert Nadja ahnungslos in einen Alptraum - mal wieder. Ihre Vergangenheit macht sie zum perfekten Sündenbock...
Das Cover gefällt mir gut, obwohl es schlicht ist, weckt es die Neugierde, so wie auch beim anderen Buch der Autorin.
Der Schreibstil ist fesselnd und das Buch lässt sich gut lesen, ich habe es an einem Stück fertig gelesen. Der Wechsel zwischen heute, der Vergangenheit und den Briefen ist sehr abwechslungsreich und lässt den Leser nicht los, sodass man einfach immer weiterlesen muss. Die Personen sind authentisch dargestellt, Nadja kann einem bei dieser Vergangenheit einfach nur Leid tun. Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen und es hat mich gut unterhalten, wobei ich sagen muss, dass das Ende mir nicht ganz so gut gefällt. Es ist mir ein bisschen zu glatt.
Dennoch kann ich "Marta schläft" nur empfehlen und gebe 4,5 Sterne.
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17. Juni 1999 - „Dieser gottverdammte Tag“
Ich habe von „Liebes Kind“ zwar bislang nur die Leseprobe gelesen, aber da diese mich voll überzeugen konnte, habe ich beim Entdecken des Buches „Marta schläft“ gleich zugeschlagen. Wenigstens hier wollte ich …
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17. Juni 1999 - „Dieser gottverdammte Tag“
Ich habe von „Liebes Kind“ zwar bislang nur die Leseprobe gelesen, aber da diese mich voll überzeugen konnte, habe ich beim Entdecken des Buches „Marta schläft“ gleich zugeschlagen. Wenigstens hier wollte ich das Lesen nicht auf die lange Bank schieben. Das Cover ist so prägnant und ähnelt dem Stil von „Liebes Kind“, dass mir gleich klar war, dass ich es mit Romy Hausmann zu tun habe. Ich finde es klasse, wenn man im Cover schon den Autor wiederfinden kann.
Nadja, Mitte 20, arbeitet als 'graue Maus' bei Gero von Hoven in einer Anwaltskanzlei. Es ist schon lange her, dass man sie wegen eines grausamen Verbrechens verurteilt hat. Nachdem sie aus der Haft entlassen wurde erhofft sie sich, wieder ins normale Leben mit Job und Freunden zurückkehren zu können. In der Anwaltskanzlei erhält sie diese Chance. Dort freundet sie sich auch mit ihrer attraktiven Kollegin Laura an. Ihr Leben könnte so schön harmonisch ablaufen, würde sie nicht eines Tages in einen Mord, mit dem sie nichts zu hat, hineingezogen werden. Oder etwa doch?! Und das Fatale ist, dadurch dass Nadja eine unrühmliche Vergangenheit hat ist sie ja prädestiniert als Wiederholungstäterin dazustehen...
Schon die ersten Passagen im Buch, ein letzter Brief, haben mich mitgenommen und meine Neugier auf „Mehr“, auf das „Warum“ geweckt: „Mein Engel, ich habe dir Dutzende von Briefen geschrieben und niemals mehr bereut als heute, dass ich keinen davon je abgeschickt habe.“
„Marta schläft“ ist ein interessanter Thriller. Am Anfang springt man nur von Puzzleteil zu Puzzleteil und erfährt immer nur Bruchstücke der Geschichte, die in keinerlei Hinsicht eine erkennbare Chronologie aufweist. Erschwerend kommt hinzu, dass es auch mehrere Handlungsstränge gibt, die kapitelweise aneinander gestückelt sind.
So wird einerseits die Haupt-Geschichte von Nadja, Laura und Gero van Hoven erzählt. Andererseits gibt es eine Randgeschichte, eine Beziehungsgeschichte von Laura und Paul. Ein weiterer Baustein sind die vielen an den „Engel“ gerichteten Briefe, die einen Einblick in das Leben von Nadja geben.
Das Wirrwarr des Thrillers wird zusätzlich durch verschiedene Zeitebenen verstärkt. Nicht nur, dass einzelne Kapitel in verschiedenen Zeiten spielen – nein, auch innerhalb eines Kapitel fällt man plötzlich in die Vergangenheit zurück und hüpft sodann wieder in die Gegenwart.
Dieses Hin und Her verlangt einem schon eine gewisse Konzentration ab. Mag einer da aus der Geschichte aussteigen – auf mich hat dieses Fragmenthafte einen besonderen Reiz ausgeübt, da ich nach und nach dem Gang der Geschichte auf die Schliche kam – aber auch nur auf Umwegen! Denn, und das ist so irre:. Hat man geglaubt, auf der richtigen Spur zu sein, kam sogleich eine Wendung, die einem wieder keine Ruhe gelassen hat, da das vorher Erschlossene zunichte gemacht wurde. Besonders in der zweiten Hälfte nimmt der Thriller Fahrt auf, dass man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen möchte. Und wirklich erst am Schluss sieht man das komplette Puzzle vor sich und erkennt, dass eins mit dem anderen zu tun hat.
Die Protagonisten sind gut gezeichnet und ich konnte sie mir alle gut vorstellen, ohne aber einen besonderen emotionalen Bezug zu irgendeiner Person aufzubauen.
Aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass nach dem heftigen Schluss noch ein friedliches zweites Ende angebunden werden musste - „Friede, Freude, Eierkuchen“ - der den Leser guten Mutes aus dem nervenaufreibenden, wendungsreichen Thriller entlässt. Auch stimmt der Thriller nachdenklich, vor allem wenn man am Ende sieht, wie es zu all dem gekommen ist, wie es gekommen ist. Da fragt man sich schon: Wie geht man mit der Wahrheit um?
Das Lesen war für mich, die eigentlich Thriller unerfahren ist, ein wahrer Genuss. Diese Story schafft es, unter die Haut zu gehen, ohne dass sie (extreme) Grausamkeiten beschreiben muss. Ich kann diesen Roman nur empfehlen und bin gespannt, mit was für einen Thriller
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Broschiertes Buch
Vor vielen Jahren wurde Nadja für einen Mord angeklagt und hat ihre Strafe im Gefängnis abgesetzt. Damals war sie noch ein Kind und erinnert sich kaum noch an die Tat. Doch die Vergangenheit scheint sie nach und nach einzuholen.
Schon wieder ein Mord! Ausgerechnet Nadja wird …
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Vor vielen Jahren wurde Nadja für einen Mord angeklagt und hat ihre Strafe im Gefängnis abgesetzt. Damals war sie noch ein Kind und erinnert sich kaum noch an die Tat. Doch die Vergangenheit scheint sie nach und nach einzuholen.
Schon wieder ein Mord! Ausgerechnet Nadja wird hineingezogen, denn ihre beste Freundin bittet sie um Hilfe. Nadja tut alles, um ihr mit der Beseitigung der Leiche zu helfen. Doch irgendetwas verheimlicht ihre Freundin ihr. Sie scheint fürchterliche Angst vor ihrem Mann zu haben und erst zum Schluss wird Nadja bewusst, was für ein Spiel hier gespielt wird.
"Marta schläft" von Romy Hausmann konnte mich leider nicht ganz von sich überzeugen.
Der Anfang war sehr verwirrend. Zu viele Charaktere und unterschiedliche Perspektiven, sodass ich Schwierigkeiten hatte, in die Geschichte hineinzukommen. Erst zum Ende hin, konnte ich die unterschiedlichen Geschichten zusammensetzen und hab den Zusammenhang verstanden. Dies hat dazu geführt, dass das Buch schwer zu lesen war, da ich nur durcheinander gekommen bin.
An sich finde ich die Idee der Geschichte sehr interessant und spannend. Nur die Umsetzung war nicht mein Fall.
Zum Ende hin wird der Leser nochmal richtig überrascht. Eine Wendung, die man so nicht erwartet hätte.
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Ein verwirrendes Katz- und Mausspiel
Nadja hat nur wenige Freunde und so zögert sie kaum, als Laura sie um Hilfe bittet. Sie ahnt dabei nicht, auf was für eine Geschichte sie sich eingelassen hat.
Viel mehr möchte ich auch gar nicht auf den Inhalt der Geschichte eingehen.
Die …
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Ein verwirrendes Katz- und Mausspiel
Nadja hat nur wenige Freunde und so zögert sie kaum, als Laura sie um Hilfe bittet. Sie ahnt dabei nicht, auf was für eine Geschichte sie sich eingelassen hat.
Viel mehr möchte ich auch gar nicht auf den Inhalt der Geschichte eingehen.
Die Geschichte springt in kurzen Kapiteln zwischen verschiedenen Personen und Zeiten rasch hin und her, das ist am Anfang schon sehr verwirrend. Ich brauchte schon einige Zeit, um mich daran zu gewöhnen bzw. einzufinden, doch irgendwann fangen sich alle scheinbar losen Fäden zu verbinden und durch den gewissen Sog, der dann entseht, kommt dann auch die Spannung auf.
Sympathiepunkte bekommt hier keine Figur von mir, dafür agieren sie mir zu kühl und abgeklärt, allerdings sind sie trotzdem interessant und nicht so oberflächlich, wie sie auf der ersten Blick erscheinen. Die Geschichte ist komplex und man muss dabei bleiben, dann wird man auch zum Schluß belohnt.
Irgendwann hat auch mich das Buch gepackt, aber leider war es mir am Ende nicht konsequent genug, dies und der schwierige Einstieg bringen dem Buch am Ende 3 Sterne von mir.
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verwirrender Anfang
Vor vielen Jahren wurde die damals junge Nadja für die Ermordung ihrer Mutter verurteilt. Nach ihrer Haftentlassung, wünscht sie sich ein normales Leben. Doch dann bittet eine ehemalige Freundin sie um Hilfe. Diese hat „aus versehen“ ihren Geliebten …
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verwirrender Anfang
Vor vielen Jahren wurde die damals junge Nadja für die Ermordung ihrer Mutter verurteilt. Nach ihrer Haftentlassung, wünscht sie sich ein normales Leben. Doch dann bittet eine ehemalige Freundin sie um Hilfe. Diese hat „aus versehen“ ihren Geliebten umgebracht und Nadja soll ihr helfen, die Leiche verschwinden zu lassen. Ein abgelegenes Haus wird zum bizarren Schauplatz, denn Nadjas Vergangenheit macht sie zum perfekten Opfer und zur perfekten Mörderin.
Ich bin nicht so recht warm geworden mit dem Buch. Der Einstieg in die Geschichte ist mir schwer gefallen. Den Zusammenhang der verschiedenen Blickwinkel konnte ich am Anfang nicht so recht folgen und habe etwas gebraucht um die Zusammenhänge zu verstehen. Als ich bei der Stelle angekommen bin, wo so langsam klar war, wie alles Zusammenhängt, fand ich es sehr spannend und wollte unbedingt wissen wie es ausgehen wird. Aufgrund des Anfanges kann ich leider nur 3 von 5* vergeben.
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"Hab ich dich.. und jetzt spielen wir Gericht!"
Vor einigen Jahren wurde Nadja als fünzehnjährige für einen Mord verurteilt. Nachdem sie ihre Haftstrafe abgesessen hat, wünscht sie sich nichts Weiteres als ein normales Leben führen zu können. Doch dann …
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"Hab ich dich.. und jetzt spielen wir Gericht!"
Vor einigen Jahren wurde Nadja als fünzehnjährige für einen Mord verurteilt. Nachdem sie ihre Haftstrafe abgesessen hat, wünscht sie sich nichts Weiteres als ein normales Leben führen zu können. Doch dann geschieht ein Mord und Nadja wird mit reingezogen. Die eigentliche Mörderin will nicht verurteilt werden und wer eignet sich nicht besser als jemand, der schonmal für einen Mord verurteilt wurde. Ein ausgeklüngelter Plan wird Nadja zum Verhängnis...
Nachdem ich letztes Jahr "Liebes Kind" von Romy Hausmann gelesen habe, habe ich eigentlich mehr von "Marta schläft" erwartet. Irgendwie fehlte mir hier die Spannung und die Action. Mir war es auch ein bisschen zu wenig Thrill. Das hätte meiner Meinung nach ruhig mehr sein können.
Anfangs wird man in die Geschichte mit voller Verwirrungen und einem Durcheinander hineingeschmissen und man muss schon sehr aufmerksam lesen, um die Zusammenhänge zu verstehen. Nach und nach lichtet sich das Bild dann. Durch diesen rätselhaften Schreibstil wurde man quasi dazu verleitet immer weiterzulesen, weil man wissen wollte wie alles zusammenhängt. Der Schreibstil ließ sich flüssig lesen.
Besonders gut gefallen hat mir, dass das Buch aus Gegenwart und Vergangenheit sowie aus unterschiedlichen Perspektiven der einzelnen Personen immer im Wechsel aufgebaut war. Man wurde sozusagen gezwungen weiterzulesen, wenn man wissen wollte wie es weiter ging.
Die Idee hinter dem Buch war super, mir hat es nur ein wenig an der Ausarbeitung gefehlt.
Zu den einzelnen Charakteren fiel es mir schwer eine Verbindung aufzubauen. Mehr war man als Leser eher der stille Beobachter ohne Emotionen.
Das Ende war für mich halb überraschend, denn ein wenig habe ich damit schon gerechnet. Außerdem war es meiner Meinung nach zu "ruhig" ohne großartige Spannung.
Auch wenn "Marta schläft" etwas schwächer ist als ihr Debütthriller, hat er mir dennoch ganz gut gefallen und er ist in meinen Augen lesenswert.
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Marta schläft- und der Leser ist verwirrt
Es ist keine leichte Lektüre. Verwirrend aus mehreren Perspektiven beschrieben, folgt man der Protagonistin Nadja durch ihre Geschichte. Eis gibt viele Namen, Briefe, Ereignisse die nichts miteinander zu zu tun haben, oder doch? Als Leser …
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Marta schläft- und der Leser ist verwirrt
Es ist keine leichte Lektüre. Verwirrend aus mehreren Perspektiven beschrieben, folgt man der Protagonistin Nadja durch ihre Geschichte. Eis gibt viele Namen, Briefe, Ereignisse die nichts miteinander zu zu tun haben, oder doch? Als Leser kämpft man sich durch die zwar kurzen aber merkwürdigen Kapitel. Erst in der Mitte der Geschichte macht der Titel des Romans einen Sinn. Es ist ein Beziehungsdrama, teilweise spannend aber ziemlich konstruiert und man muß über Eck denken, bis zu einem Schluß der auch irgendwie nicht zufrieden stimmt.
Es konnte mich leider nicht begeistern, schade.
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