Nicolas Barreau
Audio-CD
Die Liebesbriefe von Montmartre
429 Min.. CD Standard Audio Format.Lesung.Ungekürzte Ausgabe
Gesprochen: Groth, Steffen
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Wenn aus etwas zutiefst Traurigem etwas Wunderschönes wird, dann kann nur die Liebe im Spiel sein. Oder Nicolas Barreau.Als seine über alles geliebte Frau Hélène mit nur dreiunddreißig Jahren stirbt, ist Julien Azoulay, Autor von Liebeskomödien und Vater eines kleinen Sohns, am Boden zerstört und sieht keinen Sinn mehr im Leben. Nur widerwillig erfüllt er den allerletzten Wunsch seiner Frau: Er soll ihr dreiunddreißig Briefe schreiben, einen für jedes Lebensjahr, und sie auf den Friedhof von Montmartre bringen. In einem kleinen Geheimfach im Sockel der Engelsstatue, die Hélènes Gra...
Wenn aus etwas zutiefst Traurigem etwas Wunderschönes wird, dann kann nur die Liebe im Spiel sein. Oder Nicolas Barreau.
Als seine über alles geliebte Frau Hélène mit nur dreiunddreißig Jahren stirbt, ist Julien Azoulay, Autor von Liebeskomödien und Vater eines kleinen Sohns, am Boden zerstört und sieht keinen Sinn mehr im Leben. Nur widerwillig erfüllt er den allerletzten Wunsch seiner Frau: Er soll ihr dreiunddreißig Briefe schreiben, einen für jedes Lebensjahr, und sie auf den Friedhof von Montmartre bringen. In einem kleinen Geheimfach im Sockel der Engelsstatue, die Hélènes Grab schmückt, deponiert er die Umschläge - bis der kleine Stapel eines Tages plötzlich verschwunden ist. Stattdessen findet er mysteriöse Gegenstände. Auf jeden Brief, den er nun schreibt, erfolgt eine »Antwort«. Hoffnung und Liebe kehren zurück in das Leben dieses unglücklichen Mannes und seines Sohnes.
Als seine über alles geliebte Frau Hélène mit nur dreiunddreißig Jahren stirbt, ist Julien Azoulay, Autor von Liebeskomödien und Vater eines kleinen Sohns, am Boden zerstört und sieht keinen Sinn mehr im Leben. Nur widerwillig erfüllt er den allerletzten Wunsch seiner Frau: Er soll ihr dreiunddreißig Briefe schreiben, einen für jedes Lebensjahr, und sie auf den Friedhof von Montmartre bringen. In einem kleinen Geheimfach im Sockel der Engelsstatue, die Hélènes Grab schmückt, deponiert er die Umschläge - bis der kleine Stapel eines Tages plötzlich verschwunden ist. Stattdessen findet er mysteriöse Gegenstände. Auf jeden Brief, den er nun schreibt, erfolgt eine »Antwort«. Hoffnung und Liebe kehren zurück in das Leben dieses unglücklichen Mannes und seines Sohnes.
Nicolas Barreau, geboren 1980 in Paris, studierte Romanistik und Geschichte an der Sorbonne und ist heute freier Autor. Schon mit seinen Erfolgen Die Frau meines Lebens (2007) und Du findest mich am Ende der Welt (2008) hat er sich ein begeistertes Publikum erobert, ehe Das Lächeln der Frauen ein internationaler Bestseller wurde. Weitere sehr erfolgreiche Romane folgten. Steffen Groth, geboren 1974 in Berlin, war bereits in Traumschiff und Tatort zu sehen und spielte in Dani Levys Film Alles auf Zucker! (Deutscher Filmpreis 2005) sowie in dem Mehrteiler Weissensee (Deutscher Fernsehpreis 2011) mit. Bekannt ist er vor allem durch seine Hauptrollen in der preisgekrönten Comedy-Serie Doctor's Diary und im Großstadtrevier. Groth ist ebenfalls ein erfahrener Synchron- und Hörbuchsprecher und las mit seiner warmen Stimme Romane von Autoren wie Nora Roberts, Anna Gavalda oder Nicolas Barreau.

Produktdetails
- Verlag: Osterwoldaudio
- Anzahl: 6 Audio CDs
- Gesamtlaufzeit: 429 Min.
- Erscheinungstermin: 4. November 2019
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783869524238
- Artikelnr.: 56143235
Herstellerkennzeichnung
OSTERWOLDaudio
Paul- Nevermann-Platz 5
22765 Hamburg
info@hoerbuch-hamburg.de
»Die herzzerreißende Geschichte über den Autor Julien, der das Versprechen an seine verstorbene Frau erfüllt, ihr für jedes ihrer Lebensjahre einen Brief zu widmen - und sich damit die Trauer von der Seele schreibt: berührend bis zur letzten Seite.« ELLE, 07.11.2018
5 Jahre ist die schicksalhafte erste Begegnung zwischen Hélène und dem Schriftsteller Julien Azouley her, als sie im Mai auf dem Pariser Cimetière de Montmatre an Heinrich Heines Grab aufeinandertreffen und von da an gemeinsam durchs Leben gehen. Doch nun ist …
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5 Jahre ist die schicksalhafte erste Begegnung zwischen Hélène und dem Schriftsteller Julien Azouley her, als sie im Mai auf dem Pariser Cimetière de Montmatre an Heinrich Heines Grab aufeinandertreffen und von da an gemeinsam durchs Leben gehen. Doch nun ist Hélène gestorben und hinterlässt nicht nur einen gebrochenen Julien und den vierjährigen Arthur, sondern auch den Wunsch, von Julien für jedes ihrer Lebensjahre einen Brief von ihm zu bekommen, 33 an der Zahl. Julien ist seit Hélènes Tod nicht mehr in der Lage, auch nur irgendeine Zeile aufs Papier zu bekommen, mit seinem Manuskript ist er schon im Verzug, wie soll er da einen Brief zustande kriegen? Doch als ihm seine Freunde und auch sein Verleger deutlich den Kopf waschen, fließen die Gedanken nur so aufs Papier, und Julien teilt seinen Alltag mit seiner toten Ehefrau, die er dann in einem Geheimfach am Grab versteckt. Als er wieder einmal einen dort ablegen möchte, sind seine Briefe verschwunden, dafür erwartet ihn selbst eine Nachricht…
Nicolas Barreau hat mit „Die Liebesbriefe von Montmatre“ wieder einmal unter Beweis gestellt, welch ein herausragender Geschichtenerzähler er ist. Mit einfühlsamen Worten und einem flüssigen, bildhaften Schreibstil nimmt er den Leser mit den ersten Sätzen gefangen und führt ihn sanft und behutsam durch die Handlung, wobei er dem Leser die gesamte Klaviatur des Gefühlsbarometers abringt. Jeder, der schon einmal den Verlust eines geliebten Menschen zu betrauern hatte, wird sich sofort mit Julien identifizieren können. Die herzergreifende Trauer, die Sorge um den kleinen Sohn, die ständige Hoffnungslosigkeit sind so gut beschrieben, dass nicht nur Julien wie ein Hund leidet, sondern auch der Leser. Erst nach und nach lässt Barreau meisterlich kleine Lichtblicke in das Leben seines Protagonisten dringen, die ganz langsam das Leben von Julien und Arthur verändern, die Schmerzen der Trauer lindern und wieder Hoffnung in deren Herzen bringt. Bittersüß lässt er Vater und Sohn durch die Stadt der Liebe wandeln, an deren Fersen sich der Leser heftet, um das französische Laissez-faire mitzuerleben und in sich aufzusaugen. Die Friedhofsbesuche sowie die Zitate aus Heines Werken lassen die Lektüre sowohl romantisch wie traurig wirken und rühren am Leserherz wie die an Hélène gerichteten Briefe. Barreau vermittelt mit seinen Geschichten auch immer eine Botschaft, diesmal geht es ihm um Hoffnung und den Blick nach vorn.
Die Charaktere sind wunderbar mit Leben gefüllt, sie wirken der Realität regelrecht entsprungen. Julien ist ein umsichtiger und fürsorglicher Ehemann und Vater. Sein Verlust nimmt ihm jede Lebensfreude, doch er bemüht sich, für seinen Sohn stark zu sein. Arthur ist zwar erst 4 Jahre alt, aber er ist nicht nur der Klebstoff zwischen Julien und dem Leben, sondern auch ein Kind, dass Geborgenheit und vor allem Sicherheit braucht. Aber er ist auch weise, denn er wünscht sich Glück für seinen Vater, damit dieser wieder lacht. Alexandre ist Juliens bester Freund, der kein Blatt vor den Mund nimmt und seinem Kumpel auch mal die Meinung geigt. Hélènes Freundin Catherine ist gleichzeitig auch die Nachbarin, die ebenso unter dem Verlust leidet und Julien oftmals mit Arthur unter die Arme greift. Aber auch Juliens Mutter, sein Verleger oder der demente Onkel Paul tragen ihren Teil dazu bei, dass die Geschichte rundum gelungen ist.
Niemand kann auch nur annähernd eine Liebesgeschichte gleichzeitig so traurig und mit so viel Romantik erzählen wie Barreau. Er ist ein Wortspieler ohnegleichen, der immer wieder verzaubert und das Gefühl von Liebe in die Herzen der Leser pflanzt. „Die Liebesbriefe von Montmatre“ ist einfach unglaublich – Chapeau!
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Gebundenes Buch
Julien Azouley hat seine Frau Hélène vor 5 Jahren am Grab von Heinrich Heine auf dem Friedhof Montmarte kennengelernt, jetzt liegt sie selber hier und er besucht sie jeden Freitag. Manchmal begleitet ihn dabei sein kleiner Sohn Arthur.
Julien ist Schriftsteller und berühmt …
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Julien Azouley hat seine Frau Hélène vor 5 Jahren am Grab von Heinrich Heine auf dem Friedhof Montmarte kennengelernt, jetzt liegt sie selber hier und er besucht sie jeden Freitag. Manchmal begleitet ihn dabei sein kleiner Sohn Arthur.
Julien ist Schriftsteller und berühmt für seine Liebeskomödien. Aber seit Hélènes Tod kann er nicht mehr schreiben. Nicht mal die 33 Briefe – für jedes Lebensjahr eins – die er ihr versprechen musste. „Schreib mir, wie die Welt ist ohne mich.“ (S. 13)
Erst als ihn sein Verleger immer mehr drängt und auch sein Freund Alexandre ihm den Kopf zurechtrückt „Die meisten großen Schriftsteller waren gerade dann am besten, wenn sie am unglücklichsten waren.“ (S. 55), platzt der Knoten und er schreibt wenigstens die Briefe an Hélène. Und was immer sie sich dabei gedacht hat, mit jedem Brief geht es Julien etwas besser. Das Schreiben tröstet ihn, er erinnert sich an die schönen Zeiten mit ihr und erzählt ihr, wie es ihm und Arthur gerade geht, was Familie und Freunde machen. Die Briefe versteckt er in einem Geheimfach des Grabsteins. Doch eines Tages sind sie weg, dafür liegt ein kleines Steinherz darin. Und auch auf die nächsten Briefe scheint Hélène zu antworten ... „Wohin werden mich diese Briefe führen, Hélène?“ (S. 234)
Julien tat mir sehr leid. Ich konnte gut verstehen, dass er sich nach dem Tod seiner Frau von allem abgeschottet hat. Arthur war oft der einzigste Grund, überhaupt aufzustehen und aus dem Haus zu gehen. Man sagt zwar, die Zeit heilt alle Wunden, aber manche brauchen eben etwas länger. „Das Leben schien neu zu beginnen, nur ich haderte mit der Ungerechtigkeit des Schicksals.“ (S. 99). Auch seine Verwirrung, als plötzlich die Briefe weg waren und dafür Antworten im Versteck lagen, konnte ich gut nachvollziehen. Ich hätte auch an meinem Verstand gezweifelt.
Arthur macht seinem Namen trotz seiner 4 Jahre alle Ehre. Er ist ein tapferer kleiner Kerl. Seine Vorstellung von seiner Mama als Engel fand ich wunderschön. Außerdem ist er einfach goldig, wenn er seinem Papa erklärt, dass er jetzt eine Freundin habe und Julien sich auch eine suchen soll, damit er nicht mehr so traurig ist.
Nicolas Barreau hat einen ganz wunderbaren Schreibstil. Romantisch, ohne kitschig zu sein. Juliens und Hélènes Geschichte hat mich bis zum Schluss gefesselt und sehr gerührt. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
Barreaus Beschreibungen von Paris machen seine Bücher für mich rund. Ich erkenne so viele Stellen wieder. Das Musée Rodin mit seinem Park hat mir bei unserem letzten Besuch besonders gefallen. Mitten in der Stadt und trotzdem ruhig. Montmartre haben wir bei jeder Reise besucht und an Heines Grab habe ich auch schon gestanden. In seinen Büchern erlebe ich diese Reisen immer noch mal.
Mir gefällt auch, dass das Buch zwar gebunden ist, aber trotzdem eine sehr schöne handliche Größe hat. Sozusagen Taschenformat.
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Gebundenes Buch
Meine Meinung:
"Die Liebesbriefe von Montmartre" von Nicolas Barreau ist das zweite Buch, was ich von dem Schriftsteller gelesen habe und er schaffte es Wiedermals, mich zu berühren. Diese Geschichte habe ich zusammen mit anderen Lesern in einer Leserunde gelesen.
Julien verliert …
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Meine Meinung:
"Die Liebesbriefe von Montmartre" von Nicolas Barreau ist das zweite Buch, was ich von dem Schriftsteller gelesen habe und er schaffte es Wiedermals, mich zu berühren. Diese Geschichte habe ich zusammen mit anderen Lesern in einer Leserunde gelesen.
Julien verliert seine gerade mal dreiunddreißig jährige geliebte Frau Hélène und Mutter seines Sohnes Arthur. Bevor seine Frau stirbt nimmt sie ihm das Versprechen ab, dass Julien ihr für jedes ihrer Lebensjahre einen Brief schreibt. Erst fällt es ihm schwer, auch nur einen Brief an sie zu verfassen. Mit der Zeit merkt er, dass ihm das Schreiben gut tut, und fühlt sich Hélène dadurch wieder nahe. Als plötzlich seine Briefe am Grab verschwinden und er materielle Botschaften, als Antwort auf sein geschriebenes findet, begibt er sich auf die Suche, nach der Person, der sein Gedankengut stiehlt. Dabei findet Julien nicht nur seinen Frieden.
Nicolas Barreau hat mich mit seiner neuen Geschichte schnell in seinen Bann gezogen. Bei Seite 30 habe ich meiner Freundin bereits erzählt, wie toll ich das Buch finde und keine 7 Seiten später, weinte ich wie ein Schlosshund. Und das sollte nicht das letzte Mal sein, dass meine Gefühle mich dermaßen überwältigten und mich zu Tränen rührte.
Der Schreibstil ist einfühlsam, berührend und lebendig und ich konnte das Buch nur schwer aus der Hand legen.
Die Pariser-Kulisse konnte der Schriftsteller bildhaft darstellen, ohne überladen zu wirken. Manchmal habe ich mir etwas mehr an Umschreibungen gewünscht, weil Nicolas Barreau die besondere Gabe hat, den französischen Flair durch einfache Sätze, leben einzuhauen. Als wäre man leibhaftig vor Ort.
Die Charaktere zeigten Tiefgang und viele Emotionen. Ich lernte Julien als einen gebrochenen Mann kennen, in seiner Trauer um Hélène gefangen. Er funktionierte nur noch und seine Liebe zu seinem Sohn hielt ihn am Leben. Erst seine Briefe an seine verstorbene Frau zogen ihn Stück für Stück ins Leben zurück.
Julien steht am Anfang seiner neuen Lebensreise und ich fand es grandios, ein Teil davon geworden zu sein. Ich durfte in sein innerstes blicken, mitfühlen und seine Entwicklung aus der Trauer mitverfolgen.
Besonders die Briefe, die Julien an Hélène geschrieben hatte, haben mich oftmals zu Tränen gerührt. Manchmal so stark, dass ich eine Lesepause einlegen musste, weil es mich einfach umgehauen hat - von der Wucht der beschriebenen Emotionen und der Schmerz zwischen den Zeilen. Es fühlte sich vertraut und real an.
Der Verlauf der Story war abzusehen, dennoch fand ich es spannend, den Weg der Protagonisten zu verfolgen. Der Abschlussbrief an Hélène war ein perfekter Abschluss und zeigte, was für ein toller Mann Julien war. Ein Happy End mit einem lachenden und weinendem Auge.
Fazit:
"Die Liebesbriefe von Montmartre" von Nicolas Barreau erzählen über einen trauernden Ehemann, der Mithilfe seiner verstorbenen Frau, durch das Schreiben von Briefen, wieder zu leben lernt. Eine Geschichte, die mich noch lange beschäftigen wird.
~ Trauerbewältigung ~ fesselnd ~ emotional und zu Tränen rührend.
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Dies ist mein zweiter Roman von Nicolas Barreau und er hat mir wieder gut gefallen.
Das Schicksal hat den Schriftsteller Julien Azouley und Hélène am Grab Heinrich Heines zusammengeführt und nun hat es die beiden unerbittlich wieder auseinandergerissen. Der letzte Wunsch von …
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Dies ist mein zweiter Roman von Nicolas Barreau und er hat mir wieder gut gefallen.
Das Schicksal hat den Schriftsteller Julien Azouley und Hélène am Grab Heinrich Heines zusammengeführt und nun hat es die beiden unerbittlich wieder auseinandergerissen. Der letzte Wunsch von Hélène war, dass Julien ihr 33 Briefe schreibt, einen für jedes ihrer Lebensjahre, und diese in einem Geheimfach im Sockel des Engels auf ihrem Grab deponiert. Aber die Trauer hält Julien gefangen und daher kann er nicht schreiben. Mit einem Manuskript ist er schon im Verzug. Doch seine Freunde und sein Verleger reden ihm gut zu. Er legt die Briefe in das Fach, doch dann sind sie eines Tages verschwunden. Stattdessen liegt da etwas für ihn.
Mir gefällt der einfühlsame Schreibstil des Autors sehr. Er erzählt auf unvergleichliche Weise zu Herzen gehende Geschichten, die oft zu Tränen rühren.
Julien hat Hélène sehr geliebt und nun steht er da mit seinem kleinen Sohn Arthur und weiß nicht, wie er weiterleben soll. Dann wird er auch noch mit Hélène Wunsch konfrontiert. Er weiß nicht, wie er das schaffen soll, kann aber ihren letzten Wunsch auch nicht ignorieren. Dann verspürt er beim Schreiben der Briefe, dass das Erinnern nicht nur Schmerz bringt, sondern dass es ihm auch guttut. Ich konnte mich gut in ihn hineinversetzen und habe ihm gewünscht, dass er ein neues Glück findet. Trauer braucht seine Zeit, doch das Leben muss weitergehen. Wir können dann miterleben, wie hin und wieder ein kleiner Lichtblitz in das Dunkel um Julien dringt. Zum Glück gibt es viele liebe Menschen, die ihm zur Seite stehen.
Es gibt ihn, diesen Weg zurück ins Leben. Ich bin froh, dass ich Julien auf diesem Weg begleiten durfte. Dieser Roman hat mich sehr berührt.
Ein wundervoller und zu Herzen gehender Roman.
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Gebundenes Buch
Briefe als letzten Wunsch hat sich Hélène von ihrem Mann Julien gewünscht. Hélène, die viel zu jung sterben musste. Hélène, die nicht nur Julien als untröstlichen Witwer, sondern auch den gemeinsamen Sohn Arthur hinterlässt, Arthur, der noch …
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Briefe als letzten Wunsch hat sich Hélène von ihrem Mann Julien gewünscht. Hélène, die viel zu jung sterben musste. Hélène, die nicht nur Julien als untröstlichen Witwer, sondern auch den gemeinsamen Sohn Arthur hinterlässt, Arthur, der noch so klein ist, noch keine fünf Jahre alt.
Sie hinterlässt eine unglaubliche Lücke und Julien hat das Gefühl, er könnte nie mehr glücklich werden. Und auch keine Briefe schreiben. Und das obwohl er doch Schriftsteller ist, das Schreiben also sein Metier. Und sein Verleger auf ein neues Buch von ihm wartet - sehr geduldig übrigens, denn er ist ein netter Mann.
Doch dann berappelt er sich zumindest soweit, dass er beginnt, Hélènes letzten Wunsch zu erfüllen, nämlich 33 Briefe an sie zu verfassen und diese in ein Geheimfach auf dem Friedhof Montmartre zu verbringen. Er beginnt zögerlich, doch irgendwann - sogar noch ziemlich zu Beginn - kommen Antworten. Nicht welche in Briefform, sondern als Zeichenl Ein Stein in Herzform, Kinokarten und mehr. Kann es wirklich sein, dass Hélène sich aus dem Jenseits meldet? Oder spielt ihm jemand einen Streich? Alexandre, sein bester Kumpel, vielleicht? Oder seine Mutter, die es nur gut meint. Oder vielleicht sogar der kleine Arthur?
Nein, das kann eigentlich nicht sein. Doch es gibt auch Frauen in Juliens neuem, aus seiner Sicht armen Leben, natürlich sind es keine Partnerinnen, doch sie umgeben ihn. Eine von ihnen vielleicht?
Ein wunderschöner Roman, klassisch und modern zugleich, tragisch und gleichzeitig leichtfüßig ist er, schnell zu lesen, warmherzig und sehr besonders - so besonders, dass ich ihn nicht so schnell vergessen werden. Wenn Sie jemanden haben, der ihnen am Herzen liegt und dem es gerade nicht so gut geht - vielleicht ist ja dieses Buch das ideale Gegenmittel? Ein wundervolles Geschenk für alle, mit denen man es gut meint!
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Gebundenes Buch
Eine wundervolle Geschichte vom Leben und Lieben nach dem Tod
Julien Azoulay liebt seine Hélenè mehr als jeden anderen Menschen auf dieser Welt. Doch im Alter von nur dreiunddreißig Jahren wird sie ihm genommen und er versinkt in Trauer. Jedoch hat Hélenè ihm das …
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Eine wundervolle Geschichte vom Leben und Lieben nach dem Tod
Julien Azoulay liebt seine Hélenè mehr als jeden anderen Menschen auf dieser Welt. Doch im Alter von nur dreiunddreißig Jahren wird sie ihm genommen und er versinkt in Trauer. Jedoch hat Hélenè ihm das Versprechen abgenommen, dass er ihr nach ihrem Tod dreiunddreißig Briefe schreiben wird und das, wo der Autor von Liebesromanen das Gefühl hat, nie wieder schreiben zu können. Doch irgendwann schreibt er und berichtet von seinem Leben ohne sie, von ihrem kleinen Sohn Arthur, von ihrer Freundin Catherine und allen die ihn begleiten. Eines Tages sind die Briefe weg und an ihrer Stelle liegt ein kleines Herz aus Stein. Für Julien beginnt eine Reise zurück ins Leben, die er so niemals erwartet hätte.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich bin froh, dass Nicolas Barreau auch in diesem Buch wieder seinem Schreibstil treu geblieben ist. Ich mag es, dass er locker und leicht schreibt aber dabei auch immer irgendwie ein Hauch Poesie mitschwingt und er Frankreich von einer fast schon verliebten Seite zeigt, ohne den Kitsch mitzubringen, den die Autoren oft zeigen, wenn sie nicht in Frankreich leben.
Er beschreibt auch die Figuren auf eine wunderbare, ihm sehr eigene Weise. Man lernt die Figuren nach und nach gut kennen. Dabei steht immer sein Hauptprotagonist im Vordergrund, ohne dass die anderen Figuren zu schemenhaft bleiben, denn wir lernen sie durch die Augen seiner Hauptfigur kennen. Dazu baut der Autor immer wieder Zeitsprünge und Rückblenden ein, die uns das Geschehen näherbringen und uns einiges über die Personen erzählen, um die es geht.
Die Geschichte Julien Azoulays handelt zwar vom Tod, doch gleichzeitig sprüht sie vor Leben. Es geht vielmehr um den Weg zurück, als um den Blick zurück und das hat mir wirklich am besten gefallen.
Ich mag dieses Buch wirklich sehr und kann es jedem der ein Fan von Nicolas Barreau und Liebesgeschichten ist, nur empfehlen.
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Als Juliens Frau stirbt, ist er todunglücklich. Nur die Liebe zu seinem Sohn hält ihn noch einigermaßen aufrecht. Auf dem Sterbebett hat ihn seine Frau Helene gebeten, ihr 33 Briefe zu schreiben und aufs Grab zu legen. Zuerst schafft Julien das in seiner Trauer nicht, doch als er …
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Als Juliens Frau stirbt, ist er todunglücklich. Nur die Liebe zu seinem Sohn hält ihn noch einigermaßen aufrecht. Auf dem Sterbebett hat ihn seine Frau Helene gebeten, ihr 33 Briefe zu schreiben und aufs Grab zu legen. Zuerst schafft Julien das in seiner Trauer nicht, doch als er einmal damit beginnt, ist das wie eine Erleichterung für ihn. Und eines Tages scheint Helene zu antworten. Doch wie kann das sein?
Französischen Bücher, und vor allem denen von Barreau, liegt immer ein ganz besonderer Zauber inne. Wie gerne lese ich immer wieder seine Romane. Die Idee, einen Roman auf einem Friedhof anzusiedeln ist schon mutig, aber sie funktioniert. Barreaus Worte transportieren Trauer, aber auch Hoffnung und vor allem Liebe. Wer hat nicht schon einen geliebten Menschen verloren und so kann man als Leser die Stimmung von Julien sehr gut nachvollziehen. Ich fand die kleinen Geschenke von der (nicht ganz Unbekannten) total schön. So passend und durchdacht und doch kommt Julien nicht dahinter, von wem die sein könnten.
Eine zauberhafte Story, die sich sehr gut lesen ließ und genau die richtige Länge hatte. Ein Buch zum Träumen, Trauern und Verlieben.
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Gebundenes Buch
Der Weg zurück ins Leben
Julian Azoulay hält sich für den unglücklichsten Mensch der Welt…
Julian hat seine Frau nach kurzer Ehe von etwa fünf Jahren an die verloren…
Vor ihrem Tod, als sie noch ansprechbar war, musste er ihr versprechen, ihr 33 Briefe zu …
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Der Weg zurück ins Leben
Julian Azoulay hält sich für den unglücklichsten Mensch der Welt…
Julian hat seine Frau nach kurzer Ehe von etwa fünf Jahren an die verloren…
Vor ihrem Tod, als sie noch ansprechbar war, musste er ihr versprechen, ihr 33 Briefe zu schreiben…
Als er dann damit anfing, versteckte er seine Post in ihrem Grabstein…
Beim ersten Mal lernte er die Steinbildhauerin und Restauratorin Sophie durch Zufall kennen..
Er hatte schon einige Briefe geschrieben, als sie plötzlich aus dem Grabstein verschwunden waren…
Anstelle der von ihm geschriebenen Briefe erhielt er eine Antwort…
Und Julien fragte sich, wer da von diesem geheimen Fach im Grabstein Kenntnis erhalten hatte und wie..
Dann gab es da ja auch noch seinen kleinen Sohn Arthur und die Nachbarin Catherine…
Warum denkt er, dass er der unglücklichste Mensch der Welt sei? Wieso hat er seine Frau verloren? Ist sie ihm weggelaufen? Ist verstorben? Warum sollte er ihr auf ihren Wunsch hin Briefe schreiben? Sie würde sie doch nie lesen können, sie war doch tot? Wie hat er diese Briefe im Grabstein versteckt? Wie lernte er die Steinbildhauerin kennen? Wieso konnten die Briefe verschwinden? Es wusste doch nur er von dem Versteck im Grabstein? Und welche Antwort erhielt er? Wer hatte von dem geheimen Versteck im Grabstein erfahren? Was hatte es mit seiner Nachbarin auf sich? Alle diese Fragen - und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.
Meine Meinung
Das Buch ließ sich sehr gut lesen. Der Autor hat eine unkomplizierte Schreibweise die mich nicht nach unklaren Worten oder gar ganzen Sätzen fragen lässt. Es ist alles sehr verständlich geschrieben. Und es ist spannend. Im Prolog erfahren wir, dass er seine Frau auf dem Friedhof besucht und ganz einfach nicht loslassen kann. Er kommt einfach nicht über ihren Tod hinweg. Doch seine Frau war weise, denn sie bat ihn, ihr 33 Briefe zu schreiben. Warum gerade 33 ist mir unklar geblieben. Doch haben die Briefe ihren Zweck erfüllt. Es geht dem Mann zunehmend besser, auch wenn er immer noch um seine Frau trauert. Das ist ja auch richtig so, aber das Leben geht eben weiter, und das wird im irgendwann doch wirklich richtig klar. Und als er Antworten auf seine Briefe bekommt, will er wissen, wer sie ihm gegeben hat und lässt nicht locker. Zwar denkt er dabei an seine Frau, weiß aber natürlich dass das unmöglich ist, auch wenn er es nicht zugibt. Dieses Buch hat mich richtig in seinen Bann gezogen, eigentlich wie noch kein Liebesroman vorher. Ich habe das Lesen richtig genossen und es hat mich sehr gut unterhalten. Immer wieder habe ich überlegt, wer der bzw. die mysteriöse Antworterin ist. Das Ende des Buches gefällt mir sehr gut, ich hatte es fast so erwartet. Es hat mir sehr gut gefallen und bekommt von mir eine Lese-/Kaufempfehlung sowie die volle Bewertungszahl.
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Gebundenes Buch
Nach zahlreichen Bestsellern hat der Autor "Nicolas Barreau" seinen neuen Liebesroman "Die Liebesbriefe von Montmatre" veröffentlicht und hat eine emotionale, aber auch lebensfrohe Geschichte erschaffen. Erschienen ist das Buch im "Thiele Verlag".
Julien Azoulay …
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Nach zahlreichen Bestsellern hat der Autor "Nicolas Barreau" seinen neuen Liebesroman "Die Liebesbriefe von Montmatre" veröffentlicht und hat eine emotionale, aber auch lebensfrohe Geschichte erschaffen. Erschienen ist das Buch im "Thiele Verlag".
Julien Azoulay verkraftet den Tod seiner Frau Hèléne nur schwer. Der Tod mit dreiunddreißig kommt unerwartet und stellt das Leben des Autors, der eigentlich für seine Liebeskomödien bekannt ist, auf eine harte Probe. Sein Versprechen gegenüber seiner Frau möchte Julien dennoch einhalten - dreiunddreißig Briefe für jedes gelebte Lebensjahr. Auf dem Friedhof am Montmatre versteckt er seine persönlichen Briefe in einem Geheimfach des Grabsteins von Hèléne. Doch eines Tages sind alle Briefe verschwunden. Stattdessen liegt ein kleines Herz am Platz und es folgen noch weitere Antworten. Wer sich wohl dahinter verbirgt?
Nicolas Barreau schreibt mit einem zauberhaften Schreibstil und begeistert mich bereits nach ersten Seiten. Schnell ist man im Geschehen, fühlt sich wie vor Ort und taucht in die Welt von dem Hauptprotagonisten Julien ein. Mit einer Leichtigkeit ohne großem Drumherum lernt man Julien und seinen Sohn kennen und hat den Eindruck man würde sie schon ewig kennen.
Die Thematik wirkt zu Beginn dramatisch und traurig. Der Verlust von Hèléne ist alles andere als einfach. Julien verkriecht sich und auch sein kleiner Sohn ist voller Sorgen. Trotzdem muss ich sagen, dass das Buch keine schwere Kost ist. Im Gegenteil, neben den gefühlvollen und emotionalen Szenen zeigt die Geschichte die Schönheit des Lebens und beweist, dass es immer wieder einen Weg nach oben gibt. Mit tollen Nebencharakteren wird die Handlung aufgelockert und lädt auch mal zum Schmunzeln ein.
Auch wenn die Romantik im Vordergrund ist, ist das Buch keineswegs kitschig. Die Emotionen werden authentisch geschildert und durch die persönlichen Briefe unterstützt. So bleibt man als Leser im Geschehen und erfährt viel über Juliens tiefste Gefühle. Zusätzlich muss ich einfach die bildliche Veranschaulichung von Paris hinweisen, die nicht hätte besser sein können. Wer einmal da war, spürt nach wenigen Seiten schon die tolle Atmosphäre.
Eine wunderschöne Geschichte, bei der das Ende zwar vorausschauend ist, aber durch den angenehmen Schreibstil, interessanten Charakteren und zauberhafter Kulisse einfach traumhaft und herzerwärmend ist!
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Gebundenes Buch
Friedhöfe sind Orte voller Sehnsucht.
Der Schriftsteller Julien Azoulay hat seine Frau Hélène verloren, sie starb mit gerade einmal 33 Jahren. So muss er sich nun allein um seinen kleinen Sohn Artur kümmern. Seine Frau hat ihm allerdings einen letzten Wunsch mit auf den …
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Friedhöfe sind Orte voller Sehnsucht.
Der Schriftsteller Julien Azoulay hat seine Frau Hélène verloren, sie starb mit gerade einmal 33 Jahren. So muss er sich nun allein um seinen kleinen Sohn Artur kümmern. Seine Frau hat ihm allerdings einen letzten Wunsch mit auf den Weg gegeben, sie möchte 33 Briefe von ihm erhalten. Diesem Wunsch kommt er nach und so deponiert er diese nach und nach in einem Geheimfach in ihrem Grab auf dem Friedhof von Montmartre. Doch dann sind diese Briefe auf einmal verschwunden und es liegen andere Sachen im Geheimfach…
Lustigerweise hatte ich vor kurzem mal ein Hörbuch angehört, das auch von Nicolas Barreau war. Dabei handelte es sich um „Menu d’amour“, was mir leider nicht so ganz gefallen hat, ich dann auch abgebrochen habe. Umso gespannter war ich aber auf seinen Schreibstil bzw. die Umsetzung der Geschichte, zumal ich vor einiger Zeit auch auf dem Friedhof war. (Da hatte ich das mit dem Buch gar nicht auf dem Schirm.)
Der Schreibstil hat mir ganz gut gefallen, grundsätzlich alles soweit gut verständlich, manchmal ein bißchen umständlich, ein bisschen zu langatmig, wie ich finde. Inhaltlich ist es eine traurige Liebesgeschichte, die auch doch einen Hoffnungsschimmer noch vermitteln soll. Teilweise ging mir das aber ein bisschen zu sehr unter. Grundsätzlich zerfließt der Schriftsteller im Buch immer wieder im Selbstmitleid, gleichzeitig ist das Buch aber auch sehr schnulzig-schmalzig geschrieben.
Die Idee hinter den 33 Briefen, die an die Verstorbene zu schreiben sind, habe ich grundsätzlich als gute Idee für eine Geschichte empfunden. Auch die Schilderungen des Friedhofs von Montmartre waren meiner Ansicht nach passend und treffend, ein interessanter Ort, an dem u.a. Heinrich Heine begraben liegt. Für mich war es aber leider so, dass mich dies nicht gänzlich überzeugt hat. Auch haben mich die immer wiederkehrenden Ankündigungen im Buch a la „Doch es kam alles anders“ (mal grob zusammengefasst) etwas gestört – denn die Dinge kommen im Leben so oft anders als geplant… dass dies dann immer noch so angekündigt wurde, hat mich mit der Zeit etwas genervt.
Für mich war es eine nette Lektüre, ein kleiner Ausflug nach Paris, eine grundsätzlich interessante Geschichte, die mir aber ein bisschen zu schmalzig umgesetzt wurde. Spannenderweise gibt es für das Buch des französischen Autors (?) keinen Titel in französischer Sprache, was für mich zusätzlich Fragen aufwirft. Das aber nur am Rande.
Von mir gibt es hier 3 von 5 Sternen, hinsichtlich einer Empfehlung bleibe ich unentschlossen.
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