Christina Pishiris
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This Is (Not) a Love Song (MP3-Download)
Wer glaubt schon noch an Liebe? Ungekürzte Lesung. 677 Min.
Sprecher: Frier, Annette
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Love Is All You Need - oder doch eher: Love Is A Battlefield?
Neben der Musik gab es für Zoë immer nur eine Liebe: Simon, ihren besten Freund. Aber bevor sie es ihm sagen konnte, zog er weg - und Zoë blieb wie eine zerkratzte Schallplatte an ihren Gefühlen hängen. Nun ist Simon wieder in London - frisch geschieden und so liebenswert wie einst. Doch ständig kommen Zoë der unausstehliche PR-Manager Nick, ihre hochzeitsbesessene Familie oder die Big Fat Greek Wedding ihres Bruders in die Quere. Und je schwieriger es für Zoë und Simon wird, desto mehr gilt: "Love Is All Around"...
Love Is All You Need - oder doch eher: Love Is A Battlefield?
Neben der Musik gab es für Zoë immer nur eine Liebe: Simon, ihren besten Freund. Aber bevor sie es ihm sagen konnte, zog er weg - und Zoë blieb wie eine zerkratzte Schallplatte an ihren Gefühlen hängen. Nun ist Simon wieder in London - frisch geschieden und so liebenswert wie einst. Doch ständig kommen Zoë der unausstehliche PR-Manager Nick, ihre hochzeitsbesessene Familie oder die Big Fat Greek Wedding ihres Bruders in die Quere. Und je schwieriger es für Zoë und Simon wird, desto mehr gilt: "Love Is All Around" ...
"Ein unglaublich komischer und einmalig cooler Liebesroman, der selbst die härtesten Zweifler an der Romantik rosa Herzchen sehen lässt." Annette Frier
Der Titel wurde übersetzt von Annette Hahn.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D ausgeliefert werden.
CHRISTINA PISHIRIS, geboren in London, kommt aus einer Familie griechisch-zypriotischer Abstammung, und immer, wenn in ihrer (weitläufigen!) Verwandtschaft geheiratet wurde, hieß es, George Michael werde vielleicht auch kommen. Natürlich wurde sie jedes Mal enttäuscht, und aus lauter Frustration begann sie kleine Geschichten auf Papierservietten zu kritzeln. Seitdem hat sie ihr ganzes Leben geschrieben, als Journalistin, später fürs Fernsehen und für Musikdokumentationen. Davon abgesehen hätte sie auch gern so eine Katze wie ihre Nachbarn und nimmt für ihr Leben gern kitschige 80er-Jahre-Playlists auf. Annette Hahn studierte Englische Literaturwissenschaft und Literarische Übersetzung in München und lebt heute in Münster. Sie übertrug Graeme Simsion, Anne Fortier, Zoe Fishman und Elise Hooper ins Deutsche.
Produktdetails
- Verlag: Aufbau Audio
- Erscheinungstermin: 21. August 2020
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783961052622
- Artikelnr.: 59949998
eBook, ePUB
This is not the best shot!
Als Musikjournalistin für das Printmagazin „Re Sound“ kämpft die 34-jährige Zoë in Zeiten des Internets an allen Fronten. Sie muss sich nicht nur mit dem äußerst nervigen PR-Manager Nick herumschlagen, der ihr ständig …
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This is not the best shot!
Als Musikjournalistin für das Printmagazin „Re Sound“ kämpft die 34-jährige Zoë in Zeiten des Internets an allen Fronten. Sie muss sich nicht nur mit dem äußerst nervigen PR-Manager Nick herumschlagen, der ihr ständig Knüppel zwischen die Beine wirft, sondern hat auch noch ihre griechische Familie im Rücken, die sich gerade nur auf die Hochzeit ihres Bruders konzentriert und für Zoë nicht ansprechbar ist. Zu allem Überfluss schneit auch Zoë’s heimliche Liebe, Jugendfreund Simon, wieder in die Stadt, frisch geschieden und voller Elan, alte Bande wieder aufleben zu lassen...
Christina Pishiris hat mit ihrem Debüt „This is (not) a love song” einen seichten musikalisch angehauchten Liebesroman vorgelegt, der sich zwar recht kurzweilig liest, aber dem Leser nicht lange im Gedächtnis bleibt. Der Erzählstil ist zu Beginn etwas gewöhnungsbedürftig, gewinnt dann aber an Fluss und Leichtigkeit. Der Leser erlebt aus der Ich-Perspektive Zoës Gedanken- und Erlebniswelt. Wer selbst lange Zeit in der Musikszene unterwegs war, dem schwirren beim Lesen der einzelnen Songtext-Überschriften sofort die altbekannten Melodien durch den Kopf und man summt während der Lektüre leise mit. Das bleibt leider auch das größte Highlight dieses Buches. Die Story selbst erinnert ein wenig an den Film „Familienfest und andere Schwierigkeiten“, denn neben einer chaotisch-lauten griechischen Familie mitten in den Hochzeitsvorbereitungen muss sich die Hauptprotagonistin mit zwei völlig verschiedenen Mannsbildern herumschlagen. Während der Lektüre muss man sich selbst öfters daran erinnern, dass es sich um Erwachsene handelt, die hier miteinander agieren, denn meist wirken sie wie gerade dem Teenageralter entflohen. Die gewälzten Probleme sowie die Gefühlsgedanken lesen sich einfach nicht wie die von Mittdreißigern, die mitten im Leben stehen. Spannungsmäßig hat das Buch nicht viel zu bieten, die Geschichte an sich ist auch nicht neu, insofern ein Roman, der einem nicht im Gedächtnis verhaftet bleibt.
Das bunte Repertoire der Charaktere ist leider auch nicht der große Wurf, zu gewollt und oberflächlich wurden sie inszeniert und ausgestaltet. Der Leser kann sich gar nicht mit ihnen identifizieren, rollt oftmals mit den Augen ob der Naivität und Unglaubwürdigkeit, in der die Protagonisten agieren. Zoe benimmt sich wie ein gerade den Kinderschuhen entwachsener Teenager, reagiert mal völlig überzogen und überkandidelt, mal schlägt sie gesetztere Töne an, als könnte sie sich noch nicht entscheiden, wer oder was sie mal sein will. Nick ist ein ausgeprägter Kotzbrocken, der meint, wenn er den Ton angibt, haben gefälligst alle seiner Richtung zu folgen. Er spielt gern Machtspielchen und meint, er wäre der Nabel der Welt. Simon ist das komplette Gegenteil, nett, freundlich, offen und ehrlich, aber auch irgendwie nicht richtig greifbar. Frage an die Damenwelt: Will man sowas? Die Meinung muss sich jeder für sich bilden, überzeugen können beide nicht.
„This is (not) a love song” ist ein Ultraleichtgewicht von Liebeskomödie, schnell gelesen, schnell vergessen. Keine Empfehlung!
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eBook, ePUB
INHALT
Die 34-jährige Musikjournalistin Zoë hat es nicht leicht. Ihr Musikmagazin Re:Sound läuft nicht, ihr Bruder wird bald heiraten und dann steht auch noch ihr ältester Freund Simon plötzlich vor ihr. Obschon sie Liebeslieder hasst, flammt die alte heimliche Liebe zu …
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INHALT
Die 34-jährige Musikjournalistin Zoë hat es nicht leicht. Ihr Musikmagazin Re:Sound läuft nicht, ihr Bruder wird bald heiraten und dann steht auch noch ihr ältester Freund Simon plötzlich vor ihr. Obschon sie Liebeslieder hasst, flammt die alte heimliche Liebe zu Simon wieder auf...
MEINUNG
Christina Pishiris' Roman bot durchweg kurzweilige Unterhaltung. Erzählerin und Hauptprotagonistin Zoë ist eine herzensgute Person mit viel Musikwissen und Mut. Innerhalb des Plots buhlen gleich zwei junge Herren um ihre Gunst, wobei Zoë lange Zeit nur Augen für einen hat. Doch kann aus langjähriger Freundschaft wirklich Liebe werden? Oder ist nicht der nach außen arrogante Musikmanager Nick viel interessanter? Jedenfalls wird dem Leser dabei so schnell nicht langweilig, was auch an Zoës ausgeprägtem Hang zu Fettnäpfchen liegt. Noch dazu könnten Simon und Nick nicht unterschiedlicher sein. Den einen kennt Zoë seit der Schule vermeintlich in und auswendig, der andere fährt ihr andauernd beruflich in die Parade, hat aber auch unerwartete charmante Seiten. Bis zum Schluss hält Pishiris die Spannung hoch, indem sie Zoës Entscheidung für einen der beiden Herzblätter hinauszögert. Der locker-leichte Erzählton hat mich durch die Geschichte getragen. Haupt- und Nebendarsteller wirkten glaubhaft. Zudem gefiel es mir, wie neben der turbulenten Liebesgeschichte auf das Thema Musik und Musikjournalismus im Speziellen eingegangen wurde. Die stimmigen (Liebes-)Musiktitel als Kapitelüberschrift fand ich klasse. Auch Simons und Zoës Postkartentradition war etwas Besonderes.
FAZIT
Leichte Lesekost mit einem coolen Happyend und viel Musikleidenschaft.
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Broschiertes Buch
Die erste Liebe ist grausam
„Bei Liebeskummer gibt es keine Abkürzung. Durch die Gefühle muss man durch.“ (S. 326)
Seit ihrer Jugend ist Zoë in ihren amerikanischen Freund Simon verliebt, der davon aber nichts weiß. Sie haben sich seit fast 20 Jahren nicht mehr …
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Die erste Liebe ist grausam
„Bei Liebeskummer gibt es keine Abkürzung. Durch die Gefühle muss man durch.“ (S. 326)
Seit ihrer Jugend ist Zoë in ihren amerikanischen Freund Simon verliebt, der davon aber nichts weiß. Sie haben sich seit fast 20 Jahren nicht mehr gesehen, nur über Telefon, Social Media und witzige Postkarten ihres erdachten Pop-Idols Zac Scaramouche Kontakt gehalten. Als plötzlich eine Postkarte mit den Worten „… ich komme nach London, Baby.“ (S. 22) endet, schlägt Zoës Herz Purzelbäume. Sie ist Single, Simon geschieden – sollte jetzt endlich ihre Liebesgeschichte beginnen?
Doch gleichzeitig platzt auch PR-Manager Nick in ihr Leben. Ihr Herz rast definitiv jedes Mal, wenn sie ihn sieht – vor Wut, weil er ihr beruflich Probleme bereitet, oder weil sie sich zu ihm hingezogen fühlt?!
Zoë ist Journalistin der berühmten in Londoner Musikzeitschrift Re:Sound, ein echter Workaholic, die für die Musik und ihren Job brennt und sich darüber definiert. „Ich bin die erste Frau auf dem Chefredakteursposten, und ich will die Zeitschrift wieder zu dem machen, was sie mal war.“ (S. 63) Leider sinken die Verkaufszahlen immer mehr und die Herausgeber drohen damit, das Blatt einzustampfen. Zoë sieht ihre Chance in einem Interview mit ihrem Idol, der berühmten Sängerin Marcie Tyler. Die hat sich vor vielen Jahren aus dem Musikbusiness zurückgezogen, doch es geht das Gerücht um, dass sie ihr Comeback plant. An Marcie kommt sie allerdings nur über deren Manager Nick, der im Gegenzug fordert, dass Re:Sound eine Boyband hypt, die nicht zum Anspruch des Magazins passt.
„This ist (not) a Love Song” von Christina Pishiris kam als Überraschungsbuch vom Aufbau-Verlag und wäre mir aufgrund des ungewöhnlichen Titels und Covers sicher auch im Buchladen aufgefallen.
Es ist zwar eine typische, zum Teil überraschende Dreiecksgeschichte, aber ich fand es spannend mit Zoë zu rätseln, ob Nick nun Freund oder Feind ist und für wen ihr Herz wirklich schlägt. „Ich kennen niemanden, mit dem ich mich so fühle wie mit Simon.“ (S. 176)
Die Musik spielt eine zentrale Rolle. Jedem Kapitel ist ein (not) Lovesong vorangestellt und auf Spotify gibt es die Playlist zum Buch – so konnte ich beim Lesen in den alten Songs schwelgen und mich an meine Jugend erinnern *seufz*.
Christina Pishiris schreibt sehr humorvoll und nimmt dabei auch ihre eigene griechische Abstammung auf die Schippe. Besonders witzig fand ich die Idee mit Zoës und Simons erdachtem Pop-Idol Zac Scaramouche und den Postkarten, die sich beide in seinem Namen schicken. “Wir tanzten weiter den Fandango und benutzen einen imaginären Rockstar, um um unsere Gefühle füreinander herumzulavieren, ohne die richtigen Schritte zu wagen.“ (S. 8)
Meine Kritikpunkte sind das Hin und Her im letzten Drittel des Buches und die Teenager-Verhaltensweisen der immerhin Mitte 30jährigen Protagonisten.
3,5 Sterne.
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eBook, ePUB
In „This is (not) a love song: Wer glaubt schon noch an die Liebe?“ von Christina Pishiris muss die Protagonistin den Soundtrack ihres Lebens neu überdenken.
Die Musik spielte im Leben von Zoe schon immer eine riesige Rolle. Mit 34 Jahren ist sie inzwischen Chefredakteurin eines …
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In „This is (not) a love song: Wer glaubt schon noch an die Liebe?“ von Christina Pishiris muss die Protagonistin den Soundtrack ihres Lebens neu überdenken.
Die Musik spielte im Leben von Zoe schon immer eine riesige Rolle. Mit 34 Jahren ist sie inzwischen Chefredakteurin eines renommierten Musikmagazins und hat sich in der Branche einen Namen gemacht. Privat läuft es nicht ganz so rund, denn die Liebe hat sie für sich eigentlich aufgegeben. Seit ihrem 13. Lebensjahr ist sie in ihren besten Freund Simon verliebt, der aber nach Amerika ging und dort heiratete. Nun ist Simon frisch geschieden zurück in London und Zoe sieht erstmals die Chance auf einen echten Lovesong in ihrem Leben.
Die Kapitel laufen jeweils unter einem bestimmten Song, was mir sehr gefallen hat. Dadurch hat man gleich die passende Stimmung und den entsprechenden Soundtrack im Ohr.
Ich mag Zoes toughe und zynische Art. Im Business macht ihr keiner etwas vor, nur in ihrem Gefühlsleben ist sie ziemlich unbeholfen. Sie hat sich so auf Simon fokussiert, dass sie für andere Optionen völlig blind ist. Zoe hat ein großes Herz, was sie trotz aller Härte auch ihren Kollegen gegenüber zeigt. Ich konnte mit ihr mitfühlen, auch wenn ich nicht alle ihre Entscheidungen nachvollziehen konnte.
Simon wir zunächst idealisiert, aber auch er hat Ecken und Kanten. Genau wie die anderen Figuren im Buch, die mit all ihren Stärken und Schwächen von der Autorin gekonnt dargestellt werden. Dabei bleiben aber manche Charaktere eher oberflächlich, während man andere besser kennenlernen darf.
Mir gefällt der Stil von Christina Pishiris. Die großartige Musik und das typische Londoner Setting treffen genau meinen Geschmack und es gibt jede Menge Szenen im Buch, bei denen ich Tränen gelacht habe. Bei mir ist Funke vielleicht nicht in allen Bereichen übergesprungen, aber im Großen und Ganzen schon.
Mein Fazit:
Die ungewöhnliche Lovestory ist witzig, unterhaltsam, manchmal traurig und ernst, aber sie hat mich insgesamt ganz klar mitgerissen. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und sehr gute 4 von 5 Sternen.
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The First Cut Is the Deepest
Zoe ist Musikjournalistin mit Leib und Seele. Sie opfert sich für das Magazin und für ihre Kollegen auf. Sie ist erschüttert als das Blatt eingestellt werden soll. Es muss ein Interview mit dem Star Marcie Tyler her. Das soll der PR-Berater Nick ihr …
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The First Cut Is the Deepest
Zoe ist Musikjournalistin mit Leib und Seele. Sie opfert sich für das Magazin und für ihre Kollegen auf. Sie ist erschüttert als das Blatt eingestellt werden soll. Es muss ein Interview mit dem Star Marcie Tyler her. Das soll der PR-Berater Nick ihr beschaffen. Doch der ist alles andere als begeistert von Zoe und lässt sie abblitzen.
In ihrem Privatleben läuft es auch nicht gerade rund. Sie schwärmt schon seit sie 13 Jahre alt ist, für ihren besten Freund Simon. Nun da er seine Scheidung hinter sich hat, verbringt er wieder mehr Zeit mit Zoe. Doch hat er auch so starke Gefühle für sie, wie sie für ihn?
Dies ist der Debütroman der griechisch-zypriotischen Autorin Christina Pishiris. Wie nicht anders zu erwarten, ist ihre Protagonistin Zoe auch Griechin. Die Autorin beschreibt ihre Figuren sehr detailliert, genauso wie der Plot in der Musikbranche. Sie gibt viele Hintergrundinformationen zu vielen Song und auch viele Querverweise.
Der Schreibstil der Autorin ist etwas gewöhnungsbedürftig, da sie versucht so viele Informationen wie möglich in einen Satz zu packen und dadurch wirken die einzelnen Kapitel manchmal überladen. Infolgedessen hat man das Gefühl, das das Buch ein paar unnötige Längen hat.
Die Charaktere Zoe und Nick sind sehr sympathisch und die Autorin hat sich sehr viel Mühe gemacht, diese zu entwerfen und ihnen Leben einzuhauchen.
Besonders fand ich die spezielle Playlist, die extra für das Buch erstellt wurde. Ein witziges Highlight sind auch die Kapitelüberschriften die Songtitel wiedergeben, passend zu dem was in dem Kapitel passiert.
Fazit:
Ein unterhaltsamer Liebesroman, in der Musikbranche, mit vielen witzigen Querverweisen und einer Protagonistin, die so in ihren besten Freund verschossen ist, das sie den Mann ignoriert, der ihr die Welt zu Füßen legen will.
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eBook, ePUB
Bewertet mit 3 Sternen
Zum Buch:
Zoë ist Chefredakteurin des Musikmagazins re:sound und damit am Ziel ihrer Träume, wäre das nicht Simon, ihr bester Freund aus ihrer Kindheit, in den sie schon immer verliebt ist.
Nun ist Simon wieder in London und er ist wieder Single. Die Chance …
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Bewertet mit 3 Sternen
Zum Buch:
Zoë ist Chefredakteurin des Musikmagazins re:sound und damit am Ziel ihrer Träume, wäre das nicht Simon, ihr bester Freund aus ihrer Kindheit, in den sie schon immer verliebt ist.
Nun ist Simon wieder in London und er ist wieder Single. Die Chance für Zoë. Wäre da nicht der extrem nervige PRManager Nick, der ständig auftaucht ...
Meine Meinung:
Zuerst ein paar Worte zum Cover. Es passt überhaupt nicht zu der Geschichte, es hat keinen Bezug und ich finde es eher nicht ansprechend. Dafür hat mich der Klappentext umso mehr angesprochen, ich war sehr gespannt auf die Geschichte.
Nun, es fing ganz nett an, dann wurde es zwischendurch sehr sehr langatmig und es passierte gefühlt gar nichts.
Ich fand auch Simon, der ja Zoës große Liebe ist, sehr farblos, ich war von Beginn an Team Nick. Die griechische Hochzeit war ein netter Nebeneffekt, der aber sehr viel Raum einnahm. Das letzte Drittel konnte mich dann zwar noch ein wenig versöhnen und auch endlich überzeugen, aber bis dahin war der Weg sehr lange und auch stellenweise langweilig.
Nette Unterhaltung, mehr leider nicht.
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für mich hat in diesem Buch die Musik die Hauptrolle in diesem Roman gespielt. Obwohl die Hauptfiguren bedeutend jünger sind als ich, waren viele der erwähnten Musiktitel bekannt und geliebt. Aerosmith zum Beispiel.
Wenn man sich von einer alten Liebe nicht trennen kann, ist kein …
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für mich hat in diesem Buch die Musik die Hauptrolle in diesem Roman gespielt. Obwohl die Hauptfiguren bedeutend jünger sind als ich, waren viele der erwähnten Musiktitel bekannt und geliebt. Aerosmith zum Beispiel.
Wenn man sich von einer alten Liebe nicht trennen kann, ist kein Platz für eine Neue. Dieses Dilemma wird witzig mit Herzwärme beschrieben, so das beim Lesen rosa Herzchen aufploppen.
Das Ganze aus der Sicht einer Musikredakteurin macht auch den Hintergrund interessant. Die Charaktere sind sehr unterschiedlich, von sehr korrekt bis ja nichts auslassen ist alles vorhanden. Aber alle sind sympathisch, vielleicht der eine etwas weniger, aber auch Filous mag man.
Alles in allem ein leichtes Buch für den Urlaub.
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Broschiertes Buch
Eine schöne musikalische Liebesgeschichte in mezzopiano
Zoë lebt für die Musik und ist mittlerweile leidenschaftliche Chefredakteurin bei ihrem Lieblingsmagazin „re:sound“. Ihre große Liebe ist die Musik, sagt sie, wenn sie nach ihrem Liebesleben gefragt wird. …
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Eine schöne musikalische Liebesgeschichte in mezzopiano
Zoë lebt für die Musik und ist mittlerweile leidenschaftliche Chefredakteurin bei ihrem Lieblingsmagazin „re:sound“. Ihre große Liebe ist die Musik, sagt sie, wenn sie nach ihrem Liebesleben gefragt wird. Doch ein Partner fehlt ihr, insbesondere Simon, ihr bester Freund seit Kindheitstagen. Nun ist Simon zurück nach London gezogen und wieder Single: Die Chance für Zoës Liebe zu ihm, oder?
"Um halb acht saß ich auf einer Bank am linken Themse-Ufer und beobachtete die Promenierenden. […] Simon schwieg und wir sahen gemeinsam die Welt vorüberziehen.", 47%
Ich mag Liebesromane, in denen sich die Protagonisten erst kennen lernen und langsam verlieben, wie es hier ähnlich war: Nachdem Simon wieder in London lebt, treffen sich die beiden Protagonisten regelmäßig, lernen sich wieder besser kennen und kommen sich näher. Bis Zoë schließlich den Mut fassen muss um ihrem besten Freund aus Kindheitstagen ihre Liebe zu gestehen. Bis zu diesem Augenblick ist die Geschichte sehr angenehm und kurzweilig zu lesen. Und dann nimmt das Geschehen eine unvorhergesehene Wendung. Denn plötzlich ist der bisher unausstehliche PR-Manager Nick zuvorkommend und hilfsbereit Zoë gegenüber – fast schon ein besserer Freund als Simon. Was ich hier besonders schön fand ist, dass Zoë nun nicht in einem nervigen Liebesdreieck zwischen den beiden Männer steht, sondern sich fragen muss, ob ihre Jugendliebe Simon mittlerweile nicht nur eine glorifizierte Schwärmerei ist und welcher von den beiden Männern besser zu ihr passt – und für wen sie mehr empfindet.
Der Schreibstil von Christina Pishiris ist locker und humorvoll, wodurch sie einen tollen Wohlfühlroman geschaffen hat. Zoës griechische Familie ist sehr sympathisch und wie auch die Hochzeitsvorbereitungen ihres Bruders bieten sie schöne Situationen, in denen Zoë und der Leser sich wohl- und geborgen fühlen.
"Und nun will mein Bruder in ein paar Wochen heiraten und hat mich um einen Tipp für den Eröffnungstanz gebeten. Ich habe ihm „Love’s a Slap in the Face“ von Kiss empfohlen. Liebe als Ohrfeige? Den Vorschlag fand er weniger gut.", 2%
Neben Zoë mittlerweile turbulenten Liebesleben spielt auch die Musik in der Geschichte eine große Rolle. Nicht nur muss Zoë ihr geliebtes Musik-Magazin retten, wodurch sie immer wieder auf Nick trifft, sondern auch privat hört oder macht sie viele Anspielungen auf bekannte Lieder. Ebenso enthält der Beginn jeden Kapitels eine Liedzeile oder Songtitel, was perfekt zu dessen Inhalt passt.
Fazit:
„This is (not) a Love Song“ ist ein ruhiger und kurzweiliger Liebesroman in mezzopiano, der im Verlauf der Geschichte auch mit einigen unvorgesehenen Wendungen aufwarten kann. Der Schreibstil der Autorin untermalt die Geschichte wie eine sanfte Melodie und viele kleine Details verbinden sie wie einzelne Töne. Für Musikliebhaber und Leser, die eine sanfte und sich aufbauende Liebesgeschichte mögen, ein Muss!
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Broschiertes Buch
Kann man lesen, muss man aber nicht
Zoe, 34, ist seit der Jugend in Simon verliebt. Für sie kam nie ein anderer Mann in Frage, nur weiß Simon nichts von den Gefühlen. Als er nach der Scheidung wieder in London und somit Zoes Leben auftaucht ergibt sich eine neue Chance für …
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Kann man lesen, muss man aber nicht
Zoe, 34, ist seit der Jugend in Simon verliebt. Für sie kam nie ein anderer Mann in Frage, nur weiß Simon nichts von den Gefühlen. Als er nach der Scheidung wieder in London und somit Zoes Leben auftaucht ergibt sich eine neue Chance für Zoe ihm diese zu gestehen. Doch zur selben Zeit taucht auch der ‚super heiße‘ Nick auf, der Zoes Gefühle nochmals durcheinanderwiebelt.
Mein Fazit: kann man lesen, muss man aber nicht. Die Geschichte ist teilweise nicht logisch aufgebaut. Der Hintergrund der Geschichte, ein Interview mit einer berühmten Sängerin zu ergattern liest sich irgendwann eher wie eine Schallplatte mit Sprung und Zoe erweckt den Eindruck eher ein Teenager zu sein als eine erwachsene, gestandene Frau. Das Ende hatte mich etwas mehr begeistern können. Dennoch war es absehbar.
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eBook, ePUB
Was tut man als Chefredakteurin eines Musikmagazins nicht alles dafür, den Absatz zu steigern und die Arbeitsplätze der Kollegen zu erhalten? Man schreibt einen Artikel über einen angesagten, aber weniger niveauvollen Sänger, allerdings nicht so lobhudelnd wie erwartet. Das …
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Was tut man als Chefredakteurin eines Musikmagazins nicht alles dafür, den Absatz zu steigern und die Arbeitsplätze der Kollegen zu erhalten? Man schreibt einen Artikel über einen angesagten, aber weniger niveauvollen Sänger, allerdings nicht so lobhudelnd wie erwartet. Das bringt zunächst den Interviewten und später seinen Manager auf die Palme und Ärger für Zoë, die Verantwortliche. Zum Glück kreuzt die tröstende Jugendliebe auf, lange angeschmachtet und jetzt greifbar. Wenn jetzt noch die berühmte Marcie bereit wäre, ein Interview zu geben (das hat sie schon über 10 Jahre nicht getan) und der arrogante Manager Nick nicht immer wieder im Weg stehen würde, wäre alles schön und die Musikzeitschrift gerettet.
Christina Pishiris lässt ihre Protagonistin ein Gefühlschaos nach dem anderen erleben, berufliche Ängste ausstehen, Liebeskummer erleiden, Hochzeitsvorbereitungen des Bruders durchhalten, zwischen die Fronten geraten und einiges mehr. Ein netter Herz-Schmerz-Roman, locker geschrieben, unterhaltsam zu lesen.
Aus dem Englischen von Anette Hahn übersetzt, verlegt von aufbau digital.
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