Candice Fox
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Missing Boy (MP3-Download)
Gekürzte Lesung. 526 Min.
Sprecher: Teschner, Uve
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Als der achtjährige Richie scheinbar spurlos aus einem Hotelzimmer verschwindet, übernehmen die Ermittler Ted Conkaffey und Amanda Pharrell die Suche nach dem vermissten Jungen. Und begeben sich dabei selbst in große Gefahr …
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Candice Fox stammt aus einer eher exzentrischen Familie, die sie zu manchen ihrer literarischen Figuren inspirierte. Nach einer nicht so braven Jugend und einem kurzen Zwischenspiel bei der Royal Australian Navy widmet sie sich jetzt der Literatur, mit akademischen Weihen und sehr unakademischen Romanen. Für den ersten und zweiten Teil ihrer Trilogie, Hades und Eden, wurde sie 2014 und 2015 mit dem Ned Kelly Award ausgezeichnet. Thomas Wörtche, geboren 1954. Kritiker, Publizist, Literaturwissenschaftler. Beschäftigt sich für Print, Online und Radio mit Büchern, Bildern und Musik, schwerpunktmäßig mit internationaler crime fiction in allen medialen Formen, und mit Literatur aus Lateinamerika, Asien, Afrika und Australien/Ozeanien. Herausgeber der 'global crime'-Reihe metro in Kooperation mit dem Unionsverlag (1999 - 2007), der Reihe 'Penser Pulp' bei Diaphanes (2013-2014). Gründete 2013 zusammen mit Zoë Beck und Jan Karsten den (E-Book-)Verlag CulturBooks und gibt ein eigenes Krimi-Programm für Suhrkamp heraus. Co-Herausgeber des Online-Feuilletons CULTurMAG. Andrea O’Brien, geboren 1967 in Wilhelmshaven, übersetzt zeitgenössische britische, irische, australische und amerikanische Literatur. Ihre Übersetzungen wurden bereits mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Arbeitsstipendium des Freistaats Bayern (2016) und mit dem Literaturstipendium der Stadt München (2019). O’Brien lebt und arbeitet in München.

Produktbeschreibung
- Verlag: Der Audio Verlag
- Gesamtlaufzeit: 526 Min.
- Erscheinungstermin: 15. November 2019
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783742412492
- Artikelnr.: 57968708
© BÜCHERmagazin, Sonja Hartl (sh)
»Flotter Thriller mit vielen überraschenden Wendungen.« vek Neue Presse, Hannover 20200203
»Originell, spannend und total süchtig machend.« James Patterson
MP3-CD
Ein neuer Fall für die Ermittler Ted Conkaffey und Amanda Pharrell. Der achtjährige Richie ist abends aus seinem Hotelzimmer verschwunden, er war dort mit einigen Gleichaltrigen, während die Eltern im Restaurant zu Abend gegessen haben.
Da die Mutter des vermissten Jungen der Polizei …
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Ein neuer Fall für die Ermittler Ted Conkaffey und Amanda Pharrell. Der achtjährige Richie ist abends aus seinem Hotelzimmer verschwunden, er war dort mit einigen Gleichaltrigen, während die Eltern im Restaurant zu Abend gegessen haben.
Da die Mutter des vermissten Jungen der Polizei nicht vertraut, engagiert sie die beiden Privatermittler.
Dies ist wohl schon der dritte Teil um den Ermittler Ted Conkaffey, ich kannte die Reihe bisher noch nicht.
Das 8:45 Stunden lange Hörbuch wird von Uve Teschner gesprochen, auch ihn kannte ich bisher nicht als Sprecher.
Mir gefällt der Stil des Sprechers nicht so gut, seine Stimme hat für mich eine Stimmfarbe die ich vor allem bei imitierten weiblichen Charakteren oder Kinderstimmen besonders unangenehm fand.
Der Krimi konnte mich leider auch nicht fesseln, die eigentlich spannende Handlung wurde immer wieder von langatmigen Passagen über Ted Conkaffeys und Amanda Pharrells Vergangenheit unterbrochen.
Mit den beiden Hauptfiguren bin ich leider nicht warm geworden, mir waren sie zu verkorkst und unsympathisch.
Das Ende bzw die Auflösung des Falls war für mich sehr vorhersehbar.
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Broschiertes Buch
Dies ist der 3. und letzte Band der Conkaffey-Reihe. Diesmal ist ein achtjähriger Junge aus einem Hotelzimmer verschwunden. Auf den Überwachungskameras ist der Junge nicht zu sehen. Nur der Pizzabote war da. Seine Freunde können sich auch nicht erklären wo er geblieben ist. Alles …
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Dies ist der 3. und letzte Band der Conkaffey-Reihe. Diesmal ist ein achtjähriger Junge aus einem Hotelzimmer verschwunden. Auf den Überwachungskameras ist der Junge nicht zu sehen. Nur der Pizzabote war da. Seine Freunde können sich auch nicht erklären wo er geblieben ist. Alles ist sehr mysteriös. Die Mutter ist verzweifelt und heuert Ted Conkaffey an und zwar aus einem bestimmten Grund.
Auch dieser 3. Band der Reihe hat mir wieder sehr gut gefallen. Die Handlung ist ziemlich spannend. Dieser Fall ist wirklich sehr mysteriös und ich hab auch gerätselt, wohin der Junge verschwunden sein könnte. Auch für Ted ist nicht alles stimmig, es gibt widersprüchliche Aussagen und auch der Hausmeister ist seltsam. Die Jungs sind sich in ihren Aussagen auch nicht einig und erzählen fantasievolle Geschichten. Und bei alldem hat Ted auch noch seine kleine Tochter zu Besuch, bekommt jedoch Hilfe von einer Freundin bei der Betreuung. Amanda Pharrel hat in der Zwischenzeit Probleme mit einer Polizistin.
Das Buch ließ sich sehr zügig lesen. Candice Fox hat einen sehr gut lesbaren Schreibstil. Ich fand die Handlung durchgehend spannend. Auch die verschiedenen Charaktere haben mir gut gefallen, besondes Ted Conkaffey. Amanda Pharrel fand ich von Anfang nicht so interessant, warum auch immer. Für mich ist dies der beste der drei Bände. Dies ist auch der Abschlussband der Conkaffey-Reihe.
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Broschiertes Buch
Sehr zum Missfallen der örtlichen Polizei bittet eine verzweifelte Mutter Ted um Hilfe bei der Suche nach ihrem Sohn. Der achtjährige Junge ist auf unerklärliche Weise aus einem Hotelzimmer verschwunden. Gemeinsam mit seiner Chefin Amanda macht Ted sich auf die Suche - und so ganz …
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Sehr zum Missfallen der örtlichen Polizei bittet eine verzweifelte Mutter Ted um Hilfe bei der Suche nach ihrem Sohn. Der achtjährige Junge ist auf unerklärliche Weise aus einem Hotelzimmer verschwunden. Gemeinsam mit seiner Chefin Amanda macht Ted sich auf die Suche - und so ganz nebenbei gibt es noch völlig andere Probleme zu lösen. Denn unter anderem ist Amanda in den Fokus einer rachsüchtigen Polizistin geraten.
Vergleicht man die Handlung des Buches mit der Spannung, die sie erzeugt, bleibt erstere bemerkenswert unspektakulär. Blut fließt vergleichsweise wenig und auch gewalttätige Szenen sind eher rar gesät. Die Suche nach dem Jungen ist intensiv und durchaus packend, doch bemerkenswerter ist die stets angespannte Atmosphäre, in der die beiden Ermittler sich bewegen. Es ist kaum vorstellbar, wie die Beiden in einem solch feindlichen Umfeld leben geschweige denn arbeiten können.
Wie bereits in den beiden Vorgängerbänden (die man für diesen Band nicht gelesen haben muss) macht es den beiden Privatdetektiven ihre Aussenseiterstellung äußerst schwer, ihre Arbeit durchzuführen. Und ebenso zeigt sich wieder, wie schnell das Leben von Menschen durch Vorverurteilungen zerstört werden kann. Ein kleiner Verdacht genügt, und die Meute stürzt sich mit Begierde darauf, das Opfer zu zerreißen.
Auch wenn der Titel die Geschichte des vermissten Jungen in den Mittelpunkt stellt, empfand ich sie eher als eine von mehreren gleichrangigen Handlungen. Denn ohne das Privatleben von Amanda und Ted wäre es wohl nur eine durchschnittliche Geschichte um die Suche nach einem vermissten Jungen, obwohl die Auflösung wirklich überrascht. So aber ist es alles in allem eine richtig gelungene Fortsetzung einer Thrillerreihe, bei der ich mich schon jetzt auf den nächsten Band freue.
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Broschiertes Buch
Ein neuer Fall für Ted Conkaffey und seine Partnerin Amanda. Ein kleiner Junge ist verschwunden und Ted muss sich eigentlich um seine Tochter kümmern. Die Autorin schafft es eine gute Balance zu halten zwischen dem eigentlichen Fall und den privaten Problemen der Ermittler. Mir hat gut …
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Ein neuer Fall für Ted Conkaffey und seine Partnerin Amanda. Ein kleiner Junge ist verschwunden und Ted muss sich eigentlich um seine Tochter kümmern. Die Autorin schafft es eine gute Balance zu halten zwischen dem eigentlichen Fall und den privaten Problemen der Ermittler. Mir hat gut gefallen, dass beide ihre Ecken und Kanten haben und vor allem Amandas Art doch sehr speziell ist. Das muss man mögen. Der Fall an sich war spannend bis zum Ende und hatte für mich einen überraschenden Ausgang. Das Buch lässt sich unabhängig von den vorherigen Bänden lesen, jedoch wird ab und zu auf geschehene Dinge Bezug genommen. Da dies aber ein in sich abgeschlossener Fall ist, war das kein Störfaktor. Durch den fesselnden Schreibstil lässt sich das Buch gut lesen und da immer irgendwas passiert, gab es auch keinerlei Längen darin. Ich habe mich bestens unterhalten gefühlt.
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Broschiertes Buch
Candice Fox "Missing Boy" aus der Crimson Lake Reihe hat ein sehr schön gestaltetes Cover.
Dieses Mal müssen Ted Conkaffey und Amanda Pharrell einen vermissten Jungen finden. Dieser Auftrag kommt aber für Ted sehr ungelegen, da seine Tochter zu Besuch kommen soll. …
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Candice Fox "Missing Boy" aus der Crimson Lake Reihe hat ein sehr schön gestaltetes Cover.
Dieses Mal müssen Ted Conkaffey und Amanda Pharrell einen vermissten Jungen finden. Dieser Auftrag kommt aber für Ted sehr ungelegen, da seine Tochter zu Besuch kommen soll. Für Ted ist aber klar, dass er den Jungen finden muss, auch wenn das bedeutet, dass er sich mit den kriminellsten Leuten einlassen muss.
Dieser Thriller hat wieder absolute Suchtgefahr. Er ist von Anfang bis Ende super spannend und ich konnte ihn kaum aus der Hand legen. Das Ende ist dann überraschend. Die Charaktere werden auch noch weiter ausgebaut und man kann sie immer besser verstehen und sympathisch finden.
Der Schreibstil von Candice Fox finde ich sehr gut. Das Buch lässt sich gut, schnell und flüssig lesen.
Somit bekommt "Missing Boy" auf jeden Fall eine Leseempfehlung.
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MP3-CD
Das Cover und der Klappentext haben mich sehr neugierig auf dieses Buch gemacht, allerdings wurde ich etwas enttäuscht.
Uve Teschner kannte ich bisher nicht aber seine Stimme ist sehr angenehm und ich konnte gut zuhören. Die weiblichen Stimmen haben mir nicht ganz so gut gefallen aber …
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Das Cover und der Klappentext haben mich sehr neugierig auf dieses Buch gemacht, allerdings wurde ich etwas enttäuscht.
Uve Teschner kannte ich bisher nicht aber seine Stimme ist sehr angenehm und ich konnte gut zuhören. Die weiblichen Stimmen haben mir nicht ganz so gut gefallen aber ich konnte die weiblichen Figuren sehr gut auseinanderhalten. Die Stimmfarbe der männlichen Figuren empfand ich als sehr angenehm. Spannende Szenen hat Uve Teschner gekonnt gesprochen und somit auch Spannung bei mir erzeugt.
Mich konnte der Krimi allerdings nicht ganz überzeugen. Es hat mir einfach die Spannung gefehlt. Es wurde viel über Ted Conkaffeys und Amanda Pharrells Vergangenheit gesprochen und somit die eigentliche Handlung immer wieder unterbrochen und ich fragte mich was das alles mit dem Verschwinden des Jungen zu tun hatte. Gegen Ende wurde es ein wenig spannender und das Ende hat mich etwas überrascht, damit hatte ich nicht gerechnet. Dennoch hat mir der Spannungsbogen und das Miträtseln gefehlt daher konnte mich diese Geschichte nicht ganz überzeugen.
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Broschiertes Buch
Ich habe bereits die Vorgängerbücher um Ted Conkaffey gelesen und habe mich sehr auf dieses gefreut. Mir hat auch dieser Thriller sehr gut gefallen, ich glaube für mich bislang das beste Buch aus der Reihe. Ab der ersten Seite spannend und die Spannung hat auch das ganze Buch …
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Ich habe bereits die Vorgängerbücher um Ted Conkaffey gelesen und habe mich sehr auf dieses gefreut. Mir hat auch dieser Thriller sehr gut gefallen, ich glaube für mich bislang das beste Buch aus der Reihe. Ab der ersten Seite spannend und die Spannung hat auch das ganze Buch gehalten. Der Thriller war wie gewohnt sehr flüssig geschrieben, es gibt präzise Orts- und Personenbeschreibung, die aber nicht zu ausschweifend waren. Ich finde Story gut durchdacht und auch gut umgesetzt. Ted kommt bei mir als Leser sympathisch an, auch durch seine Vorgeschichte. Er wurde vor einiger Zeit zu Unrecht beschuldigt und hat quasi alles verloren. Aber mittlerweile kämpft er sich wieder zurück ins Leben. Auch seine doch „schräge“ Partnerin Amanda Pharrell finde ich gut.
Fazit: Ein sehr spannender Thriller, klare Leseempfehlung.
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Broschiertes Buch
Ein Ermittlerduo, das alles außer gewöhnlich ist
Wie schon die Vorgängerbände „Crimson Lake“ und „Redemption Point“ war für mich „Missing Boy“ ein Lesevergnügen. Ich mag die beiden skurrilen privaten Ermittler Amanda Pharrell und …
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Ein Ermittlerduo, das alles außer gewöhnlich ist
Wie schon die Vorgängerbände „Crimson Lake“ und „Redemption Point“ war für mich „Missing Boy“ ein Lesevergnügen. Ich mag die beiden skurrilen privaten Ermittler Amanda Pharrell und Ted Conkaffey sehr und es macht mir großen Spaß, sie – gemütlich auf dem Sofa liegend - in die krokodilverseuchten Sümpfe Nordaustraliens zu begleiten.
In diesem Band werden Amanda und Ted von einer Mutter engagiert, deren achtjähriger Sohn Richie spurlos aus einem Hotel verschwunden ist. Die mit dem Fall betrauten Polizisten sind alles andere als begeistert, dass die beiden Privatdetektive ihnen ins Handwerk pfuschen, und doch ist es Amanda, die eine erste Spur findet.
Eine der Polizistinnen hasst Amanda aus ganzem Herzen, seit ihre Kollegin Pip bei einem Einsatz tödlich verletzt wurde. Sie gibt Amanda die Schuld am Tod der Frau und will sich dafür rächen.
Für Ted kommt der Vermisstenfall zur Unzeit, denn zum ersten Mal seit der Trennung von seiner Ex-Frau soll ihn seine kleine Tochter Lillian besuchen. Es bleibt ihm nichts anderes übrig, als Lillian tagsüber in die Obhut der Rechtsmedizinerin Val zu geben. Bald überschlagen sich die Ereignisse und Ted stellt fest, dass nichts so ist, wie es zunächst den Anschein hatte...
Ein spannender und amüsanter Roman, der mir ein paar vergnügliche Lesestunden beschert hat.
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Von Candice Fox habe ich die ersten beiden Bände bereits gelesen und Gefallen an dem besonderen Ermittlerduo von Crimson Lake gefunden. „Missing Boy“ setzt nahtlos am letzten Band an. Bei Ted Conkaffey scheint es aufwärts zu gehen und er freut sich auf seine Tochter, die er …
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Von Candice Fox habe ich die ersten beiden Bände bereits gelesen und Gefallen an dem besonderen Ermittlerduo von Crimson Lake gefunden. „Missing Boy“ setzt nahtlos am letzten Band an. Bei Ted Conkaffey scheint es aufwärts zu gehen und er freut sich auf seine Tochter, die er endlich wiedersieht und die eine Woche bei ihm bleiben soll. Ted hat einiges hinter sich und obwohl der Leser weiß, dass er unschuldig ist, sieht er sich nach wie vor den Anfeindungen der Bevölkerung des kleinen australischen Dorfes ausgesetzt. Und so ist er sehr zurückhaltend, wenn es um zwischenmenschliche Beziehungen geht. Amanda Pharell ist speziell, aber ich mag sie trotzdem oder gerade deswegen. Sie eckt gerne an, hat aber eine geniale Kombinationsgabe – und fast immer recht. Und als Ermittlerduo funktionieren die beiden echt super – auch wenn sie nicht den alltäglichen Ermittlern entsprechen und das muss auch gar nicht sein.
Die Charaktere sind facettenreich, authentisch und glaubhaft – zudem hat die Autorin ihnen eine emotionale Tiefe eingehaucht. Man kann diesen Band zwar unabhängig von den anderen lesen, aber wenn man an der Charakterentwicklung der Protagonisten interessiert ist, dann empfehle ich die beiden Vorgängerbände.
Candice Fox‘ Schreibstil ist wie gewohnt locker und flüssig. Die Story ist spannend – das liegt auch an den drei Erzählsträngen, die allesamt jeder für sich interessant ist. Zum einen wird dem Leser das Privatleben von Amanda und Ted näher gebracht und dann gibt es noch die Ermittlungen.
Für die Eltern eines Jungen tritt der schlimmste Fall ein - der Albtraum aller Eltern - als ihr Sohn Richie aus einem Hotelzimmer scheinbar spurlos verschwindet. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Wo ist Richie? Eine verzweifelte Suche beginnt. Neben der Polizei begeben sich auch Amanda und Ted auf die Suche – beauftragt von der Mutter. Es entwickelt sich ein dramatischer Fall, der spannend erzählt wird. Und am Ende war es doch nicht so, wie es den Anschein hatte. Diese Wendungen hat die Autorin klasse eingebaut und hält somit die Spannung hoch, wenn man meint, der Fall wäre nun gelöst. „Missing Boy“ hat mich gepackt und ich habe auf der Suche mit Ted und Amanda mitgefiebert.
Zwischenzeitlich habe ich mir das Hörbuch angehört, welches Uve Teschner einfach klasse liest. Er hat eine eindringliche Stimme und schafft es mit wenigen Nuancen eine Situation noch bedrohlicher erscheinen zu lassen, als sie eh schon ist.
Fazit:
Von mir gibt’s eine absolute Lese- und Hörempfehlung – es macht Spaß in diesen Thriller einzutauchen.
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Broschiertes Buch
Mit absolutem Wiedererkennungswert gesellt sich das Cover des dritten Bandes der Crimson Lake Reihe zu seinen Vorgänger. Das düstere sumpf-grün lässt einen die Mücken summen und die Krokodile bellen hören.
Vier Jungen verbringen den Abend mit viel Spaß und …
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Mit absolutem Wiedererkennungswert gesellt sich das Cover des dritten Bandes der Crimson Lake Reihe zu seinen Vorgänger. Das düstere sumpf-grün lässt einen die Mücken summen und die Krokodile bellen hören.
Vier Jungen verbringen den Abend mit viel Spaß und Flausen im Kopf alleine in einem Hotelzimmer, während die Eltern es sich im Hotelrestaurant gut gehen lassen. Als jedoch eine Mutter um Mitternacht nach den Kindern sieht, ist ihr eigener Sohn Richie nicht mehr dabei. Panik bricht aus, denn der 8-Jährige ist wie vom Erdboden verschluckt.
Da das Vertrauen der Mutter in die ansässige Polizei nicht sonderlich groß ist, beauftragt diese Amanda Pharell und Ted Conkaffey zusätzlich, ihren Jungen wiederzufinden.Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
Für Ted hätte der Moment dieses Auftrags nicht schlechter sein können, denn nach zwei Jahren voller feindlichem Misstrauen und Anschuldigungen, ein Mädchen entführt und getötet zu haben, darf er nun endlich seine kleine Tochter Lillian zu Besuch haben. Doch sein Gewissen lässt es nicht zu, seine Hilfe in diesem Fall zu verweigern.
Schon seit der Hades-Trilogie bin ich ein absoluter Candice Fox-Fan. Diese Autorin hat eine Gabe Personen und Geschehnisse zu schaffen, die einen nicht mehr loslassen.
Auch im dritten Teil der Crimson Lake Reihe wurde ich sofort wieder an die Seite des Ermittlerduos gestellt und konnte nicht mehr fort vom Geschehen.Schmerzlich habe ich das Misstrauen und die Feindlichkeit gegenüber Ted mit wahrgenommen und beinahe körperlich gespürt.
Es wird scheinbar nie enden.
Jedoch ist meine ganz besonderer Lieblingsfigur Amanda. So eine exotische Person, die einem vor Scham die Augen zuhalten lässt, aber dann muss man kopfschüttelnd herzlich über sie lachen.
Die Spannung wurde durchgehen im ermittlerichem, aber auch im privaten Bereich aufrecht gehalten.
Was den Abschluss betrifft, tja, da wäre ich ahnungslose Leserin mal wieder nie drauf gekommen.
Überraschend, spannend und sehr gut.
Mit Missing Boy ist Candice mal wieder ein fantastischer Thriller gelungen. Bitte, bitte mehr davon.
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