Isabel Morland
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Die Rückkehr der Wale / Hebriden Roman Bd.1 (MP3-Download)
Ungekürzte Lesung. 896 Min.
Sprecher: Pages, Svenja
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Einst hat Kayla ihren Mann geliebt. Doch immer öfter geraten die beiden in Streit, und Dalziel wird so wütend, dass sie Angst vor ihm hat. Da taucht ein Fremder auf der kleinen, abgeschiedenen Hebriden-Insel auf, über den bald allerhand Gerüchte in Umlauf sind. Auch Kayla ist nach der ersten Begegnung mit Brannan sofort fasziniert von diesem Mann, der ein Geheimnis zu hüten scheint. Ihre eigenen, immer stärker werdenden Gefühle für ihn, aber auch das Gerede der Inselbewohner treiben Kayla mehr und mehr in einen inneren Zwiespalt, aus dem es kaum einen Ausweg zu geben scheint ... Isabel...
Einst hat Kayla ihren Mann geliebt. Doch immer öfter geraten die beiden in Streit, und Dalziel wird so wütend, dass sie Angst vor ihm hat. Da taucht ein Fremder auf der kleinen, abgeschiedenen Hebriden-Insel auf, über den bald allerhand Gerüchte in Umlauf sind. Auch Kayla ist nach der ersten Begegnung mit Brannan sofort fasziniert von diesem Mann, der ein Geheimnis zu hüten scheint. Ihre eigenen, immer stärker werdenden Gefühle für ihn, aber auch das Gerede der Inselbewohner treiben Kayla mehr und mehr in einen inneren Zwiespalt, aus dem es kaum einen Ausweg zu geben scheint ... Isabel Morland wurde 1963 in Bamberg geboren und wuchs in einer literaturbegeisterten Familie auf. Nach verschiedenen selbstständigen Tätigkeiten und Auslandsaufenthalten studierte sie Kommunikationswissenschaften. Sie arbeitet freiberuflich als Trainerin und Coach. Sie brachte zunächst ihre vier leiblichen Kinder zur Welt, bevor sie sich ihren geistigen Kindern widmete und, angeregt durch die vielen Reisen, zu ihrer ursprünglichen Leidenschaft, dem Schreiben, zurückkehrte. Diverse ausgedehnte Aufenthalte auf entlegene und verlassene schottische Inseln inspirierten sie zu einem Romanzyklus über die faszinierende Landschaft und Lebensweise der Menschen auf den Hebriden. Seelisch in Schottland verwurzelt, lebt sie mit ihrer Familie in ihrer fränkischen Heimat. Neben ihrer Liebe zum Schreiben hält sie als Hobbyfotografin die Stimmungen der Landschaften ihrer Romane fest.
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Isabel Morland, 1963 geboren, wurde durch diverse ausgedehnte Aufenthalte auf den schottischen Inseln zu ihrem Romanzyklus inspiriert.
Produktdetails
- Verlag: SAGA Egmont
- Gesamtlaufzeit: 896 Min.
- Erscheinungstermin: 17. Oktober 2018
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9788726023046
- Artikelnr.: 54263425
Ein sehr gelungenes Hörbuch.
Die Vorlesestimme war sehr angenehm und hat mich gleich in ihren Bann gezogen.
Der Redefluss war sehr flüssig und angenehm.
Die Erzählweise ist sehr bildlich und so wurde man gleich in die Geschichte hinein entführt und hat nebenbei noch sehr viel …
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Ein sehr gelungenes Hörbuch.
Die Vorlesestimme war sehr angenehm und hat mich gleich in ihren Bann gezogen.
Der Redefluss war sehr flüssig und angenehm.
Die Erzählweise ist sehr bildlich und so wurde man gleich in die Geschichte hinein entführt und hat nebenbei noch sehr viel über Schottland und dessen Mythologie erfahren.
Die Umgebung und auch die Charaktere wurden sehr gut beschrieben.
Daher habe ich auch gleich Bezug zu Kayla und Brannan bekommen.
Es wurde die Geschichte sehr sympathisch und einfühlsam erzählt.
Man erlebt die Emotionen und Gefühle mit und taucht in diese Geschichte ein.
Daher hat das Hörbuch richtig Spaß gemacht und ist ein richtiger Hörgenuss.
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So seicht wie ein schottischer Gezeitentümpel
„Die Rückkehr der Wale“ ist ein klassisches Beispiel dafür, dass ich ein Buch aufgrund des schönen Covers gekauft habe, doch, um es vorweg zu nehmen, das Cover ist auch das Beste am ganzen Buch. Auch der Titel klang …
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So seicht wie ein schottischer Gezeitentümpel
„Die Rückkehr der Wale“ ist ein klassisches Beispiel dafür, dass ich ein Buch aufgrund des schönen Covers gekauft habe, doch, um es vorweg zu nehmen, das Cover ist auch das Beste am ganzen Buch. Auch der Titel klang verheißungsvoll, allerdings ist mir nicht klar, warum die Autorin gerade diesen Titel gewählt hat, geht es doch nur ganz am Rande um Wale.
Die Protagonistin, Kayla, lebt mit ihrem Mann Dalziel auf einer Hebrideninsel im äußersten Norden Schottlands. Sie bewirtschaften eine Croft, ein Inselgehöft. Immer wieder wird darauf hingewiesen, dass Kayla eine Croftersfrau ist, doch scheint sich die Arbeit von selbst zu erledigen, denn nie verrichtet Kayla irgendwelche körperlichen Arbeiten, und wenn von Dalziel die Rede ist, wird meistens auf seinen exzessiven Alkoholkonsum hingewiesen, auch er scheint nicht viel zu arbeiten.
Das Hauptthema des Buchs ist Kaylas unglückliche Ehe. Dalziel ist ein durch und durch unsympathischer Mann, der seine Frau ständig kritisiert und vor anderen lächerlich macht, doch Kayla fühlt sich durch ihr Ehegelübde verpflichtet, bei ihm zu bleiben.
Als Brannan, ein gutaussehender und sympathischer junger Mann, auf die Insel kommt, ist es sofort um Kayla geschehen. Langsam entspinnt sich zwischen den beiden eine Liebesgeschichte. Sie schwören sich gegenseitig ewige Liebe, doch gibt Brannan ihr von Anfang an zu verstehen, dass er nicht bleiben kann. Der Grund, den er dafür angibt, ist nicht sehr glaubhaft. Überhaupt konnte mich die Liebesgeschichte absolut nicht fesseln.
Die erste Hälfte des Buchs ist unglaublich langweilig und ich war mehr als einmal versucht, es einfach wegzulegen.
Was mich unglaublich genervt hat, waren die vielen gaelischen Sätze, die grundsätzlich in einer Unterhaltung dem deutschen Satz vorangestellt waren. Was soll das? Wie viele Leserinnen sind der gaelischen Sprache mächtig? Wahrscheinlich nicht eine. Es ist ja vollkommen in Ordnung, den einen oder anderen gaelischen Begriff einzuflechten, um ein wenig Lokalkolorit in die Beschreibungen zu bringen, aber einen gaelischen Sprachkurs hätte ich nicht gebraucht.
Die Schilderungen der kargen Insellandschaft und die Hoffnung, dass gegen Schluss noch etwas passiert, was mich für die enervierende Lektüre entschädigt, waren der Grund, weshalb ich es zu Ende gelesen habe. Aber das offene Ende ist genauso frustrierend wie der Rest des Buchs. Alles in allem ist es eine Lektüre, die man wahrhaftig nicht gelesen haben muss.
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"Künstlerischer" Umgang mit Sprache! Wunderschön!
Ich muss sagen, dass mich das Buch von Seite eins an mit den unglaublich toll Beschreibungen der Szenerie begeistert hat! Isabel Morland hat eine außergewöhnlich schöne Art und Weise mit der Sprache zu hantieren …
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"Künstlerischer" Umgang mit Sprache! Wunderschön!
Ich muss sagen, dass mich das Buch von Seite eins an mit den unglaublich toll Beschreibungen der Szenerie begeistert hat! Isabel Morland hat eine außergewöhnlich schöne Art und Weise mit der Sprache zu hantieren und scheut dabei nicht vor der Verwendung von stylistischen Mitteln wie Metaphern, ... . Man könnte es fast schon einen "künstlerischen" Umgang mit Worten nennen.
Die vorgestellten Charaktere sind sehr authentisch dargestellt. Die Charaktere haben ihre Ecken und Kanten, welche sich konsequent durch das gesamte Buch ziehen und in Dialogen oder Handlungen wiedererkannt werden können.
Der einzige negative Aspekt ist, dass ich das Buch an einigen Stellen zu langatmig fand und dass der Einstieg in die eigentliche Handlung des Buches sehr verzögert war.
Für Action-Fans ist dieses Buch nichts, aber dafür für Naturliebhaber und Fans von Liebesgeschichten.
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Ein Liebesroman, der besonderen Art
Isabel Morland - Die Rückkehr der Wale
Kayla ist 36 Jahre alt und lebt in einer unglücklichen Ehe mit Dalziel. Die Ehe wird zusätzlich belastet, als Dalziels Sohn Iain abhaut und Brennan auf der Insel auftaucht. Im Laufe der Geschichte …
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Ein Liebesroman, der besonderen Art
Isabel Morland - Die Rückkehr der Wale
Kayla ist 36 Jahre alt und lebt in einer unglücklichen Ehe mit Dalziel. Die Ehe wird zusätzlich belastet, als Dalziels Sohn Iain abhaut und Brennan auf der Insel auftaucht. Im Laufe der Geschichte entwickelt Kayla immer mehr Gefühle für Brannan und ist seitdem hin- und hergezogen zwischen ihrem Gelübde "In guten wie in schlechten Zeiten" und ihm...
Schon von Beginn an war ich von der Geschichte über Kalya und Brennan begeistert.
Die Protagonistin Kayla ist sehr sympathisch und liebesnwert, so dass man die ganze Zeit mit ihr mitfühlt und mitfiebert. Auch Brennan schließt man schnell in sein Herz, da er Kayla aus ihrer tiefen Traurigkeit herauszieht und ihr dazu verhilft ihr Glück zu finden.
Der Schreibstil ist flüssig und gefühlvoll. Das Cover passt perfekt zur Geschichte.
Ich kann das Buch nur jedem weiterempfehlen, der auf Liebesromane der besonderen Art steht.
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Große Gefühle auf den Hebriden
Um was geht es in diesem Buch:
Einst hat Kayla ihren Mann geliebt. Doch immer öfter geraten die beiden in Streit, und Dalziel wird so wütend, dass sie Angst vor ihm hat. Da taucht ein Fremder auf der kleinen, abgeschiedenen Hebriden-Insel auf, …
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Große Gefühle auf den Hebriden
Um was geht es in diesem Buch:
Einst hat Kayla ihren Mann geliebt. Doch immer öfter geraten die beiden in Streit, und Dalziel wird so wütend, dass sie Angst vor ihm hat. Da taucht ein Fremder auf der kleinen, abgeschiedenen Hebriden-Insel auf, über den bald allerhand Gerüchte in Umlauf sind. Auch Kayla ist nach der ersten Begegnung mit Brannan sofort fasziniert von diesem Mann, der ein Geheimnis zu hüten scheint.
Ihre eigenen, immer stärker werdenden Gefühle für ihn, aber auch das Gerede der Inselbewohner treiben Kayla mehr und mehr in einen inneren Zwiespalt, aus dem es kaum einen Ausweg zu geben scheint …
Meine Meinung:
Das Cover finde ich wunderschön. Der Schreibstil ist wirklich einmalig und etwas komplexer. Die Autorin malt mit Worten Bilder, ich kann alles so klar vor mir sehen, egal ob Landschaft, Charakter oder Gefühle. Ab und zu stockte es bei mir beim lesen, entweder wegen den ungewöhnlichen gälischen Floskeln, den komplexen Sätzen oder weil (alte) Wörter vorkamen, die ich zwar sinngemäß verstand, aber dann doch noch mal nachgeschlagen habe, weil ich wissen wollte, was sie genau bedeuten, zB. durchdekliniert oder enigmatische. Man gewöhnt sich aber in Laufe des Lesens an die gälischen Floskeln, sie sind irgendwie liebenswert.
Kayla ist 36 Jahre alt, sie fühlt sich einsam und eingesperrt.
Dalziel ist Kayla’s Mann - er hängt immer noch an seiner verstorbenen Frau, trinkt zu viel und ist jähzornig.
Kayla’s und Dalziels Ehe besteht nur noch auf dem Papier, miteinander reden ist schwer und endet meistens in Streit. Kaya versucht es, aber Dalziel blockt immer ab.
Dann kommt ein Fremder auf die Insel und Kayla fühlt schon bei der ersten Begegnung eine Verbundenheit zu ihm die ihr Angst macht, die ihre Gefühlswelt durcheinander bringt, denn eine verheiratete Frau fühlt sowas nicht.
Brannan - der Fremde, mit den schönen Augen und dem Fiddlekasten unterm Arm. Er ist ein Getriebener, er bleibt immer nur eine Saison an einem Ort, dann zieht er weiter. Sein Auftauchen bringt die Gefühlswelt der Ortschaft durcheinander.
Er spürt auch Kayla’s innere Unzufriedenheit und Traurigkeit und möchte ihr helfen.
In dieser Geschichte begleiten wir hauptsächlich Kayla auf ihren Weg, ihr Leben wieder neu zu ordnen und wieder zu sich selbst findet, auch wenn alles ganz anders kommt wie gedacht.
Alle Charaktere sind wunderbar beschrieben, egal ob Kayla, Dalziel, Brannan oder auch Donald, ja solche Donalds gibt es in jedem Dorf, denn das sind Originale.
Man kann sich die karge Landschaft in den Hebriden sehr gut vorstellen, man fühlt den Wind, die salzige Luft und hört das Meeresrauschen und das kreischen der Möven. Es spielt in einer Gegend wo die Sagen und Legenden noch lebendig scheinen und die Menschen sich gegenseitig unterstützen.
Diese Geschichte ist wie ein kleiner Urlaub, einfach eine Auszeit aus dem Alltag.
Von mir bekommt sie eine Leseempfehlung.
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Aufgrund des wundervoll stimmigen Covers und trotz einer nicht ganz überzeugenden Leseprobe, habe ich mich an dieses Buch gewagt, welches normalerweise nicht ganz meinem Leseschema entspricht.
Und leider hat es mich auch nicht überzeugt. Die Autorin hat einen schönen, lyrischen …
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Aufgrund des wundervoll stimmigen Covers und trotz einer nicht ganz überzeugenden Leseprobe, habe ich mich an dieses Buch gewagt, welches normalerweise nicht ganz meinem Leseschema entspricht.
Und leider hat es mich auch nicht überzeugt. Die Autorin hat einen schönen, lyrischen Schreibstil der hervorragend zu der Geschichte passt. Allerdings baut sich meiner Meinung nach kaum Spannung auf. Es mag zum Teil an den vielen, gefühlt endlos beschriebenen Seitengeschichten liegen. Ich musste immer dem inneren Drang zum Vorblättern widerstehen. Aber oftmals habe ich dann doch nur quergelesen. Anfangs waren die Perspektivwechsel noch schön zu lesen, aber irgendwann war mir auch das zuviel. Mir war es ingesamt zu poetisch, zu seicht, zu wenig Handlung. Und auch das Nicht-Happy End, dann doch Happy End fand ich zu aufgesetzt und wenig nachvollziehbar.
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Neben dem wirklich schön gestalteten Cover, hatten mich bereits im Vorfeld der Klappentext und die Leseprobe neugierig gemacht.
Was hat es mit dem Fremden auf sich, wie wird Kaylas Geschichte weitergehen, was ist mit Gabe??? Fragen über Fragen...
Was erwartete mich beim Lesen?!
Ein …
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Neben dem wirklich schön gestalteten Cover, hatten mich bereits im Vorfeld der Klappentext und die Leseprobe neugierig gemacht.
Was hat es mit dem Fremden auf sich, wie wird Kaylas Geschichte weitergehen, was ist mit Gabe??? Fragen über Fragen...
Was erwartete mich beim Lesen?!
Ein schöner Roman, der sich wirklich gut lesen ließ und eine schöne Geschichte erzählt - eine Geschichte fürs Herz! Die Beschreibungen der Landschaft laden zum Träumen ein.
Auch wenn die Geschichte an einigen Stellen etwas langatmig war, handelt es sich hierbei um ein tolles Buch.
Wer gerne Liebesgeschichten und Geschichten verschiedener Generationen ließt, ist hiermit sehr gut bedient.
Hervorragender Lesestoff für gemütliche Herbstabende!
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Mystischer Selkie.
Brannan war tief mit dem Meer verbunden. Er hatte die Gabe, die Wale zu verstehen und tat alles in seiner Macht stehende, um ihnen zu helfen.
Kayla lebt an der Seite ihres jähzornigen Mannes Dalziel. Als Brannan in das Dorf kommt, spürt sie eine seltsame …
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Mystischer Selkie.
Brannan war tief mit dem Meer verbunden. Er hatte die Gabe, die Wale zu verstehen und tat alles in seiner Macht stehende, um ihnen zu helfen.
Kayla lebt an der Seite ihres jähzornigen Mannes Dalziel. Als Brannan in das Dorf kommt, spürt sie eine seltsame Anziehungskraft zu ihm, die sie nicht einordnen kann.
Ich hatte Schwierigkeiten, in das Buch hineinzufinden. Kayla war mir sympathisch, was ich von Dalziel nicht sagen konnte. Es gab zwar immer wieder Momente, wo er mir leid getan hat, aber die hielten nicht lange. Er trauert immer noch seiner ersten, verstorbenen Frau nach - es hätte mich interessiert, wie lange sie schon tot war und wann er Kayla geheiratet hat und warum er ihr gegenüber so schroff und boshaft ist und weshalb sie sich das gefallen lässt. Bei Brannan wusste ich lange nicht, was ich von ihm halten soll. Es gab eine charismatische Verbindung zwischen ihm und Kayla.
Das Buch konnte mich nicht überzeugen und zu allem Übel blieb vieles undurchsichtig. Das Ende hat mir überhaupt nicht gefallen. Ich habe das Buch mit mehr Fragen als Antworten aus der Hand gelegt…
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Isabel Morland - Die Rückkehr der Wale
Kayla lebt auf einer kleinen schottischen Insel mit ihrem Mann Dalziel. In ihrer Ehe kriselt es allerdings seit langem, so dass Streit schon an der Tagesordnung ist.
Da taucht plötzlich der attraktive Brennan auf der Insel auf, über den …
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Isabel Morland - Die Rückkehr der Wale
Kayla lebt auf einer kleinen schottischen Insel mit ihrem Mann Dalziel. In ihrer Ehe kriselt es allerdings seit langem, so dass Streit schon an der Tagesordnung ist.
Da taucht plötzlich der attraktive Brennan auf der Insel auf, über den bald die ganze Insel spricht. Es wird vermutet, dass er ein Selkie ist, da er eine wundersame Beziehung zum Meer hat und für die Gefühle der anderen sehr empfindsam ist. Kayla fühlt sich immer mehr zu ihm hingezogen und auch Brennan scheint es nicht anders zu gehen.
Das Cover gefällt mir sehr gut und spiegelt die Gefühle, die in dem Buch Thema sind, wider. Zum einen die Traurigkeit über die zerrüttete Ehe mit Dalziel, zum anderen die neu entdeckte Liebe zu Brennan und vor allem die Hoffnung auf ein neues glückliches Leben.
Die Protagonisten Kalya und Brennan berühren einen so tief, dass man gar nicht aufhören kann zu lesen und mit den beiden mitzufühlen.
Kayla berührt einen auf ganz besondere Weise, da sie ihre Stärke wiederfindet, in ihrem Leben glücklich zu werden.
Brennan ist der Mann, den sich jede Frau wünscht, da er Kaylas Gefühle sehr gut versteht und ihr somit das Gefühl gibt etwas Besonderes zu sein.
Mich hat dieses Buch zutiefst berührt und bin sehr froh, dass ich es schon vorablesen durfte.
Es ist ein Muss für alle Fans von tiefgründigem Lesestoff.
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„Die Rückkehr der Wale“ von Isabel Morland ist mal wieder der klassische Beweis, dass ich mich von einem wunderschön gestalteten Cover habe leiten lassen. Das ist für mich aber auch das einzig schöne an diesem Buch. Die Geschichte hat mich in keiner Weise gepackt oder …
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„Die Rückkehr der Wale“ von Isabel Morland ist mal wieder der klassische Beweis, dass ich mich von einem wunderschön gestalteten Cover habe leiten lassen. Das ist für mich aber auch das einzig schöne an diesem Buch. Die Geschichte hat mich in keiner Weise gepackt oder angesprochen. Es ging mir auch viel zu langatmig und ausschweifend durch das Buch.
Die Geschichte spielt in einer schottischen Kulisse und Thema ist eine unglückliche Ehe. Was soll Kayla tun? Für ihre Beziehung kämpfen oder alles hinwerfen und sich scheiden lassen?
Erwähnenswert ist auch, dass man als Leser mit Religion, Aberglaube und Fantasiegeschichten rund um schottische Mythen konfrontiert wird und diese Art der Geschichten mögen muss, sonst ist man hier falsch - ich bin es definitiv. Meiner Meinung wurde zu wenig in die beiden Charaktere investiert, da viel mehr der Focus auf den gerade genannten Themen lag. Daher ist mir die Entwicklung der Beziehung auch nicht ganz eindeutig und einleuchtend.
Kayla lebt durchweg in ihrer unglücklichen unbefriedigenden Ehe. Sie ist traurig und bemitleidet sich selbst. Auch zum Ende hin wird es für mich nicht packend, da sich dann auf einmal die Dinge wie von selbst regeln. Für mich war die Geschichte im Gesamten recht unbefriedigend und ich bleibe enttäuscht zurück.
Fazit:
Die Geschichte klang für mich so viel vielversprechend aber leider konnte sie mich nicht begeistern. Auch die schottischen Mythen und der Aberglaube haben mich eher abgeschreckt und brachten für mich kein zufriedenstellendes Ende der Geschichte.
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