Stephanie Schuster
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Wünsche werden wahr / Wunderfrauen-Trilogie Bd.4 (eBook, ePUB)
Wünsche werden wahr (Wunderfrauen Winterbuch)
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Weihnachten mit den Wunderfrauen - das perfekte Geschenk für alle Fans der Bestseller-Serie »Die Wunderfrauen« Oberbayern 1991: Die Ruhe und Besinnlichkeit der Adventszeit genießen? Für Luise Dahlmann ist das nur ein Traum, denn ihre Pension und der Reiterhof halten sie auf Trab - schließlich möchte sie ihren Gästen jeden Wunsch erfüllen. Außerdem hat sie mit ihrer Tochter gestritten, was ihr besonders zu schaffen macht. Weihnachten ohne Kinder und Enkel! Stattdessen hofft sie auf ihre Freundinnen Annabel, Helga und Marie. Mit ihnen wichteln und in Erinnerungen schwelgen, vielleicht ...
Weihnachten mit den Wunderfrauen - das perfekte Geschenk für alle Fans der Bestseller-Serie »Die Wunderfrauen« Oberbayern 1991: Die Ruhe und Besinnlichkeit der Adventszeit genießen? Für Luise Dahlmann ist das nur ein Traum, denn ihre Pension und der Reiterhof halten sie auf Trab - schließlich möchte sie ihren Gästen jeden Wunsch erfüllen. Außerdem hat sie mit ihrer Tochter gestritten, was ihr besonders zu schaffen macht. Weihnachten ohne Kinder und Enkel! Stattdessen hofft sie auf ihre Freundinnen Annabel, Helga und Marie. Mit ihnen wichteln und in Erinnerungen schwelgen, vielleicht eine Rock'n'Roll-Platte auflegen und um den Christbaum tanzen - doch auch bei aller Leichtigkeit wird klar: Die Herausforderungen des Lebens können sie nur gemeinsam meistern. Die Wunderfrauen-Bestseller-Serie im Überblick: »Alles, was das Herz begehrt« »Von allem nur das Beste« »Freiheit im Angebot« »Wünsche werden wahr« Entdecken Sie die neue Romanserie von Stephanie Schuster: »Glückstöchter« - Eine Reise durch sechs Jahrzehnte: Anna und Eva, verbunden durch ihr tiefes Verständnis zur Natur, aber getrennt durch ein schicksalhaftes Geheimnis. Band 1 »Glückstöchter. Einfach leben« Band 2 »Glückstöchter. Einfach lieben«
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Stephanie Schuster arbeitete zuerst als Illustratorin und Malerin, bevor sie zu schreiben begann, darunter die Bestsellerreihe "Die Wunderfrauen". Heute recherchiert und schreibt sie am liebsten über ihre Heimat. Sie lebt mit ihrer Familie südlich von München. Auf Instagram ist sie unter @stephanieschuster.art zu finden und auf ihrer Website stephanieschuster.de kann man mehr über ihr Schaffen erfahren.
Produktdetails
- Verlag: FISCHER E-Books
- Seitenzahl: 304
- Erscheinungstermin: 28. September 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783104915937
- Artikelnr.: 63768753
ein schöner, winterlicher Schmöker Radio Mühlheim 20221009
Winter 1991
Schön, wieder von den vier „Wunderfrauen“, die aus den drei Vorgängerbänden bestens bekannt sind, zu lesen. Inzwischen haben wir 1991 und Luise Dahlmann, mit Pension und Reiterhof, Annabel, verwitwet, Helga mit erfolgreicher Arztpraxis und Marie sind nicht …
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Winter 1991
Schön, wieder von den vier „Wunderfrauen“, die aus den drei Vorgängerbänden bestens bekannt sind, zu lesen. Inzwischen haben wir 1991 und Luise Dahlmann, mit Pension und Reiterhof, Annabel, verwitwet, Helga mit erfolgreicher Arztpraxis und Marie sind nicht mehr die Jüngsten. Sie durchleben erneut eine Zeit der Umbrüche. Neue Herausforderungen werden anschaulich beschrieben, kann man gut nachvollziehen. Aber auch Rückblicke lässt die muntere Truppe zu. Viel Schweres gab es, aber auch Schönes. Jede Frau darf ihre eigene Betrachtungsweise, ihre Gedanken darlegen. Das ist gut angelegt, ruft bestimmte Erlebnisse in Erinnerung und ist interessant. Sogar spannend wird es, als eine der Protagonistinnen einen Dieb …. wird hier nicht verraten. Namentlich aufgezählte Musiktitel oder angesagte Speisen samt Rezept runden die Zeitreise in die Neunziger gekonnt ab.
Schade, dass das Buch so abrupt endet.
Historischer Roman von Stephanie Schuster, herausgegeben vom S. Fischer Verlag.
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Es sind so einige Jahre ins Land gezogen. Die vier Freundinnen haben fast das Rentenalter erreicht, aber die Füße stillhalten ist auch jetzt noch kein Thema für sie. Jede von ihnen hat ihr eigenes Leben und doch haben sie sich über die Jahre nie aus den Augen verloren, nehmen …
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Es sind so einige Jahre ins Land gezogen. Die vier Freundinnen haben fast das Rentenalter erreicht, aber die Füße stillhalten ist auch jetzt noch kein Thema für sie. Jede von ihnen hat ihr eigenes Leben und doch haben sie sich über die Jahre nie aus den Augen verloren, nehmen Anteil am Leben der Anderen. Dieses Weihnachten haben sie etwas ganz Besonderes vor: sie wollen es gemeinsam verbringen, es sich gemütlich machen und in alten Erinnerungen schwelgen.
Mit diesem Band ist der Autorin wieder eine unterhaltsame Fortsetzung gelungen. Durch die kleinen Episoden, den Gedanken an vergangene Zeiten der vier Wunderfrauen kommt der Leser nach so vielen Monaten wieder schnell in die Handlung und das was bisher passiert ist, hinein. Beim Lesen kam es mir vor, als wenn ich die Wunderfrauen besuche und sie bei Tee und Kaffee mit mir plaudern. Ich habe mich wohl dabei gefühlt und fand es kurzweilig. Noch immer hat jede der Frauen Pläne für die Zukunft. Helga will heiraten, Marie mit ihrem Jugendfreund in ihre alte Heimat, die jetzt in Polen liegt, reisen und und und. Aber auch Aufregungen bleiben den Frauen in der Weihnachtszeit nicht erspart, positive wie negative. Gerade das macht das Lesen dieses Buchs so spannend und unterhaltsam, manchmal auch traurig. Von mir gibt’s daher 5 Lese-Sterne.
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Die Wunderfrauen: Wünsche werden wahr, weihnachtliche Zugabe zur Wunderfrauen-Trilogie, von Fischer Ebooks.
Die Wunderfrauen treffen in den 90er Jahren zusammen und feiern gemeinsam Weihnachten.
Noch einmal treffen sich die Wunderfrauen Heiligabend 1991 um gemeinsam zu feiern, auf dem …
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Die Wunderfrauen: Wünsche werden wahr, weihnachtliche Zugabe zur Wunderfrauen-Trilogie, von Fischer Ebooks.
Die Wunderfrauen treffen in den 90er Jahren zusammen und feiern gemeinsam Weihnachten.
Noch einmal treffen sich die Wunderfrauen Heiligabend 1991 um gemeinsam zu feiern, auf dem Brandstetter Hof, den Luise Dahlmann und Marie Brandstetter als Pferdehof und Gasthof gemeinsam betreiben. Mit dabei auch Helga und Annabell. Es gibt viel zu erzählen, zu berichten und aufzuarbeiten und es ist nicht immer nur Schönes. Eine emotionale Weihnachtszugabe der beliebten Wunderfrauen-Trilogie.
Erneut haben mich die Wunderfrauen bestens unterhalten. In kürzester Zeit war das Buch gelesen, dabei kann die Autorin wieder einmal mit den bewährten Stilmitteln überzeugen. Eine hervorragende Zeichnung und tiefe Charakterisierung der Freundinnen und ein bildhafter und flüssiger Schreibstil. Die Freundinnen bekannt aus den drei Folgen der Trilogie haben sich noch einmal weiterentwickelt bis ins Jahr 1991, wurden Großmutter, mussten die eigenen Kinder ins Leben entlassen, machen sich noch einmal auf ins Leben, oder auf entfernte Reisen, oder sind krank. Dieser Winterband war ein schöner Abschluss, mit einem versöhnlichen Ende.
Es war interessant zu erfahren wie es den Wunderfrauen, nach dem dritten Teil weiter ergangen ist. Da auch eine kleine Kriminalgeschichte und eine bevorstehende Geburt dabei sind, ist es sogar noch richtig spannend geworden. Gut gefallen haben mir wieder die Einträge aus Luises Kochelkachelbuch, Rezepte Tipps und Anregungen. Eine Fortsetzung von Luises Ladenkundebuch, denn Luise schreibt noch immer gerne Listen. Viel Lokal- und Zeitkolorit ist auch wieder mit dabei. Der Zeitgeist ist mit vielen Liedern, oder Buchtiteln dargestellt die kursiv abgedruckt sind. Wie in den vorangegangenen Bänden kommen die Freundinnen wieder abwechselnd zu Wort, die Kapitel sind mit den jeweiligen Namen überschrieben. Neu dabei ist Josie, die Tochter von Luise, eine von allen Seiten beleuchtete Erzählung somit. Leider waren auch viele Wiederholungen der Ereignisse dabei, die die Leser der Serie schon kannten.
Ein nettes Buch für die Fans der Wunderfrauen-Trilogie, ein Weihnachtsbuch, das alleinstehend zu lesen m. M. nach kaum Sinn macht. Ich habe mich über das Wiedersehen sehr gefreut von mir gibt es dafür 4 von 5 möglichen Sternen.
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Broschiertes Buch
Annabel, Luise, Helga und Marie sind ins Rentenalter gekommen. Doch keine von ihnen liegt auf der faulen Haut. Annabel hilft der Tochter im Buchladen, Luise führt einen Gasthof und Marie ihren Pferdehof. Zu Weihnachten wollen sie sich alle bei Luise treffen. Doch bis das Fest starten kann, …
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Annabel, Luise, Helga und Marie sind ins Rentenalter gekommen. Doch keine von ihnen liegt auf der faulen Haut. Annabel hilft der Tochter im Buchladen, Luise führt einen Gasthof und Marie ihren Pferdehof. Zu Weihnachten wollen sie sich alle bei Luise treffen. Doch bis das Fest starten kann, warten noch einige Hindernisse auf die Wunderfrauen.
Da ich die Trilogie von Stephanie Schuster so gerne mochte, war es schön für mich, die Wunderfrauen erneut zu treffen und zu sehen, wie es ihnen weiter erging. Anfangs fand ich die vielen Namen noch etwas verwirrend, weil auch alle Kinder und Enkel erwähnt wurden, aber schnell hatte ich mich wieder eingelesen.
In gewohnt flotter Schreibweise rasten die Zeilen nur so vorbei und ich konnte wieder tief in die Handlung eintauchen, fühlte mich schon fast selbst dabei. Auch einige Passagen, die zum Schmunzeln brachten, hat die Autorin wieder eingebaut. Sogar eine Krimikomponente fand noch Platz und am Ende noch ein kleines Weihnachtswunder.
In Rückblicken gab es kleine Einblicke in die wichtigsten Erlebnisse der 4 Frauen und wie es ihnen in den 20 Jahren seit dem Ende des letzten Romans ergangen ist. Hier haben mir vor allem Marie und Helga sehr gut gefallen.
Fazit: Ich habe mich im neuen Roman der Wunderfrauen wieder sehr wohlgefühlt und bin gespannt auf Schusters neues Projekt, von dem am Ende des Buches schon ein paar Zeilen Lust auf eine neue Romanreihe gemacht haben.
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Broschiertes Buch
Weihnachten 1991 wollen die Freundinnen Luise, Marie, Annabel und Helga gemeinsam auf dem Reiterhof am Starnberger See feiern. Doch das ist nicht so einfach, denn in der Pension von Luise sind noch Gäste, die Luises Aufmerksamkeit erwarten. Außerdem hat sie sich mit ihrer Tochter …
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Weihnachten 1991 wollen die Freundinnen Luise, Marie, Annabel und Helga gemeinsam auf dem Reiterhof am Starnberger See feiern. Doch das ist nicht so einfach, denn in der Pension von Luise sind noch Gäste, die Luises Aufmerksamkeit erwarten. Außerdem hat sie sich mit ihrer Tochter gestritten und wird deshalb ohne sie und die Enkel feiern müssen. Auch die anderen Frauen haben mit ganz unterschiedlichen Problemen zu kämpfen und hoffen, an den Feiertagen einander ihre Herzen ausschütten zu können. Leider geht es aber so turbulent zu, daß die vier Freundinnen kaum zur Besinnung kommen. Als sie endlich zur Ruhe kommen und jede von ihren Sorgen erzählt, stellen sie fest, daß sie zusammenhalten müssen, so wie sie es all die Jahre schon getan haben.
Stephanie Schuster hatte die witzige Idee, zu ihrer Trilogie "Die Wunderfrauen" ein viertes Buch zu schreiben. Der Titel "Wünsche werden wahr" verrät schon, daß es diesmal um Weihnachten geht. Die vier Freundinnen sind dem Leser schon aus den drei anderen Bänden vertraut und man erkennt sie alle wieder, obwohl sie älter geworden sind. Jede von ihnen hat in ihrem Leben schon einiges erlebt, man war als Leser mit dabei und erinnert sich noch gut daran. Es ist ein seltsames Gefühl, die Freundinnen jetzt als Großmütter zu erleben. Stephanie Schuster gelingt es aber sehr gut, ihren Lesern klarzumachen, daß auch diese Frauen noch viel vorhaben. Diese Geschichte ist durchaus gelungen, aber in vorweihnachtliche Stimmung hat sie mich nicht versetzt. Dazu ist sie zu chaotisch. Auch der Schluß hat nicht gerade für gute Laune gesorgt. Trotzdem ist es gut, daß es zu dieser Trilogie noch einen vierten Teil gibt!
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Broschiertes Buch
Noch einmal kann man Luise, Helga, Annabel und Marie, den vier Hauptprotagonistinnen aus der Wunderfrauen-Trilogie, über die Schulter schauen und beobachten, wie es ihnen mittlerweile geht. Die aktuelle Handlung trägt sich im Jahr 1991, zur Weihnachtszeit, in Leutstetten zu. Die vier …
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Noch einmal kann man Luise, Helga, Annabel und Marie, den vier Hauptprotagonistinnen aus der Wunderfrauen-Trilogie, über die Schulter schauen und beobachten, wie es ihnen mittlerweile geht. Die aktuelle Handlung trägt sich im Jahr 1991, zur Weihnachtszeit, in Leutstetten zu. Die vier Frauen sind im Lauf der Jahre zu Müttern und sogar Großmüttern geworden und ihre Freundschaft hat alles überdauert.
Auch wenn man diesem Band sicher auch dann folgen kann, wenn man noch keinen Teil der Trilogie gelesen hat, ist das nicht empfehlenswert. Denn man kann die aktuellen Ereignisse und die Rückblicke, die in die Vergangenheit gewährt werden, einfach besser genießen, wenn man das Leben der vier Frauen und die Ereignisse, die dazu geführt haben, dass ihre Freundschaft sich entwickelt und über all die Jahre gehalten hat, in der richtigen Reihenfolge liest.
Der erneute Einstieg in die Welt der Wunderfrauen wird durch ein Personenregister, in dem die Frauen und ihre Familien aufgelistet sind, erleichtert. Außerdem ist man dann gleich im Bilde, welche Wunderfrau mittlerweile Großmutter geworden ist. Auch dieses Mal wird die Handlung aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet, wobei die Frauen abwechselnd im Zentrum der Ereignisse stehen. Die Autorin versteht es wieder hervorragend, Handlungsorte und Protagonisten so zu beschreiben, dass man alles mühelos vor Augen hat. Dadurch kann man sich ganz auf die aktuellen Ereignisse einlassen. Es gibt allerdings auch Rückblicke in die Vergangenheit. Diese fügen sich harmonisch in die Haupthandlung ein. Auch in diesem Band spürt man, wie tief die Freundschaft der Frauen ist und dass sie sich in allen Lebenslagen aufeinander verlassen können. Sie teilen Freud und Leid miteinander.
Ein winterliches Wiedersehen mit den Wunderfrauen! Für Fans absolut empfehlenswert!
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Broschiertes Buch
Wiedersehen und Abschied
Jetzt wird es wohl ein endgültiger Abschied von den Wunderfrauen sein, nachdem ich bereits mit diesem Zusatzband nicht gerechnet hatte. Aber ich hatte mir ein Wiedertreffen erhofft.
Es war wie ein Wiedersehen mit alten Freundinnen, denn die vier Frauen sind mir doch …
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Wiedersehen und Abschied
Jetzt wird es wohl ein endgültiger Abschied von den Wunderfrauen sein, nachdem ich bereits mit diesem Zusatzband nicht gerechnet hatte. Aber ich hatte mir ein Wiedertreffen erhofft.
Es war wie ein Wiedersehen mit alten Freundinnen, denn die vier Frauen sind mir doch ans Herz gewachsen. Ich fand es interessant zu erfahren, was in den vergangenen 20 Jahren passiert ist, denn mittlerweile sind sie zwischen ca. 60 und 70 Jahre alt. Ihre Freundschaft hat alle Schicksalsfügungen überlebt.
Das Buch ist eine Mischung aus diversen Romantypen, denn vom Kriminalroman bis zur Liebesgeschichte ist alles dabei. Für mich war es sehr spannend zu lesen, genau wie die drei Vorgängerbände. Ich kann mir allerdings vorstellen, dass Leser, die die Reihe bisher nicht kannten, Probleme haben, sich zurechtzufinden.
Dabei hat die Autorin in geschickter Weise alte Erinnerungen geweckt und darin neue Geschichten, auch aus der Vergangenheit, eingewoben. Schon im Prolog bahnt sich ein Kriminalfall an, und man rätselt, wer die Beteiligten sein könnten.
Das Buch macht Hoffnung und schenkt Trost, denn allen Frauen öffnen sich im Alter neue Perspektiven. Und auch diesmal zeigt sich wieder, dass der Zusammenhalt der vier Freundinnen jeder einzelnen Kraft gibt.
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und leicht verständlich. Der Perspektivenwechsel bereichert die Handlung. Auf jeden Fall macht sich auch Weihnachtsstimmung breit, denn alte Bräuche werden liebevoll geschildert.
Auf den letzten 20 Seiten gibt es einen Ausblick auf die neue Romanreihe der Autorin.
Es heißt nun leider Abschied nehmen, aber nicht ohne vorher eine Leseempfehlung auszusprechen, und zwar für die gesamte Reihe.
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Gelungenes weihnachtliches Wiedersehen mit den Wunderfrauen
Die vierteilige Reihe rund um die Wunderfrauen von Stephanie Schuster fand ich sehr unterhaltsam und schön. Daher habe ich mich sehr gefreut, dass es eine weihnachtliche Fortsetzung gibt.
So darf in diesem Folgeband wieder …
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Gelungenes weihnachtliches Wiedersehen mit den Wunderfrauen
Die vierteilige Reihe rund um die Wunderfrauen von Stephanie Schuster fand ich sehr unterhaltsam und schön. Daher habe ich mich sehr gefreut, dass es eine weihnachtliche Fortsetzung gibt.
So darf in diesem Folgeband wieder Einblick gehalten werden in die Leben von Luise, Marie, Helga und Annabel. Es ist das Jahr 1991, was uns mittlerweile ja auch einige Jahrzehnte in die Vergangenheit katapultiert und dadurch auch gewisse nostalgische Momente hervorruft. Für mich war es sehr schön, die besinnliche Zeit rund um Weihnachten mit den vier Frauen zu erleben und auf diese Weise zu erfahren, wie es ein jeder von ihnen in den letzten Jahren ergangen ist. Allerdings merkt man an verschiedenen Stellen, dass eigentlich das Wichtigste bereits in den vier vorangegangenen Bänden erzählt wurde und es hier ein wenig an Inhalt fehlt. Die Fortsetzung im Sommer zu lesen, stelle ich mir auch noch ein wenig eintöniger vor als in der kalten Jahreszeit. Gelesen wurde auch dieser Teil sehr gut und ich empfand die Sprechstimme als äußerst angenehm.
Für absolute Fans der Reihe sicherlich ein Muss, für alle anderen als netter Zusatz eine gute Unterhaltung für Zwischendurch.
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Die Wunderfrauen – The Next Generation
Weihnachten 1991. Beinahe 20 Jahre nach dem Ende des 3. Bandes der Wunderfrauen treffen wir unsere Freundinnen: Annabel, Luise, Marie und Helga wieder. Ich darf sie doch so nennen, denn wir begleiten sie und ihre Schicksale bereits seit den 50er …
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Die Wunderfrauen – The Next Generation
Weihnachten 1991. Beinahe 20 Jahre nach dem Ende des 3. Bandes der Wunderfrauen treffen wir unsere Freundinnen: Annabel, Luise, Marie und Helga wieder. Ich darf sie doch so nennen, denn wir begleiten sie und ihre Schicksale bereits seit den 50er Jahren. Vieles hat sich in der Zwischenzeit getan. Luise hat ihren geliebten Gemischtwarenladen aufgegeben und betreibt nun eine kleine Pension mit Gaststätte und Marie ist ihrer großen Liebe, den Pferden treu geblieben, ihren Reiterhof gibt es immer noch. Dieser Band kreist auch sehr viel um ein gemeinsames Weihnachtsfest, welches unsere Freundinnen erleben möchten. Da unsere Freundinnen bereits zwischen 60 und 70 Jahre alt sind, erfahren wir hier auch viel von „The Next Generation“, es muss ja weitergehen.
„Die Wunderfrauen – Wünsche werden wahr - ist der vierte Teil der Wunderfrauen-Reihe. Ich habe die drei vorangegangenen Bände gelesen, was zwar nicht unbedingt notwendig, aber hilfreich wäre. Es werden zwar immer wieder Rückblicke auf die vorangegangenen Bände gegeben, aber durch die lange Spanne von 50er Jahren bis in die 90er Jahre ist einfach so viel passiert, dass der Neu-Leser sich nicht unbedingt gleich zu recht findet.
Stephanie Schuster schreibt lebendig, spannend und ausdrucksstark, so dass der Leser ihr gerne folgt. Im vierten Teil der Wunderfrauen-Reihe verbindet die Autorin geschickt diverse Lebensläufe mit den breit gefächerten Handlungssträngen. Und da wir uns in den 90er Jahren befinden, erinnert man sich auch gerne an den Discman oder selbstgebrannte CDs zurück, die wir durch die beginnende Digitalisierung bereits aus dem Gedächtnis gestrichen haben. Stephanie Schuster lehrt uns mit ihren Wunderfrauen immer ein wenig Zeitgeschichte.
Ehrlicherweise haben mir die drei vorangegangenen Bände besser gefallen, weil einfach ein längerer Zeitraum abgedeckt wurde und die Geschichte aus allen drei Vorgänger-Bänden in sich rund war. Hier hat man ein wenig das Gefühl, als sei für Weihnachten noch ein Extra-Roman geschrieben worden. Ein wenig versöhnt wird der Leser dann aber wieder durch ein schönes Weihnachtsfest der Freundinnen, dass uns auch viele alte Bräuche zurückbringt. „Die Wunderfrauen – Wünsche werden wahr“ ist nicht der ganz große Wurf wie die drei Vorgängerbände aber ein Lesevergnügen ist es trotzdem.
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Broschiertes Buch
Zum Weihnachtsfest konnte ich nun auch den letzten Teil der Wunderfrauen-Reihe lesen und zusammen mit ihnen das Weihnachtsfest erleben. Die vier Freundinnen sind älter geworden, haben die Mitte ihres Lebens überschritten und wir befinden uns nun mit ihnen, in den 90er Jahren. Mittlerweile …
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Zum Weihnachtsfest konnte ich nun auch den letzten Teil der Wunderfrauen-Reihe lesen und zusammen mit ihnen das Weihnachtsfest erleben. Die vier Freundinnen sind älter geworden, haben die Mitte ihres Lebens überschritten und wir befinden uns nun mit ihnen, in den 90er Jahren. Mittlerweile liegt einiges an Lebenszeit hinter ihnen und sie blicken auf viele Erinnerungen zurück. Da ihre Kinder in alle Winde zerstreut, nicht am Heiligen Abend bei ihnen sein können, haben sie beschlossen das Weihnachtsfest gemeinsam zu feiern. Doch ein Kleinkrimineller macht ihnen einen Strich durch die Rechnung und auch der Streit mit ihrer Tochter setzt Luise sehr zu. Und so aufregend sich auch die Gegenwart ereignet, die Vergangenheit ist nicht minder spannend. Wie auch schon in den Vorgängerromanen begeisterte mich auch in diesem Buch die realitätsnahen Figuren. Jede hat ihre Eigenschaften und Eigenheiten und dennoch ist jede für sich sehr liebenswert. Die Frauen haben viel erlebt, so manche dunkle Stunde miteinander überwunden und dennoch nie aufgegeben, sondern nach vorne geblickt, immer auf der Suche nach dem Glück. Und so liegt zwar vieles in den eigenen Händen, jedoch nicht alles. Die Kunst ist beides zu erkennen und für sich zu nutzen. Den vier Frauen gelingt dies mit viel Mut und Tatkraft. Ein echtes „Mutmachbuch“ zum Ende des Jahres.
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