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Wenn dir eine Brise Meeresluft ins Gesicht weht, ist es Zeit, dem Glück eine Chance zu geben Amelie Ludwig freut sich sehr auf den Familienurlaub im malerischen Nova Scotia. Was gibt es Schöneres, als mehrere Wochen in der wilden Natur zu verbringen, umgeben von kilometerlangen Stränden und kunterbunten Holzhäusern? Der perfekte Ort, um ihr gebrochenes Herz und die Erinnerung an einen schweren Schicksalsschlag für eine Weile zu vergessen. Doch kaum an der kanadischen Atlantikküste angekommen, begegnet Amelie dem attraktiven Callum, der zusammen mit seinem verrückten Hund alles daran set...
Wenn dir eine Brise Meeresluft ins Gesicht weht, ist es Zeit, dem Glück eine Chance zu geben Amelie Ludwig freut sich sehr auf den Familienurlaub im malerischen Nova Scotia. Was gibt es Schöneres, als mehrere Wochen in der wilden Natur zu verbringen, umgeben von kilometerlangen Stränden und kunterbunten Holzhäusern? Der perfekte Ort, um ihr gebrochenes Herz und die Erinnerung an einen schweren Schicksalsschlag für eine Weile zu vergessen. Doch kaum an der kanadischen Atlantikküste angekommen, begegnet Amelie dem attraktiven Callum, der zusammen mit seinem verrückten Hund alles daran setzt, ihr Herz zu erobern. Amelie zögert: Ist sie schon bereit, sich neu zu verlieben? Als sie ganz überraschend auf ein Geheimnis aus der Vergangenheit ihrer Familie stößt, ist ihr Gefühlschaos perfekt - und Amelie muss sich entscheiden, wo ihr Herz hingehört.
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Miriam Covi wurde 1979 in Gütersloh geboren und entdeckte schon früh ihre Leidenschaft für zwei Dinge: Schreiben und Reisen. Ihre Tätigkeit als Fremdsprachenassistentin führte sie 2005 nach New York. Von den USA aus ging es für die Autorin und ihren Mann zunächst nach Berlin und Rom, wo ihre beiden Töchter geboren wurden. Nach vier Jahren in Bangkok lebt die Familie nun in Brandenburg. Zur zweiten Heimat wurde für Miriam Covi allerdings die kanadische Ostküstenprovinz Nova Scotia, in der sie viele Sommer ihrer Kindheit und Jugend verbringen durfte und wo sie heute auch immer wieder Inspiration für neue Romane findet.
Produktdetails
- Verlag: Penguin Random House
- Seitenzahl: 496
- Erscheinungstermin: 11. Mai 2020
- Deutsch
- ISBN-13: 9783641249427
- Artikelnr.: 58028206
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Facettenreiche Meerglasträume
Die Einladung ihres Vaters kann die 34-jährige Amelie Ludwig nicht ausschlagen und reist mit ihm, ihrer jüngeren Schwester Nele und deren Freund Lars nach Lunenburg in die kanadische Provinz Nova Scotia. Amelie, die schon durch ihre heimliche und …
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Facettenreiche Meerglasträume
Die Einladung ihres Vaters kann die 34-jährige Amelie Ludwig nicht ausschlagen und reist mit ihm, ihrer jüngeren Schwester Nele und deren Freund Lars nach Lunenburg in die kanadische Provinz Nova Scotia. Amelie, die schon durch ihre heimliche und unerwiderte Liebe zu Lars und einem zurückliegenden Schicksalsschlag in einem absoluten Gefühlschaos steckt, trifft schon am ersten Tag in ihrem Ferienort nicht nur auf den charmanten Bootsbauer Callum und seinen Riesenhund Skipper, sondern begegnet in einem Café auch einem Mann, der als Doppelgänger ihres Vaters durchgehen könnte. Schon bald deckt sie zufällig mit Callums Hilfe ein altes Geheimnis ihres Vaters auf, was die Familie ganz schön durcheinander bringt. Amelies Wege kreuzen sich zudem immer wieder mit Callum, der nicht nur reges Interesse an ihr zeigt, sondern in ihr auch eine Seite zum Klingen bringt, die sie krampfhaft zu überhören sucht. Der Beschützerinstinkt und das plötzliche Interesse von Lars machen die Situation für Amelie auch nicht besser. Sie muss sich endlich ihrer eigenen Vergangenheit stellen und dem Ruf ihres Herzens eine Chance geben…
Miriam Covi hat mit „Träume in Meeresgrün“ einen unterhaltsamen und gefühlvollen Roman vorgelegt, der den Leser zu einer ereignisreichen Reise ins malerische Nova Scotia einlädt, um vor der herrlichen Kulisse nicht nur alte Geheimnisse ans Tageslicht zu fördern, sondern auch der Romantik freien Lauf zu lassen. Durch den flüssig-leichten und bildhaften Erzählstil findet sich der Leser mit den ersten Zeilen an Amelies Seite wieder, wobei er aus erster Hand einen Einblick in ihre Gedanken- und Gefühlswelt erhaschen kann. Amelies Leben ist seit 13 Jahren geprägt von Verlust und Schmerz, die ihr Leben zu bestimmen scheinen und aus dessen Teufelskreis sie kein Entkommen sieht, solange sie sich selbst nicht den Dingen stellt, um diese zu verarbeiten und einen Neuanfang ins Auge zu fassen. Die Einbindung der Urlauber in das örtliche Geschehen sowie die zwischenmenschlichen Beziehungen werden von der Autorin in der Handlung gut miteinander verwoben, so dass alles sehr natürlich wirkt. Als Leser fällt man schon bei den farbenprächtigen Landschaftsbeschreibungen in den Urlaubsmodus, sieht die bunten Häuser und den Blick über den Atlantik sofort vor sich und möchte am liebsten sofort die Koffer packen, weil einen das Fernweh packt. Aber bei der Interaktion der Protagonisten ist der Leser mit einem schönen Kopfkino hautnah dabei.
Die Charaktere sind liebevoll in Szene gesetzt und wurden mit glaubwürdigen Ecken und Kanten ausstaffiert, die sie realistisch und vor allem menschlich wirken lassen. Der Leser ist eingeladen, sich an ihre Fersen zu heften und eine ereignisreiche Reise mitzuerleben. Amelie ist eine zurückhaltende und sensible Frau, die nicht nur höchst unsicher, sondern für ihr Alter oftmals leider auch sehr naiv wirkt, was den Leser oftmals den Kopf schütteln lässt. Ihr mangelt es an Selbstvertrauen und Durchsetzungsvermögen, vor allem ihrer Schwester gegenüber. Nele ist eine vorlaute Person, die alles für sich vereinnahmt, sich immer in den Vordergrund stellt und das Gefühl vermittelt, ihrer Schwester absichtlich wehtun zu wollen. Lars weiß nicht, was er will, mischt sich zu sehr in Amelies Leben ein, anstatt sich um seine eigenen Angelegenheiten und um Nele zu kümmern. Callum ist ein echter Typ, praktisch veranlagt, musikalisch, offen und vor allem charmant. Knuth ist ein liebenswerter Mann, der sich hingebungsvoll um seine demente Frau kümmert. Aber auch Protagonisten wie die Bewohner der Seniorenresidenz, Caféhausbesitzer Jimmy oder Skipper bringen Farbe in die Story.
„Träume in Meeresgrün“ ist ein schöner Sommerroman, der neben herrlicher Urlaubsatmosphäre und farbenprächtiger Hintergrundkulisse so manches Geheimnis bereithält, aber auch einiges an Romantik zu bieten hat. Liebevoll erzählt und mit verdienter Leseempfehlung ausgestattet!
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Amelie fliegt mit ihrer Familie nach Nova Scotia, ins beschauliche Lunenburg. Sie lebt sehr zurückgezogen, seit sie vor 13 Jahren ihre Mutter bei einem schrecklichen Autounfall verloren hat. Sie hat ihren Beruf als Goldschmiedin aufgegeben und ist nicht wirklich glücklich. Bis sie den …
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Amelie fliegt mit ihrer Familie nach Nova Scotia, ins beschauliche Lunenburg. Sie lebt sehr zurückgezogen, seit sie vor 13 Jahren ihre Mutter bei einem schrecklichen Autounfall verloren hat. Sie hat ihren Beruf als Goldschmiedin aufgegeben und ist nicht wirklich glücklich. Bis sie den interessanten Callum kennen lernt.
Miriam Covi hat hier einen lesenswerten Roman erschaffen, der nur so vor Beschreibungen der Landschaft, der Stadt Luneburg und der Menschen strotzt. Eine wunderbare Eigenschaft, die diesen Roman so unglaublich bildhaft macht, das man einfach das Gefühl hat mitten drin zu sein.
Doch diese Detailgenauigkeit wurde mir etwas zu viel. Gerne hätten einige Abschnitte gekürzt werden können. Die Ausführungen der Vergangenheit von Amelies Mutter waren mir zu ausschweifend und wenn Amelie sich ganz in ihren Gedanken und in ihrer Trauer verliert, das war mir ein wenig zu deprimierend.
Die Charaktere sind, wie schon geschrieben, großartig ausgearbeitet. Die Tiefe der Persönlichkeiten sind auf jeden Fall gegeben. Amelie hat mir am Anfang durch ihre Trauer und ihre Introvertiertheit weniger gefallen, doch durch ihre Entwicklung zu einer selbstbewussten und glücklichen Frau ist sie mir sehr sympathisch geworden.
Fazit:
Dies ist eine außergewöhnliche Geschichte über die Liebe zwischen Liebenden, Schwestern, Brüdern und Familie, zu einem Städtchen, hin zu einem neuen Lebensweg. Sehr zu empfehlen.
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"Träume in Meergrün" weist im Klappentext schon auf eine sehr romantische Story hin, die durch Kitsch überladen wäre, wenn sie nicht auch sehr viel Tiefe besitzen würde. Mir hat gerade dieses sehr zugesagt, da es die Oberflächlichkeit nimmt und der Handlung …
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"Träume in Meergrün" weist im Klappentext schon auf eine sehr romantische Story hin, die durch Kitsch überladen wäre, wenn sie nicht auch sehr viel Tiefe besitzen würde. Mir hat gerade dieses sehr zugesagt, da es die Oberflächlichkeit nimmt und der Handlung Raum zum Nachdenken bietet. Angesprochen hat mich das Cover, da Urlaub in diesem Jahr durch die Pandemie anders verläuft als sonst, muss ein Feriengefühl eben durch das Lesen erzeugt werden, so sagte ich mir und war auch schnell überzeugt vom Geschehen, Protas und auch Handlungsort, wobei ich persönlich Jan aus diesem Roman herausgeschrieben hätte. Callum alleine als überzeugender Hundebesitzer ist mehr als genug Mann. Ein netter, wohlerzogener Mann, der mich gleich beim ersten Treffen überzeugt hat. Im weiteren Verlauf beginne ich ihn immer mehr zu schätzen, da er viele Charakterzüge besitzt, die ich an Männern mag. Eine gewisse Sensibilität und ein gutes Aussehen, was will Frau mehr?
Dieses Zitat macht sehr deutlich, in wie weit sich Amelie in Trauer und Schuld verstrickt. Es taucht mehrere Male innerhalb der Handlung auf und passt ganz genau auf die Situation, in der sich Amelie befindet und aus der sie sich dringend befreien muss, um ihr Glück zu finden. Sich an jemanden zu binden innerlich, der unerreichbar ist, macht unzufrieden und löst definitiv das Problem nicht. Callum hat Amelies Leid und Qualen erkannt und kämpft um sie. Viele Tränen fließen und geben Einblicke in eine Vergangenheit, in der ein tragisches Unglück, Amelie so sehr schmerzt, das sie sich nicht verlieben kann und will. Wird es Callum gelingen, sie aus ihrem Schneckenhaus zu locken?
“Bleibst du lieber in deiner Traumwelt, statt in der Realität etwas zu wagen? Nur, weil du es nicht riskieren willst, dass dir dein Herz gebrochen wird?" Seite 181
Dieser Roman beinhaltet viele Geschichten, die sich letztendlich wie einzelne Puzzlestücke ineinander fügen. Großartig gelöst, mit vielen Aussprachen und Neubeginnen, die dafür sorgen, sich absolut hineinfallen zu lassen in diese kuriosen Familiengeheimnisse und Trauerverarbeitung. Verlieben inbegriffen, daher sehr gerne eine Leseempfehlung!
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Die letzten Tage habe ich in Nova Scotia, genauer gesagt in Lunenburg, einer Stadt an der kanadischen Ostküste, verbracht. Der neue Roman von Miriam Covi hat mich genauso verzaubert, wie "Sommer in Atlantikblau" und "Sommer unter Sternen".
Amelie, ihr Vater und ihre …
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Die letzten Tage habe ich in Nova Scotia, genauer gesagt in Lunenburg, einer Stadt an der kanadischen Ostküste, verbracht. Der neue Roman von Miriam Covi hat mich genauso verzaubert, wie "Sommer in Atlantikblau" und "Sommer unter Sternen".
Amelie, ihr Vater und ihre Schwester mit Freund reisen zu einem gemeinsamen Urlaub nach Kanada. Ein Wunsch des Vaters. Amelie versteht den Grund nicht, ihr Vater hüllt sich seltsam in Schweigen, wenn er danach gefragt wird, doch da er vor einem Jahr einen Schlaganfall hatte, will sie ihm den Wunsch erfüllen, auch wenn das bedeutet längere Zeit mit Lars, dem Freund ihrer Schwester, zusammenzusein. Denn sie hat Lars schon angehimmelt, als er noch nicht mit ihrer Schwester zusammen war. Doch Amelie hat in ihrem Leben schon öfters zurückstecken müssen, vielleicht auch, weil sie die schüchterne der Schwestern ist. Zudem ist sie nicht bereit so etwas wie Glück in ihrem Leben zuzulassen, zu sehr belastet sie der Tod der Mutter, der zwar schon so lange zurück liegt, immer noch.
Schon am ersten Urlaubstag begegnet sie in Lunenburg Callum. Schon nach der ersten Begegnung knistert es gewaltig zwischen den beiden, doch Amelie fällt es schwer, sich das einzugestehen.
Viele Verwicklungen und ein lang gehütetes Geheimnis macht aus diesem Roman ein tolles Leseerlebnis und bietet romantische und vor allem sehr knisternde Unterhaltung, so dass ich das Buch mit immerhin fast 500 Seiten, in 3 Tagen durchgelesen hatte. Die symphatischen Protagonisten, die in ihrem Leben bereits Höhen, aber vor allem auch viele Tiefen erlebt haben, berühren. Die Nebencharaktere sind interessant und man würde am liebsten selbst durch Lunenburg bummeln und mit dem ein oder anderen eine Tasse Tee oder Kaffee trinken. Vor allem auch die so liebevoll beschriebene Stadt und die Umgebung haben mich in Urlaubsstimmung versetzt.
Träume in Meeresgrün verleiten zum mitträumen, mitfiebern und miterleben einer romantischen, abwechslungsreichen und fesselnden Geschichte mit überraschenden Wendungen.
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Zum Buch:
Amelie Ludwig freut sich sehr auf den Familienurlaub im malerischen Nova Scotia. Was gibt es Schöneres, als mehrere Wochen in der wilden Natur zu verbringen, umgeben von kilometerlangen Stränden und kunterbunten Holzhäusern? Der perfekte Ort, um ihr gebrochenes Herz und …
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Zum Buch:
Amelie Ludwig freut sich sehr auf den Familienurlaub im malerischen Nova Scotia. Was gibt es Schöneres, als mehrere Wochen in der wilden Natur zu verbringen, umgeben von kilometerlangen Stränden und kunterbunten Holzhäusern? Der perfekte Ort, um ihr gebrochenes Herz und die Erinnerung an einen schweren Schicksalsschlag für eine Weile zu vergessen. Doch kaum an der kanadischen Atlantikküste angekommen, begegnet Amelie dem attraktiven Callum, der zusammen mit seinem verrückten Hund alles daran setzt, ihr Herz zu erobern. Amelie zögert: Ist sie schon bereit, sich neu zu verlieben? Als sie ganz überraschend auf ein Geheimnis aus der Vergangenheit ihrer Familie stößt, ist ihr Gefühlschaos perfekt – und Amelie muss sich entscheiden, wo ihr Herz hingehört.
Meine Meinung:
Ein neuer Roman von Miriam Covi, den muss ich lesen, war mein erster Gedanke, als ich das Buch sah.
Alleine schon das Cover, ein Traum.
Nun, ich liebe Familiengeheimnisse, ich bin da wie ein kleiner Voyeur. Dann noch mein absolutes Lieblingssetting, das Meer, und schon war der Roman mein.
Ich mag den Schreibstil der Autorin sehr gerne, es lässt sich flüssig lesen, es ist spannend, romantisch und gefühlvoll. Ein Wohlfühlroman. Allerdings kam er nicht ganz an den Vorgänger ran, es fehlte mir das gewisse Etwas, das Besondere.
Die Charaktere sind schon sympathisch, das Setting, wie schon gesagt, ein Traum. Ein Buch zum Träumen und Wohöfüje, sehr empfehlenswert.
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Der neue Roman von Miriam Covi „Träume in Meeresgrün“ ist wirklich ein Buch zum Träumen. Die Autorin entführt uns nach Nova Scotia und hier machen wir in dem bezaubernden Städtchen Lunenberg Halt.
Hier in dieser Traumgegend wollen Amelie Ludwig, ihr Vater, ihre …
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Der neue Roman von Miriam Covi „Träume in Meeresgrün“ ist wirklich ein Buch zum Träumen. Die Autorin entführt uns nach Nova Scotia und hier machen wir in dem bezaubernden Städtchen Lunenberg Halt.
Hier in dieser Traumgegend wollen Amelie Ludwig, ihr Vater, ihre Schwester Nele und deren Freund Lars einen Familienurlaub verbringen. In Nova Scotia ist es einfach wunderschön, eine herrliche Idylle, eine atemberaubende Natur, kilometerlange Strände und vor allem die bunten Häuser laden zum Verweilen ein. Man muss sich hier einfach pudelwohl fühlen. Eigentlich ist dies ja der perfekte Ort für Amelie und ihr gebrochenes Herz zu heilen und über einen schweren Schicksalsschlag hinweg zu kommen. Und dafür sorgen auch Callum und sein verrückter Hund. Aber ist Amelie bereits sich auf eine neue Liebe einzulassen? Für mächtig viel Aufregung sorgt auch noch ein Geheimnis aus der Vergangenheit, dem sie hier in Kanada auf die Spur kommen…..
Einfach zum Verlieben schön! Dieser herrliche Roman ist wie eine wärmende Umarmung. Die Autorin hat einen wunderbaren Schreibstil, der den Leser sofort in die Geschichte eintauchen lässt. Man wird gefangengenommen und nicht mehr losgelassen. Und loslassen will ich diesen Traumort sowieso nicht mehr. Wenn ich die Augen schließe, sehe ich all die unberührte Natur vor mir, genieße meine Strandspaziergänge und lasse mir einfach den Wind um die Nase wehen. Außerdem lerne ich so viele liebenswerte Menschen, allen voran Amelie und ihre Familie kennen. Amelie habe ich sofort ins Herz geschlossen. Sie ist ruhelos und kämpft noch mit den Dämonen der Vergangenheit. Doch hier in Nova Scotia und vor allem als sie Cal kennenlernt (auch er hat mit seiner Vergangenheit zu kämpfen) scheint eine Verwandlung mit ihr vorzugehen und das hat mich gefreut. Gemeinsam schaffen sie es vielleicht mit dem Schmerz der Vergangenheit besser umzugehen. Hilfreich sind all die tollen Menschen, die hier in Lunenberg zuhause sind. Außerdem hält dieser Familienurlaub ja noch die eine oder andere Überraschung für Amelie und ihre Schwester Nele bereit mit der wirklich niemand gerechnet hat. Gerne würde ich durch diese zauberhafte Ortschaft spazieren und in die besonderen kleinen Geschäfte einkehren.
Ein absolutes Gute-Laune-Wohlfühlbuch, das mich von der ersten bis zur letzten Seite total begeistert hat. Für mich ein Lesehighlight, das mir Traumlesestunden beschert hat. Gerne vergebe ich für dieses tolle Lesevergnügen 5 Sterne.
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Cover:
Das Cover wirkt maritim, idyllisch und macht so richtige Urlaubsstimmung. Die Farben sind in blau-türkis gehalten und sind sehr stimmig. Man erkennt kleine Details wie Seesterne und ein kleines Boot, sowie ein Tau. Das Thema Meer wird hier sehr gut aufgegriffen.
Meinung:
Der …
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Cover:
Das Cover wirkt maritim, idyllisch und macht so richtige Urlaubsstimmung. Die Farben sind in blau-türkis gehalten und sind sehr stimmig. Man erkennt kleine Details wie Seesterne und ein kleines Boot, sowie ein Tau. Das Thema Meer wird hier sehr gut aufgegriffen.
Meinung:
Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig. es wird alles sehr bildhaft und detailliert dargestellt, so dass man sich fühlt, als wäre man dabei. Es kommt regelrecht Urlaubsstimmung auf, da die Umgebung sehr gut wiedergegeben wird.
Man kann sich sehr gut in Amelie hineinversetzen und erlebt mit ihr diese Geschichte. Aufgrund der Erzählweise aus der Ich-Perspektive werden die Gefühle und Emotionen noch besser transportiert.
Amelie war mir von Anfang an sehr sympathisch. Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und kommen sehr authentisch und real rüber. Das macht sie sehr nachvollziehbar und man kann sich gut mit ihnen identifizieren.
Ein Wohlfülbuch, welches mich sehr gut unterhalten hat und mich mitgenommen hat ans Meer. Man konnte dieses fast spüren und riechen. Urlaubsfeeling direkt nach Hause geliefert. Lesevergnügen pur.
Inhaltlich möchte ich gar nicht zu viel verraten, da ich nichts vorweg nehmen möchte, denn dies sollte jeder lieber selbst lesen.
Die Kapitel haben eine angenehme Länge und die Gliederung hat mir gut gefallen. Die Seiten verfliegen regelrecht wie im Flug, da sich die Geschichte sehr gut und schnell lesen lässt.
Fazit:
Ein tolles Buch zum Abschalten und Entspannen, es bringt das Meer direkt nach Hause und verbreitet Urlaubsstimmung.
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Was gibt es schöneres als einen idyllischen Familienurlaub in Kanada?
Ja, es könnte alles so schön sein, denkt sich Amelie - ohne Familie...
Doch dann stolpert sie mitten in ihrem eigenen Gefühlschaos über ein Familiengeheimnis und den gutaussehenden Callum, der ihr Herz …
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Was gibt es schöneres als einen idyllischen Familienurlaub in Kanada?
Ja, es könnte alles so schön sein, denkt sich Amelie - ohne Familie...
Doch dann stolpert sie mitten in ihrem eigenen Gefühlschaos über ein Familiengeheimnis und den gutaussehenden Callum, der ihr Herz aus dem Tritt bringt. Aber Amelie will sich nicht verlieben, denn das hält sie nicht aus... oder vielleicht doch?
Dieses Buch von Miriam Covi hat mir wieder einmal sehr gut gefallen. Es ist so ein richtig schönes Buch, um die Zeit zu vergessen und sich an einen anderen Ort zu träumen. Die Figuren bieten einen bunten, aber auch liebenswerten Mix und die Bewohner von Lunenburg, muss man einfach ins Herz schließen.
Für mich hätte das Buch ruhig noch ein wenig länger sein können, denn ich mochte einfach dieses schöne Lesegefühl. Der leichte Schreibstil trägt einen fluffig durch die Geschichte, wobei es einen ausgewogenen Mix aus Familien- und Liebesgeschichte mit Tiefgang gibt.
Für mich war es ein perfektes Lesevergnügen und so vergebe ich 5 Sterne für "Träume in Meeresgrün".
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Leider mehr Drama als Wohlfühlfaktor.
Nachdem die Autorin mich bereits mit ihren Romanen "Sommer in Atlantikblau" und "Sommer unter Sternen" begeistert hatte, ging ich mit hohen Erwartungen an dieses im Mai 2020 beim Heyne Verlag erschienene Werk heran. Aufgrund des in …
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Leider mehr Drama als Wohlfühlfaktor.
Nachdem die Autorin mich bereits mit ihren Romanen "Sommer in Atlantikblau" und "Sommer unter Sternen" begeistert hatte, ging ich mit hohen Erwartungen an dieses im Mai 2020 beim Heyne Verlag erschienene Werk heran. Aufgrund des in wunderschönen, hellen Farben gestalteten und ganz im maritim-sommerlichen Look gehaltenen Covers von "Träume in Meeresgrün" sowie basierend auf dem Klappentext, hatte ich mir eine Wohlfühlgeschichte zum Entspannen und Träumen erhofft.
Die 34-jährige Amelie ist seit Jahren unglücklich verliebt in Lars, den Freund ihrer Schwester Nele…der gemeinsam mit ihrer Familie einen Urlaub in Kanada verbringt. Als wäre dies nicht unangenehm genug, leidet Amelie zudem immer noch unter einem tragischen Verlust, der ihr Leben vor 13 Jahren komplett aus der Bahn geworfen hat. Zu allem Überfluss stellt sich heraus, dass ihr Vater über viele Jahre hinweg ein schwerwiegendes Geheimnis gehütet hat, das nun mit aller Gewalt an die Oberfläche drängt. Und dann ist da auch noch der attraktive Hobby-Musiker Callum, der so gar nicht Amelies Typ ist, ihr aber dermaßen unter die Haut geht, dass sie beginnt, ihr Leben neu zu überdenken und sich aus ihrem Schneckenhaus zu wagen.
Der Schreibstil von Miriam Covi besticht durch realistische Dialoge und kreative, bildreiche Metaphern, die den Lesern einen perfekten Einblick in die Gedankenwelt ihrer Figuren geben. Eine besondere Auszeichnung hat die ungemein atmosphärische Darstellung der Location verdient. Lunenburg ist mehr als nur das Backgroundsetting zur Handlung - man spürt in jeder Zeile, dass die Autorin ein großer Fan dieser Region ist. Es würde mich nicht wundern, wenn das idyllische kanadische Hafenstädtchen in Zukunft einen Tourismus-Boom erleben würde! Von den bunten Holzhäuschen über die kleinen, urigen Geschäfte bis hin zum Hafen mit seinen Segelbooten und den herzlichen Einwohnern – man ist beim Lesen gedanklich vor Ort und es herrscht Urlaubsfeeling pur.
Mit den Figuren wurde ich nur bedingt warm. Insbesondere in der ersten Hälfte der Handlung erschien mir das verhuschte, duckmäuserische Verhalten von Amelie, aus deren Perspektive erzählt wird, völlig übertrieben. Auf gefühlt jeder zehnten Seite bricht sie in Tränen aus und/oder stolpert in jemanden hinein. Dem sympathischen Callum gegenüber reagiert sie so unreif und patzig, dass man sich fremdschämt. Ihre permanente Selbstgeißelung und ihr deprimierendes Selbstmitleid nervten mich ziemlich. Hier wäre weniger mehr gewesen. Selbiges gilt für zahlreiche, mit negativen Assoziationen und Emotionen behafteten Elemente des Plots. Mir ist bewusst, dass auch traurige Momente zum Leben (und folglich zu Romanen darüber) gehören. Doch hier erschien es mir, als hätte sich die Autorin zum Ziel gesetzt, auf Krampf eine ganz besonders tiefgründige Geschichte zu verfassen. Abgesehen von einer alles andere als harmonischen Familiendynamik geht es alle paar Seiten um Themen wie Tod, Trauer(-bewältigung), Schuld und Reue, Krankheiten (Krebs, Alzheimer, Schlaganfälle, …), Wut und Frustration. Das wiederum hat mich frustriert. Positiv überrascht war ich davon, wie früh das Familiengeheimnis gelüftet wurde. In der zweiten Hälfte des Werks ist mir vor allem Callum ans Herz gewachsen, der ebenfalls kein leichtes Leben gehabt hat bisher, aber ganz anders damit umgeht als Amelie. Weiterhin gefiel mir gut, dass Musik eine bedeutende Rolle spielte in der Story.
Fazit: Größtenteils tragisch bis bittersüßer Familienroman, der sich erst kurz vor knapp zur Romanze entwickelt. All dies jedoch vor traumhafter Kulisse.
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Amelie fährt mit ihrer Familie nach Kanada in den Urlaub. Sie freut sich für eine kurze Zeit alles hinter sich zu lassen und dann trifft sie auch noch auf den attraktiven Callum. Doch ihr Vergangenheit steht ihr im Weg und macht es ihr nicht einfach sich neu zu verlieben.
Das Buch …
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Amelie fährt mit ihrer Familie nach Kanada in den Urlaub. Sie freut sich für eine kurze Zeit alles hinter sich zu lassen und dann trifft sie auch noch auf den attraktiven Callum. Doch ihr Vergangenheit steht ihr im Weg und macht es ihr nicht einfach sich neu zu verlieben.
Das Buch fühlt sich an, als ob man selbst in den Urlaub fährt. Ich konnte mir richtig gut vorstellen, wie die Familie in Kanada ankommt und das Ferienhaus bezieht. Da bekommt man direkt Lust selbst hinzufahren. Außerdem sind die Personen einfach zum gernhaben. Sie sind keineswegs perfekt und doch so menschlich und wirken so echt, dass mn gut mit ihnen mitfühlen kann. Ihre Probleme sind teilweise sogar richtig psychologisch, sodass es dem Buch auch eine gewisse Tiefe verleiht. Dennoch ist die Geschichte, trotz der teilweise schweren Themen, locker und leicht zu lesen und ich habe es genossen die Liebesgeschichte von Amelie und Callum mitzuverfolgen. Sie ist wunderbar romantisch, ohne zu schnell zu gehen oder zu kitschig zu werden. Dazu ist die Handlung richtig spannend und es passieren auch Dinge, die ich nicht vorhergesehen habe und bei denen ich richtig mitfiebern konnte. So wird es neben der Urlaubsatmosphäre auch nicht langweilig.
Alles in allem also ein Buch in das man perfekt abtauchen kann. Es ist locker und leicht zu lesen und macht gute Laune, wobei es dennoch tiefgründige Momente gibt. Ich hatte richtig viel Spaß beim Lesen und kann es deshalb wärmstens weiterempfehlen.
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