Olivie Blake
eBook, ePUB
The Atlas Six / Atlas Serie Bd.1 (eBook, ePUB)
Wissen ist tödlich
Übersetzer: Franck, Heide; Jordan, Alexandra
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Geheimnisse, Verrat, Verführung - und jede Menge Magie. Von der TikTok-Sensation zum Fantasy-Bestseller: Der Auftaktband zu Olivie Blakes spektakulärer Dark-Academia-Trilogie. Die Bibliothek von Alexandria ist nicht untergegangen, sie verwahrt im Verborgenen seit Tausenden von Jahren die dunkelsten Geheimnisse. Alle zehn Jahre bekommen die talentiertesten Magier*innen ihrer Generation die Möglichkeit, das uralte Wissen zu studieren: Jene, die die Initiation überstehen, erwartet ungeheurer Reichtum, Macht und Weisheit. Doch von den sechs Auserwählten werden nur fünf überleben. Dieses Mal...
Geheimnisse, Verrat, Verführung - und jede Menge Magie. Von der TikTok-Sensation zum Fantasy-Bestseller: Der Auftaktband zu Olivie Blakes spektakulärer Dark-Academia-Trilogie. Die Bibliothek von Alexandria ist nicht untergegangen, sie verwahrt im Verborgenen seit Tausenden von Jahren die dunkelsten Geheimnisse. Alle zehn Jahre bekommen die talentiertesten Magier*innen ihrer Generation die Möglichkeit, das uralte Wissen zu studieren: Jene, die die Initiation überstehen, erwartet ungeheurer Reichtum, Macht und Weisheit. Doch von den sechs Auserwählten werden nur fünf überleben. Dieses Mal sind mit dabei: Libby Rhodes und Nico de Varona, zwei begnadete Magier von der New York School of Magic, die sich gegenseitig nicht ausstehen können. Die Telepathin Parisa Kamali und der Empath Callum Nova, beide Meister der Manipulation. Tristan Caine, der zynische Sohn eines Londoner Gangsters, der jede Illusion durchschauen kann und Reina Mori, eine mysteriöse Elementarmagierin aus Japan. Zwischen den mächtigen Adepten beginnt ein Spiel auf Leben und Tod. Für Leser*innen von Leigh Bardugo, Cassandra Clare oder Sarah J. Maas »The Atlas Six versetzt sechs ebenso gerissene wie begabte Charaktere in eine magische Bibliothek und lässt sie gegeneinander antreten. Was folgt, ist ein wunderbarer Wettstreit des Intellekts, der Leidenschaften und der Magie - halb Krimi, halb Fantasymysterium und von Anfang bis Ende eine wahre Freude.« (Holly Black)
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Olivie Blake liebt und schreibt Geschichten - die meisten davon fantastisch. Besonders fasziniert ist sie dabei von der endlosen Komplexität des Lebens und der Liebe. Sie arbeitet in Los Angeles, wo sie von ihrem Lieblings-Pitbull gnädig toleriert wird. Ihr selbst publiziertes Buch "The Atlas Six" wurde auf TikTok zur Sensation, bevor es von Tor Books erneut veröffentlicht und in über zwanzig Sprachen übersetzt wurde. Alexandra Jordan (*1992) lebt in Münster und übersetzt Literatur (Ernest Cline, Matt Ruff) und Videospiele.
Produktdetails
- Verlag: FISCHER E-Books
- Seitenzahl: 544
- Erscheinungstermin: 1. September 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783104916101
- Artikelnr.: 63553177
Ein Leseerlebnis für jeden, der gerne sehen würde, wie die Erde aussehe, wenn es Magie tatsächlich geben würde. Natalie Mainka Ruhr Nachrichten 20230609
Die Bibliothek von Alexandria und mit ihr unschätzbare Werke wurden vor ungefähr zweitausend Jahren durch einen Brand zerstört – das weiß doch jeder. Aber stimmt das auch? Tatsächlich wurde der Brand und die Zerstörung nur vorgetäuscht, um die Bibliothek zu …
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Die Bibliothek von Alexandria und mit ihr unschätzbare Werke wurden vor ungefähr zweitausend Jahren durch einen Brand zerstört – das weiß doch jeder. Aber stimmt das auch? Tatsächlich wurde der Brand und die Zerstörung nur vorgetäuscht, um die Bibliothek zu verbergen und zu schützen. Die alexandrinische Gesellschaft gründete sich, die alle zehn Jahre sechs hoch begabte Medäer mit einzigartigen magischen Fähigkeiten einlädt und ihnen Zugang zu den Werken der Bibliothek anbietet. Fünf dieser sechs werden nach einem Jahr in die Gesellschaft aufgenommen.
Zu Beginn des Romans sind die zehn Jahre gerade um, und Kurator Atlas Blaekly spricht die Einladung aus, die Auserwählten sind drei Frauen und drei Männer, drei psychisch und drei physisch Magiebegabte, die sich am Ende des Jahres entscheiden müssen, wer von ihnen eliminiert wird. Dass Eliminierung durchaus wörtlich zu verstehen ist, wissen sie zunächst nicht.
Erzählt wird abwechselnd aus Sicht der sechs Auserwählten, die alle ganz unterschiedliche Menschen sind. Vorangebracht wird die Geschichte in erster Linie durch Gedanken, Gefühle und Gespräche, eine durchgehende Handlung gibt es nicht. Sehr interessant finde ich das magische System. Nur ein sehr kleiner Prozentsatz der Menschen hat überhaupt Magie in sich, die Elite der magisch Begabten sind die Medäer. Die – sehr komplexe – Magie ist entweder physischer (z. B. Kontrolle der Elemente) oder psychischer (z. B. Gedankenlesen) Natur. Was alles möglich sein könnte, davon erhält man hier wohl nur einen kleinen Ausschnitt, der aber schon sehr interessant wirkt.
Nicht jeder Hauptcharaktere ist sympathisch, gleich der erste, Libby Rhodes, war mir sofort unsympathisch, und das hat sich im Laufe des Romans auch nicht wesentlich geändert. Bei anderen bekam ich schneller Zugang, wie etwa bei Nicolás Ferrer de Varona, vor allem, weil er den Zugang zur Bibliothek auch für einen Freund nutzen möchte bzw. sich Hilfe für diesen erhofft. Dieser Freund, Gideon, ist übrigens kein Mensch. Dass es neben Menschen auch – offenbar – mythische Wesen gibt, spielt hier aber (noch?) eine untergeordnete Rolle, dennoch finde ich es spannend.
Neben den sechs Adepten gibt es wenige weitere Charakter, eine besondere Rolle nimmt natürlich Atlas Blakey ein, sowie Dalton Ellery, selbst früher Adept, der nun so etwas wie die Rolle eines Tutors für die Sechs einnimmt. Und dann gibt es noch jemanden, dessen Perspektive überraschend ganz am Ende kommt.
Mich hat der Roman schnell gepackt, ich fand es sehr interessant zu lesen, wie die Charaktere miteinander umgehen, was sie von anderen halten, wie sich sich immer mehr auf ihre neue Situation einstellen, und wie sie das eine oder andere Geheimnis lüften (oder auch zu verbergen versuchen). Das hat, bis auf wenige Szenen, keine actionhafte, aber eine doch immer vorhandene subtile Spannung. Irgendwann will man dann natürlich unbedingt wissen, gegen wen sich die Gruppe entscheiden wird (ich selbst konnte mich auf keinen Charakter festlegen) bzw. überhaupt auf das Ende.
Nun, eine endgültiges Ende gibt es ja sowieso nicht, denn dies ist erst der erste Band, und dennoch gibt es natürlich ein Ende, und zwar eines, das mich zum größten Teil überrascht hat. Und mich sehr gespannt auf den nächsten Band macht, der schon hier darauf wartet, gelesen zu werden.
Ich bin sehr angenehm überrascht von diesem Roman, der nicht nur einen originellen Erzählstil hat, sondern auch eine originelle Welt, nämlich im Grunde die unsere, die aber ein interessantes Magiesystem bietet. Ich bin sehr gespannt, was die Autorin im nächsten Band (und weiteren?) auf Lager hat.
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Also hierzu habe ich echt viel gehört gehabt. Daher war ich echt gespannt wie es mir gefallen wird.
Anfangs fand ich die Geschichte noch recht leicht, man hat einen guten Einstieg.
Aber mit dem weiterem Verlauf wird sie immer komplexer. Man merkt es steckt ein viel größerer …
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Also hierzu habe ich echt viel gehört gehabt. Daher war ich echt gespannt wie es mir gefallen wird.
Anfangs fand ich die Geschichte noch recht leicht, man hat einen guten Einstieg.
Aber mit dem weiterem Verlauf wird sie immer komplexer. Man merkt es steckt ein viel größerer Zusammenhang dahinter und lässt auch die ein oder andere Szene nochmal Revue passieren.
Die sechs Kandidaten sind sehr vielschichtig, haben ihre Ecke und Kanten, sind zum Teil sympathisch oder kann man sie nicht so recht einsortieren. gefühlt verbirgt jeder etwas und zeigt jeden nicht sein wahres Ich. Die Charaktere sind echt spannend zu beobachten.
Libby besitz zwar viel Macht, missbraucht diese aber nicht. Nebenbei ist sie sehr zielstrebig und wissbegierig. Nico ist sehr selbstbewusst und kommt dadurch bei Libby meist sehr arrogant rüber, er kann es aber auch nicht lassen oft Libby zu provozieren.
Zwei Charaktere, die oft auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind, treffen hier aufeinander und sehen in den jeweiligen anderen eine Gefahr. Da haben wir zum einen Calum, der ein Empath ist kann Gefühle lesen und manipulieren. Parisa ist Telepathin und scheut auch nicht vor Manipulation zurück oder mit ihren Reizen, um das zu bekommen was sie will. Mitten zwischen den beiden haben wir Tristan, der Illusionen durchschauen kann. Er ist klug aber auch sehr zynisch.
Etwas blass ist da hingegen Reina gezeichnet, was vielleicht an ihre zurückhaltende Art liegt. Sie ist eine Naturmagierin und damit so ganz anders.
Alle haben keine einfache Kindheit auf ihre Weise gehabt und hinter einigen steckt mehr als auf dem ersten Blick ersichtlich ist.
Diese sechs sollen ein Jahr zusammenleben, was natürlich nicht immer reibungslos los. Eine wirklich interessante Mischung bei den Charakteren.
Die Handlung wird mit der Zeit immer komplexer und zum Ende diesen Bandes kommen ein paar echt interessante Sachen zu Tage. Ich dachte mir nur "was geht den jetzt ab".
Ich bin schon sehr auf den nächsten Band gespannt, wie sich da so einiges weiter entwickeln wird, wie sie sich entscheiden werden und ob manche Charaktere noch die Kurve bekommen.
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„The Atlas Six – Wissen ist tödlich“ wurde von Olivie Blake geschrieben. Es handelt sich dabei um den Auftakt einer magischen Dark-Academia-Trilogie.
Das Cover ist sehr schlicht. Auf den ersten Blick bin ich nicht auf das Buch aufmerksam geworden. Erst nach Lesen des …
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„The Atlas Six – Wissen ist tödlich“ wurde von Olivie Blake geschrieben. Es handelt sich dabei um den Auftakt einer magischen Dark-Academia-Trilogie.
Das Cover ist sehr schlicht. Auf den ersten Blick bin ich nicht auf das Buch aufmerksam geworden. Erst nach Lesen des Klappentextes konnte mein Interesse geweckt werden. Der Schreibstil ist sehr flüssig. Dadurch, dass die Handlung aus vielen verschiedenen Perspektiven erzählt wird, konnte ich mich anfangs nicht richtig zurechtfinden und die einzelnen Charaktere mit ihren Absichten unterscheiden. Manche sind einem von Anfang an sympathisch, anderen misstraut man direkt und wiederum andere interessieren einen nicht besonders. Während ich einen recht guten Eindruck von Nico, Libby, Tristan und Reina bekommen habe, sind Parisa und Callum ein großes Mysterium. Ich kann die Beiden nicht richtig einschätzen. Noch mysteriöser empfinde ich den Charakter von Dalton und Atlas. Warum lässt Dalton Parisa so einfach an seine Gedanken & Erinnerungen ran. Sie nutzt ihn nur aus und er lässt es einfach mit sich machen – Warum?
Ich bin schon gespannt auf Atlas Absichten. Welche Ziele verfolgt er? Zwar hat man schon gegen Ende ein bisschen erfahren, jedoch hat mich dies nur noch neugieriger gemacht. Wie möchte er das erreichen, was ihm vorschwebt? Das wird sicher noch spannend.
Ich war anfangs ein bisschen irritiert, um was es jetzt genau in der Geschichte geht. Was ist das Ziel der Handlung. Was möchte mit dem Wissen erreicht werden. Wer verfolgt welche Absichten und welche Ziele.
Wissen ist Macht. Aber mit dieser Macht geht auch Verantwortung ein. Wer weiß, für das das Wissen, welches die Adepten erlangen noch eingesetzt werden wird.
Eine sehr komplexe und verschlüsselte Geschichte, bei der man bisher nur etwas über den äußeren Rand erfahren hat. Ich bin schon auf die Fortsetzung gespannt.
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Blieb hinter den Erwartungen zurück
Das Cover ist wunderschön gestaltet, ein echter Eyecatcher eben. Es passt noch dazu perfekt zum Thema Geheimgesellschaften. Wenn wir schon bei äußerer Gestaltung sind, verdienen auch die grandiosen Illustrationen der Charaktere eine …
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Blieb hinter den Erwartungen zurück
Das Cover ist wunderschön gestaltet, ein echter Eyecatcher eben. Es passt noch dazu perfekt zum Thema Geheimgesellschaften. Wenn wir schon bei äußerer Gestaltung sind, verdienen auch die grandiosen Illustrationen der Charaktere eine lobenswerte Erwähnung.
Zum Inhalt: In jedem Jahrzehnt werden sechs Kandidaten mit herausragender magischer Begabung ausgewählt, um in die Alexandrinische Gesellschaft eingeführt zu werden. Doch nur fünf von ihnen werden letztlich aufgenommen. Wer wird die Initiation erleben?
Der Anfang war wahnsinnig stark. Danach hat mir der Schreibstil aber weniger zugesagt. Jeder Kandidat hat eine eigene Erzählperspektive erhalten, was das Lesen kurzweiliger gestaltet. Allerdings sind diese nicht in der Ich-Perspektive verfasst, sodass immer eine gewisse Distanz zu den Protagonisten erhalten blieb. Außerdem gleicht dieses Buch einem einzigen Gedankenexperiment rund um ein moralisches Dilemma. Es geht weit mehr um philosophische Diskussionen als um tatsächliche Handlung und Action. Auch wenn das eigentlich nicht mein Fall ist, hat die Geschichte mich doch in ihren Bann ziehen können, was mir das Lesen der eigentlich über weite Teile trockenen und theoretischen Passagen ungemein erleichtert hat. Echte Spannung kam nur in Wellen und hat sich stets mit zäheren Strecken abgelöst, dadurch wirkte das Buch wie ein Anfängerwerk.
Die Verarbeitung einiger haltloser Stereotypen, die wohl witzig sein sollten, heutzutage aber einfach nur noch ungebildet und lieblos wirken, hat bei mir Kopfschütteln hervorgerufen. Ansonsten haben mir der Humor und die scharfe Zunge im Erzählstil aber ganz gut gefallen. Auch die alles begleitende unheilvolle Atmosphäre konnte mich überzeugen.
Zu den Charakteren: Die Protagonisten wurden kontrovers und moralisch grau angelegt. So viel hat mir gefallen. Da ich mich, wie bereits beim Schreibstil erwähnt, jedoch nicht besonders gut in jemanden hineinversetzen konnte, war mir auch niemand richtig sympathisch. Erstaunlicherweise hat die Autorin es trotzdem geschafft, dass ich mit den Charakteren mitgefiebert habe, weil jede Person eine ganz eigene Anziehungskraft ausstrahlt.
Das vielfach angepriesene wissenschaftliche Magiesystem ist eher pseudowissenschaftlich unterwegs, verkauft sich aber selbst als hochprozentig. Das Magiesystem bleibt zudem vor allem wahnsinnig wage. Wir erfahren nicht viel über dessen Funktionsweise, was möglicherweise seiner Vielfältigkeit geschuldet ist. Wer außerdem Romantik und enemies-to-lovers-Momente erwartet, könnte ebenfalls enttäuscht werden, denn Liebesgeschichten spielten doch eher eine dezente und untergeordnete Rolle.
Für mich hatte The Atlas Six einen soliden Unterhaltungswert. Mehr aber auch nicht. Es gab kaum überraschende Wendungen, die ich vor allem im Ausblick auf den Folgeband erwartet hatte. Meiner Meinung nach wird das Buch seinem internationalen Hype nur bedingt gerecht, deswegen bin ich momentan auch nicht sicher, ob ich die Reihe überhaupt weiterlesen werde.
Wer eine Kombination aus Urban Fantasy und Dark Academia mit Sogwirkung sucht und sich für philosophische Diskussionen begeistern kann, sollte hier einmal reinlesen.
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Zunächst war "The Atlas Six" auf TikTok zu finden. Olivia Blake hat es dort selbst publiziert. 2021 ist es bei Tor Books New York erschienen. Die deutschsprachige Ausgabe wurde übersetzt von Heide Franck und Alexandra Jordan und ist 2022 im Fischer Verlag veröffentlicht …
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Zunächst war "The Atlas Six" auf TikTok zu finden. Olivia Blake hat es dort selbst publiziert. 2021 ist es bei Tor Books New York erschienen. Die deutschsprachige Ausgabe wurde übersetzt von Heide Franck und Alexandra Jordan und ist 2022 im Fischer Verlag veröffentlicht worden.
Zum Glück wurde die Bibliothek von Alexandria entdeckt, es wäre eine Schande, wenn dieses tolle Buch nicht den Weg in die breite Öffentlichkeit gefunden hätte.
Denn die Bibliothek von Alexandria ist nicht untergegangen. Sie existiert im Geheimen.
Alle zehn Jahre wird es jungen Magiern gestattet, dort zu studieren. Sechs der talentiertesten Magiern werden zusammen forschen, studieren und sich gegenseitig ausstechen. Denn einer muss am Ende gehen, ein gefährliches Spiel beginnt.
Ein sehr magisches Buch habe ich gelesen. Die Charaktere sind vielschichtig und tragen sehr zur Unterhaltung bei. Jeder für sich ist individuell, die magischen Kräfte sind unterschiedlich. Die Gefühle der Adepten werden ordentlich durchgeschüttelt.
Die Kapitel wechseln sich mit den Charakteren ab, die Überschrift trägt den Namen der jeweiligen Person, dadurch bin ich im Fluss geblieben und nicht durcheinander gekommen.
Zwischendurch sind Zeichnungen einer Figur, was meine Phantasie beflügelt hat. Die sechs Auserwählten sind gut getroffen.
Es ist eine spannende Geschichte mit interessanten Dialogen. Intrigen, Verrat, wem kann man trauen, die Gefühle machen Turbulenzen durch.
Ich wusste nicht, für wen ich mehr Sympathie empfinde, die Handlungen der Adepten waren wechselhaft. Mal mochte ich Reina sehr, dann Nico, nur Callum war mir von Anfang an unsympathisch, seine Beweggründe waren mir suspekt.
Besonders die Naturmagierin hatte es mir angetan. Witzige Szenen mit Farnen und Sträuchern haben mich zum Schmunzeln gebracht.
Zum Ende hin wurde es sehr überraschend, für mich teilweise unerwartet. Dies hat mir sehr gefallen, da meine Gedanken in eine andere Richtung gegangen sind.
Insgesamt extrem gut geschrieben und empfehlenswert mit intelligenten Passagen. Es gibt eine Fortsetzung, die ich sehr begrüße.
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Dark Academia mit ausgeklügeltem Magiesystem
Ein Geheimnis, das nur wenige kennen: Die Bibliothek von Alexandria hat ihren Untergang nur vorgetäuscht. Alle zehn Jahre erhalten sechs Magier mit besonderen Fähigkeiten die Chance, Mitglied in dieser geheimen Gesellschaft zu werden und …
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Dark Academia mit ausgeklügeltem Magiesystem
Ein Geheimnis, das nur wenige kennen: Die Bibliothek von Alexandria hat ihren Untergang nur vorgetäuscht. Alle zehn Jahre erhalten sechs Magier mit besonderen Fähigkeiten die Chance, Mitglied in dieser geheimen Gesellschaft zu werden und somit Zugriff auf das in der Bibliothek verborgene Wissen zu erhalten. Der Haken: Einer der sechs Anwärter bleibt auf der Strecke.
Der große Hype im englischsprachigen Raum um dieses Buch hat auf jeden Fall dafür gesorgt, dass meine Erwartungen an dieses Buch relativ hoch gesteckt waren. Mir stellte sich vor allem die Frage, ob die Geschichte nicht bereits schon mehrfach geschrieben wurde: Geheimgesellschaft, mehrere Kandidaten mit unterschiedlichen Fähigkeiten, alle müssen gegeneinander antreten. Tatsächlich aber fand ich dieses Buch erfrischend anders.
Es mag sein, dass es ähnliche Geschichten gibt, aber insbesondere das ausgeklügelte, ja geradezu wissenschaftliche Magiesystem und auch der Schreibstil, in dem kein Blatt vor den Mund genommen wird, haben sich eindeutig von anderen Büchern abgehoben. Wenn man das Buch bei Dark Academia einordnet, dann ist die Geschichte mindestens genauso „finster“ wie sie „akademisch“ ist – und zwar ganz oft auf eine psychologische, zwischenmenschliche Art und Weise, und das hat dieses Buch für mich so spannend gemacht.
Gegen Ende haben sich die Ereignisse etwas überschlagen, da hätte ich mir etwas mehr Seiten und/oder Übersicht gewünscht. Nichtsdestotrotz war es insgesamt ein tolles Leseerlebnis, das ich in jedem Fall im zweiten Band fortsetzen werde.
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Dank vieler Perspektivenwechsel bekommen wir einen guten Einblick ins Geschehen, lernen viele Hintergründe und Beweggründe kennen. Durch ihren mitreißenden Schreibstil nimmt Olivie Blake schnell gefangen und zieht uns regelrecht ins Geschehen. Viele Wendungen sorgen für …
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Dank vieler Perspektivenwechsel bekommen wir einen guten Einblick ins Geschehen, lernen viele Hintergründe und Beweggründe kennen. Durch ihren mitreißenden Schreibstil nimmt Olivie Blake schnell gefangen und zieht uns regelrecht ins Geschehen. Viele Wendungen sorgen für Überraschungen und ein nicht vorhersehbares Ende.
„The Atlas Six“ - ein mitreißender Auftakt einer neuen Fantasy-Trilogie!
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Zum Inhalt:
Die Bibliothek von Alexandria ist niemals untergegangen, nein sie existiert im Verborgenen weiter. Alle 10 Jahre bekommen bekommen die talentiertesten Magier die Chance in der Bibliothek zu studieren. Doch von den sechs Ausgewählten wird nur einer überleben.
Meine …
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Zum Inhalt:
Die Bibliothek von Alexandria ist niemals untergegangen, nein sie existiert im Verborgenen weiter. Alle 10 Jahre bekommen bekommen die talentiertesten Magier die Chance in der Bibliothek zu studieren. Doch von den sechs Ausgewählten wird nur einer überleben.
Meine Meinung:
Eigentlich habe ich gedacht, sass das Buch genau meinen Geschmack treffen wird, aber leider konnte ich mich überhaupt nicht mit dem Buch anfreunden und habe es immer wieder weg gelegt in der Hoffnung, dass ich es beim nächsten Anlauf besser finde. Leider habe ich mich durch das Buch gequält und werde vermutlich die Fortsetzung nicht lesen.
Fazit:
Konnte mich nicht mit dem Buch anfreunden
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Gebundenes Buch
Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Libby Rhodes und Nico de Varona, zwei begnadete Magier von der New York School of Magic, die sich gegenseitig nicht ausstehen …
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Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Libby Rhodes und Nico de Varona, zwei begnadete Magier von der New York School of Magic, die sich gegenseitig nicht ausstehen können. Die Telepathin Parisa Kamali und der Empath Callum Nove, beide Meister der Manipulation. Tristan Caine, der zynische Sohn eines Londoner Gangsters, der jede Illusion durchschauen kann und Reina Mora, eine mysteriöse Elementarmagierin aus Japan. Dies sind die wichtigsten Charaktere in diesem Buch. Es nimmt dich gleich am Anfang schon gefangen. In diesem Buch sind wirklich die Charaktere im Mittelpunkt mit all ihren Schwächen und Stärken und nicht die Welt in der sie spielt. Auch an Intrigen wird auch nicht gespart. Manches Mal weiß man nicht wer wen für seine/ihre Zwecke manipuliert. Durch die vielen Perspektivenwechsel bekommt man einen guten Einblick ins Geschehen, lernt viele Hintergründe und Beweggründe kennen. Für Überraschungen sorgen auch die vielen Wendungen, die ein vorherbares Ende nicht so leicht sehen lassen. Was ich nicht verstehe ist, wieso nur fünf überleben und nicht alle sechs. Es ist ein sehr, sehr starker Auftakt für diese Trilogie, daher bin ich sehr gespannt wie es weitergeht. Das Kopfkino sprang sofort an und blieb bis zum Ende des Buches an. Da ich Fantasy sehr liebe, war ich sehr auf das Buch gespannt, meine Erwartungen an das Buch wurden wirklich erfüllt. Holt euch das Buch und urteilt selbst darüber. Von mir bekommt dieses Buch eine klare und volle Kauf und Leseempfehlung.
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Gebundenes Buch
Der Magiefunke hat sich nicht entzündet
Ein tolles Cover, ein ansprechender Plot. Aber dann leider doch nichts für mich. Die Geschichte ist eher etwas für Jugendliche mit all ihren Wünschen, Hoffnungen und Ängsten, die sie auf dem Weg zum Leben eines Erwachsenen …
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Der Magiefunke hat sich nicht entzündet
Ein tolles Cover, ein ansprechender Plot. Aber dann leider doch nichts für mich. Die Geschichte ist eher etwas für Jugendliche mit all ihren Wünschen, Hoffnungen und Ängsten, die sie auf dem Weg zum Leben eines Erwachsenen haben.
Sechs auserwählte junge Magier mit ihren besonderen Fähigkeiten werden zur sagenumwobenen Bibliothek von Alexandria gerufen, um das geheime Wissen zu erlernen. Doch sie müssen sich untereinander messen und gegeneinander antreten, denn es gibt nicht für alle Probanten einen Studienplatz. Sechs verschiedene Charaktere und viel Zeit für Intrigen, Machtkämpfe und Magie. Ein aufschlußreiches Jahr beginnt...
Eher zähfließend und auch teils anstrengend mit vielen Beschreibungen der Jugendlichen und ihrem Gemütszustand. Mir fehlte die Spannung, die Geschichte konnte mich leider nicht so fesseln.
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