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»Da war der Wolf. Er kam jede Nacht. Nebelgrau, mit gelben Augen und mächtigen Pfoten. Er konnte seine Krallen durch den Stoff seines Hemdes spüren. Sie drangen in ihn ein. Der ganze Wolf drang in ihn ein ...« Nach 30 Jahren Haft kehrt ein entlassener Mörder in seine alte Heimat auf der Insel Møn zurück. Alle wissen, was der "Wolf von Møn" damals getan hat. Als Leichen mit brutal auseinandergerissenen Kiefern auftauchen, beginnt für die Super-Recognizerin Marit Rauch Iversen und ihre Kollegen von der Kopenhagener Mordkommission eine Menschenjagd.
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Anne Nørdby, geboren 1975, lebt abwechselnd in Kopenhagen und auf der Insel Møn, wo sie erfolgreiche Krimis, Thriller und Hörspiele schreibt. Auf ihren Reisen durch Skandinavien sammelt sie viele Anregungen und Ideen, die sie in ihre Bücher einfließen lässt. Ihre zweite Leidenschaft gilt dem Schreiben im Team, den sogenannten Writers' Rooms, in denen sie gemeinsam mit deutschen und dänischen Autoren Serienstoffe und -konzepte entwickelt.
Produktdetails
- Verlag: Gmeiner Verlag
- Seitenzahl: 512
- Erscheinungstermin: 10. Mai 2023
- Deutsch
- ISBN-13: 9783839274361
- Artikelnr.: 66504508
Hetzjagd
Zum Inhalt:
Kirsten Vinther und ihr neuer Kollege Jesper Baek werden zu einer Leiche gerufen. Brutal wurde dem Mann der Kopf deformiert und der Kiefer auseinandergerissen. Doch wer tut so etwas einem Mann an, der schwer an Krebs erkrankt ist und nur noch wenige Monate zu leben hat? Und …
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Hetzjagd
Zum Inhalt:
Kirsten Vinther und ihr neuer Kollege Jesper Baek werden zu einer Leiche gerufen. Brutal wurde dem Mann der Kopf deformiert und der Kiefer auseinandergerissen. Doch wer tut so etwas einem Mann an, der schwer an Krebs erkrankt ist und nur noch wenige Monate zu leben hat? Und was spielt der Fundort der Leiche und die Tätowierung des Mannes für eine Rolle? Erste Ermittlungen laufen in die Rockerszene. Doch als auf der Insel Moen erneut eine Leiche mit dem gleichen Tötungsmuster gefunden wird, erhärtet sich der Verdacht auf den gerade entlassenen Häftling Hans-Erik Rask, der nun auf die Insel zurückgekehrt ist. Dieser hat vor 30 Jahren ein Mädchen getötet und wurde von der Presse als der „Wolf von Moen“ bezeichnet. Zusammen mit der Super-Recognizerin Marit Rauch Iversen gilt es, so schnell wie möglich Hans-Erik Rask zu finden und die Verbrechen aufzuklären, dabei ist es unvermeidlich sich auch mit dem 30 Jahre alten Fall zu beschäftigen.
Meine Meinung:
Das Cover ist ganz in dem Stil um Anne Nordbys Bücher gehalten, in dieser Reihe bestimmen rote Boote und Wasser das Bild.
Wie immer hatte ich am Anfang etwas Schwierigkeiten in das Buch richtig hineinzukommen. Da ich aber bereits Bücher von Anne Nordby gelesen habe, wusste ich, dass ich mich rasch in das Buch einfinden würde.
Die Autorin bietet heftige Szenen genauso wie ruhige Beschreibungen, die jedoch eine spannungsgeladene Wirkung haben. Ihre Charaktere sind gut ausgearbeitet und zeigen ihre positiven als auch ihre negativen Seiten und sind nicht immer sympathisch. Obwohl Jesper und Marit sich zueinander hingezogen fühlen, so macht keiner einen Schritt auf den anderen zu. Jesper wegen seiner Schüchternheit und Marit, weil sie ein Geheimnis hat. Jespers Tochter, die auf die Polizeiakademie geht, spielt in einer Nebengeschichte von Mobbing und sexuellem Übergriff ebenfalls eine Rolle. Manche Kapitel beginnen mit Weissagungen der Seherin aus der „Ältere Edda“ und verweisen so auf die nordischen Götter und der Glaubensgemeinschaft der Asatro, der auch Hans-Erik Rask angehört. Die Autorin versteht es wirklich gut, bestimmte Themen in die Geschichte einfließen zu lassen, die eine mehr oder weniger wichtige Rolle spielen und für allerlei Wendungen mit einem großen Showdown sorgen. Kurzum, diesen spannenden und unterhaltungsreichen Thriller konnte ich nach anfänglichen Schwierigkeiten kaum aus der Hand legen.
Fazit:
Dänischer Thriller der abwechslungsreich und spannend für kurzweilige Lesestunden sorgt
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Inhalt: Die Super-Recognizerin Marit Rauch hat gerade ganz eigene Probleme, als der sympathische Polizist Jesper sie für einen neuen Fall anfragt. Trotzdem willigt sie sofort ein, zu helfen. Denn ein Serientäter macht die kleine Insel Møn unsicher und alle …
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Inhalt: Die Super-Recognizerin Marit Rauch hat gerade ganz eigene Probleme, als der sympathische Polizist Jesper sie für einen neuen Fall anfragt. Trotzdem willigt sie sofort ein, zu helfen. Denn ein Serientäter macht die kleine Insel Møn unsicher und alle verdächtigen sofort einen Mann der nach 31 Jahren aus der Haft entlassen wurde und als der Wolf von Møn bekannt war. Doch die Jagd nach dem Verdächtigen ist alles andere als einfach und bald geraten die Ermittler selbst in größte Gefahr.
Meinung: Anne Nordby hat hier einen spannenden Thriller voller Wendungen und sympathischer Figuren erschaffen.
Gerade Jesper und Marit haben mir gut gefallen, ebenso wie ihre Anziehung untereinander, bei der aber keiner den ersten Schritt machen möchte.
Jesper ist ein engagierter Vizekriminalkommissar, der sich nach seiner Scheidung ein neues Leben in Kopenhagen aufbauen will. Er ist freundlich, vertrauenerweckend und ruhig. Seine Tochter Josie steht bei ihm an erster Stelle und so macht er sich große Gedanken, als diese nicht mit ihm über ihre Probleme an der Polizeischule reden möchte.
Seine Vorgesetzte Kirsten Vinther ist dominant, direkt und oft unfreundlich, allerdings eine erfahrende und kompetente Beamtin, die sich an ihren Fällen regelrecht festbeißen kann. Außerdem ist sie eine gute Freundin von Marit.
Marit kann sich Gesichter merken und auch nach Jahren noch wiedererkennen. Mit einer Erfolgsquote von 98 % ist sie eine der erfolgreichsten Super-Recognizer überhaupt. Kein Wunder, dass die Polizei immer wieder um ihre Hilfe bittet. Obendrein ist Marit sehr tough.
Zwischen ihr und Jesper hat es bereits im letzten Fall gefunkt, jedoch macht keiner den ersten Schritt.
Auf Møn kommen noch weitere mehr oder weniger sympathische Figuren hinzu, wobei mir die junge Polizeibeamtin Lykke Schou mit ihrer netten Art am besten gefallen hat.
Am interessantesten war aber ganz klar Häftling Nr. 25, den man bereits am Anfang kennenlernt. Vieles wird aus seiner Sicht beschrieben und so lernt man ihn immer besser kennen.
Die Geschichte ist spannend und voller Wendungen. Es gibt brutale Morde, die aufgeklärt werden müssen und ein Motiv, das lange im Dunkeln liegt.
Ich habe mich hier gut unterhalten gefühlt und freue mich bereits auf den nächsten Fall mit Marit und Jesper.
Fazit: Ein spannender Thriller mit sympathischen Figuren. Sehr zu empfehlen.
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Die Polizeibeamten Kirsten und Jesper werden zu einem schauderhaften Leichenfund gerufen. Die Ermittlungen beginnen und die beiden Tappen im Dunkeln und landen mit ihren Nachforschungen immer wieder in Sackgassen. Bis auf der Insel Mon ein ähnliches Mordopfer gefunden wird. Die Beamten machen …
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Die Polizeibeamten Kirsten und Jesper werden zu einem schauderhaften Leichenfund gerufen. Die Ermittlungen beginnen und die beiden Tappen im Dunkeln und landen mit ihren Nachforschungen immer wieder in Sackgassen. Bis auf der Insel Mon ein ähnliches Mordopfer gefunden wird. Die Beamten machen sich auf die Suche nach einem Mörder. Ist es vielleicht der gerade aus dem Gefängnis entlassene Wolf von Mon aka Rask? Alle Indizien sprechen für ihn und die Suche beginnt.
Der Thriller Rot.Blut.Tod von Anne Nordby ist ein super Buch für zwischendurch. Es bleibt bis zum Ende spannend und lässt sich richtig gut lesen. Es ist wirklich sehr kurzweilig und es gab keinen Abschnitt in dem Buch, bei dem ich mich gelangweilt hätte. Und wer einen Bezug zur nordischen Mythologie sucht, kommt hier auch auf seine Kosten.
Fazit lesenswert!
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Das Buch lässt mich zwiegespalten zurück. Bis über die Hälfte war ich begeistert, dann begannen mich einige Verhaltensweisen der Charaktere zu stören.
Das Positive: Es ist zwar der zweite Band aus der Reihe, man kann aber ohne Vorkenntnisse problemlos einsteigen. Der …
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Das Buch lässt mich zwiegespalten zurück. Bis über die Hälfte war ich begeistert, dann begannen mich einige Verhaltensweisen der Charaktere zu stören.
Das Positive: Es ist zwar der zweite Band aus der Reihe, man kann aber ohne Vorkenntnisse problemlos einsteigen. Der Beginn ist stark und schnell entwickelt sich ein Sog, die Handlung und regelmäßige Perspektivwechsel bringen Bewegung ins Geschehen. Der Ortswechsel von Kopenhagen zur Insel Mon hat mir gefallen, die Insel ist ein toller Schauplatz, den die Autorin atmosphärisch beschreibt. Sehr Ländlich, mit wabernden Nebelschwaden und einsamen Wäldern. Dazu passt auch die Verknüpfung mit der nordischen Mythologie gut. Die falschen Fährten sind zwar recht schnell aufgedeckt, die Auflösung bleibt aber lange genug unklar, so dass die Ermittlungen spannend sind.
Bei den Charakteren hingegen ist noch viel Luft nach oben. Vor allem Super-Recognizerin Marit kam mir unausgereift vor. Ihre Fähigkeit, das Erkennen und Unterscheiden von Gesichtern, wurde nicht wirklich greifbar, auch nicht warum sie hier einer Gesichtserkennungssoftware überlegen ist oder wie genau ihre Arbeit aussieht. Marits Rolle besteht vor allem darin von Ermittler Jesper angeschmachtet zu werden. In der ersten Hälfte des Buches habe ich von ihr den Eindruck eines zurückhaltenden, eher wenig selbstbewussten Charakters erhalten, dazu passt dann gar nicht, dass zwischendurch immer mal wieder erwähnt wird, dass sie in einem geheimen „Klub“ ist, der gerne mal Nachts für Gerechtigkeit sorgt.
Auch Kriminalkommissar Jesper bleibt sehr blass, er soll vermutlich der Gegenpart zu seiner aufbrausenden Chefin Kirsten sein. Doch wo bei Kirstens resoluter Art zu dick aufgetragen ist, empfand ich Jesper als zu zaghaft. Wenn er dann mal aus sich herauskommt, passt das nicht zu dem Bild passt das die ganze Zeit davor von ihm gezeichnet wurde.
Fazit
Ein Buch, bei dem mich der Plot zwar gut unterhalten konnte, die Charaktere aber noch viel Potential haben.
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Dieser Krimi ist der zweite Band rund um Marit Rauch, die eine sogenannte Super-Recognizerin ist. Sie merkt sich also sehr leicht Gesichter und kann diese auch sehr gut wieder erkennen. Mit dieser Begabung, die ihr manchmal auch Kopfzerbrechen verursacht, hilft sie der Kopenhagener Polizei bei deren …
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Dieser Krimi ist der zweite Band rund um Marit Rauch, die eine sogenannte Super-Recognizerin ist. Sie merkt sich also sehr leicht Gesichter und kann diese auch sehr gut wieder erkennen. Mit dieser Begabung, die ihr manchmal auch Kopfzerbrechen verursacht, hilft sie der Kopenhagener Polizei bei deren Ermittlungen.
Hans Erik Rask wird nach der Verbüßung seiner Haftstrafe nach 30 Jahren aus dem Gefängnis entlassen und findet naturgemäß schwer in ein neues Leben. Als wenige Wochen nach seiner Rückkehr in seinen Heimatort eine brutale Mordserie die Menschen in Angst und Schrecken versetzt, ist für die meisten klar, dass Rask wieder der Täter sein muss.
Die Vorverurteilung und die gekonnte Inszenierung der Leichenlassen das Kopenhagener Ermittlerteam rund um Kirsten Vinther und Jesper Bæk an der Täterschaft Hans Erik Rasks zweifeln.
Will hier jemand Hans Erik Rask zum Sündenbock machen? Und warum? Hat man damals geschlampt? Ist Rask einem Justizirrtum zum Opfer gefallen? Es gibt mehr Fragen als Antworten.
Meine Meinung:
Dieses Buch ist mein erstes von Anne Nordby. Die Autorin versteht es ausgezeichnet, zahlreiche Spuren zu legen, die ins Abseits oder in Sackgassen enden. Dazu passt sehr gut, dass auf der Insel Møn, von der Rask stammt, einige Einwohner einer Sekte, die nordische Mythen verehrt, anhängen. Daraus lässt sich natürlich trefflich ein Thriller weben!
Allerdings haben meiner Meinung nach die Charaktere ein wenig Luft nach oben. Ich hätte mir ein wenig mehr über das Phänomen des Gesichter-Wiedererkennens erwartet. Vermutlich ist es anstrengend, diese Fähigkeit zu besitzen und kann den gewöhnlichen Alltag beeinträchtigen. Als Hauptfigur kommt Marit nicht wirklich zur Geltung, was ich schade finde, denn sie und ihre Zweifel sind durchaus ausbaufähig.
Der Showdown in den letzten Kapiteln und die schlüssige Auflösung entschädigt dann wieder für die eine oder andere kleine Schwäche.
Fazit:
Ein Thriller, der die eine oder andere kleine Schwäche hat. Ich schwanke bei der Bewertung zwischen 3 und 4 Sternen, gebe mit Nachsicht 4 Sterne.
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Auf dem Cover liegt ein rotes Ruderboot auf felsigem Grund und tatsächlich spielt beim Showdown ein Boot noch eine Rolle. Doch hauptsächlich findet das Geschehen auf der Insel Møn statt. Hierhin kehrt ein entlassener Kindsmörder auf seinen Heimathof zurück, sehr zum …
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Auf dem Cover liegt ein rotes Ruderboot auf felsigem Grund und tatsächlich spielt beim Showdown ein Boot noch eine Rolle. Doch hauptsächlich findet das Geschehen auf der Insel Møn statt. Hierhin kehrt ein entlassener Kindsmörder auf seinen Heimathof zurück, sehr zum Missfallen aller Inselbewohner. Auf ihn startet eine regelrechte Hetzjagd, als zeitgleich auch eine entsetzliche Mordserie beginnt. Es ermittelt wieder das bewährte Team aus dem ersten Band (Eis.Kalt.Tot.).
Auch wenn alle Indizien auf den ehemaligen Häftling deuten, so scheint doch auch eine Tierversuchsanstalt eine tragende Rolle für die Aufklärung zu spielen.
Zum einen ist natürlich das Privatleben der Ermittler sehr bewegt, aber auch die immer wieder eingeschobenen Gedankengänge des gesuchten ehemaligen Straftäters erzählen ihre eigene Geschichte eines archaischen Glaubens an Odins Götterwelt. Hinzu kommt, dass sich einige Personen verstärkt in den Vordergrund drängen, um schnell Kenntnis vom aktuellen Ermittlungsstand zu erhalten. Da gibt es noch Geheimnisse, die im Dunklen liegen. All das wird im schnellen Tempo erzählt und macht diesen Thriller zu einem wahren Pageturner. Das Ende birgt noch einmal einen großen Knalleffekt und war so nicht vorhersehbar. Für Leute, die starke Nerven haben, ist dieses Buch absolut zu empfehlen.
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Rot. Blut.Tot
Nach 31 Jahren Knast kehrt der entlassene Mörder, damals bekannt als Wolf von Møn, zurück in seine alte Heimat, der Insel Møn.
Natürlich wissen die Bewohner Bescheid was er damals getan hat und so ist es ganz klar, dass er als erstes verdächtigt …
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Rot. Blut.Tot
Nach 31 Jahren Knast kehrt der entlassene Mörder, damals bekannt als Wolf von Møn, zurück in seine alte Heimat, der Insel Møn.
Natürlich wissen die Bewohner Bescheid was er damals getan hat und so ist es ganz klar, dass er als erstes verdächtigt wird, als plötzlich Leichen mit brutal auseinandergerissenen Kiefern auftauchen.
Für die Super Recognizerin Marit Rauch Iversen und ihre Kollegen von der Kopenhagener Mordkommission beginnt die Jagd auf einen grausamen Mörder.
Spannend ge- und beschrieben, teilweise brutal und auch sehr detailliert. Man bekommt außerdem einen guten Einblick in die Glaubensrituale des Nordens, die schon auch sehr interessant sind.
Die Motive bleiben lange im Dunkeln, der Täter unklar, aber das Ende überrascht dann doch.
Von mir eine klare Leseempfehlung des zweiten Buches einer Reihe, durchaus aber ohne Wissen des Vorgängers lesbar.
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Rache
Ein grausamer Mord an einem schwerkranken älteren Mann ruft die Ermittler der dänischen Polizei auf den Plan. Kommissar Jesper Bæk arbeitet seit kurzem in Kopenhagen, wohnt dort zusammen mit seiner älteren Tochter, die gerade eine Ausbildung an der Polizeiakademie …
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Rache
Ein grausamer Mord an einem schwerkranken älteren Mann ruft die Ermittler der dänischen Polizei auf den Plan. Kommissar Jesper Bæk arbeitet seit kurzem in Kopenhagen, wohnt dort zusammen mit seiner älteren Tochter, die gerade eine Ausbildung an der Polizeiakademie absolviert. Dort gibt es einige Probleme.
Gemeinsam mit Kirsten Vinther und der Super-Recognizerin Marit versucht Jesper, den Fall zu lösen. Ein Verdächtiger ist schnell ausgemacht.
Es gefällt, dass die verschiedenen Charaktere über individuelle Eigenschaften verfügen, sie sind gut vorstellbar. Der unbeherrschte Jesper ist mir zutiefst unsympathisch.
Nordische Mythologie spielt eine große Rolle.
Ein gut zu lesender, durchaus spannender Krimi
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Spannend und kurzweilig, so muss ein Thriller sein!
Auch im zweiten Teil der Reihe um die etwas burschikose Kriminalkommissarin Kirstin Vinther, ihren noch immer neuen Kollegen Jesper Jørn Bæk und die Super-Recognizerin Marit Rauch Iversen, erfreut uns die dänische Autorin mit …
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Spannend und kurzweilig, so muss ein Thriller sein!
Auch im zweiten Teil der Reihe um die etwas burschikose Kriminalkommissarin Kirstin Vinther, ihren noch immer neuen Kollegen Jesper Jørn Bæk und die Super-Recognizerin Marit Rauch Iversen, erfreut uns die dänische Autorin mit einer spannenden Story und kurzweiligem Lesestoff rund um interessante und gut gewählte Hauptprotagonisten. Schon der erste Teil hat mir gut gefallen. Das Geplänkel zwischen Vinther und Jesper gefällt mir, sie immer etwas ruppig, er unsicher wirkend, aber sehr pfiffig, was die Lösung des Falls angeht. Auch in diesem zweiten Buch ist die Geschichte etwas schwer verdaulich, eine brutale Mordserien steht im Mittelpunkt der Geschichte. Anne Nørdby schreibt detailliert, baut verschiedenen Erzählstränge in die Story ein, ein bisschen nordische Mythologie hier, ein bisschen Athmo auf der Insel Møn. Falsche Fährten werden gelegt und wieder aufgedröselt. Verdächtige tauchen auf und werden wieder entlastet. Es macht einfach Spaß, die Kommissare und die Super-Recognizerin bei ihrer Arbeit zu beobachten und der gute, flüssige und immer wieder mitreißende Schreibstil von Anne Nørdby macht es mir als Leserin leicht zu folgen, mitzuraten und auch mal überrascht zu werden.
Mich hat das Buch gleich in diese nordische Welt eintauchen lassen und ich habe es zügig und außerordentlich gerne in einem Rutsch gelesen. Mehr geht ja nicht.
Eine klare Empfehlung von mir für diesen spanenden und gut durchdachten Thriller, der Lust auf weiteren Lesestoff dieser Art macht.
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Die Fährte des Wolfs
Der sogenannte "Wolf- Mörder" wird nach 30 Jahren wieder aus dem Gefängnis entlassen. Doch seine grausame Tat ist wieder in aller Munde, als ein weiteres Verbrechen geschieht. Schnell sind sich alle einig: Er hat erneut zugeschlagen! Keine leichte …
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Die Fährte des Wolfs
Der sogenannte "Wolf- Mörder" wird nach 30 Jahren wieder aus dem Gefängnis entlassen. Doch seine grausame Tat ist wieder in aller Munde, als ein weiteres Verbrechen geschieht. Schnell sind sich alle einig: Er hat erneut zugeschlagen! Keine leichte Aufgabe für die dänischen Ermittler die mit Hilfe von Marit Rauch, der Super-Recognizerin "die Fährte" aufnehmen und den grausamen Mord aufklären müssen.
Auch ohne Vorkenntnisse des ersten Bandes taucht man gleich ein die Welt der nordischen Sagen und des spannenden Krimis um das Team der dänischen Ermittler. Eine rasante und vielschichtige Handlung, klug durchdacht, mit spannungsgeladenen Elementen, überraschenden Wendungen und einem unerwartenden Ende. Lesen empfehlenswert!
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