Lars Schütz
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Rapunzel, mein / Grall und Wyler Bd.2 (eBook, ePUB)
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Er quält. Er mordet. Wie im grausamsten Märchen. Profilerin Rabea Wyler steht unter Schock: In der Nähe eines stillgelegten Märchenparks wurde ein totes Mädchen ohne Hände gefunden. Erdrosselt mit den eigenen langen blonden Haaren. Wyler ahnt, dass die Vergangenheit sie eingeholt hat. Denn eine Hand war das Einzige, was vor zwanzig Jahren von ihrer vermissten Schwester gefunden wurde. Jan Grall, ihr suspendierter Partner, will davon nichts wissen. Wyler kann den Mörder auch ohne seine Hilfe überführen. Doch schnell wird klar, dass der Täter nur eine Marionette in einem perfiden Spiel...
Er quält. Er mordet. Wie im grausamsten Märchen. Profilerin Rabea Wyler steht unter Schock: In der Nähe eines stillgelegten Märchenparks wurde ein totes Mädchen ohne Hände gefunden. Erdrosselt mit den eigenen langen blonden Haaren. Wyler ahnt, dass die Vergangenheit sie eingeholt hat. Denn eine Hand war das Einzige, was vor zwanzig Jahren von ihrer vermissten Schwester gefunden wurde. Jan Grall, ihr suspendierter Partner, will davon nichts wissen. Wyler kann den Mörder auch ohne seine Hilfe überführen. Doch schnell wird klar, dass der Täter nur eine Marionette in einem perfiden Spiel ist. Und das hat gerade erst begonnen ...
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Lars Schütz wurde 1992 geboren. Er arbeitet als Texter für eine große Düsseldorfer Werbeagentur und schreibt nebenbei die Thriller-Reihe rund um Profiler Jan Grall und Rabea Wyler.
Produktdetails
- Verlag: Ullstein Taschenbuchvlg.
- Seitenzahl: 400
- Erscheinungstermin: 27. September 2019
- Deutsch
- ISBN-13: 9783843721264
- Artikelnr.: 56316104
Ein guter Krimi
Im Emmental verschwand vor zwanzig Jahren ein kleines Mädchen, von dem nur tief im Wald eine abgetrennte Hand gefunden wurde. Die Ermittlungen blieben erfolglos, so dass die Akte geschlossen wurde. Rabea Wyler, die inzwischen Profilerin beim LKA war, wollte jedoch ihre …
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Ein guter Krimi
Im Emmental verschwand vor zwanzig Jahren ein kleines Mädchen, von dem nur tief im Wald eine abgetrennte Hand gefunden wurde. Die Ermittlungen blieben erfolglos, so dass die Akte geschlossen wurde. Rabea Wyler, die inzwischen Profilerin beim LKA war, wollte jedoch ihre Schwester unbedingt finden, sie gab nicht auf. Doch bisher waren alle Mühen aussichtslos- Bisher…
Ein grausames Verbrechen sorgt im Ruhrgebiet für Schlagzeilen: Ein Mädchen wurde jahrelang in einem Märchenpark eingesperrt. Die Hände waren abgetrennt. Die langen blonden Haare waren zu einem Seil geflochten und damit war sie ermordet worden. Rabea Wyler ist überzeugt, dass dieser Fall das Rätsel um ihre Schwester lösen wird. Jan Grall, ihr ehemaliger Partner, der suspendiert worden war und den sie um Hilfe bittet, will von ihrer Mutmaßung nichts wissen. Und doch kann sie im Alleingang den Mörder überführen. Aber dann überschlagen sich die Ereignisse. Und es wird ihr klar, dass es nicht nur einen Mörder gibt…
Meine Meinung
Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen. Es ist unkompliziert geschrieben hat einen angenehmen Schreibstil. In der Geschichte war ich relativ schnell drinnen. Ich konnte mich auch recht gut in die Protagonisten hineinversetzen. Na, ja jetzt nicht unbedingt in den Mörder, aber in Rabea, die sofort reagierte, als sie von dem Fall im Ruhrgebiet erfuhr. Ich kann verstehen, dass sie sofort eine Verbindung zu ihrer Schwester herstellte, deren Hand ja gefunden worden war – nur Marie nicht. Doch eigentlich hatte sie als Angehörige des LKA Rheinland-Pfalz in Nordrheinwestfalen nichts zu suchen. Doch sie musste unbedingt die Tote sehen, sehen ob es wohl ihre Schwester war…. Jan Grall war vom Dienst suspendiert worden und hatte sich in ein Ferienhaus am Lago Maggiore zurückgezogen. Er wollte von all dem nichts mehr wissen, und doch ließ er sich von Rabea breitschlagen, zwar erst nach langem Hin und Her, aber er wollte ihr helfen. Wie er Rabea helfen wollte oder konnte, das soll der geneigte Leser selbst herausfinden. Und ob alles wirklich etwas mit Rabeas Schwester Marie zu tun hatte, auch. Ich habe diesen Roman sehr gern gelesen, war von der Handlung gefesselt. Er hat mir gut gefallen und mich ebenso unterhalten. Von mir gibt es eine Weiterempfehlung sowie vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.
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Rapunzel, mein. Thriller von Lars Schütz, 400 Seiten, erschienen im Ullstein-Verlag.
Fortsetzung von „Der Alphabet-Mörder“
Die Fallanalytikerin Rabea Wyler, hat die Strapazen vom Alphabet-Mörder-Fall noch nicht richtig überwunden, eine posttraumatische …
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Rapunzel, mein. Thriller von Lars Schütz, 400 Seiten, erschienen im Ullstein-Verlag.
Fortsetzung von „Der Alphabet-Mörder“
Die Fallanalytikerin Rabea Wyler, hat die Strapazen vom Alphabet-Mörder-Fall noch nicht richtig überwunden, eine posttraumatische Belastungsstörung macht ihr noch immer zu schaffen, ihr Ex-Chef Jan Grall mit dem sie ermittelt hatte wurde vom Dienst suspendiert und hat sich an den Lago Maggiore zurückgezogen um ein Buch zu schreiben. Noch immer kann die Profilerin nicht akzeptieren, dass zwanzig Jahre zuvor ihre kleine Schwester Marie verschwand, einzig eine abgetrennte Hand ist von dem Mädchen wieder aufgetaucht. In einem Essener Theater wird die Leiche eines Mädchens entdeckt, ohne Hände sie wurde mit ihren eigenen langen blonden Haaren erdrosselt. Rabea sieht Parallelen zum Entführungsfall ihrer Schwester und beginnt auf eigene Faust zu ermitteln. Als sie auf die Spur des mutmaßlichen Täters stößt, überschlagen sich die Ereignisse, denn der Täter scheint nur eine Marionette in einem perfiden Spiel zu sein. Sie bittet Jan Grall um Hilfe, können die beiden herausfinden wer hinter dem Rapunzelmord steckt?
Das Buch gliedert sich in vier Teile die mit einer zusammenfassenden Überschrift versehen sind, den Teilüberschriften sind Erklärungen beigefügt. 74 kurze knackige Kapitel ergänzen sich zum Gesamtwerk. Da nach jedem Kapitel, der Ort des Geschehens wechselt, ist die beigefügte Orts- und Datumsangabe äußerst hilfreich. Die Kapitel enden mit Cliffhängern trotzdem fiel es mir nicht schwer das Buch immer wieder aus der Hand zu legen. Lars Schütz wählte für diesen Krimi die auktoriale Erzählweise, trotzdem konnte ich die Beweggründe der einzelnen Charaktere für ihr Handeln nicht immer nachvollziehen. Dazwischen erscheinen Rückblicke und Erinnerungen, diese sind kursiv geschrieben und somit als solche gekennzeichnet. Das Buch hat mich enttäuscht, denn ich hatte Empfehlungen, anhand des wohl besseren ersten Teils. Ich habe mich schwer getan diesen Thriller zu lesen, nicht weil ich den ersten Teil nicht kenne, sondern weil der Plot nicht immer nachvollziehbar war. Es erscheinen Personen und Szenen die für einen guten Aufbau der Geschichte nicht notwendig gewesen wären, etliche Geschehnisse wirken auf mich wie an den Haaren herbeigezogen, ohne zu spoilern kann ich hier auf diese Ungereimtheiten gar nicht eingehen. Wie die finale Rettung der Hauptfiguren von statten geht ist für mich hanebüchen. Auch das Ende kann ich mir so, kaum vorstellen. Alle Figuren blieben für mich fremd. Die Protagonistin handelt übertrieben und unglaubhaft, ständig setzt sie ihren Job und auch ihr Leben leichtsinnig auf Spiel. Spannung wurde zwar aufgebaut und auch immer wieder zunichte gemacht Rockerbanden, Krankenhausgeräte in Privathäusern einschließlich OP-Saal, Libanesen-Mafia , eine Handgranate explodiert in einer Wohnung und es gibt kaum Opfer, Rabea verlässt den Tatort mit dem Hauptverdächtigen ungehindert, alles vorhanden. Des Öfteren habe ich bei der Lektüre den Kopf geschüttelt, die Protagonistin wurde bei ihren Abenteuern mehrfach schwer verletzt und nach einem ordentlichen Abendessen oder einer Dusche ging es wieder weiter. Auch ein genialer Hacker war, wenn benötigt, sofort zur Stelle. Für die Leser des ersten Teils bestimmt eine Möglichkeit, noch offene Fragen zu klären. Das Ende lässt eine Option zu weiteren Folgen. Von mir keine Empfehlung, ich werde auch die Reihe nicht weiter verfolgen. Dafür von mir 2 Sterne.
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"Rapunzel, mein" ist der zweite Band einer Thrillerreihe, der mich wirklich begeistert. Auch wenn ich "Der Alphabetmörder" für mich komplett unbekannt ist, waren mir die Bezüge hierzu schlüssig und weckten meine Neugier. Insgesamt gesehen ist "Rapunzel, …
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"Rapunzel, mein" ist der zweite Band einer Thrillerreihe, der mich wirklich begeistert. Auch wenn ich "Der Alphabetmörder" für mich komplett unbekannt ist, waren mir die Bezüge hierzu schlüssig und weckten meine Neugier. Insgesamt gesehen ist "Rapunzel, mein" sehr erdrückend und definitiv barbarisch. Am meisten fasziniert bin ich vom Alter des Autors, da dieser lediglich zwei Jahre älter ist als mein Sohn und dieser nicht im entferntesten Interesse daran hätte einen Thriller zu schreiben. Mein Respekt an dieser Stelle für diese Begabung und die Umsetzung von mörderischen Gedanken.
Rabea Wyler hat ihre eigenen inneren Kämpfe auszufechten und daher bringt sie sich relativ schnell mitten in die Ermittlungen in einen Fall, der dem Verschwinden ihrer Schwester Marie sehr ähnelt. Auch in diesem Fall ist der Märchenbezug greifbar, denn kurz vor der Entführung fühlte sich Marie von einer "Hexe" bedroht. Im weiteren Verlauf dringt Rabea immer tiefer in ihre Vergangenheit ein und kann sich so einer Aufklärung der neuerlichen Ermittlungen annähern. Letztendlich ist es ein Kampf um Leben und Tod, wobei dieser hohe Spannungsbogen dienlich ist, mich wie gebannt an meinen Reader zu fesseln. Ein kleiner Funken Hoffnung Marie lebend zu finden ist immer greifbar und diese verglüht nur relativ langsam.
Jan Grall, der sich aus der Polizeiarbeit zurückgezogen hat, wird ebenfalls mit den aktuellen Ermittlungen vertraut gemacht und muss erkennen, dass er lange Zeit dem falschen Menschen vertraut. Hier zeigt sich, das auch Menschen durch Angst und Schmerz wie Marionetten agieren. Es hat mich entsetzt, aber es ist so authentisch dargestellt, dass es auf mich absolut glaubhaft wirkt.
"Rapunzel, mein" ist ein Thriller mit Wow - Effekt, der sich mitten in einem Märchen befindet. Der Bezug zu Rapunzel ist genial und zeigt, wie sehr "letzte" Wünsche einen Menschen verändern können, die vor Neid und Gram innerlich zerbrechen. Manchmal nutzen andere dieses, um es zu ihren Zwecken zu nutzen. Eine gelungen Konstruktion von Psychosen und dem Wunsch zu herrschen, auch wenn ein anderer dadurch großes Leid erfahren muss. Sich menschliche Spieler zu erschaffen ist widerwärtig und lässt mich erschaudern.
Gerne eine Leseempfehlung an einen Thriller, der bis auf minimale Schwächen absolut überzeugen konnte.
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Als die Profilerin Rabea Wyler erfährt, dass ein totes Mädchen aufgefunden wurde, das mit seinen eigenen Haaren erdrosselt wurde und dem außerdem noch die Hände fehlen, wird sie sofort mit ihrer eigenen Vergangenheit konfrontiert. Denn ihre Schwester wird seit Jahren vermisst, …
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Als die Profilerin Rabea Wyler erfährt, dass ein totes Mädchen aufgefunden wurde, das mit seinen eigenen Haaren erdrosselt wurde und dem außerdem noch die Hände fehlen, wird sie sofort mit ihrer eigenen Vergangenheit konfrontiert. Denn ihre Schwester wird seit Jahren vermisst, nur eine einzige Hand wurde von ihr gefunden. Rabea hat noch lange nicht damit abgeschlossen. Sie muss einfach herausfinden, ob dieser neue Mord etwas mit dem Verschwinden der Schwester zu tun hat und setzt sich deshalb über alle Vorschriften hinweg. Sie beginnt auf eigene Faust zu ermitteln und hofft darauf, dass ihr ehemaliger Chef Jan Grall, sie dabei unterstützt. Die beiden ahnen nicht, auf welch perfides Spiel sie sich einlassen.....
Nach "Der Alphabetmörder" ist "Rapunzel, mein" der zweite Band, in dem die Fallanalytiker Rabea Wyler und Jan Grall gemeinsam ermitteln. Da die Fälle in sich abgeschlossen sind, kann man dem aktuellen Geschehen aber auch dann mühelos folgen, wenn man den Vorgänger nicht kennt. Wichtige Hintergrundinformationen werden in die Handlung eingestreut. Dabei wird auch nicht zu viel verraten, sodass man den ersten Teil auch dann noch lesen kann, wenn man den Folgeband bereits kennt, ohne sich die Spannung zu verderben. Der erste Band hat bei beiden Hauptcharakteren Spuren hinterlassen. Jan Grall ist mittlerweile suspendiert und Rabea Wyler arbeitet zwar weiterhin als Fallanalytikerin, hat aber noch immer mit den Folgen der Ermittlungen im Fall des "Alphabetmörders" zu kämpfen.
Der Einstieg in die aktuellen Ereignisse gelingt mühelos, denn der Autor versteht es hervorragend, sofort das Interesse an der Handlung zu wecken. Man möchte unbedingt erfahren, was es mit dem grausamen Mord an dem Mädchen auf sich hat und ob es tatsächlich eine Verbindung zum Verschwinden von Rabeas Schwester gibt. Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet. Dadurch bekommt man einen recht guten Überblick. Die Spannung wird früh aufgebaut und kann durchgehend gehalten werden. Der Fall bleibt zunächst rätselhaft. Überraschende Wendungen sorgen dafür, dass es nicht langweilig wird. So kann man mit den Akteuren mitfiebern und die Suche nach dem perfiden Killer, der hinter allem steckt, genießen. Der Zufall greift den Ermittlern hier allerdings einige Male sehr hilfreich unter die Arme. Das sorgt zwar für eine temporeiche und spannende Handlung, geht allerdings, da es ziemlich häufig auftritt, zu Lasten der Glaubwürdigkeit.
Ich habe bereits den ersten Teil der Reihe mit Begeisterung gelesen und mich deshalb sehr über ein Wiedersehen mit den beiden Fallanalytikern gefreut. Der Fall konnte mich durch eine temporeiche und durchgehend spannende Handlung überzeugen. Allerdings gebe ich zu, dass mir der Zufall bei diesen Ermittlungen eine viel zu große Rolle gespielt hat. Das wirkte auf mich arg konstruiert und unglaubwürdig. Dennoch habe ich den Thriller regelrecht verschlungen und würde mich über eine Fortsetzung der Reihe freuen.
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Die Schwester von Profilerin Rabea Wyler ist vor zwanzig Jahren verschwunden und alles, was von ihr auftauchte, war eine Hand. Nun wird Rebea von der Vergangenheit eingeholt, als einer der Nähe eines stillgelegten Märchenparks ein totes Mädchen ohne Hände gefunden wird. Sie wurde …
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Die Schwester von Profilerin Rabea Wyler ist vor zwanzig Jahren verschwunden und alles, was von ihr auftauchte, war eine Hand. Nun wird Rebea von der Vergangenheit eingeholt, als einer der Nähe eines stillgelegten Märchenparks ein totes Mädchen ohne Hände gefunden wird. Sie wurde mit ihren eigenen Haaren erdrosselt. Als Rabea ihren ehemaligen Partner Jan Grall um Hilfe bittet, lehnt dieser ab. Daher macht sich Rabea alleine auf die Suche nach dem Mörder und kann ihn tatsächlich überführen. Aber die Geschichte ist noch nicht vorbei, denn der Täter war nur die Marionette in einem perfiden Spiel.
Dies ist der zweite Band um Rabea Wyler und Jan Grall, die Profiler des LKA. Ich habe den „Alphabetmörder“ nicht gelesen. Es ist ein spannender Thriller, der sich gut lesen lässt, auch wenn der Zufall manchmal mitspielt.
Rabea Wyler und Jan Grall waren ein Team. Aber der letzte Fall hat Spuren hinterlassen. Rabea wurde dabei schwer verletzt und Jan suspendiert. Er hat sich nach Italien zurückgezogen und will Rabea nicht helfen. Erst als Rabea merkt, dass ihr überführter Täter nur Werkzeug war, unterstützt er sie.
Die Ermittlungen beschränken sich nicht nur auf das Ruhrgebiet, nein, unsere Ermittler kommen ganz schön rum. Dabei trifft sie auf einige rivalisierende Clans. Doch der Strippenzieher hat jeden seiner Züge genau überlegt.
Ein spannender Thriller mit viel Tempo, der manchmal aber recht konstruierte Züge aufweist. Trotzdem hat er mich gut unterhalten.
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Gelungene Fortsetzung
Als die Profilerin Rabea Wyler von einem grausamen Mord in der Nähe eines stillgelegten Märchenparks erfährt, sind all ihre Sinne elektrisiert. Dem Opfer, einer jungen Frau, wurden beide Hände abgetrennt. Die Parallele zu ihrer ver-schwundenen Schwester, …
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Gelungene Fortsetzung
Als die Profilerin Rabea Wyler von einem grausamen Mord in der Nähe eines stillgelegten Märchenparks erfährt, sind all ihre Sinne elektrisiert. Dem Opfer, einer jungen Frau, wurden beide Hände abgetrennt. Die Parallele zu ihrer ver-schwundenen Schwester, von der seinerzeit lediglich eine abgetrennte Hand gefunden wurde, lässt ihr keine Ruhe und sie macht sich persönlich auf die Suche nach dem Täter, um das Schicksal ihrer Schwester zu klären. Schnell stößt sie auf den Mann, muss aber feststellen, dass die Wahrheit tiefer verborgen liegt, als gedacht...
"Rapunzel mein" ist der zweite Band um die Profilerin Rabea Wyler und ihrem charismatischen Partner Jan Grall. Der erste Band "Der Alphabetmörder" konnte mich bereits begeistern, so dass ich mit hohen Erwartungen in das Buch gestartet bin. Nach wenigen Seiten war ich bereits wieder vom tempo-reichen und sehr lebendigen Schreibstil des Autors Lars Schütz gefangen. Der Spannungsbogen wird über das Auffinden der grausam ermordeten jungen Frau klassisch aufgebaut und über die Ermittlungen und über-raschenden Wendungen im Verlauf der clever konstruierten Geschichte auf einem hohen Niveau gehalten. Gerade durch die persönliche Anbindung der Hauptprotagonistin und die interessant charakterisierten Ermittler erhält die Reihe ihren besonderen Charme. Das fulminante Finale schließt den Thriller dann spannend und nachvollziehbar ab und macht gleichzeitig Lust auf weitere Fälle des besonderen Ermittlungs-Duos.
Insgesamt ist "Rapunzel mein" eine aus meiner Sicht gut gelungene Fortsetzung dieser Thriller-Reihe, von der ich hoffe, dass sie noch lange nicht zu Ende erzählt ist. Ich empfehle das Buch daher sehr gerne weiter und bewerte es mit den vollen fünf von fünf Sternen.
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In einem Essener Theater wird die Leiche einer jungen blonden Frau ohne Hände gefunden. Als die Profilerin Rabea Wyler davon erfährt, überkommt sie die Angst, dass es sich um ihre seit 20 Jahren vermisste Schwester handeln könnte. Sie lässt alles liegen und stehen und …
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In einem Essener Theater wird die Leiche einer jungen blonden Frau ohne Hände gefunden. Als die Profilerin Rabea Wyler davon erfährt, überkommt sie die Angst, dass es sich um ihre seit 20 Jahren vermisste Schwester handeln könnte. Sie lässt alles liegen und stehen und fährt dorthin, um sich ein Bild zu machen. Ihr früherer Partner Jan Grall, der in Italien versucht, ein Buch zu schreiben, erklärt sich bereit, ihr bei den Ermittlungen zu helfen.
Dies ist der zweite Band der Reihe um die beiden Profiler Rabea und Jan, auf den ich schon gewartet hatte. Es kommt wieder viel Action und Spannung vor, Rabea muss sich mit einer Rockerbande und einem libanesischen Clan auseinander setzen. Die Ermittlungen führen von der Schweiz nach Deutschland und schließlich bis nach Las Vegas. Die beiden Profiler sind sehr sympathisch, beide haben immer noch so ihre Probleme mit den Altlasten in ihrer Vergangenheit und beide schrammen mal wieder des öfteren haarscharf am Tod vorbei. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und freue mich schon auf den dritten Band!
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Spannender Krimi mit unerwarteter Wendung
Auch dieses Buch ist wieder ein gelungener Kriminalroman des Autors Lars Schütz. Obwohl das Buch die Fortsetzung des Buches "Der Alphabetmörder" ist, kann "Rapunzel, mein" auch unabhängig davon gelesen, verstanden und …
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Spannender Krimi mit unerwarteter Wendung
Auch dieses Buch ist wieder ein gelungener Kriminalroman des Autors Lars Schütz. Obwohl das Buch die Fortsetzung des Buches "Der Alphabetmörder" ist, kann "Rapunzel, mein" auch unabhängig davon gelesen, verstanden und genossen werden. Es gibt zwar immer wieder Verweise auf den Alphabetmörder-Fall jedoch machen diese höchstens neugierig auf den ersten Teil und erfordern diesen nicht als Vorwissen.
Die Figuren sind sehr gut ausgearbeitet und wirken dadurch realistisch. Ihre Ecken und Kanten machen sie sympathisch und authentisch.
Zusätzlich nimmt der Rapunzel-Fall eine unerwartete Wendung ein, die die Spannungskurve nochmal hochtreibt und den Leser an das Buch fesselt. Auf jeden Fall ein Page-Turner!
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Der Prolog hat mich schon begeistert. Der Schreibstil ist so gut, dass man sich fühlt als wäre man dabei. Nachdem Prolog spielt es 20 Jahre später und man ist gespannt, was passiert ist. Rabea ist nun als Profilerin tätig. Ab der Stelle hatte mich das Buch schon für sich …
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Der Prolog hat mich schon begeistert. Der Schreibstil ist so gut, dass man sich fühlt als wäre man dabei. Nachdem Prolog spielt es 20 Jahre später und man ist gespannt, was passiert ist. Rabea ist nun als Profilerin tätig. Ab der Stelle hatte mich das Buch schon für sich gewonnen. Ich bin ein riesiger Fan von Criminal Minds und finde Verhaltensanalyse so spannend.
Wie bereits erwähnt ist der Schreibstil so unfassbar gut und ich versinke voll in der Geschichte. Alles ist lebhaft beschrieben.
Rabea ist wie gesagt nun Profilerin. Ihre kleine Schwester wurde entführt und man konnte nur eine Hand auffinden. Rabea hat aber nie aufgegeben und als nun der Rapunzel-Fall Parallelen zu dem Verschwinden ihrer Schwester aufweist ermittelt sie auf eigene Faust. Dabei bezieht sie auch den suspendierten Fallanalytiker Jan Grall mit ein.
Auf den Mörder des Rapunzelfalls werden von dem mysteriösen Nimrod auch zwei Mafia-Gangs angesetzt. Das Merkwürdige ist, dass Nimrod schon vorher wusste, dass der Mord stattfinden wird.
Die Story ist super spannend und auch vielseitig. Am Ende wird es sehr tiefgehend was mir sehr gefallen hat. Alle Fäden laufen schön zusammen. Ich habe im Laufe des Lesens durch Zufall im Internet herausgefunden, dass dies ein zweiter Teil ist. Die Protagonisten haben schon den Alphabet-Fall gehabt, auf den des Öfteren verwiesen wird. Was ich aber sagen kann ist, dass man im Buch nicht einmal das Gefühl hat, dass einem Informationen fehlen oder dass die Charaktere kein ganzes Bild ergeben. Das ist wirklich klasse, dass hier keine Infos fehlen und die Charaktere so gut ausgearbeitet sind. Ich bin jetzt neugierig auf den Alphabet-Fall, aber den zu lesen ist hier absolut kein Muss.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen.
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Märchenhafter Mord
"Rapunzel mein" ist der zweite Band des Profilerteams Wyler und Grall, der erste, den ich gelesen habe. Da die Handlung aber in jedem Band für sich abgeschlossen ist, ist das kein Problem. Anfangs hatte ich etwas Schwierigkeiten in die Geschichte hinein zu …
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Märchenhafter Mord
"Rapunzel mein" ist der zweite Band des Profilerteams Wyler und Grall, der erste, den ich gelesen habe. Da die Handlung aber in jedem Band für sich abgeschlossen ist, ist das kein Problem. Anfangs hatte ich etwas Schwierigkeiten in die Geschichte hinein zu kommen, da die Kapitel sehr kurz waren und auf jeweils anderen Handlungsebenen spielten. Immer, wenn ich mich gerade eingelesen hatte, war auch schon das Kapitel zu Ende und es ging zu einer anderen Ebene der Geschichte. Etwa gegen 1/3 des Buchs nahm mich dann die Handlung aber gefangen und das Buch entwickelte sich zu einem wirklich interessanten, spannenden Krimi mit überraschenden Facetten. Ich kann das Buch nur empfehlen und nachdem ich mich mit dem Schreibstil des Autors angefreundet habe, werde ich sicher auch den ersten Band um Wyler und Grall lesen.
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