Arno Strobel
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Mit den Augen des Opfers / Max Bischoff - Mörderfinder Bd.3 (eBook, ePUB)
Thriller Die Serie von Nr.1-Bestsellerautor Arno Strobel
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Max Bischoff, begnadeter Fallanalytiker, ermittelt in seinem 3. Fall - Der neue Thriller von Nr. 1-Bestseller-Autor Arno Strobel Damit hat Fallanalytiker Max Bischoff nicht gerechnet. Keine andere als die Leiterin des KK 11 in Düsseldorf, Polizeirätin Eslem Keskin, die bislang kein gutes Haar an ihm gelassen hat, bittet Max um Hilfe. Er soll in dem kleinen Weinort Klotten an der Mosel inoffziell in einem nie gelösten Vermisstenfall ermitteln. Keskin ist in ihrem privaten Umfeld auf neue Hinweise zu dem zwanzig Jahre alten Fall gestoßen und hofft, dass es Max gelingt, die richtigen Schlüss...
Max Bischoff, begnadeter Fallanalytiker, ermittelt in seinem 3. Fall - Der neue Thriller von Nr. 1-Bestseller-Autor Arno Strobel Damit hat Fallanalytiker Max Bischoff nicht gerechnet. Keine andere als die Leiterin des KK 11 in Düsseldorf, Polizeirätin Eslem Keskin, die bislang kein gutes Haar an ihm gelassen hat, bittet Max um Hilfe. Er soll in dem kleinen Weinort Klotten an der Mosel inoffziell in einem nie gelösten Vermisstenfall ermitteln. Keskin ist in ihrem privaten Umfeld auf neue Hinweise zu dem zwanzig Jahre alten Fall gestoßen und hofft, dass es Max gelingt, die richtigen Schlüsse zu ziehen. Doch kaum vor Ort ereignet sich ein Mord. Max ist bald an etwas dran, aber ignoriert alle Warnungen. Eine Entscheidung, die ihn das Leben kosten könnte ...
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Arno Strobel liebt Grenzerfahrungen und teilt sie gern mit seinen Leserinnen und Lesern. Deshalb sind seine Thriller wie spannende Entdeckungsreisen zu den dunklen Winkeln der menschlichen Seele und machen auch vor den größten Urängsten nicht Halt. Seine Themen spürt er dabei meist im Alltag auf und erst, wenn ihn eine Idee nicht mehr loslässt und er den Hintergründen sofort mit Hilfe seines Netzwerks aus Experten auf den Grund gehen will, weiß er, dass der Grundstein für seinen nächsten Roman gelegt ist. Alle seine bisherigen Thriller waren Bestseller. Arno Strobel lebt als freier Autor in der Nähe von Trier.

© HP Merten Fotodesign
Produktdetails
- Verlag: FISCHER E-Books
- Seitenzahl: 352
- Erscheinungstermin: 22. Februar 2023
- Deutsch
- ISBN-13: 9783104916606
- Artikelnr.: 66112591
Strobel ist ein Meister der Spannung Konstanze Führlbeck Westdeutsche Allgemeine Zeitung 20230401
Reinheitsgebot
Fallanalytiker Max Bischoff bekommt überraschend einen Anruf von der Leiterin des KK 11 in Düsseldorf, Polizeirätin Eslem Keskin. Ihre Freundin hat bis zu ihrem Tod ein Geheimnis bewahrt. Sie und einige andere haben Schuld auf sich geladen. Das allerdings ist 22 Jahre …
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Reinheitsgebot
Fallanalytiker Max Bischoff bekommt überraschend einen Anruf von der Leiterin des KK 11 in Düsseldorf, Polizeirätin Eslem Keskin. Ihre Freundin hat bis zu ihrem Tod ein Geheimnis bewahrt. Sie und einige andere haben Schuld auf sich geladen. Das allerdings ist 22 Jahre her.
Gegenseitige Antipathie kennzeichnet das Verhältnis zwischen Max und Keskin. Um einen möglichen Mord aufzuklären, übernimmt Max den Fall trotzdem. Mysteriöses wird angedeutet, viele Einwohner lassen ihn ihre Abneigung spüren. Was genau ist damals passiert, wer ist verstrickt?
Arno Strobel hat seine Protagonisten gut vorstellbar beschrieben, egal, ob den hartnäckigen Fallanalytiker, den ungewöhnlichen Psychoprofessor, die unsympathische Polizeirätin oder den arroganten Hauptermittler … .
Die Untersuchung schreitet voran, wird detailliert geschildert. Das Leben in dem kleinen Weinort Klotten an der Mosel wird miterlebbar aufgezeigt, Gerüchte machen die Runde. Sehr anschaulich. Die Spannung hält sich meist im Rahmen, neugierig machen einzig die geschickt eingeschobenen Gedanken eines Unbekannten.
Insgesamt wieder ein solider und gut lesbarer Krimi.
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Nicht so gut wie die Vorgänger
Worum geht’s?
Kriminalrätin Keskin, mit der Max Bischoff eigentlich nicht ganz grün ist, bittet ihn um Hilfe. Ihre Freundin in Klotten ist gestorben und hat ein Tagebuch hinterlassen, in dem sie über eine Schuld spricht. Eine Schuld, die …
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Nicht so gut wie die Vorgänger
Worum geht’s?
Kriminalrätin Keskin, mit der Max Bischoff eigentlich nicht ganz grün ist, bittet ihn um Hilfe. Ihre Freundin in Klotten ist gestorben und hat ein Tagebuch hinterlassen, in dem sie über eine Schuld spricht. Eine Schuld, die sie ihr Leben lang verfolgt hat. Keskin bittet Max, herauszufinden, was dahintersteckt.
Meine Meinung:
„Mörderfinder – Mit den Augen des Opfers“ ist bereits der 3. Fall, auf den Arno Strobel seinen Fallanalytiker Max Bischoff schickt. Auch hier hat mir der Schreibstil wieder gut gefallen. Das Buch war leicht zu lesen, lebendig und bildhaft geschrieben.
Wir lernen Max noch besser kennen, außerdem kommt eine neue Kommissarin ins Spiel, Jana, die von der Leiterin des KK11, Keskin, gepusht wird und die gemeinsam mit Max ermitteln soll. Max Ex-Partner Böhmer ist diesmal eher als Randfigur dabei, dafür haben wir es noch mit einem Polizisten vor Ort zu tun, der schon vor 22 Jahren in einem Vermisstenfall im selben Ort ermittelt hat.
Der Fall an sich hat viel Potenzial. Herr Strobel verknüpft den aktuellen Tod der Freundin von Keskin mit einem Fall von vor 22 Jahren. Hat sie und ihre damalige Clique mit dem damaligen Verschwinden von Peter zu tun? Wir haben es wieder mit solider Ermittlungsarbeit zu tun, lernen die Menschen vor Ort kennen und tauchen immer tiefer ein in die Geschehnisse von damals. Allerdings muss ich sagen, dass statt dem Fall m.E. mehr die Zwistigkeiten zwischen Bischoff und Keskin und Bischoff und dem Ermittlungsleiter vor Ort im Vordergrund standen. Ich empfand, dass mehr Energie verschwendet wurde, sich gegenseitig an den Karren zu fahren und Dinge aus der Vergangenheit auszugraben, die dem anderen schaden, als 100 % in den Fall abzutauchen. Das hat für mich die Spannung und das Lesetempo etwas verlangsamt und auch mit der Auflösung war ich nicht ganz so zufrieden. Hier hätte ich gerne – wie in den Vorgängerbänden – mehr Hintergrundinfos erhalten. So war es etwas seltsam und – um es in Jugendsprache auszudrücken – sehr „cringe“. Auch mehr von Max, wie er sich in den Täter hineinversetzt, hätte ich gerne gelesen. Dennoch hat mir das Buch an sich gut gefallen, auch wenn es nicht an die anderen Bände rankommt und ich bin schon sehr gespannt auf den 4. Fall.
Fazit:
Im 3. Fall für Max Bischoff „Mörderfinder – Mit den Augen des Opfers“ schickt Arno Strobel den Fallanalytiker nach Klotten, wo er für Kriminalrätin Keskin privat ermitteln soll. Das Buch ist gut geschrieben und auch der Fall an sich ist spannend, allerdings standen für mich die Klüngeleien zwischen Bischoff und Keskin und Bischoff und dem Ermittler vor Ort mehr im Vordergrund, als die eigentliche Tat. Hier hätte es viel Potenzial gegeben, aus der Verbindung zwischen Gegenwart und Vergangenheit explosive Spannung mit vielen Twists aufzubauen, was aber leider etwas zu kurz kam, eben weil mehr gegeneinander gearbeitet wurde. Das fand ich sehr schade, da ich von den beiden ersten Fällen so begeistert war.
Dennoch gute 3 Punkte und ich warte schon gespannt auf den 4. Fall!
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Ich mag nicht alle Romane von Arno Strobel, aber ich bin ein sehr großer Fan seiner Reihe um Max Bischoff!!! Und so finde ich mich wie gewohnt, schnell in die Geschichte und bin ihr alsbald verfallen. Der Autor schafft es mal wieder spielerisch mir das Gefühl zu vermitteln ich wäre …
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Ich mag nicht alle Romane von Arno Strobel, aber ich bin ein sehr großer Fan seiner Reihe um Max Bischoff!!! Und so finde ich mich wie gewohnt, schnell in die Geschichte und bin ihr alsbald verfallen. Der Autor schafft es mal wieder spielerisch mir das Gefühl zu vermitteln ich wäre mit im Ort und würde alles hautnah miterleben. Zudem sind mir die unterschiedlichen Charaktere, bin hin zu Marvin Wagner richtiggehend ans Herz gewachsen. Eine tolle Story tut ihr Übriges dazu und so bin ich im Nu durch und freue mich auf den nächsten Teil. Volle Weiterempfehlung!!!
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Teil 3
Fallanalytiker Max Bischoff ist wieder da und ermittelt in einem alten, ungelösten Vermisstenfall. Ich begleite Max schon seit seinem ersten Fall und finde ihn sehr sympathisch und zielstrebig. Wenn er sich was in den Kopf setzt, dann zieht er es durch. Einmal Lunte gerochen, gibt er …
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Teil 3
Fallanalytiker Max Bischoff ist wieder da und ermittelt in einem alten, ungelösten Vermisstenfall. Ich begleite Max schon seit seinem ersten Fall und finde ihn sehr sympathisch und zielstrebig. Wenn er sich was in den Kopf setzt, dann zieht er es durch. Einmal Lunte gerochen, gibt er nicht auf, bis der Täter ermittelt ist.
Ihm zur Seite steht nicht nur die Leiterin des KK 11 in Düsseldorf, Polizeirätin Eslem Keskin, mit der eher auf Kriegsfuß steht.
Mit von der Partie ist auch der Wissenschaftler Dr. Marvin Wagner, der ein wenig aus dem Rahmen fällt, wenn man hier den typischen Wissenschaftler erwartet. Man sollte sich nie vom Äußeren täuschen lassen!
Zusammen nehmen er und Max Witterung auf, sammeln Spuren und Hinweise und sind sehr unterhaltsam!
Dieser Band ist nicht ganz so rasant wie die ersten beiden, aber das störte mich keineswegs. Ich fand es sehr spannend, mitzuerleben, wie der Fall recherchiert, aufgerollt und vielleicht sogar gelöst wird... Einfach selber lesen und überraschen lassen!
Mir gefallen die Buchcover dieser Thriller-Reihe sehr gut! Sie unterscheiden sich nur durch Farbe und Motiv, passen super zusammen.
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Schuld vergeht nie
Endlich der dritte Fall für den Mörderfinder und Ex-Polizisten Max Bischoff. Besser, spannender als die Vorgänger. Worum geht es?
Max soll für Polizeirätin Eslem Keskin in Klotten an der Mosel in einem Cold Case ermitteln. Doch kaum vor Ort ereignet …
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Schuld vergeht nie
Endlich der dritte Fall für den Mörderfinder und Ex-Polizisten Max Bischoff. Besser, spannender als die Vorgänger. Worum geht es?
Max soll für Polizeirätin Eslem Keskin in Klotten an der Mosel in einem Cold Case ermitteln. Doch kaum vor Ort ereignet sich ein Mord. Unterstützt wird Max von Jana Brosius, Kriminalkommissarin auf Probe, eine ehemalige Studentin von ihm. Auch Dr. Marvin Wagner und Max‘ ehemaliger Partner Horst Böhmer sind wieder mit von der Partie.
Im Weinort Klotten ist man seit Generationen eng miteinander verstrickt. Eine verschworene Gemeinschaft. Schlimme Dinge passieren und die Ermittler kommen nicht voran. Sie stoßen auf ein komplexes Geflecht aus Lügen, Verrat und Gewalt, in das auch die Polizei verwickelt zu sein scheint.
„Mörderfinder - Mit den Augen des Opfers“ ist ein Slow Burner, der einen längeren Anlauf benötigt, um Spannung aufzubauen. Aber dann wandelt sich das Buch zu einem perfekten Thriller. Wechselnde Perspektiven, auch aus Tätersicht, sorgen für Dynamik. Das Wichtigste jedoch sind all die Wendungen, die gegen Ende des Buches immer mehr werden.
„Mörderfinder 3“ beinhaltet zugleich bizarre und ekelhafte Szenen, die als abstoßend empfunden werden können. Nichtsdestotrotz freue ich mich schon heute auf Max‘ nächsten Einsatz.
Fazit: Fall Nr. 3 für Max Bischoff. Was für ein Horror-Trip!
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Inhalt: Als der Fallanalytiker Max Bischoff ausgerechnet von Polizeirätin Eslem Keskin, die bisher kein gutes Haar an ihm gelassen hat, um Hilfe gebeten wird, ist sein Interesse geweckt. In dem kleinen Weinort Klotten ist vor über 20 Jahren ein junger Mann verschwunden und nun sind …
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Inhalt: Als der Fallanalytiker Max Bischoff ausgerechnet von Polizeirätin Eslem Keskin, die bisher kein gutes Haar an ihm gelassen hat, um Hilfe gebeten wird, ist sein Interesse geweckt. In dem kleinen Weinort Klotten ist vor über 20 Jahren ein junger Mann verschwunden und nun sind Hinweise aufgetaucht. Max beginnt zu ermitteln, muss jedoch schnell feststellen, dass die Menschen des Örtchens mehr als abweisend sind. Und bald gerät er selbst in große Gefahr.
Meinung: „Mörderfinder – mit den Augen des Opfers“ ist der mittlerweile dritte Band rund um den sympathischen Fallermittler Max Bischoff, der dieses Mal in einem alten Vermisstenfall ermittelt.
Max ist ein ehemaliger Polizist, der immer noch ein gutes Verhältnis zu seinem Expartner hat und sich regelrecht in die Täter hineinversetzen kann. Er ist mitfühlend, freundlich und aufgeschlossen.
Ganz im Gegensatz zu der Polizeirätin Eslem Keskin, die alles andere als sein größter Fan ist. Umso verwunderlicher, dass sie gerade ihn um einen Gefallen bittet, da in ihrem privaten Umfeld Hinweise auf ein lange zurückliegendes Verbrechen aufgetaucht sind. Ihm zur Seite stellt sie die junge und engagierte Jana Brosius, eine ehemalige Studentin Bischoffs, die jedoch inzwischen, durch den Einfluss ihrer Mentorin Eslem nicht mehr sonderlich gut auf ihn zu sprechen ist.
Weitere wichtige Figuren sind unter anderem der sympathische und ungewöhnliche Psychologe Marvin Wagner und Kriminalhauptkommissar Zerbach, der bereits damals in dem Vermisstenfall recherchiert hat und nun in dem Mordfall ermittelt, dessen Opfer kurz nach Max Auftauchen zu Tode kam.
Die Geschichte ist spannend und gut gemacht. Man fragt sich nicht nur, was damals mit dem Vermissten geschah, sondern auch, warum das Opfer heute sterben musste und wie alles zusammenhängt.
Die Dorfbewohner sind abweisend und scheinen etwas zu verschweigen, sodass die Spannung noch gesteigert wird.
Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und kann diesen gut gemachten Thriller nur empfehlen.
Fazit: Ein gut gemachter Thriller, der gut unterhalten kann. Sehr zu empfehlen.
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Max Bischoff ermittelt in einem Cold Case
Inhalt:
Fallanalytiker Max Bischoff wird ausgerechnet von der Leiterin des KK11 Eslim Kerskin um Hilfe gebeten. Eine Freundin von ihr ist verstorben und hat in ihrem Tagebuch Zeilen hinterlassen, die sie mit einem Fall vor 20 Jahren in Verbindung …
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Max Bischoff ermittelt in einem Cold Case
Inhalt:
Fallanalytiker Max Bischoff wird ausgerechnet von der Leiterin des KK11 Eslim Kerskin um Hilfe gebeten. Eine Freundin von ihr ist verstorben und hat in ihrem Tagebuch Zeilen hinterlassen, die sie mit einem Fall vor 20 Jahren in Verbindung bringen. Damals verschwand ein junger Mann spurlos, doch eine Leiche wurde nie gefunden. Bischoff soll nun in dem kleinen Weinort Klotten an der Mosel ermitteln und Spuren zu dem alten Fall finden. Unterstützung erhält er zunächst von dem Psychologen und Schriftexperten Marvin Wagner. Doch die Bewohner des Ortes mauern und wollen nichts mehr, als ihre Ruhe. Was haben Sie zu verheimlichen?
Meine Meinung:
Das Cover ist, wie immer, passend und durchgängig zur Serie um den Fallanalytiker Max Bischoff. Was schon eine Augenweite für sich ist, finde ich. Der Prolog beginnt mit den Gedanken eines Unbekannten, die dem Täter gehören. Gefreut habe ich mich über das Wiedersehen mit dem Schriftexperten Marvin Wagner, der schon allein mit seinem äußeren Erscheinen für Verwirrung bei den Leuten sorgt. Mir ist Marvin absolut sympathisch und ich hoffe, es gibt mal ein Buch, in dem es mit einer gehörigen Prise Spannung um seine Arbeit geht. Aber zunächst zu diesem Fall, in dem Max Bischoff ermittelt. Hier geht es gezielt um reine Ermittlungsarbeit, also immer wieder die gleichen Leute befragen, zusammentragen, was man erfahren hat und Meinungen bilden. Tja, was soll ich sagen, dies lief ohne großartige Spannung, zeigt aber wahrscheinlich die Realität ab. Für mich fehlte eindeutig das Spannende und Wendungsreiche eines Thrillers und ich würde diesen Teil eindeutig mehr in die Sparte solider Krimi einreihen. Die Aufklärung des Falles konnte mich auch nicht großartig überraschen, da genau diese Person mir ins Auge gestochen ist. Das Geplänkel zwischen Bischoff und seinem Freund Horst Böhmer und Marvin Wagner wirkten richtig erfrischend in der Eintönigkeit der Ermittlungen. Für mich ist der 3. Teil dieser Reihe eindeutig der Schwächste.
Fazit:
Mehr ein solider Krimi als Thriller und der schwächste Teil der Reihe.
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Arno Strobel - Mörderfinder - Mit den Augen des Opfers
Max Bischoff ist wieder in Aktion. Niemand anderes als die KK11 - Chefin bittet Bischoff in einem Fall der Jahre zurückliegt um Hilfe. Er macht sich sofort auf den Weg nach Klotten, um herausfinden, was damals geschah. Je …
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Arno Strobel - Mörderfinder - Mit den Augen des Opfers
Max Bischoff ist wieder in Aktion. Niemand anderes als die KK11 - Chefin bittet Bischoff in einem Fall der Jahre zurückliegt um Hilfe. Er macht sich sofort auf den Weg nach Klotten, um herausfinden, was damals geschah. Je länger er in dem kleinen Ort ist, desto verworrener wird alles. Obwohl alle ihn vor weiteren Ermittlungen warnen, kann er nicht anders und bringt sich selbst in Lebensgefahr.
Wie bereits die ersten beiden Teile der Reihe konnte mich auch dieses Buch absolut überzeugen. Es ließ sich sehr gut und flüssig lesen und hatte zu keinem Zeitpunkt einen Spannungsabbruch. Das Ende ist wieder einmal überraschend. Die Person Max Bischoff finde ich immer sehr erfrischend, da er eine ganz spezielle Art an sich hat.
Ich kann das Buch jedem Thrillerfan empfehlen und vergebe daher 5 Sterne.
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Broschiertes Buch
Max Bischoff wird von Polizeirätin Keskin gebeten, Ermittlungen in einem über zwanzig Jahre zurückliegenden Fall anzustellen. Damals verschwand ein Winzer, dessen Leiche nie gefunden wurde. Die Bewohner des kleinen Weinortes an der Mosel mauern und schweigen. Keine leichte Aufgabe …
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Max Bischoff wird von Polizeirätin Keskin gebeten, Ermittlungen in einem über zwanzig Jahre zurückliegenden Fall anzustellen. Damals verschwand ein Winzer, dessen Leiche nie gefunden wurde. Die Bewohner des kleinen Weinortes an der Mosel mauern und schweigen. Keine leichte Aufgabe für den Fallanalytiker. Als eine junge Frau ermordet wird, ist der zuständige Kriminalbeamte nicht begeistert darüber, dass Max sich einmischt, dieser hat sich aber bereits so sehr in den Fall verbissen, dass er sich weigert, sich aus den Ermittlungen rauszuhalten. Da helfen auch keine Drohungen, die Max plötzlich erhält.
Dies ist der dritte Teil der Reihe um den Fallanalytiker Max Bischoff, seit dieser den Polizeidienst quittiert hat. Von einem Thriller würde ich in großen Teilen des Buches zwar nicht sprechen, aber von einem spannenden Kriminalroman, der mir sehr gefallen hat. Max ist ein sympathischer Charakter, dessen Beobachtungsgabe ebenso außergewöhnlich ist, wie sein Talent, sich in andere Personen hineinzuversetzen. Aufgrund eines immer wieder thematisierten Ereignisses hat er der Polizei den Rücken gekehrt. Leider wird an keiner Stelle im Buch näher ausgeführt, was da passiert ist, was mich irgendwann etwas irritiert hat, wie ich zugeben muss. Ich hätte mir ein, zwei Sätze gewünscht, die meine Neugier befriedigen, wenn schon so oft darauf Bezug genommen wird, dass da etwas wichtiges war, was in den drei Büchern vor dieser Buchreihe passiert ist.
Der Fall selbst war interessant, mir gefielen die vielen Verwicklungen zwischen den Bewohnern und die dunklen Geheimnisse, die ans Licht gekommen sind. Die Gespräche mit den involvierten Personen ergaben nach und nach ein klareres Bild, aber dennoch wäre ich nie auf die Auflösung gekommen, die für mich persönlich nicht befriedigend war, weil viel zu konstruiert. Dies ist der einzige Kritikpunkt, denn ansonsten wurde ich ganz wunderbar unterhalten und freue mich bereits auf weitere Fälle mit Max, den ich bereits ins Herz geschlossen habe. Vier verdiente Sterne gibt es dafür und eine Leseempfehlung von mir.
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Broschiertes Buch
Strobels schwächelt bei Bischoffs 3. Fall
Inzwischen ist Fallanalytiker Max Bischoff ausschließlich als Privatdetektiv und Dozent tätig. Nicht nur deshalb wundert er sich über die Anfrage des K11 Düsseldorf, seiner ehemaligen Wirkungsstätte, die ausgerechnet von …
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Strobels schwächelt bei Bischoffs 3. Fall
Inzwischen ist Fallanalytiker Max Bischoff ausschließlich als Privatdetektiv und Dozent tätig. Nicht nur deshalb wundert er sich über die Anfrage des K11 Düsseldorf, seiner ehemaligen Wirkungsstätte, die ausgerechnet von seiner ehemaligen Vorgesetzten Eslem Keskin an ihn gerichtet wird, mit der ihn ein sehr gespaltenes Verhältnis verbindet. Bischoff soll in einem dem kleinen Ort Klotten an der Mosel in einem 22 Jahre alten ungelösten Vermisstenfall ermitteln, zu dem Keskin einen persönlichen Bezug hat. Kaum ist Max vor Ort, wird die Leiche der Tochter von Keskins verstorbener Freundin in den Weinbergen gefunden – ermordet. Die eingeschworene Dorfgemeinschaft hüllt sich beharrlich in Schweigen und scheint kein Interesse daran zu haben, dass der alte Fall endlich aufgeklärt wird. Bei ihnen hat Max mit seinen Ermittlungen keinen Erfolg. Wird es ihm trotzdem gelingen, den Vermisstenfall aufzuklären?
Arno Strobel hat mit „Mit den Augen des Opfers“ den dritten Fall um seinen Mörderfinder Max Bischoff vorgelegt, der sich um die Aufklärung eines Cold Case dreht und eindeutig zu den schwächsten Romanen des Autors gehört, dessen Romane normalerweise immer Nervenkitzel schenken. Diesmal könnte man die Geschichte allenfalls als Krimi bezeichnen. Der flüssige und bildhafte Erzählstil bringt den Leser sofort in die Geschichte hinein, der in einem lebendigen, düster gehaltenen Setting Max Bischoff und seinen Mitstreitern auf Schritt und Tritt folgt und über die Schulter sieht. Das kleine Winzerdorf Klotten ist anschaulich beschrieben, so dass man als Leser alles gut vor Augen hat. Bischoffs Spurensuche, das Mauern der Ortsbewohner, die Differenzen mit der Ortspolizei sowie die immer wieder zwischendurch eingefügt Perspektive des Täters soll den Spannungslevel hochschrauben, das gelingt leider nicht. Der Fall selbst ist verworren und die Aufklärung schwierig, wozu auch unvorhergesehene Wendungen beitragen. Aber alte Krimihasen finden sich schon schnell auf der Fährte des Täters wieder, was das Lesevergnügen zusätzlich schmälert.
Die Charaktere sind glaubwürdig in Szene gesetzt, doch kommt der Leser kaum an sie heran und findet sich deshalb in der Statistenrolle wieder. Max Bischoff, sonst eher ein Hansdampf in allen Gassen, bleibt diesmal außergewöhnlich farblos. Er ist ein brillanter Kopf und besitzt die Fähigkeit, sich in den Täter hineinzuversetzen. Psychologe Marvin Wagner läuft Max in diesem Buch den Rang ab und erntet mit seiner frischen, lockeren Art einige Sympathiepunkte. Aber auch Jana Brosius, Horst Böhmer sowie Eslem Keskin bringen sich in der Handlung ein und sorgen für Unterhaltung.
„Mit den Augen des Opfers“ ist Max Bischoffs dritter und schwächster Fall. Wer die Psychothriller des Autors liebt, wird diesmal enttäuscht sein, denn handelt sich hier nur um einen mittelmäßigen Krimi, der oftmals die Spannung vermissen lässt und eingefleischte Spürhunde schon bald auf die Fährte des Täters setzt. Leider nur eine eingeschränkte Empfehlung, schade!
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