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Am Abend ihrer Hochzeit stürzt sich Evie White von einer Klippe in den Tod. Ihre Leiche wird nie gefunden, doch es gibt Zeugen für den Sturz. Was hat Evie dazu gebracht, ihr Leben so plötzlich zu beenden? Als ihr Bräutigam und ihre beste Freundin versuchen, diesem Rätsel auf den Grund zu gehen, stoßen sie auf dunkle Abgründe im Leben der Verstorbenen. Allmählich beginnen sie zu begreifen, dass sie die wahre Evie nie wirklich kannten - und dass sie die Vergangenheit besser ruhen lassen sollten ...
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Jenny Blackhurst ist seit frühester Jugend ein großer Fan von Spannungsliteratur. Die Idee für einen eigenen Roman entwickelte sie nach der Geburt ihres ersten Kindes; inzwischen ist sie eine erfolgreiche Autorin, deren Romane in mehreren Sprachen erscheinen. Ihre bisherigen Thriller wurden allesamt zu SPIEGEL-Bestsellern und vielfach begeistert besprochen. Die Autorin lebt mit ihrem Ehemann und ihren beiden Kindern in Shropshire, England.
Produktdetails
- Verlag: Lübbe
- Seitenzahl: 397
- Altersempfehlung: ab 16 Jahre
- Erscheinungstermin: 31. Juli 2019
- Deutsch
- ISBN-13: 9783732572380
- Artikelnr.: 54462838
An ihrem Hochzeitsabend stürzt sich die Braut Evie Rousseau-White von einer Klippe in den Tod. Tage später wird ihr Hochzeitskleid gefunden, doch von Evie oder ihrer Leiche fehlt jede Spur. Allerdings gibt es Zeugen, die gesehen haben, dass die Braut tatsächlich sprang. Was hat Evie …
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An ihrem Hochzeitsabend stürzt sich die Braut Evie Rousseau-White von einer Klippe in den Tod. Tage später wird ihr Hochzeitskleid gefunden, doch von Evie oder ihrer Leiche fehlt jede Spur. Allerdings gibt es Zeugen, die gesehen haben, dass die Braut tatsächlich sprang. Was hat Evie zu diesem Schritt veranlasst? Gemeinsam mit Richard, dem Bräutigam, versucht Evies beste Freundin Rebecca diese Frage zu beantworten. Dabei stoßen die beiden auf einige Geheimnisse, die man der bezaubernden Evie gar nicht zugetraut hätte....
Der Einstieg in diesen Psychothriller gelingt mühelos. Denn Jenny Blackhurst verzichtet auf langatmiges Vorgeplänkel. Man befindet sich sofort mitten im Geschehen, da man beobachtet, wie die Braut Evie von der Klippe springt. Das Interesse an der Handlung wird dadurch von Anfang an geweckt. Der Schreibstil ist sehr flüssig und äußerst angenehm lesbar. Man kann sich die beschriebenen Szenen problemlos vorstellen und deshalb ganz darauf einlassen, das Rätsel um Evies Sprung zu lösen.
Das Geschehen wird aus wechselnden Perspektiven betrachtet, wobei die Autorin auch unterschiedliche Zeiten verwendet, um die Hintergründe des Sprungs zu durchleuchten. Da diese Wechsel aber immer ausreichend gekennzeichnet sind, fällt es leicht, den Überblick zu behalten. Man bekommt nach und nach Einblicke in Evies Kindheit und verfolgt den Verlauf der Freundschaft zwischen Evie und Rebecca. Der Verlust ihrer besten Freundin scheint Rebecca zutiefst getroffen zu haben. Doch schon bald schleicht sich beim Lesen das Gefühl ein, dass sie viel mehr weiß als alle anderen und dass es tatsächlich sein könnte, dass Rebecca genau über Evies Vorhaben informiert war. Doch andererseits scheint sie aufrichtig bestürzt über die Nachrichten zu sein, die ihr jemand zukommen lässt. Dadurch baut sich bereits früh eine unterschwellige Spannung auf. Man möchte unbedingt mehr über die Zusammenhänge erfahren und beginnt selbst mitzurätseln. Dabei kann man nicht einschätzen, wem man glauben oder vertrauen kann. Denn es kommen unerwartete Geheimnisse ans Tageslicht. Durch geschickte Wechsel der Perspektiven, die häufig an entscheidenden Stellen einsetzen, gerät man unwillkürlich in den Sog der Handlung und mag das Buch deshalb kaum noch aus der Hand legen. Gerade zum Ende hin, steigt die Spannung enorm an, wobei der Psychothriller mit einem überraschenden Finale punkten kann.
Ich habe mich beim Lesen dieses Psychothrillers ausgesprochen gut unterhalten, da ich bis zum Schluss miträtseln konnte und dann noch von einer Wendung überrascht wurde, mit der ich nicht gerechnet hatte.
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Ein wenig Psycho und ein wenig Drama, mir hat es gut gefallen
Evie White springt in ihrem Brautkleid am Tag ihrer Hochzeit von einer Klippe. Obwohl ihre Leiche nicht gefunden wird, gibt es Zeugen für den Sprung. Warum ist Evie gesprungen? War sie es wirklich?
Die Polizei ist ratlos und …
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Ein wenig Psycho und ein wenig Drama, mir hat es gut gefallen
Evie White springt in ihrem Brautkleid am Tag ihrer Hochzeit von einer Klippe. Obwohl ihre Leiche nicht gefunden wird, gibt es Zeugen für den Sprung. Warum ist Evie gesprungen? War sie es wirklich?
Die Polizei ist ratlos und Evies Mann Richard versucht verzweifelt herauszufinden, warum Evie sich das Leben genommen hat.
Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt. Einmal aus der Sicht von Rebecca, sie ist die beste Freundin von Evie und schnell wird klar, sie weiß mehr über Evies Sprung.
Dazu kommt dann noch Evies Sicht der Geschichte. Ihre Geschichte fängt in der Kindheit an und spielt hauptsächlich vor dem Sprung.
Am Anfang fand ich die Geschichte ein wenig unspektakulär, aber wie es dann manchmal so ist, auf einmal war ich in dem Buch drin und konnte es kaum weglegen. Es gibt hier zwar keine atemberaubende Spannung, aber es ist auch nicht langweilig. Für mich hat das Buch einen gewissen Sog entwickelt und auch wenn ich manche Wendungen geahnt habe, so gab es auch einige Überraschungen.
Evie und Rebecca sind ganz klar die Hauptfiguren in diesem Psychodrama/-thriller, so richtig sympathisch war mir letztendlich keine von beiden, allerdings würde ich das hier gar nicht mal negativ bewerten. Bei Evie schwankten meine Gefühle am meisten, sie hat viele Facetten zu bieten. Und viel mehr möchte ich gar nicht dazu sagen, denn ich will ja auch nichts vorwegnehmen.
Der unblutige Psychothriller hat mir gut gefallen und bekommt von mir 5 Sterne.
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Ein außergewöhnlicher Vorfall: ausgerechnet an ihrem Hochzeitstag stürzt Evie Rousseau-White von den Klippen in das Meer. War es Selbstmord? Aber warum sollte sie sich das Leben nehmen, sie heiratet und hat ein scheinbar sorgenfreies Leben vor sich. Oder war es Mord, angeblich war …
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Ein außergewöhnlicher Vorfall: ausgerechnet an ihrem Hochzeitstag stürzt Evie Rousseau-White von den Klippen in das Meer. War es Selbstmord? Aber warum sollte sie sich das Leben nehmen, sie heiratet und hat ein scheinbar sorgenfreies Leben vor sich. Oder war es Mord, angeblich war Evie kurz vor dem Sturz in einen heftigen Streit involviert. Fragen über Fragen ergeben sich im ersten Drittel dieses Buches und verleiten den Leser direkt zum Miträtseln, was mir sehr gut gefallen hat.
Die Geschichte verläuft in zwei Erzählsträngen, auf der einen Seite wird Evies Biographie beleuchtet, und wir lernen ihre Familie, die Probleme ihrer Kindheit, ihre Lebenseinstellung, ihre soziale Position und ihren Lebenswandel kennen bis zum Tag der Hochzeit. So erhalten wir weitere Anhaltspunkte, um das Rätsel ihres Klippensprungs zu lösen, und die Suche nach der Wahrheit geht weiter. Auf der anderen Seite begleiten wir ihren frischgebackenen Ehemann Richard und ihre allerbeste Freundin Rebecca auf der Suche nach möglichen Motiven für Evies plötzliches Ausscheiden aus dem Leben. Sehr intensiv werden hier Rebeccas Gedankengänge in der Ich-Form geschildert, wodurch wir wiederum viele Hinweise erhalten, um Evies Sprung in die Tiefe zu erklären. Aber nicht alle Hinweise erweisen sich als nützlich, sondern enden in Sackgassen, so dass es wirklich bis zum Ende spannend bleibt. Das hat für mich den Reiz dieses Buches ausgemacht!
Beide Erzählstränge werden am Ende von der Autorin geschickt und nachvollziehbar zusammengefügt, ergeben ein authentisches Ganzes und präsentieren uns die überraschende Wahrheit.
Die Hauptprotagonisten sind Evie und Rebecca, 'best friends' auf den ersten Blick, aber ist die Freundschaft wirklich im Gleichgewicht? Denn Rebecca vergöttert Evie regelrecht und wandelt nur auf ihren Spuren, dafür wird sie von Evie mit Aufmerksamkeit und Geschenken belohnt, beides hat sie in ihrem Leben bislang entbehren müssen. Die beiden teilen im Prinzip ihr Leben und Rebecca bekommt tiefe Einblicke in Evies Seelenleben. Kann sie also die Motive für Evies plötzlichen Sprung liefern? Der Leser bleibt lange Zeit im Ungewissen....
Abgesehen von einer unnötigen Länge im Mittelteil hat mich das Buch fasziniert, und ich war permanent motiviert weiterzulesen, denn es fanden sich oft Cliffhanger in den kurzen Kapiteln, die neugierig auf den folgenden Abschnitt machten. Besonders im letzten Drittel konnte man das Buch kaum aus der Hand legen.
Ich habe die Autorin erst mit diesem Buch kennengelernt, habe aber Lust bekommen, mich mit den Vorgängerbänden beschäftigen. Ich spreche eine klare Leseempfehlung aus für Thrillerfans, für die nicht 'Action and Blood' im Mittelpunkt stehen müssen, sondern die gern Mutmaßungen anstellen und mitreflektieren.
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Eher interessantes Drama, als packender Psychothriller
Zeugen beobachten, wie sich Evie White von den Klippen stürzt. Sie trägt ein Brautkleid, schließlich ist es der Abend ihrer Hochzeit. Was hat Evie dazu gebracht, am vermeintlich schönsten Tag ihres Lebens, ihrem Dasein ein …
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Eher interessantes Drama, als packender Psychothriller
Zeugen beobachten, wie sich Evie White von den Klippen stürzt. Sie trägt ein Brautkleid, schließlich ist es der Abend ihrer Hochzeit. Was hat Evie dazu gebracht, am vermeintlich schönsten Tag ihres Lebens, ihrem Dasein ein Ende zu setzen? Als der Bräutigam und ihre beste Freundin versuchen, dieser Frage auf den Grund zu gehen, tauchen immer mehr Ungereimtheiten auf. Wer war Evie wirklich und welches dunkle Geheimnis hat sie versucht mit in ihr kaltes, nasses Grab zu nehmen.
-Mein Herz so schwarz- ist der nun mehr 4. Psychothriller, der in England lebenden Autorin Jenny Blackhurst. Man steigt mitten in der Geschichte ein, ohne großes Vorreden lässt die Autorin eine ihrer Protagonistinnen auch schon über die Klippe gehen. Ein absolut atmosphärisch und dramatischer Auftakt der Story. Doch irgendetwas ist merkwürdig, nicht genug, dass die Braut an ihrem Hochzeitstag, ohne erkennbaren Grund den Freitod wählte, anscheinend weiß ein Teil der Hinterbliebenen mehr, als sie es den Ermittlern gegenüber zugeben wollen. Plötzlich tauchen merkwürdige Nachrichten auf und die einzige Person, die sich im Bilde wähnte, kann nicht mehr sicher sein, in was sie da geraten ist. Jenny Blackhurst hat in diesem Buch ein geschicktes Konstrukt aus Geheimnissen, Schuld, unterdrückten Gefühlen und der gefährlichen Koexistenz zweier Menschen bis hin zur Selbstaufgabe geschaffen. Ein Mahnmal, wie zu große Liebe und Vergötterung auch in Hass umschlagen können. Die Geschichte an sich war durchweg Interessant, vor allem die Rückblenden in die Vergangenheit von Evie und ihrer besten Freundin, ihr erstes Aufeinandertreffen und wie daraus eine innige Freundschaft wurde, die bis zu den aktuellen Geschehnissen hielt. Nebenbei laufen die Ermittlungen zu Evies wahrscheinlichem Suizid weiter. Gefangen in der Hoffnung, alles sei fingiert, klammert sich der Bräutigam Richard an jeden noch so kleinen Strohhalm. Doch der Schein trügt oft und erbarmungslos wird Stück für Stück klar, wer die wahre Evie White war. Leider war außer einer Interessanten Story, die zu weilen eher an ein Familiendrama als an einen Psychothriller erinnerte, aus dem Buch nicht viel mehr raus zu holen. Die Spannung war relativ mäßig und die Story plätscherte eher so vor sich hin. Über die Geschichte verteilt, gab es 2-3 Momente die von der Atmosphäre schon eher in das deklarierte Genre passten. Leider verschwanden diese ungenutzt als Nebensächlichkeiten. Schade, dadurch blieb das Buch weit hinter seinem beklemmenden und psychologischen Potenzial zurück. Für mein Empfinden wurde mit dem Background und den Geheimnissen übertrieben, an manchen Stellen war es einfach zu dick aufgetragen. So wurde der ein oder andere „Schock-Effekt“ eher zum „Ach komm schon, nicht dein ernst?!“ Moment. Es war auch leider immer schon zu früh klar, in welche Richtung sich das Ganze entwickeln wird. Mit etwas subtilerem Vorgehen, hätten die Story Twists eine Eindrucksvollere Wirkung gehabt. Der Schreibstil war wie gewohnt flüssig und die kurzen, in der Zeit wechselnden Kapitel machten es zu einer schnell zu lesenden Lektüre. Leider blieb Jenny Blackhurst, mit dem 4. Buch meiner Meinung nach wieder hinter den Erwartungen, der ersten beiden Psychothriller zurück. Für mein Empfinden war es einfach kaum Atmosphäre und viel zu wenig Psychospielchen.
Fazit: Flüssiger Schreibstil, wirklich interessante Story, die für mich deutlich mehr an Spannung, Atmosphäre und Psycho hätte haben dürfen.
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was geschah mit evie?
Eigentlich sollte es der schönste Tag im Leben von Evie werden. Doch am Abend ihrer Hochzeit stürzt sie sich von einer Klippe in den Tod. Ihre Leiche wird nie gefunden, doch es gibt Zeugen für den Sturz. Ihr Bräutigam und ihre beste Freundin sind am Boden …
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was geschah mit evie?
Eigentlich sollte es der schönste Tag im Leben von Evie werden. Doch am Abend ihrer Hochzeit stürzt sie sich von einer Klippe in den Tod. Ihre Leiche wird nie gefunden, doch es gibt Zeugen für den Sturz. Ihr Bräutigam und ihre beste Freundin sind am Boden zerstört und können es nicht fassen. Sie wollen herausfinden, warum Evie sich das Leben genommen hat. Doch die beiden stoßen auf dunkle Abgründe in Evie´s Vergangenheit. Allmählich beginnen sie zu begreifen, dass sie die wahre Evie nicht gekannt hatten und dass sie die Vergangenheit besser ruhen hätten lassen sollen.
Das Buch hat mir gut gefallen. Es war gut und flüssig geschrieben. Recht schnell erfahren wir, dass Evie sich nicht wirklich umbringen hatte wollen, doch was ist wirklich geschehen? Warum ist sie nicht am vereinbarten Treffpunkt aufgetaucht? Ging der Sprung doch schief und sie ist ertrunken? Zwischendurch erfahren wir immer wieder etwas aus Evie´s Vergangenheit, wodurch wir einen bessern Einblick in ihr Leben erhalten haben. Ich war mir lange nicht sicher, wie das Buch enden wird und ich muss sagen, es hat mir gut gefallen. 4 von 5*.
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Mein Herz so schwarz ist das vierte Buch von Jenny Blackhurst, und da mir die andere auch sehr gut gefallen haben, war ich sehr gespannt wie der neue Thriller ist.
Es sollte der schönste Tag im Leben von Evie White und Richard werden, aber genau an dem Tag Ihrer Hochzeit stürzt sich …
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Mein Herz so schwarz ist das vierte Buch von Jenny Blackhurst, und da mir die andere auch sehr gut gefallen haben, war ich sehr gespannt wie der neue Thriller ist.
Es sollte der schönste Tag im Leben von Evie White und Richard werden, aber genau an dem Tag Ihrer Hochzeit stürzt sich Evie von einer Klippe in den Tod.
Zurück bleiben viele Fragen, ein geschockter Ehemann, Ihre beste Freundin Rebecca und die Familie von Evie.
Aber haben wirklich alle so viele unbeantwortete Fragen, oder kennt jemand die tiefsten Geheimnisse von Evie.
Hatte sie wirklich eine Affäre wie die Polizei vermutet? Als Richard erfährt das Evie schwanger war fängt er an, an der gemeinsamen Zeit mit ihr zu zweifeln.
Ich habe das Buch sehr gerne gelesen, und war von den Handlungen bzw. von den Zusammenhängen begeistert.
Daher ganz klar fünf Sterne von mir.
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An ihrem Hochzeitsabend stürzt sich Evie von einer Klippe. Ihre Leiche wurde bisher nicht gefunden, doch es gibt Zeugen die den Sturz gesehen haben. Ihr Bräutigam Richard fragt sich warum Evie dies getan haben könnte und geht dem Rätsel auf den Grund. Dabei unterstützt ihn …
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An ihrem Hochzeitsabend stürzt sich Evie von einer Klippe. Ihre Leiche wurde bisher nicht gefunden, doch es gibt Zeugen die den Sturz gesehen haben. Ihr Bräutigam Richard fragt sich warum Evie dies getan haben könnte und geht dem Rätsel auf den Grund. Dabei unterstützt ihn Rebecca, die beste Freundin seiner Frau. Doch weiß sie mehr als sie vorgibt?
Ich kannte vorher schon Bücher der Autorin und wusste daher wie genial sie schreiben kann. Und das hat sie auch hier wieder bewiesen. Bis zum Ende konnte man sich nicht sicher sein, was nun wirklich passiert ist. Da die Autorin geschickt falsche Fährten legt. Ich würde diesen Roman nicht als harten Psychothriller betiteln, aber ein gelungener Spannungsroman ist er auf jeden Fall.
Nach einigen Kapiteln wird klar, dass es bei dieser Geschichte nicht nur um den vermeintlichen Selbstmord von Evie geht sondern vor allem und die Freundschaft von Evie und Rebecca. Man bekommt gute Einblicke wie die Freundschaft angefangen hat und wie nahe sich die beiden standen. Sehr gut wird die Hintergrundgeschichte der beiden in mehreren Zeitebenen erzählt. Zum einen erzählt Rebecca von der Zeit nach Evies Sturz von den Klippen und wie sie mit Richard dieses aufzuklären versucht. Aber auch Evies Kindheit und Jugend wird beleuchtet und wie die beiden Freundinnen sich kennen lernen. Gerade diese Vergangenheitsgeschichten fand ich am spannendsten.
Wer gute Spannungsromane liebt, wo noch bis zum Ende Fragen offen bleiben und man somit mitfiebert wie diese aufgelöst werden ist bei den Romanen von Jenny Blackhurst genau richtig.
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Mein erstes Buch von Jenny Blackhurst hat aufgrund des wunderschönen Covers den Weg zu mir gefunden. Diejenigen von Euch, die meine Rezensionen verfolgen, wissen, dass ich ein kleines (oder auch großes) Cover-Opfer bin. Dieses hier hat auf jeden Fall direkt meinen Blick auf sich gezogen. …
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Mein erstes Buch von Jenny Blackhurst hat aufgrund des wunderschönen Covers den Weg zu mir gefunden. Diejenigen von Euch, die meine Rezensionen verfolgen, wissen, dass ich ein kleines (oder auch großes) Cover-Opfer bin. Dieses hier hat auf jeden Fall direkt meinen Blick auf sich gezogen. In Verbindung mit dem äußerst interessanten Klappentext konnte ich nicht widerstehen.
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
Gleich zu Beginn des Buchs lernt man Evies beste Freundin Rebecca näher kennen und weiß, dass es da ein dunkles Geheimnis geben muss (oder gar mehrere), das die beiden Frauen verbindet. Rebecca weiß etwas, was sie vor der Polizei und Evies Ehemann Richard verbirgt. Die Last dieses Wissens setzt Rebecca schwer zu und trotzdem kam sie mir irgendwie „schuldig“ vor. Diese Mischung aus Trauer und Schuld hat eine unheimlich große Spannung für mich erzeugt. Dass Rebecca aus der Ich-Perspektive berichtet, hat ihre Gedanken und Gefühle noch greifbarer gemacht. Außerdem liebe ich einfach Geheimnisse.
Der zweite Handlungsstrang berichtet über Evies Vergangenheit, beginnend bei ihrer Kindheit. Ich war am Anfang etwas irritiert und - ja, sagen wir es einfach so, wie es ist - genervt von diesem großen Zeitsprung, wollte ich doch wissen, was es mit Evies Suizid an ihrem Hochzeitstag auf sich hat. Zurückblickend kann ich berichten, dass dieser Handlungsstrang absolut wichtig und essentiell für das Buch ist. Jenny Blackhurst hat Vergangenheit und Gegenwart perfekt miteinander verknüpft und präsentiert einen clever konstruierten Plot.
Die beiden Handlungsstränge laufen immer mehr aufeinander zu und lassen (später) das Buch vor Spannung förmlich knistern! Es gibt immer wieder seltsame Begebenheiten, die nicht so recht erklärbar sind oder auch neue Informationen über Evie, die einen anderen Blick auf die Geschehnisse bedürfen. Evie ist überhaupt eine sehr interessante Figur - sie wird von Rebecca regelrecht angebetet. Auch Richard ist ihr verfallen. Man könnte fast meinen, sie wären „Evie-süchtig“ und doch schwingt in den Kapitel aus Rebeccas Sicht etwas anderes mit, was ich nicht so recht greifen konnte.
Ab ungefähr der Hälfte des Buches zog die Spannung extrem an und es kamen einige überraschende Wendungen, die mich staunen ließen.
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
Fazit:
„Mein Herz so schwarz“ ist anfangs eher ein Drama über eine Freundschaft zweier Frauen, die Abhängigkeiten beider voneinander offenbarte, aber noch nicht wirklich viel Psychothriller-Feeling zu bieten hatte. Ab der Hälfte änderte sich dies für mich jedoch schlagartig und es entstand beim Lesen eine regelrechte Sogwirkung auf mich!
Die Figuren verbergen lauter finstere Geheimnisse, schmieden Intrigen, sind geplagt von Schuldgefühlen und Missgunst.
Die Auflösung hat mich vollkommen zufrieden das Buch zuklappen lassen. Ein toller Thriller, der sich Zeit lässt, aber dann zu überzeugen weiß.
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Das wunderschöne Cover und der Titel haben mein Interesse an dem Buch geweckt. Von der Autorin habe ich schon ein Werk mit Begeisterung gelesen.
Der Schreibstil ist wie erwartet sehr fesselnd, ich mochte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Die einzelnen Personen sind vortrefflich …
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Das wunderschöne Cover und der Titel haben mein Interesse an dem Buch geweckt. Von der Autorin habe ich schon ein Werk mit Begeisterung gelesen.
Der Schreibstil ist wie erwartet sehr fesselnd, ich mochte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Die einzelnen Personen sind vortrefflich ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Zur Geschichte, Evie stürzt an ihrem Hochzeitstag eine Klippe hinunter. Alle sind sehr aufgebracht und können das nicht verstehen. Es wird auch nach langer Zeit keine Leiche gefunden.
Evies beste Freundin und ihr Bräutigam versuchen heraus zu finden, welches Geheimnis Evie hatte, dass sie so verzweifelt war, um sich in den Tod zu stürzen. Doch allmählich wird allen klar, dass sie Evie nicht richtig gekannt hatten. Einiges kommt ans Licht. Doch mehr möchte ich hier nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
Ein wirklich hervorragendes Buch, das mir eine tolle Lesezeit beschert hat. Nervenkitzel pur von der ersten bis zur letzten Seite. Ich kann das Buch wärmstens weiter empfehlen und ich werde die Autorin mit Sicherheit im Auge behalten.
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Guter Plot, nur leider ohne echte Sympathieträger
Wieso stürzt sich Evie White an ihrem Hochzeitstag im Brautkleid die Klippe hinab? Wo ist ihre Leiche? Was genau ist geschehen? Hat sie möglicherweise überlebt? Aber wenn ja, warum meldet sie sich nirgendwo? Ehemann Richard …
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Guter Plot, nur leider ohne echte Sympathieträger
Wieso stürzt sich Evie White an ihrem Hochzeitstag im Brautkleid die Klippe hinab? Wo ist ihre Leiche? Was genau ist geschehen? Hat sie möglicherweise überlebt? Aber wenn ja, warum meldet sie sich nirgendwo? Ehemann Richard sowie beste Freundin Rebeka stehen vor einem Rätsel, doch je tiefer sie graben, desto erschreckendere Dinge kommen zu Tage …
Jenny Blackhurst nutzt sowohl verschiedene Zeitebenen, als auch Perspektiven. Richard, Evie und Rebecca kommen auf verschiedene Weise ins Spiel und zu Wort. Einzig Rebecca erzählt aus der Ich-Perspektive, der Rest wird aus der jeweiligen Sicht der Person von einem „allwissenden Erzähler“ geschildert. Nach und nach ergibt sich für den Leser ein Bild, das immer erschreckender wird. Kaum eine Figur in der Geschichte ist einfach nur sympathisch. Sie alle haben finstere Seiten, schwarze Flecken auf der weißen Weste, dunkle Geheimnisse. Die Spannung ist hier nicht gleich greifbar, doch nach und nach bekommt man ein wenig Paranoia – wie bei jedem guten Psychothriller. Man mag niemandem mehr trauen und schon gar nicht mehr vertrauen.
Schnell hegt man einen Verdacht, doch dann werfen neue Ereignisse ein anderes Licht auf die Geschichte und die Zweifel wachsen erneut. Eine Reihe kleiner Wendungen beunruhigen den Leser immer wieder. So kommt keine Langeweile auf und das Ende ist zugleich überraschend, als auch logisch, in sich stimmig und teils vorhersehbar. Doch auch wenn das widersprüchlich klingt, macht genau das den Reiz aus.
Dennoch gebe ich nicht die vollen fünf Sterne. Das liegt darin, dass mich die Autorin nicht tief genug in die Geschichte geholt hat. Da ich keine der Figuren wirklich sympathisch fand, blieb ich mit zu großem Abstand. Das kostet einen Stern. Dennoch – ein spannender, gut konstruierter Psychothriller, der ein Thema neu anpackt und mich gut unterhalten hat. Das ergibt dann vier Sterne.
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