Kluftinger / Kommissar Kluftinger Bd.10 (eBook, ePUB)
Kriminalroman
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Kommissar Kluftinger in Lebensgefahr Endlich Opa! Kommissar Kluftinger ist immer noch ganz hin und weg, dass ihn Sohn Markus und Schwiegertochter Yumiko zum Großvater gemacht haben. Die Freude über das neue Leben wird jedoch schnell getrübt: Beim Kirchgang mit der Familie entdeckt Kluftinger auf dem Friedhof eine Menschentraube, die ein frisch aufgehäuftes Grab umringt. Darauf ein Holzkreuz - mit seinem Namen. Nach außen hin bleibt er gelassen. Als jedoch eine Todesanzeige für Kluftinger in der Regionalzeitung auftaucht, sind auch die Kollegen alarmiert. Um dem Täter zuvorzukommen, muss...
Kommissar Kluftinger in Lebensgefahr Endlich Opa! Kommissar Kluftinger ist immer noch ganz hin und weg, dass ihn Sohn Markus und Schwiegertochter Yumiko zum Großvater gemacht haben. Die Freude über das neue Leben wird jedoch schnell getrübt: Beim Kirchgang mit der Familie entdeckt Kluftinger auf dem Friedhof eine Menschentraube, die ein frisch aufgehäuftes Grab umringt. Darauf ein Holzkreuz - mit seinem Namen. Nach außen hin bleibt er gelassen. Als jedoch eine Todesanzeige für Kluftinger in der Regionalzeitung auftaucht, sind auch die Kollegen alarmiert. Um dem Täter zuvorzukommen, muss Kluftinger tief in seine eigene Vergangenheit eintauchen. Je mehr er herausfindet, desto klarer wird ihm, dass ein Maulwurf in den eigenen Reihen seine Ermittlungen erschwert. Und die Zeit ist knapp, denn alles deutet darauf hin, dass Kluftingers angekündigter Tod unmittelbar bevorsteht ... Deutschlands erfolgreichstes Autorenduo ist zurück - mit einem neuen großen Bestseller!
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- Text-to-Speech
- Bekannt für fehlende wesentliche Barrierefreiheitsmerkmale
Michael Kobr und Volker Klüpfel kennen sich schon länger, als sie sich nicht kennen: seit ihrer gemeinsamen Schulzeit im Allgäu-Gymnasium in Kempten. Zwar waren sie nie gemeinsam in einer Klasse (Kobr ist Jahrgang 73, Klüpfel 71), aber sie verband ein gemeinsamer Freundeskreis - und die Liebe zur deutschen Sprache. Klüpfel studierte Politik in Bamberg und wurde Journalist, Kobr studierte Germanistik in Erlangen und arbeitete zunächst als Realschullehrer. Inzwischen sind sie beide Vollzeit-Autoren - vor allem durch die Krimis mit Kommissar Kluftinger bekannt. Doch die beiden haben auch ohne den grantigen Allgäuer reüssiert: mit dem Urlaubsroman "In der ersten Reihe sieht man Meer". Meer bzw. mehr davon wird demnächst folgen. Auf ausgedehnten Lesetouren sind die beiden in ganz Europa unterwegs - überall da, wo man sie versteht oder, wo ihre Bücher als Übersetzungen zu haben sind.
Produktdetails
- Verlag: Ullstein Taschenbuchvlg.
- Seitenzahl: 432
- Erscheinungstermin: 27. April 2018
- Deutsch
- ISBN-13: 9783843717120
- Artikelnr.: 50027052
Mein erster Kluftinger! Aber oh je, wo verbirgt sich hier der Krimi?
Es ist ein Altherrenroman. Es geht über einen Kommissar, ungefähr 70-jährig, der mit dem Enkelkind immer nur mit dem Wort Butzele kommuniziert. Ja, sein Auto ist ihm sehr wichtig, dann hat er noch Probleme aus …
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Mein erster Kluftinger! Aber oh je, wo verbirgt sich hier der Krimi?
Es ist ein Altherrenroman. Es geht über einen Kommissar, ungefähr 70-jährig, der mit dem Enkelkind immer nur mit dem Wort Butzele kommuniziert. Ja, sein Auto ist ihm sehr wichtig, dann hat er noch Probleme aus seiner Jugend, irgendjemand möchte ihn wohl begraben (ist ihm aber nicht so wichtig). Dann arbeitet er bei der Polizei als Chef, ich habe aber nicht erkannt das sie überhaupt arbeitsmäßig was tun. Er hat Probleme mit den Mitarbeitern, kann aber nicht direkt mit den Leuten darüber sprechen.
Mit seiner Ehefrau kann er auch nicht klar reden.
Ich habe das Buch nach der Hälfte abgebrochen. Dieses gewollte Bayrisch, furchtbar. Langweilig und uninteressant. Ich werde kein Buch von diesen Schriftstellern mehr lesen. Ein Versuch reicht.
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Ich kann zwar nichts zu diesem Kluftinger-Krimi sagen, da ih ihn noch nicht gelesen habe (ist erst im nächsten Sommerurlaub dran), aber ich würde "Lieblingsbuch" doch empfehlen nicht mit Band 10 in eine Krimi-Reihe einzusteigen sondern lieber mit Band 1.
Ich bin bekennender Fan des granteligen Kommissars aus dem Allgäu und finde die Reihe einfach hervorragend. In diesem Band lernt man den Kommissar noch besser kennen, besondere Umstände einer Morddrohung sorgen für eine Gedankenreise in die Vergangenheit Kluftis.
Denn Klufti …
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Ich bin bekennender Fan des granteligen Kommissars aus dem Allgäu und finde die Reihe einfach hervorragend. In diesem Band lernt man den Kommissar noch besser kennen, besondere Umstände einer Morddrohung sorgen für eine Gedankenreise in die Vergangenheit Kluftis.
Denn Klufti versucht, dahinter zu kommen, wer es auf ihn abgesehen haben könnte und lässt dazu verschiedene Phasen seines Lebens Revue passieren. Wer könnte aus einem alten Fall noch so einen Haß auf sich geladen haben, um ihm nach seinen Leben zu trachten?
Dank der Rückblenden erfährt der Leser einige private Details wie seinen lange als Geheimnis gehüteten Namen, den er nur zu gern verschweigt. Nun wissen wir, wie die Vorstellung seiner Erika bei seinen Eltern vonstatten ging und wie er gemeinsam mit seiner Jugend-Clique ein schreckliches Erlebnis hatte, das für ihn das prägende Schlüsselerlebnis für seinen Berufswunsch wurde.
Aber auch die familiären Erlebnisse der Gegenwart mit seinem ihm doch sehr ähnlichen Vater und mit seinem Enkelkind gehören für mich zu den besten Stellen des Buches, denn sie sind machen es zu einem humoristischen Lesevergnügen.
Hier möchte ich den Autokauf, die Einschlafszene mit dem Enkelkind und das Hüten des Hundes erwähnen, die mich sehr zum lachen gebracht haben. So kennt und liebt man Klufti. Er ist und bleibt ein Familienmensch, dem seine Lieben am wichtigsten sind, auch wenn er das so nie offen zugeben würde.
Aber von der kriminellen Handlung her gesehen hebt sich dieser Krimi entscheidend von den bisherigen ab. Die Spannung ist nur unterschwellig vorhanden, man versucht, einen bestimmten Täter hinter dieser Drohung auszumachen und ist dazu nicht in der Lage. Zu difus tauchen die möglichen Verdächtigen z.B. aus dem Schutzpatron-Fall auf und man kann sich keinen Reim darauf machen.
Auch wenn dieser Krimi flüssig zu lesen ist, er den gewohnten Humor beeinhaltet und mit den persönlichen Beziehungen des Kommissars gut unterhält, der entscheidende Funke hat gefehlt. Genau wie der Kommissar irrt man durch ein verwirrendes Durcheinander und kann die Bedrohung nicht real erfassen. Es geht in einen Geheimgang in der Kirche, man sieht die verbrannte Leiche einer Lehrerin auftauchen und erhält mit dem Hinweis auf den Monstranz-Fall auch keine erhellende Lösung. Ganz im Gegenteil, es entstehen gleich mehrere Punkte, die für einen neuen Band die Grundlage bilden können. So endet das Buch auch mit einem neuen Cliffhanger, das Geschlecht und der Name des Enkelkindes ist ebenfalls noch ein Geheimnis, dass dieses Buch nicht aufgedeckt hat.
Der als Jubiläumsband hochgelobte Krimi ist meiner Meinung nach der Krimi mit der geringsten Spannung und konnte mich nicht überzeugen. Doch als Klufti-Fan werde ich diese Reihe weiter verfolgen und freue mich auf Folgebände, denn die sind uns bei dem Ausgang wohl sicher.
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Antworten 6 von 8 finden diese Rezension hilfreich
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Der alljährliche Friedhofsgang an Allerheiligen wird dieses Mal ein unschönes Erlebnis für Kluftinger und seine Familie. Auf dem Friedhof finden sie nämlich ein frisches Grab mit einem Holzkreuz, auf dem Kluftingers Namen steht. Klar, dass sich alle dadurch ein bisschen unwohl …
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Der alljährliche Friedhofsgang an Allerheiligen wird dieses Mal ein unschönes Erlebnis für Kluftinger und seine Familie. Auf dem Friedhof finden sie nämlich ein frisches Grab mit einem Holzkreuz, auf dem Kluftingers Namen steht. Klar, dass sich alle dadurch ein bisschen unwohl fühlen. Doch dabei bleibt es nicht: Bald erscheint auch noch eine Todesanzeige in der Zeitung und alle sind um Kluftinger sehr besorgt. Daher beginnt er mit seinen Kollegen zu ermitteln. Doch bald wird ihm klar, dass die ganze Sache wohl mit seiner Vergangenheit zusammenhängt. Und so beginnt er, diese nach und nach ans Licht zu holen. Seine Zeit ist aber knapp bemessen, denn sein Todestag steht schon fest ...
Meine Meinung:
In diesem Band wird es Kluftinger angst und bange, was man auch gut nachvollziehen kann. Wer wäre denn begeistert, wenn er seine Todesanzeige in der Zeitung finde? Anfangs glaubt Kluftinger zwar noch, dass es sich um einen schlechten Streich handelt. Doch mit dieser Meinung steht er alleine da. Also fangen er und seine Kollegen an, in dieser Sache zu ermitteln. Kluftinger wird bald klar, dass er sich mit seiner Vergangenheit auseinandersetzen muss. Dies geschieht durch einige Rückblenden in die damalige Zeit. Man lernt Kluftinger hier nochmals anders kennen. Das war sehr interessant, auch wenn es mir hier ab und zu ein bisschen zu ausführlich war. Der Fall selbst wurde dadurch immer ein bisschen ausgebremst. Mir hätten hier kürzere Rückblenden besser gefallen. Die Ermittlungen habe ich aber wieder gerne verfolgt. Auch wird es zum Ende hin sehr spannend und temporeich.
Daneben gab es - wie gewohnt - immer wieder witzige Momente, wenn Kluftinger beispielsweise seine Fachkenntnisse beim Autokauf unter Beweis stellen möchte oder alleine auf seinen Enkel aufpasst. Außerdem fehlt Dr. Langhammer natürlich nicht, der Kluftinger diesmal mit seinem neuen Hund auf die Nerven geht. Hier musste ich immer wieder Schmunzeln.
Fazit:
Auch der neue Kluftinger ist unterhaltsam und lesenswert, auch wenn mir die Rückblenden etwas zu ausführlich waren.
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Antworten 3 von 3 finden diese Rezension hilfreich
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Schon mit Spannung erwartet - und endlich veröffentlicht! Der 10. Band um den regen Komissar Kluftinger hat es in sich, denn - so viel ist ja bekannt und darf erwähnt werden - es geht in diesem Buch sehr ins persönliche Leben des beliebten Altusrieders. Vor allem auch das diesmalige …
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Schon mit Spannung erwartet - und endlich veröffentlicht! Der 10. Band um den regen Komissar Kluftinger hat es in sich, denn - so viel ist ja bekannt und darf erwähnt werden - es geht in diesem Buch sehr ins persönliche Leben des beliebten Altusrieders. Vor allem auch das diesmalige Opfer gibt Kluftinger zu denken, ist er es doch selbst. Der Jung-Opa soll wie mit mehrmaligen Hinweisen deutlich gemacht bald seine ewige Ruhe finden, doch das darf natürlich nicht sein! Merkwürdiger Weise scheint auch in diesem Fall Klufti derjenige zu sein, der sich wie gewohnt nicht stressen lässt - trotz der Gefahr! In vielen kurzen Episoden geht es dann auch gezielt in seine Vergangeheit was ich persönlich richtig toll finde, denn es gibt dem Kluftinger-Fan einmal einen ganz anderen Einblick in seinen Werdegang und seine Jugend.
Der 10. Kluftinger ist ein super Buch mit guter Story, gewohnt gut zu lesen und ein glattes Muss für Fans und solche die es werden wollen!
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Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
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Band 10 der Reihe
Das Cover fällt sofort ins Auge und auch der Klappentext hat mich, als Neuling der Kluftinger-Krimis, neugierig gemacht. Ich war sehr gespannt auf mein erstes Buch der Reihe.
Klappentext:
Endlich Opa! Kommissar Kluftingers Freude über sein erstes Enkelkind wird …
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Band 10 der Reihe
Das Cover fällt sofort ins Auge und auch der Klappentext hat mich, als Neuling der Kluftinger-Krimis, neugierig gemacht. Ich war sehr gespannt auf mein erstes Buch der Reihe.
Klappentext:
Endlich Opa! Kommissar Kluftingers Freude über sein erstes Enkelkind wird schnell getrübt: Auf dem Friedhof entdeckt er eine Menschentraube, die ein frisch aufgehäuftes Grab umringt, darauf ein Holzkreuz – mit seinem Namen. Nach außen hin bleibt Kluftinger gelassen. Als jedoch eine Todesanzeige für ihn in der Zeitung auftaucht, sind nicht mehr nur die Kollegen alarmiert – sein ganzes Umfeld steht Kopf. Um dem Täter zuvorzukommen, muss der Kommissar tief in seine eigene Vergangenheit eintauchen. Doch die Zeit ist knapp, denn alles deutet darauf hin, dass Kluftingers angekündigter Tod unmittelbar bevorsteht.
Der Schreibstil ist flüssig, locker und mit der nötigen Portion Humor. Der Krimi ist generell sehr humorvoll geschrieben und es gibt viele Szenen, bei denen ich schmunzeln oder sogar herzhaft lachen musste. Die handelnden Personen, allen voran Kluftinger, konnte ich mir gut vorstellen und hatte, auch ohne die Vorkenntnisse aus den anderen Büchern, kein Problem im Buch zurechtzukommen. Auch die Handlungsorte hatte ich, dank der bildhaften Beschreibung, beim Lesen klar vor Augen.
Die Spannung hält sich für mich nicht im gesamten Buch und aus diesem Grund ziehe ich auch in der Bewertung einen Punkt ab. Auch die verschiedenen Perspektiven der Handlung von Vergangenheit zur Gegenwart waren etwas zu viel. Insgesamt ein humorvoller Krimi und ich werde sicherlich die anderen Bücher der Reihe auch mal lesen, um die gesamte Reihe kennenzulernen. Auch um den Mörder zu kennen, der bei diesem offenen Ende nicht gefunden wurde.
Für mich ein guter Regionalkrimi und gute Unterhaltung für ein paar Lesestunden.
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Antworten 3 von 4 finden diese Rezension hilfreich
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Ich habe die meisten Teile dieser Serie gelesen und muss sagen, dieser Klufti ist anders. Dieses Buch ist persönlicher als die anderen Bände und erzählt viel über Kluftingers Leben, von seiner Jugend bis zu den Anfängen seine Berufslebens. So geht haben wir hier nicht die …
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Ich habe die meisten Teile dieser Serie gelesen und muss sagen, dieser Klufti ist anders. Dieses Buch ist persönlicher als die anderen Bände und erzählt viel über Kluftingers Leben, von seiner Jugend bis zu den Anfängen seine Berufslebens. So geht haben wir hier nicht die klassische Es-geschiet-ein-Mord-und-dann-wird-ermittelt-Kostellation, sondern es geht um die seltsamen Fundstücke in Kluftingers Umgebung.
Diese werden als Aufhänger genommen, um mehr Details zu Kluftinger zu erzählen und so lernten wir ihn hier auch persönlich auch genauer kennen.
Die bekannte Situationskomik kommt nicht zu kurz und auch die Charaktere werden sehr gut gezeichnet. Die Sprache ist flüssig und angenehm zu lesen. Was mir besonders gefallen hat, ist dass es hier nicht direkt um einen Mord ging, sondern darum diesen zu verhindern, ein ganz anderer Ansatz.
Zusammenfassend läßt sich sagen: Ein etwas anderes Konzept auch auch sehr spannend. Ein Buch für einige spannende Lesestunden.
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Antworten 3 von 4 finden diese Rezension hilfreich
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An Allerheiligen entdeckt Kluftinger auf dem Friedhof ein frisches Grab mit einem Kreuz, auf dem sein Name steht. Dann entdeckt er eine Todesanzeige in der Zeitung für ihn. Wer hat es auf ihn abgesehen? Das ganze Kommissariat ist in Alarmbereitschaft.
Ein lustiger und unterhaltsamer …
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An Allerheiligen entdeckt Kluftinger auf dem Friedhof ein frisches Grab mit einem Kreuz, auf dem sein Name steht. Dann entdeckt er eine Todesanzeige in der Zeitung für ihn. Wer hat es auf ihn abgesehen? Das ganze Kommissariat ist in Alarmbereitschaft.
Ein lustiger und unterhaltsamer Kriminalroman, der sich flott durchlesen lässt. Nun ist auch das Rätsel um den Vornamen Kluftingers endlich gelöst. Jedoch finde ich es etwas lächerlich, dass um das Enkelkind jetzt auch so ein Geschiss gemacht wird und man als Leser nicht mal erfährt ob es Mädchen oder Junge ist. Die Autoren haben für etwas Abwechslung gesorgt, indem sie Rückblenden in Kluftingers Vergangenheit gegeben haben. So erfährt man etwas über seine Jugendjahre, wie er Dr. Langhammer kennenlernt und dann als junger Polizist. Die witzigen Momente zwischendurch, beim Autokauf usw. sind gut gelungen gewesen und haben zur Erheiterung beigetragen. Megaspannend war das Buch jetzt nicht, aber das habe ich hier auch nicht erwartet. Wer die Vorgängerbücher kennt, der weiß, dass in den Kluftinger-Krimis immer viel "nebensächliches" drin vorkommt. Zum Ende hin wurde es aber dann sogar noch etwas spannender.
Ich habe mich von dem Buch gut unterhalten gefühlt und man kann über viele Szenen schmunzeln. Dadurch, dass man Namen und Geschlecht des Enkelkinds nicht erfährt und der Fall nicht hundertprozentig aufgelöst wird, gehe ich mal stark davon aus, dass mindestens ein weiteres Buch folgen wird.
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Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
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Als großer Klufti-Fan hatte ich das Erscheinen dieses Buchs herbeigesehnt. Der Lesespaß setzte dann auch wie erhofft gleich auf der ersten Seite ein. Im Jubiläumsband dreht sich wirklich alles um den Allgäuer Kultkommissar, immer wieder gibt es ganze Kapitel, die in Kluftis …
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Als großer Klufti-Fan hatte ich das Erscheinen dieses Buchs herbeigesehnt. Der Lesespaß setzte dann auch wie erhofft gleich auf der ersten Seite ein. Im Jubiläumsband dreht sich wirklich alles um den Allgäuer Kultkommissar, immer wieder gibt es ganze Kapitel, die in Kluftis Vergangenheit spielen. In erster Linie wird dabei natürlich nach einem Grund gesucht, weshalb jemand ihn aktuell bedroht, nebenbei erfährt man aber auch viel Persönliches über ihn. Wie er mit seiner Erika zusammenkam beispielsweise, wie er zur Kripo kam oder wie sein erstes Zusammentreffen mit dem späteren Lieblingsfeind Dr. Langhammer ablief.
In der Gegenwart erfreuten mich besonders die Episoden mit Klufti und Langhammers Hund und ein herrlich komisches Kapitel, in dem Klufti sich als Babysitter seines Enkels betätigen muss. Was habe ich gelacht!
Dieser Band ist wirklich enorm witzig, aber nicht nur. Vor allem im letzten Drittel wird es spannend und die Auflösung leitet schon über zum hoffentlich bald erscheinenden nächsten Fall. Zuvor muss aber reichlich Ermittlungsarbeit betrieben werden und Kluftis gesamtes Team ist gefordert. Erschwert wird die Arbeit durch Probleme mit einem Teammitglied und das Auftauchen des kriminellen Protagonisten aus einem früheren Band. Bei so einem Jubiläum zieht man eben alle Register!
Nur eins fand ich schade. Ich kenne jetzt Kluftis Vornamen. Natürlich habe ich mich immer gefragt, wie er wohl heißt, ich hatte mich aber auch immer königlich amüsiert, weil so ein Geheimnis darum gemacht wurde. Das ist jetzt gelüftet. Schade.
Fazit: Der Jubiläumsband ist für Fans ein Muss und ein großer Spaß. Ich warte schon auf Band 11!
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Antworten 2 von 3 finden diese Rezension hilfreich
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Der 10. und bisher persönlichste Fall für Klufti. Irgendjemand möchte ihn tot sehen. Oder was sonst soll das frische Grab mit Kluftingers Namen (jaa, endlich ist auch sein Vorname enthüllt), die Todesanzeige und der Nachruf sonst bedeuten? Klufti hat schnell einen Verdacht …
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Der 10. und bisher persönlichste Fall für Klufti. Irgendjemand möchte ihn tot sehen. Oder was sonst soll das frische Grab mit Kluftingers Namen (jaa, endlich ist auch sein Vorname enthüllt), die Todesanzeige und der Nachruf sonst bedeuten? Klufti hat schnell einen Verdacht – der Schutzpatron, den er nie fassen konnte. Doch ist das wirklich dessen Stil? Oder liegt des Rätsels Lösung doch in seiner – sehr bewegten – Vergangenheit?
Herrlich zu lesen!
Ich bin ja ein Fan der Romane seit dem 1. Band und wurde auch dieses Mal nicht enttäuscht. Die Schreibweise der beiden Autoren ist so erfrischend, dass man sich ein Schmunzeln oder leises Auflachen einfach nicht verkneifen kann. Der Protagonist ist jetzt Opa geworden und hat, man liest es in Rückblenden, zwar einiges an Fitness, nicht aber an Hirnschmalz verloren. Diese Rückblenden in die Jugend von Klufti fand ich sehr erhellend, wenn sie auch den eigentlich Fall etwas auf den zweiten Rang verdrängt haben.
Das Kind hat einen Namen?
Tja, das eine Geheimnis ist gelüftet, die Vornamen von unserem Kommissar, doch hat er nun einen Enkelsohn oder eine Enkeltochter? Den Autoren scheint es sehr viel Spaß zu machen, den Leser mit solch kleinen „Gimmicks“ zu foppen. Mir macht es nichts aus, nur manchmal war es fast ein wenig albern, die beiden Großeltern nur vom Enkel reden zu hören, ohne Namen oder das Geschlecht zu erwähnen.
Besonders gut gefallen hat mir auch, dass ein Kommissar aus einem Roman von Jörg Maurer ein kurzes Gastspiel bekommen hat und wie die Autoren das so locker in die Handlung mit einfließen ließen. Hier zeigt sich das ganze Talent der beiden und auch ihre spezielle Art von Humor.
Fazit: Locker zu lesen, sehr erfrischend und das Ende macht Hoffnung auf ein baldiges Wiedersehen im Allgäu.
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Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
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Kluftinger in Gefahr
Kommissar Kluftinger ist glücklich. Er verlebt zur Zeit ein ruhige Leben und erfreut sich tagein und -aus an seiner neuen Großvater-Rolle. Bei einem Besuch des Friedhofs an Allerheiligen erlebet Kluftinger aber eine böse Überraschung. Ein frisch …
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Kluftinger in Gefahr
Kommissar Kluftinger ist glücklich. Er verlebt zur Zeit ein ruhige Leben und erfreut sich tagein und -aus an seiner neuen Großvater-Rolle. Bei einem Besuch des Friedhofs an Allerheiligen erlebet Kluftinger aber eine böse Überraschung. Ein frisch aufgetragenes Grab wird mit einem Holzkreuz markiert, auf dem sein Name steht. Trachtet jemand nach seinem Leben? Ein wenig irritiert setzt er sich aber nicht weiter mit dem Thema auseinander, wird aber kurze Zeit später mit einer ähnlichen Situation konfrontiert. Kluftinger beginnt in seiner Vergangenheit zu forschen, um den scheinbar eindeutigen Hinweisen ihren Ursprung zu entlocken...
"Kluftinger" ist mit dem zehnten Band der Reihe um den liebenswerten Ermittler bereits ein Jubiläumsband, für mich stellte er aber als Quereinsteiger den Start in die Serie dar. Der für mich als Novize unbekannte Hauptprotagonist ist hervorragend gezeichnet und besticht aus meiner Sicht mit seiner menschlichen und natürlichen Art. Das erfolgreiche Autoren-Duo Klüpfel Kobr erzählt die Geschichte in einem hervorragend zu lesenden Schreibstil, in dem es ihnen gelingt, Spannung und Humor in eine sehr gelungene und wohldosierte Kombination zu bringen. Der Unter-haltungswert war für mich sehr hoch und die clever konzipierte Geschichte überzeugt nicht durch blutrünstige und spektakuläre Taten, sondern durch die Spannung um eine möglicherweise bevorstehende Tat und deren Hinter-gründe. Das temporeiche Finale rundet den Krimi für mich nachvollziehbar ab und hat bei mir das Interesse an den neun Vorgängerbänden geweckt.
Auch wenn mir der Hauptprotagonist Kluftinger noch nicht vertraut war, habe ich ihn schnell in mein Herz geschlossen. Der große Erfolg der Serie ist mir nun verständlich und ich kann das Buch auch als Einstiegsmöglichkeit in die Serie wärmstens empfehlen. Ich bewerte das Buch mit den vollen fünf von fünf Sternen und freu mich auf weitere Fälle mit Klufti.
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