Nadine Matheson
eBook, ePUB
Im Zeichen des Killers / Jigsaw Man Bd.1 (eBook, ePUB)
Thriller
Übersetzer: Schumacher, Rainer
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Der menschliche Körper ist ein wunderbares Puzzle, einzigartig in seiner Präzision und seiner aufeinander abgestimmten Perfektion!
Der Jigsaw Man liebt Puzzles über alles. Doch ein perfektes Puzzle ist nur eines, das in seine Einzelteile zerlegt ist. Nur so kann er die wahre Schönheit erkennen - indem er jedes Teil für sich betrachtet. Hände, Füße, Beine, Arme, Köpfe. Welche Freude! Und wahre Freude muss man teilen, nicht wahr? In der ganzen Stadt ...
Wirst du sein nächstes Opfer sein?
Der Jigsaw Man liebt Puzzles über alles. Doch ein perfektes Puzzle ist nur eines, das in seine Einzelteile zerlegt ist. Nur so kann er die wahre Schönheit erkennen - indem er jedes Teil für sich betrachtet. Hände, Füße, Beine, Arme, Köpfe. Welche Freude! Und wahre Freude muss man teilen, nicht wahr? In der ganzen Stadt ...
Wirst du sein nächstes Opfer sein?
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Nadine Matheson wurde in Deptford in Südwest-London geboren und ist dort auch aufgewachsen. Sie arbeitet als Verteidigerin in Strafrechtsverfahren, kennt also die Welt ihrer Serie genau. Sie hat außerdem den Schreibwettbewerb der Londoner Universität gewonnen, JIGSAW MAN - Im Zeichen des Killers ist ihr erster Roman.

© Nadine Matheson
Produktdetails
- Verlag: Bastei Lübbe
- Seitenzahl: 478
- Altersempfehlung: ab 16 Jahre
- Erscheinungstermin: 28. August 2020
- Deutsch
- ISBN-13: 9783732588107
- Artikelnr.: 58011308
Was für ein Perverser verstreut Körperteile über Südlondon? Es werden innerhalb von zwei Tagen zwei Leichen gefunden, bald darauf eine dritte. Sie wurden so platziert, wie Jahre zuvor die Opfer des Jigsaw Mörders, aber der kann es nicht sein, der sitzt im …
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Was für ein Perverser verstreut Körperteile über Südlondon? Es werden innerhalb von zwei Tagen zwei Leichen gefunden, bald darauf eine dritte. Sie wurden so platziert, wie Jahre zuvor die Opfer des Jigsaw Mörders, aber der kann es nicht sein, der sitzt im Hochsicherheitstrakt eines Gefängnisses. DI Anjelica Henley soll den Mörder fassen, ihr zur Seite „Azubi“ Salim Ramouter. Mein Lieblingscharakter, engagiert, kreativ, ausdauernd. Henley ist zwar ebenfalls sehr engagiert, konnte auch schon viele Erfolge verbuchen, ist mir aber unsympathisch. Im privaten Bereich gibt es so einiges zu klären.
Die Kommissare des Dezernates für Serienmorde suchen fieberhaft nach Zusammenhängen, besuchen auch den Jigsaw Mörder im Gefängnis, bekommen ausser Beleidigungen aber nichts Verwertbares. Der selbst ist not amused über seinen stümperhaften Nachahmer.
Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, die Ermittler finden endlich Zusammenhänge, erste Spuren. Aber Schludereien und Fehler in den eigenen Reihen erschweren die Arbeit, Rückschläge passieren.
Einigermaßen spannend im Verlauf, kommt es am Ende zu einer äußerst brisanten Situation. Ende des Jigsaw Mörders?
Nadine Matheson liefert solide Krimiarbeit, die von Lübbe verlegt wurde.
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grausige morde
DI Henley hat vor ein paar Jahren den Jigsaw Mörder hinter Schloss und Riegel gebracht. Nur knapp hat sie diese Verhaftung überlebt. Seither sitz sie im sicheren Büro hinter ihrem Schreibtisch. Doch jetzt werden wieder verschiede Körperteile gefunden und sie …
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grausige morde
DI Henley hat vor ein paar Jahren den Jigsaw Mörder hinter Schloss und Riegel gebracht. Nur knapp hat sie diese Verhaftung überlebt. Seither sitz sie im sicheren Büro hinter ihrem Schreibtisch. Doch jetzt werden wieder verschiede Körperteile gefunden und sie wird zum Fundort gerufen. Es sieht ganz danach aus als ob der Jigsaw Mörder wieder mordet, doch er sitzt doch im Gefängnis, ist es ein Trittbrettfahrer oder haben sie damals den falschen verhaftet?
Das Buch hat mir gut gefallen. Am Anfang habe ich mich ehrlich gesagt durch die Seiten gequält und gedacht, ich komme gar nicht vorwärts. Auch die vielen Namen haben mich etwas durcheinander gebracht. Ab einem bestimmten Punkt, konnte ich dann nicht mehr aufhören zum lesen und ich bin auch besser zu Recht gekommen. Stellenweise geht es doch recht blutig zur Sache (was mich bei diesem Buch überhaupt nicht gestört hat). Ich kann mir aber gut vorstellen, dass dies nicht für jeden das richtige ist. Der Schluss lässt erahnen, dass es ein weiters Buch mit Henley geben wird. 4 von 5*.
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Ein Thriller mit sehr reißerischen Elementen
Ein Killer der seine Opfer in mehrere Körperteile zerstückelt und über die ganze Stadt verteilt. Keine leichte Aufgabe für die Ermittlerin Henley und ihr Team.
Eine nervenaufreibende Suche nach dem Täter und seinen …
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Ein Thriller mit sehr reißerischen Elementen
Ein Killer der seine Opfer in mehrere Körperteile zerstückelt und über die ganze Stadt verteilt. Keine leichte Aufgabe für die Ermittlerin Henley und ihr Team.
Eine nervenaufreibende Suche nach dem Täter und seinen Opfern beginnt....
Klingt spannend - ist es auch, aber mit einigen Schwächen. Es gibt sehr viele Protagonisten, deren Privatleben teils klischeehaft und manchmal auch zu oft in den Vordergrund tritt. Anfangs hatte ich das Gefühl den zweiten Teil einer Reihe zu lesen, denn der Jigsaw Man und seine Taten werden im Rückblick erwähnt, hat mich etwas verwirrt.
Die Geschichte ist sehr reißerisch aufgebaut und Henley kommt nicht so sympatisch rüber. Es war nicht alles schlüssig und man konnte leicht den Faden verlieren.
Konnte mich leider nicht so überzeugen.
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Zum Inhalt:
Eigentlich glaubt Anjelika dass sie den letzten Fall um den Jigsaw Man gelöst hat, denn der sitzt seit Jahren hinter Gittern. Doch als mehrere Leichenteile von mehreren Personen auftauchen scheint es fast so, als ob der Täter wieder zugeschlagen hat. Oder gibt es einen …
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Zum Inhalt:
Eigentlich glaubt Anjelika dass sie den letzten Fall um den Jigsaw Man gelöst hat, denn der sitzt seit Jahren hinter Gittern. Doch als mehrere Leichenteile von mehreren Personen auftauchen scheint es fast so, als ob der Täter wieder zugeschlagen hat. Oder gibt es einen Nachahmer? Oder gibt der Jigsaw Man Instruktionen? Ein Wettlauf auf Leben und Tod beginnt.
Meine Meinung:
Man mag es kaum glauben, dass dieses Buch ein Erstlingswerk ist. Es ist ungeheuer spannend, extrem brutal und ich fand auch dass es überhaupt keine Längen im Buch gab. Ich habe fast atemlos gelesen und bin schwer begeistert. Der Schreibstil ist super, dadurch war das Buch leder viel zu schnell zu Ende gelesen. Ungewöhnlich an dem Buch war, dass es um einen vergangen Fall ging, den man ja gar nicht kannte, aber auch das wurde sauber und gut gelöst. Das in Teilen offene Ende lässt hoffen, dass dieses Buch der Beginn einer Serie ist, die ich gerne lesen würde.
Fazit:
Tolles Erstlingswerk
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Mit „Jigsaw Man - Im Zeichen des Killer“ hat die Londonerin Nadine Matheson, die Hauptberuflich als Verteidigerin in Strafrechtsverfahren tätig ist, ihren ersten Roman und Auftakt einer geplanten Thriller-Reihe veröffentlicht.
In London werden eines frühen Morgens an …
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Mit „Jigsaw Man - Im Zeichen des Killer“ hat die Londonerin Nadine Matheson, die Hauptberuflich als Verteidigerin in Strafrechtsverfahren tätig ist, ihren ersten Roman und Auftakt einer geplanten Thriller-Reihe veröffentlicht.
In London werden eines frühen Morgens an verschiedenen Orten in der Nähe der Themse Leichenteile gefunden. Wie Teile eines Puzzles wurden diese gut auffindbar positioniert, und schnell wird deutlich, dass es sich um mehr als ein Opfer handeln muss. Detective Inspector Anjelica Henley und ihre Kollegen sind schnell an ein ähnliches Szenario vor drei Jahren erinnert, doch Peter Olivier, der Serienmörder von damals, sitzt inzwischen im Gefängnis. Ist hier ein neuer Nachahmungstäter am Werk? Aber wie kann es sein, dass dieser Täter die Opfer mit demselben Zeichen kennzeichnet wie Olivier, obwohl dieses Detail nie an die Öffentlichkeit gelangt ist? Hatte er einen Komplizen, oder gibt es eine undichte Stelle bei der Polizei?
Anjelica Henley setzt dieser Fall persönlich sehr zu, er weckt nie ganz verheilte Traumata und stellt zudem ihre bereits seit längerem unter Spannungen leidende Ehe auf eine weitere Belastungsprobe. Dagegen entpuppt sich der zunächst lästig erscheinende Anwärter Salim Ramouter, der ihr zur Seite gestellt wird, mit seinen intelligenten Fragen und Ermittlungsansätzen als wichtige Bereicherung zur Lösung des Falls.
Die Geschichte beginnt spannend, es gibt verschiedene Ermittlungsansätze und einige rätselhafte Fakten, die Szenen wirken unter anderem durch viele Dialoge sehr lebendig.
Für meinen Geschmack sind einige Szenen zu blutig geraten, weiden sich die Darstellungen zu sehr an Grausamkeit, aber damit hätte ich bei dem Titel wohl rechnen müssen. Mir liegen Psychothriller mit einem raffinierter angelegten Plot mehr.
Einige der Hauptcharaktere haben mir gut gefallen, insbesondere der persönliche Druck, unter dem Anjelica Henley leidet, ist gut heraus gearbeitet, Ramouter ist eine der sympathischsten Figuren und kann sich im Verlauf glaubhaft weiterentwickeln. Andere Charaktere erscheinen jedoch sehr klischeehaft, die Motivation zu den Taten wird kaum herausgearbeitet und erscheint wenig schlüssig.
Nach einem vielversprechenden Beginn ist meine Begeisterung zunehmend abgeflacht. Die Geschichte entwickelt sich zu vorhersehbar, es fehlt an überraschenden Wendungen.
Der Thriller ist gut geschrieben und wirkt solide, auch wenn die Autorin viel Erfahrung in die Geschichte einfließen lassen kann, mangelt es letztendlich an Originalität.
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„Jigsaw Man – Im Zeichen des Killers“ von Nadine Matheson ist ein durchaus spannender Thriller, der aber noch Luft nach oben hat.
Detective Inspector Anjelica Henley übernimmt nach einem Jahr Schreibtischdienst mehr oder weniger freiwillig ihren ersten eigenen Fall. Am …
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„Jigsaw Man – Im Zeichen des Killers“ von Nadine Matheson ist ein durchaus spannender Thriller, der aber noch Luft nach oben hat.
Detective Inspector Anjelica Henley übernimmt nach einem Jahr Schreibtischdienst mehr oder weniger freiwillig ihren ersten eigenen Fall. Am Flussufer werden verstreute Leichenteile aufgefunden und wenig später in einem Park ebenfalls. Der Fall erinnert stark an die Morde des Jigsaw Man, der aber seit über drei Jahren lebenslänglich im Hochsicherheitstrakt sitzt und der damals für die unfreiwillige Auszeit von Henley sorgte. Für einen Nachahmungstäter verfügt der Mörder über erstaunliches Insiderwissen und das Tempo, das er vorlegt, lässt die Sondereinheit nicht nur Ruhe kommen.
Das Cover und der Klappentext haben mich sofort angesprochen, wobei der letztere der Story eher weniger gerecht wird. Irgendwie bin ich dadurch mit anderen Erwartungen an das Buch herangegangen.
Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig und man kann schnell in die Geschichte einsteigen. Mit der Hauptfigur Anjelica bin ich nicht so richtig glücklich geworden. Sie ist ein eher streitbarerer Charakter. Auf der einen Seite hat sie großes Einfühlungsvermögen im Job und im Umgang mit den Zeugen oder Hinterbliebenen. Auf der anderen Seite war ich von ihrem nicht nachvollziehbarem privaten Hin und Her ziemlich genervt. Leider nimmt dies einen Großteil der Handlung ein, so dass man es nicht ausblenden kann. Es gibt sehr viele Nebenfiguren, die mir allesamt sympathischer waren als Henley. Aber bis auf ihren Azubi Ramouter bleiben sie letztendlich ziemlich blass.
Die eigentliche Story ist durchaus spannend und konnte mich an einigen Stellen überraschen. Im Vergleich zu ähnlichen Büchern ist Matheson hier aber kein Pageturner gelungen. Das offene Ende schreit nach einer Fortsetzung, die hoffentlich nicht so auf das katastrophale Privatleben von Henley fokussiert ist.
Mein Fazit:
Das Debüt hat Potential, aber es ist definitiv ausbaufähig. Ich würde dem Thriller trotz allem eine Leseempfehlung geben und bin neugierig auf die Fortsetzung.
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Vor etwa drei Jahren hat Detective Inspector Anjelica Henley den "Jigsaw Killer" Peter Olivier zur Strecke gebracht. Bei diesem Fall wurde sie so schwer verletzt, dass sie fast ihr ungeborenes Kind verloren hätte. Henley arbeitet weiterhin bei der Spezialeinheit für …
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Vor etwa drei Jahren hat Detective Inspector Anjelica Henley den "Jigsaw Killer" Peter Olivier zur Strecke gebracht. Bei diesem Fall wurde sie so schwer verletzt, dass sie fast ihr ungeborenes Kind verloren hätte. Henley arbeitet weiterhin bei der Spezialeinheit für Serientäter, allerdings im Innendienst. Das ändert sich schlagartig, als an verschiedenen Orten in London Leichenteile gefunden werden. Henley beginnt mit ihrem Team zu ermitteln. Schon bald stellt sich heraus, dass es Parallelen zum damaligen Fall des Jigsaw Killers gibt. Peter Olivier sitzt allerdings weiterhin in Haft. Gibt es einen Nachahmer oder erteilt Olivier Anweisungen aus dem Gefängnis heraus? Da der Killer äußerst brutal und immer schneller zuschlägt, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit...
"Jigsaw Man - Im Zeichen des Killers" ist das Debüt der Autorin Nadine Matheson, die als Strafverteidigerin praktiziert und Kriminalrecht unterrichtet. Ihrem Thriller merkt man an, dass sie weiß, wovon sie schreibt. Ohne langatmiges Vorgeplänkel befindet man sich sofort mitten im spannenden Geschehen. Der Einstieg in diesen Thriller gelingt deshalb problemlos. Allerdings sollte man am Anfang konzentriert lesen, da einige Protagonisten eingeführt werden, die man zunächst kennenlernen und richtig zuordnen muss.
Die Hauptprotagonisten Anjelica Henley wirkt sympathisch. Man merkt sofort, dass sie noch etwas angeschlagen ist, als sie vom Innendienst zur direkten Ermittlungsarbeit zurückkehrt. Diese Hinweise sorgen zunächst dafür, dass man das Gefühl hat, dass einem Kenntnisse zu ihrer Vorgeschichte fehlen. Dabei stellt man sich die Frage, ob es vielleicht vorher schon einen Teil dieser Reihe gegeben hat, doch das ist nicht der Fall. Im Verlauf der Handlung bekommt man allerdings genug Informationen, um alles richtig zuzuordnen.
Die Ermittlungsarbeit ist durchgehend spannend. Allzu zartbesaitet sollte man beim Lesen allerdings nicht sein, da der Killer nicht gerade zimperlich mit seinen Opfern umgeht und die Autorin es hervorragend versteht, die entsprechenden Szenen äußerst lebendig zu schildern. Gerade an diesen Stellen folgt man dem Geschehen atemlos und mag das Buch kaum aus der Hand legen. Neben den spannenden Ermittlungen erfährt man auch einiges aus Anjelica Henleys Privatleben. Denn das läuft gerade alles andere als rund. Obwohl diese Einblicke manchmal etwas zu Lasten der Spannung gehen, sorgen sie doch dafür, dass die Protagonistin authentisch wirkt. Zum Ende hin steigt die Spannung allerdings rasant an, um schließlich in einem äußerst rasanten Finale zu gipfeln.
Ein spannendes Debüt, das darauf hoffen lässt, bald einen weiteren Teil mit DI Anjelica Henley zu lesen.
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Drei Jahre nachdem DI Henley den Jigsaw Killer zu Fall gebracht hat, geschehen ganz ähnliche Morde. Doch der ursprüngliche Täter ist im Hochsicherheitsgefängnis inhaftiert. Henley erkennt Zusammenhänge und kommt dem Täter schnell auf die Spur. Doch dann bricht der …
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Drei Jahre nachdem DI Henley den Jigsaw Killer zu Fall gebracht hat, geschehen ganz ähnliche Morde. Doch der ursprüngliche Täter ist im Hochsicherheitsgefängnis inhaftiert. Henley erkennt Zusammenhänge und kommt dem Täter schnell auf die Spur. Doch dann bricht der Jigsaw Man aus dem Gefängnis aus und es droht große Gefahr.
Der Einstieg in das Buch fiel mir nicht ganz leicht. Zu viele Namen auf einmal, aber bald konnte man die gut unterscheiden. Auch das Persönliche hinter den Charakteren kam nicht zu kurz, was es ja immer gut erlaubt, eine persönliche Bindung zu den Personen aufzubauen.
Der Spannungsbogen ist recht hoch und die Darstellung der Morde auch sehr blutig. Man sollte also schon einen starken Magen haben. Das Ende hat mir weniger gefallen, ich mag eher abgeschlossene Handlungen. Aber so bietet das Buch Raum für eine Fortsetzung, die ich auch gerne wieder lesen möchte.
Der Fall an sich war allerdings etwas verworren und das Motiv des Täters hat sich mir nicht ganz erschlossen, auch wie die Detectives so manches Mal auf gewisse Dinge gestoßen sind, war mir manchmal etwas zu schnell und undurchsichtig. Dennoch hatte ich jede Menge spannende Lesestunden.
Fazit: mit Puzzles an sich hat das Buch jetzt nicht viel zu tun, das Wortspiel Jigsaw bezieht sich eher auf die blutigen Taten. Wer gute Nerven hat, ist bei diesem Buch aber sicher sehr gut aufgehoben.
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Spannender Thriller
Was mir direkt positiv aufgefallen ist, ist das Cover.
Mal ein Thriller, der sich nicht des typischen schwarz/weiß/rot Schemas bedient. Und dennoch hat es mich in den Bann gezogen. Denn mein erster Gedanke war, dass es sich dabei um Haut handeln könnte. Und wenn …
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Spannender Thriller
Was mir direkt positiv aufgefallen ist, ist das Cover.
Mal ein Thriller, der sich nicht des typischen schwarz/weiß/rot Schemas bedient. Und dennoch hat es mich in den Bann gezogen. Denn mein erster Gedanke war, dass es sich dabei um Haut handeln könnte. Und wenn man sich dann die Inhaltsangabe durchliest kommt es dem schon recht nahe.
Das die Ermittlerin dann jedoch wieder selbst nicht ganz mit sich klar kommt und Dinge verarbeiten muss, hat mich dann doch zu sehr ins Klischee geholt. Aber anscheinend geht es nicht ohne. Auch die vielen Personen und Namen zu Beginn haben mich ein bisschen überlegen lassen mit wem ich es eigentlich gerade zu tun habe.
Doch das ist eigentlich meckern auf hohem Niveau. Das Buch und die Geschichte sind wirklich lesenswert und haben mich in ihren Bann gezogen. Nadine Mathesons Schreibstil ist wirklich sehr gut und glaubhaft bildhaft. Also nicht unbedingt etwas für zart besaitete Personen. Doch wer sich von detailierten Beschreibungen nicht abschrecken lässt ist hier mit der richtigen Mischung aus Handlung, Spannung und Protagonisten gut aufgehoben.
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Das Thema eines Serienkillers in London wird mittlerweile recht oft verwendet. In diesem Fall hat DI Anjelica Henley in der Vergangenheit die Ergreifung eines solchen Unmenschen fast mit dem Leben bezahlt. Jetzt werden dessen Morde von einem Unbekannten kopiert, der ebenso wie sein Vorbild …
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Das Thema eines Serienkillers in London wird mittlerweile recht oft verwendet. In diesem Fall hat DI Anjelica Henley in der Vergangenheit die Ergreifung eines solchen Unmenschen fast mit dem Leben bezahlt. Jetzt werden dessen Morde von einem Unbekannten kopiert, der ebenso wie sein Vorbild die Leichenteile mit grossem Vergnügen in London deponiert. Es dauert, bis man die Opfer überhaupt identifizieren kann und noch länger braucht es, bis man ihren gemeinsamen Nenner aufdeckt.
Von dem Ermittlungsteam selbst wird auch viel Privates erzählt. Für mich ist es fast schon zu viel, weil es den Spannungsbogen immer wieder abkühlt. Doch im letzten Drittel des Buches zeigt die Autorin, dass sie auch straff und packend erzählen kann. Mit so einem Showdown habe ich nicht gerechnet.
Für ein Thrillerdebüt ist "Jigsaw Man" schon ganz beachtlich. Es ist ein solider Roman, streckenweise für mich noch etwas zu brav, aber da ich mit einer Fortsetzung rechne (der Schluss deutet schon so etwas an), ist da sicherlich noch Luft nach oben.
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