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Der Millionen-Bestseller von Nele Neuhaus! Der 8. Fall für Pia Sander und Oliver von Bodenstein. » >Im Wald< ist wieder ein meisterhafter Taunus-Krimi der Bestseller-Autorin Nele Neuhaus.« Ruhr Nachrichten Ein Unbekannter stirbt im Feuer. Eine alte Frau wird ermordet. Ein Dorf schweigt. Bodensteins persönlichster Fall. Mitten in der Nacht geht im Wald bei Ruppertshain ein Wohnwagen in Flammen auf. Aus den Trümmern wird eine Leiche geborgen. Oliver von Bodenstein und Pia Sander, ehemals Kirchhoff, vom K11 in Hofheim ermitteln zunächst wegen Brandstiftung, doch bald auch wegen Mordes. Kurz...
Der Millionen-Bestseller von Nele Neuhaus! Der 8. Fall für Pia Sander und Oliver von Bodenstein. » >Im Wald< ist wieder ein meisterhafter Taunus-Krimi der Bestseller-Autorin Nele Neuhaus.« Ruhr Nachrichten Ein Unbekannter stirbt im Feuer. Eine alte Frau wird ermordet. Ein Dorf schweigt. Bodensteins persönlichster Fall. Mitten in der Nacht geht im Wald bei Ruppertshain ein Wohnwagen in Flammen auf. Aus den Trümmern wird eine Leiche geborgen. Oliver von Bodenstein und Pia Sander, ehemals Kirchhoff, vom K11 in Hofheim ermitteln zunächst wegen Brandstiftung, doch bald auch wegen Mordes. Kurz darauf wird eine todkranke alte Frau in einem Hospiz ermordet. Bodenstein ist erschüttert, er kannte die Frau seit seiner Kindheit. Die Ermittlungen führen Pia und ihn vierzig Jahre in die Vergangenheit, in den Sommer 1972, als Bodensteins bester Freund Artur spurlos verschwand. Ein Kindheitstrauma, das er nie überwand - und für viele Ruppertshainer eine alte Geschichte, an die man besser nicht rührt. *** Bereit für einen nervenaufreibenden Pageturner? Dann ist "Im Wald" genau das Richtige! ***
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Nele Neuhaus, geboren in Münster/Westfalen, lebt seit ihrer Kindheit im Taunus und schreibt bereits ebenso lange. Ihr 2010 erschienener Kriminalroman "Schneewittchen muss sterben" brachte ihr den großen Durchbruch, seitdem gehört sie zu den erfolgreichsten Krimiautorinnen Deutschlands. Außerdem schreibt die passionierte Reiterin Pferde-Jugendbücher und, unter ihrem Mädchennamen Nele Löwenberg, Unterhaltungsliteratur. Ihre Bücher erscheinen in über 20 Ländern.
©Andreas Malkmus
Produktdetails
- Verlag: Ullstein Taschenbuchvlg.
- Seitenzahl: 560
- Erscheinungstermin: 14. Oktober 2016
- Deutsch
- ISBN-13: 9783843714297
- Artikelnr.: 44986720
© BÜCHERmagazin, Stefan Volk (smv)
Sehr spannend!
„Im Wald“ ist schon das 8. Buch der Bodenstein-Kirchhoff-Krimi-Serie von Bestseller-Autorin Nele Neuhaus. Und was soll ich sagen?! Es sind wieder Nervenkitzel, Spannung und Gänsehaut-Feeling garantiert!
Oliver von Bodenstein und Pia Sander vom K11 stehen vor …
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Sehr spannend!
„Im Wald“ ist schon das 8. Buch der Bodenstein-Kirchhoff-Krimi-Serie von Bestseller-Autorin Nele Neuhaus. Und was soll ich sagen?! Es sind wieder Nervenkitzel, Spannung und Gänsehaut-Feeling garantiert!
Oliver von Bodenstein und Pia Sander vom K11 stehen vor einem neuen Fall, und dieses Mal wird es für von Bodenstein unerwartet persönlich. Die Geschichte versetzt ihn zurück in seine Kindheit, ins Jahr ‘72, als sein Freund Artur spurlos verschwand, was von Bodenstein hart traf. Nun gibt es ein Brandopfer und eine ihm allzu bekannte Tote in einem Hospiz. Beides Mordfälle, das ist klar. Doch wie hängt alles zusammen? Und was haben die Vorgänge mit von Bodenstein's Vergangenheit zu tun?
Von Bodenstein und Pia arbeiten in ihrem neuesten Ermittlungsfall wieder auf Hochtouren und Nele Neuhaus versteht es wie immer, eine unglaublich hohe Spannungsdichte zu erzeugen. Man kommt kaum dazu, Luft zu holen, geschweige denn das Buch aus der Hand zu legen. Die Geschichte ist einfach viel zu packend und spannend. Nicht zuletzt wegen der toll dargestellten Schauplätze und der authentischen Charaktere. Hier kann der Krimi wieder voll punkten. Auch der Schreibstil von Nele Neuhaus ist wie immer sehr eingängig und die Verläufe somit gut lesbar und verständlich. Alles in allem ist der Plot auch völlig stimmig und ergibt am Ende ein rundes Gesamtpaket.
Wer deutsche Krimis und authentische Charaktere, sowie packende Kriminal-Fälle mag, ist mit Nele Neuhaus‘ letztem Buch „Im Wald“ auf jeden Fall auf der absolut sicheren Seite. Spannung pur, viele fesselnde Wendungen und tolle Dialoge – das sind Oliver von Bodenstein und Pia Sander vom K11. Ein neuer Taunus-Krimi und volle 5 Sterne!
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"Im Wald" ist ein guter, wenn auch sehr komplexer Krimi. Stellenweise ist die Geschichte ein wenig verwirrend, was vor allem an den Unmengen von Verdächtigen und involvierten Personen liegt, aber man kann der Handlung dennoch gut folgen und die Wendungen und neuen Enthüllungen …
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"Im Wald" ist ein guter, wenn auch sehr komplexer Krimi. Stellenweise ist die Geschichte ein wenig verwirrend, was vor allem an den Unmengen von Verdächtigen und involvierten Personen liegt, aber man kann der Handlung dennoch gut folgen und die Wendungen und neuen Enthüllungen sorgen dafür, dass man immer darüber nachdenken muss, was wohl passiert ist; die Auflösung kommt erst kurz vor dem Ende und bis zur letzten Sekunde kommen immer neue Erkenntnisse, die alles durcheinander werfen. Die Auflösung an sich war gut ich hatte den Täter nicht wirklich als Hauptverdächtigen auf dem Schirm, aber alles war stimmig und es hat mir gefallen, wie nach und nach alle Hinweise zusammen kamen und sich zu einem klaren Bild verdichtet haben.
Dadurch, dass Bodenstein die Verdächtigen seit Jahren kennt und auch ansonsten eine direkte Verbindung zu dem Fall hat, wurde alles gleich interessanter und man hat dadurch einen neuen Blick auf ihn als Charakter bekommen, wodurch er mir gleich noch sympathischer geworden ist.. Meiner Meinung nach hatte er sich bemerkenswert gut unter Kontrolle, aber natürlich war er nicht mehr vollständig objektiv und Pia musste eingreifen. Diese Dynamik wurde glaubwürdig und gut dargestellt und hier hat sich wieder gezeigt, wie hervorragend die beiden sich selbst unter solchen Umständen ergänzen. Sie sind ein gutes Ermittlungsteam und es funktioniert einfach, weshalb ich auf weitere Bände mit ihnen hoffe.
Durch die persönliche Komponente des Falls hat man auch einige bereits bekannte Figuren, beispielsweise Bodensteins Exfreundin, aus einer anderen Perspektive kennen gelernt, was ich ebenfalls interessant fand, ebenso wie die tieferen Einblicke in die Dorfgemeinschaft. Eine Unzahl von Personen ist irgendwie involviert und wie bereits erwähnt wird die Geschichte dadurch teilweise kompliziert, aber der Autorin ist es gelungen, den Überblick zu wahren und den Figuren genügend Raum zu geben. Ein paar kleinere Nebenhandlungen hätten aber ruhig gestrichen werden können.
Fazit:
Der achte Fall um das Ermittlerteam Pia / Oliver hat mir gut gefallen. Er war spannend, gut geschrieben und interessant, wenn auch teilweise fast schon zu komplex. Ich kann das Buch empfehlen und werde demnächst die Bände der Reihe lesen, die ich noch nicht kenne.
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„Im Wald“ von Nele Neuhaus ist Band 8 der Kirchhoff und Bodenstein – Reihe und handelt vom Ermittler Oliver von Bodenstein, der mit seiner Kollegin Pia Sander vom K11 mitten in der Nacht zu einem Wohnwagenbrand gerufen wird. Zuerst nur wegen Brandstiftung, doch dann wird eine …
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„Im Wald“ von Nele Neuhaus ist Band 8 der Kirchhoff und Bodenstein – Reihe und handelt vom Ermittler Oliver von Bodenstein, der mit seiner Kollegin Pia Sander vom K11 mitten in der Nacht zu einem Wohnwagenbrand gerufen wird. Zuerst nur wegen Brandstiftung, doch dann wird eine Leiche gefunden. Und kurz darauf wird eine alte Frau im Hospiz ermordet. Oliver von Bodenstein kennt alle Opfer aus seiner Kindheit und ist so tief involviert. Wer steckt hinter den grausamen Taten?
Ich muss gestehen, dass ich mit Band 8 der Reihe angefangen habe und das hat mir ein bisschen die Übersicht und Zusammenhänge zwischen den Personen erschwert, trotz Personenregister am Anfang des Buches. So habe ich ein bisschen gebraucht, bis ich verstanden habe, wer mit wem mal eine Beziehung hatte, etc. Doch das hat meinen Lesefluss nur anfangs etwas behindert. Der Einstieg im Wald war schon sehr anregend und ich muss sagen es war durchgehend spannend. Die Autorin hat hier perfekt die Vergangenheit mit der Gegenwart verknüpft und erst nach und nach Licht ins Dunkel gebracht, so dass man fast bis zum Schluss nicht sagen konnte, wer denn der Täter ist. Dabei stand immer die Frage nach dem Warum im Mittelpunkt, was sich auch erst gegen Ende aufklärt. Mit vielen Nebencharakteren, die dieses Buch abrunden, schafft sie eine interessante Dorfgemeinschaft, so wie es im echten Leben ja auch oft ist (Dorfkinder kennen das :D).
Ein spannender Krimi einer Reihe, in der man die Reihenfolge aufgrund der vielen Charaktere beachten sollte.
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Pia Sander und Oliver von Bodenstein werden in der Nacht zu einem Brand in Ruppertshain gerufen. Nach dem man ausschließen kann das der Feuerteufel dieses mal am Werk war, findet sich eine verkohlte Leiche in einem Wohnwagen. Bei dem Toten handelt es sich um Clemens Herold, als sie seine …
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Pia Sander und Oliver von Bodenstein werden in der Nacht zu einem Brand in Ruppertshain gerufen. Nach dem man ausschließen kann das der Feuerteufel dieses mal am Werk war, findet sich eine verkohlte Leiche in einem Wohnwagen. Bei dem Toten handelt es sich um Clemens Herold, als sie seine Mutter im Hospiz befragen wollen kommen sie zu spät. Wenige Tage später wird auch noch Pfarrer Adalbert Maurer erhängt in der Sakristei gefunden wird. Immer mehr verdichtet sich der Verdacht das diese Morde etwas gemeinsam miteinander haben. Den vor über 40 Jahren verschwand Bodensteins Freund Arthur Berjakov und auch Olivers zahmer Fuchs Maxi. Er war mit seiner Familie aus Russland gekommen und ihnen wurde von Anfang an feindselig begegnet. Die Leiche wurde nie gefunden und schnell hatte man in Leo Keller einen schuldigen gefunden, da dieser eine Selbstmordversuch unternahm. Das soll Bodensteins vorerst letzter Fall (er geht ins Sabbatical) und auch sein schwerster werden, den er ist persönlich betroffen. Er muss den Mörder unter Freunden und Bekannten suchen. Pia Sander übernimmt deshalb die leitenden Ermittlungen, sie ist auch schon etwas traurig bald ohne Bodenstein auskommen zu müssen.
Meine Meinung:
Für mich war es mein erster Neuhaus Krimi und ich muss sagen, die Autorin kann wirklich beeindruckend schreiben. Jetzt bin ich natürlich gespannt wie ihre anderen Krimis sind, nach dem einige Schreiben das dies der schlechteste war. Mich hat die Story sehr interessiert, auch wenn die Länge etwas viel und die vielen Namen schwierig zu merken waren, aber zum Glück gibts ja das Register. Dem Buch hätten sicher auch ein paar Seiten weniger getan, aber durch die Taten in den verschiedenen Zeiten musste die Autorin mehr ausholen. Ich jedenfalls bin nicht enttäuscht, im Gegenteil es hat mir eher Lust auf ihre anderen Bücher gemacht. Jetzt kann ich auch verstehen, warum die Krimileser ihre Bücher so gerne lesen. Auch wenn die Spannung sich nicht durch das ganze Buch zieht, war die Geschichte trotz weniger Ausnahmen sehr fesselnd. Die Ermittler kannte ich bisher nur von der Verfilmung ihrer Bücher und fand sie da schon sympathisch. Das Cover ist passend zum Inhalt des Buches gestaltet. Für mich hat das Buch trotz den Schwächen 4 von 5 Sterne verdient. Und ich freue mich auf die anderen Bodenstein/Sander Krimis der Autorin.
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Antworten 3 von 3 finden diese Rezension hilfreich
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Das Cover des Buches ist schonmal sehr ansprechend. Und zum Titel absolut passend.
Zum Inhalt: Diesmal haben es Oliver von Bodenstein und Pia Sander mit einem Fall zu tun, der Oliver an seine Grenzen bringt. Bei einem Brand in Ruppertshain kommt Olivers Schulkollege Clemens Herold ums Leben. Auch …
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Das Cover des Buches ist schonmal sehr ansprechend. Und zum Titel absolut passend.
Zum Inhalt: Diesmal haben es Oliver von Bodenstein und Pia Sander mit einem Fall zu tun, der Oliver an seine Grenzen bringt. Bei einem Brand in Ruppertshain kommt Olivers Schulkollege Clemens Herold ums Leben. Auch dessen Mutter wird im Hospiz ermordet, obwohl sie aufgrund ihrer schweren Krankheit nur noch wenige Tage zu Leben hat. Durch diesen Mord wird Oliver in die Vergangenheit zurück gebracht. Vor über 40 Jahren verschwand sein bester Freund und mit ihm Bodensteins treuer zahmer Fuchs Maxi. Oliver ist noch immer von Schuldgefühlen geplagt, da er ausgerechnet am Tag des Verschwindens Arthur nicht nach Hause begleitet hat, wie er es sonst immer tat, um ihn vor den Anfeindungen seiner Schulkameraden zu schützen.
Auch Privat läuft es für Oliver nicht wirklich rund. Nachdem sich seine Ex Frau nur noch auf Reisen befindet, muß er sich jetzt auch noch um seine Jüngste Tochter kümmern, die es ihm nicht immer leicht machst.
Während der Ermittlungen setzt er dann auch noch den Familienfrieden mit seinen Eltern aufs Spiel, denn schon bald wird klar, das der Tod der Herolds mit dem Verschwinden von Maxi und Arthur vor über vierzig Jahren zusammenhängt.
Meine Meinung: Ein wieder mal gelungener Krimi von Nele Neuhaus. Nachdem mit „Böser Wolf“ weniger gefallen hat und zeitweise sehr langatmig war, hat mich „Im Wald“ wieder vom ersten Moment an gefesselt. Diesmal ist das ganze deutlich besser strukturiert, mit weniger Abschweifungen. Auch die Thematik ist wieder einmal sehr gut ausgewählt. Besonders gefallen hat mit, wie gut es Nele Neuhaus gelingt, das Gefühlschaos in Oliver zu verdeutlichen. Er muß gegen seine „Freunde“ ermitteln und merkt, das irgendwie jeder inclusive seiner Eltern wohl mehr wissen als er.
Und Pias Ermittlungsansätze sind wie immer sehr strukturiert und durchdacht. Aus ihrem Privatleben erfährt man diesmal allerdings relativ wenig. Der Fokus liegt in diesem Buch eindeutig bei Oliver, denn es „wird“ sein vorerst letzter Fall sein. Ob dem wirklich so ist, bleibt abzuwarten. Denn so wirklich kann ich mir das K11 ohne Bodenstein noch nicht vorstellen. Pia als Chefin allerdings schon, obwohl es für sie äußerst schwer wird, denn auch ihr wieder Oliver fehlen.
Da bin ich echt gespannt, ob es im nächsten Taunuskrimi ohne Oliver weitergeht. Wäre echt Schade.
Mein Fazit: Wieder mal ein absolut lesenswerter Taunuskrimi, der Lust auf mehr macht.
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Antworten 4 von 5 finden diese Rezension hilfreich
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Ich habe bisher alle Bücher dieser Serie gelesen. Diesen fand ich zwar gut ( 3 Sterne ) aber an manchen Stellen etwas langatmig und bzgl. der verwandtschaftlichen Beziehungen der Personen sehr verwirrend. Ich glaube, ich mache es wie die Hauptperson und lege ein Jahr Pause ein, ehe ich dann …
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Ich habe bisher alle Bücher dieser Serie gelesen. Diesen fand ich zwar gut ( 3 Sterne ) aber an manchen Stellen etwas langatmig und bzgl. der verwandtschaftlichen Beziehungen der Personen sehr verwirrend. Ich glaube, ich mache es wie die Hauptperson und lege ein Jahr Pause ein, ehe ich dann wahrscheinlich doch den nächsten Band dieser Serie lese
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Antworten 5 von 7 finden diese Rezension hilfreich
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Oliver von Bodenstein wird Nachts zu einem Brand auf einem Campingplatz gerufen. Er denkt zunächst an den Brandstifter, der momentan sein Unwesen treibt. Doch es kommt schlimmet: er findet eine Leiche. Als auch noch die totkranke Besitzerin ermordet aufgefunden wird, wird der Fall für …
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Oliver von Bodenstein wird Nachts zu einem Brand auf einem Campingplatz gerufen. Er denkt zunächst an den Brandstifter, der momentan sein Unwesen treibt. Doch es kommt schlimmet: er findet eine Leiche. Als auch noch die totkranke Besitzerin ermordet aufgefunden wird, wird der Fall für Oliver von Bodenstein und seine Partnerin Pia Sander, bisher Kirchhoff, immer brisanter. Und es soll ein sehr persönlicher Fall für sie werden, denn die Ermittlungen reichen in die Vergangenheit von Oliver. In seiner Kindheit verschwand ein Freund von ihm spurlos.
Mit diesem nun schon achten Fall für das Team der Kripo Taunus beweist Nele Neuhaus, daß sie zu Recht DIE Krimiautorin in Deutschland ist. Diese Serie hat einfach keine Ermüdungserscheinungen. Die Fälle bleiben spannend und man freut sich immer wieder auf die Bücher. "Im Wald" ist spannend von Beginn an und schwächelt bis zum Schluß nicht. Man kann das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen. Die Handlung ist so aufgebaut, daß man auch als Serienneuling sofort hinein findet, denn auch die Charaktere sind so dargestellt, daß jeder klar kommt. Sofern man die Serie kennt, trifft man auf viele bekannte Gesichter und kann wunderbar verfolgen, wie sich die Charaktere privat verändern. So hat Pia es endlich geschafft zu heiraten. Aber hier steht Oliver im Vordergrund, denn seine Geschichte hat sehr viel mit diesem Fall zu tun und man spürt die Emotionen, die bei ihm im Spiel sind. Das hat die Autorin mit ihrem sensiblen Schreibstil wunderbar geschafft zu vermitteln. Überhaupt ist der Schreibstil von Nele Neuhaus toll. Leicht verständlich, unterhaltsam und auf eine geniale Art spannend. Sie schafft es bis zum Schluß, daß man als Leser im Dunklen tappt und keinen blassen Schimmer hat, wie sich der Fall auflöst.
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Antworten 3 von 4 finden diese Rezension hilfreich
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Mitten in der Nacht wird Oliver von Bodenstein zu einem Einsatz gerufen. Ein Wohnwagen brennt lichterloh. Bei den Löscharbeiten wird in den verkohlten Trümmern eine Leiche gefunden. Die einzige Zeugin des Brandes erscheint wenig glaubhaft, da sie stark alkoholisiert ist und keine genauen …
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Mitten in der Nacht wird Oliver von Bodenstein zu einem Einsatz gerufen. Ein Wohnwagen brennt lichterloh. Bei den Löscharbeiten wird in den verkohlten Trümmern eine Leiche gefunden. Die einzige Zeugin des Brandes erscheint wenig glaubhaft, da sie stark alkoholisiert ist und keine genauen Angaben machen kann. Wenig später wird die Mutter des Opfers im Hospiz erdrosselt, obwohl sie nur noch wenige Tage zu leben gehabt hätte. Als dann auch noch der Pfarrer tot aufgefunden wird und dabei der Eindruck erweckt werden soll, dass er Selbstmord begangen hat, ahnt von Bodenstein, dass die Todesfälle irgendwie zusammenhängen müssen. Seine Ermittlungen führen ihn in die eigene Vergangenheit, denn es hat den Anschein, dass der Schlüssel zu allem in das Jahr 1972 führt. Denn damals verschwand von Bodensteins bester Freund Artur spurlos. Kann von Bodenstein unvoreingenommen ermitteln oder geht ihm dieser Fall zu nah?
"Im Wald" ist bereits der achte Fall für Oliver von Bodenstein und Pia Sander ( ehemals Kirchhoff ). Da die Fälle in sich abgeschlossen sind, können die Bände auch unabhängig voneinander gelesen werden. Dem aktuellen Fall kann man auch ohne Vorkenntnisse aus den vorangegangenen Büchern folgen. Hintergrundinformationen zu den Hauptprotagonisten sind in die Handlung eingeflochten, sodass man sich beim Lesen relativ leicht orientieren kann. Um der Weiterentwicklung der bekannten Charaktere, und den beruflichen und privaten Nebenhandlungen zu folgen, empfiehlt sich allerdings, wie bei jeder anderen Bücherserie auch, die Einhaltung der Reihenfolge.
Der Einstieg in den aktuellen Kriminalfall gelingt nicht ganz mühelos, denn man bekommt es mit einer Vielzahl von Charakteren zu tun, die nach und nach in die Handlung eingeführt werden. Obwohl sich am Anfang des Buchs ein Personenregister befindet, in dem man jederzeit nachlesen kann, wer wie zu wem steht, ist es zunächst nicht ganz einfach, die Protagonisten und ihre Beziehungen untereinander, richtig zuzuordnen. Hier muss man wirklich sehr aufmerksam lesen, um nichts zu verwechseln.
Die Ermittlungen selbst starten eher gemächlich. Es wird zunächst kaum Spannung aufgebaut, aber dennoch sind die Rückblicke in die Vergangenheit und natürlich auch die aktuellen Morde, so interessant, dass man unbedingt erfahren möchte, wie alles zusammenhängt. Man ist beim Lesen hin- und hergerissen und weiß nicht, wen man nun eigentlich verdächtigen und was man glauben soll. Überraschende Wendungen sorgen außerdem dafür, dass man die eigenen Ermittlungen gelegentlich über den Haufen werfen und neu ansetzen muss. Dadurch gerät man schließlich doch in den Bann der Handlung und mag das Buch zum Schluss kaum noch aus der Hand legen.
Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und angenehm lesbar. Man kann sich die beschriebenen Szenen mühelos vorstellen und dadurch ganz in die Handlung eintauchen. Auch in diesem Band gibt es, neben den eigentlichen Ermittlungen, wieder einen Einblick in das Privatleben von Pia Sander und Oliver von Bodenstein. Man kann also beobachten, wie sich die beiden weiterentwickeln. Auch im Team des Hofheimer K11 tut sich einiges, sodass man auch diese Nebenstränge interessiert verfolgt.
Ich habe bisher alle Fälle von Oliver von Bodenstein und Pia Sander mit Begeisterung verfolgt. Auch bei diesen Ermittlungen wurde ich nicht enttäuscht, sondern habe jede Seite mit großem Interesse gelesen. Allerdings muss ich gestehen, dass mir der Einstieg, durch die Vielzahl der Charaktere, doch ein wenig schwerer gefallen ist, als sonst. Deshalb ziehe ich auch ein Bewertungssternchen ab, vergebe aber dennoch eine begeisterte Leseempfehlung!
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Der Einstieg in das Buch fiel mir wider Erwarten ziemlich schwer. Eigentlich dachte ich, ich komme sofort in der Welt von Bodenstein und Sander an, aber wahrscheinlich lag ein zu großer Zeitraum zwischen dem Lesen des letzten und diesen Bandes. So habe ich doch eine Weile gebraucht, um mich zu …
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Der Einstieg in das Buch fiel mir wider Erwarten ziemlich schwer. Eigentlich dachte ich, ich komme sofort in der Welt von Bodenstein und Sander an, aber wahrscheinlich lag ein zu großer Zeitraum zwischen dem Lesen des letzten und diesen Bandes. So habe ich doch eine Weile gebraucht, um mich zu orientieren. Man begegnet vielen Personen, die man bereits aus den anderen Büchern kennt. Das fand ich super, denn so gibt es zwischen den einzelnen Fällen einen schönen roten Faden. Deswegen empfehle ich auch wirklich, die anderen Bände bereits gelesen zu haben - sonst fällt es glaube ich noch schwerer.
Dieser Fall ist wohl der persönlichste von Bodenstein. Denn die Mordfälle scheinen mit Ereignissen aus seiner Vergangenheit zusammenzuhängen, die bereits über 40 Jahre zurückliegen. Ich fand es schön, diese Seite des Ermittlers kennenzulernen, auch wenn ich lange keinen Zusammenhang erkennen konnte.
Leider kam ich dadurch aber auch ein bisschen durcheinander. Es kommen unheimlich viele Personen vor, manchmal auf beiden "Zeitebenen". Das führte dann dazu, dass ich manche Zusammenhänge nicht nachvollziehen oder erkennen konnte und manchmal auch einfach gar nicht wusste, von wem jetzt die Rede ist. Das hat den Lesegenuss etwas beeinflusst, aber es hat nicht dabei gestört, die Geschichte zu verstehen und die Aufklärung nachzuvollziehen.
Der Schreibstil war gewohnt super schön zu lesen. Ich mag die teilweise sehr nüchterne Sprache und den Aufbau anhand von Ermittlungstagen. Dadurch sind die Kapitel sehr unterschiedlich lang, aber es zeigt auch, wie viel an einem einzigen Tag passieren kann.
Schrecklich fand ich, dass Oliver von Bodenstein eine Auszeit nehmen möchte. Bedeutet das, dass wir Fans erstmal mit keinem neuen Fall rechnen dürfen? Ich hoffe nicht!
Die Auflösung an sich war in Ordnung, aber nicht so spektakulär, wie ich es nach der gesamten Story erwartet hatte. Insgesamt hat mir der Krimi aber sehr gut gefallen. Es ist nicht Neuhaus' bester geworden, aber ich vergebe trotzdem 4 Sterne.
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Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
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